
Behördenversagen und Untätigkeit: Vater eines Messeropfers erhebt schwere Vorwürfe gegen deutsche Politik
In einer emotional aufgeladenen Ausgabe der ZDF-Talkshow "Markus Lanz" erhob Michael Kyrath, der Vater eines Opfers der Brokstedter Messerattacke, schwerwiegende Vorwürfe gegen die deutsche Politik. Seine Tochter Ann-Marie wurde im Januar 2023 im Alter von nur 17 Jahren Opfer eines brutalen Gewaltverbrechens in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg.
Das erschreckende Muster der Gewalt
Besonders alarmierend sei, so Kyrath, dass er mittlerweile mit über 300 Elternpaaren in Kontakt stehe, die ihre Kinder unter ähnlich tragischen Umständen verloren hätten. Der verzweifelte Vater machte in der Sendung deutlich, dass sich bei diesen Gewalttaten ein erschreckendes Muster abzeichne - stets ähnliche Täterprofile, identische Tatwerkzeuge und nahezu deckungsgleiche Tathergänge.
Behördliche Fehlkette offenbart systematisches Versagen
Der Täter von Brokstedt, ein 1989 im Gazastreifen geborener staatenloser Mann, hätte sich eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen. Sein Asylantrag wurde bereits 2016 abgelehnt, dennoch erhielt er subsidiären Schutz. Was folgte, war eine erschreckende Serie von Straftaten: gefährliche Körperverletzung, Drogendelikte, sexuelle Belästigung und sogar Kindesmissbrauch - die Liste seiner Vergehen ist lang und verstörend.
Politische Untätigkeit trotz klarer Warnsignale
Besonders bitter stößt den betroffenen Familien auf, dass nach solchen Tragödien stets dieselben politischen Floskeln zu hören seien, während konkrete Maßnahmen ausblieben. "Geschehen ist überhaupt gar nichts", kritisierte Kyrath scharf die Untätigkeit der Verantwortlichen. In Richtung der anwesenden SPD-Politikerin Klara Geywitz richtete er den eindringlichen Appell: "Fangt an, unsere Kinder zu schützen."
Aschaffenburg als weiteres warnendes Beispiel
Die Aktualität dieser Problematik zeigt sich auch in der jüngsten Gewalttat von Aschaffenburg, wo ein ausreisepflichtiger Afghane einen zweijährigen Jungen und einen Mann tötete. Auch hier war der Täter bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte polizeibekannt - ein weiteres Beispiel für das systematische Versagen deutscher Behörden.
Die Häufung solcher Gewalttaten und die offensichtliche Unfähigkeit der Behörden, potenzielle Gefährder rechtzeitig aus dem Verkehr zu ziehen, wirft ein erschreckendes Licht auf den Zustand unseres Rechtsstaats.
Die CDU reagierte mittlerweile mit einem Antrag für eine verschärfte Migrationspolitik, der angenommen wurde. Ob dies ausreicht, um künftige Tragödien zu verhindern, bleibt angesichts der bisherigen Erfahrungen mehr als fraglich.

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