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Linke - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.06.2024
08:55 Uhr

Europawahl: Union triumphiert, AfD auf dem Vormarsch - Ein Weckruf für Deutschland?

Bei der Europawahl in Deutschland hat die Union mit 30,0 Prozent gewonnen, während die AfD als zweitstärkste Kraft auf 15,9 Prozent kam. Die SPD und die Grünen erlitten deutliche Verluste, die SPD fiel auf 13,9 Prozent und die Grünen auf 11,9 Prozent zurück. In Ostdeutschland dominierte die AfD und wurde in fünf Bundesländern stärkste Partei. Die Wahlbeteiligung erreichte mit 64,8 Prozent ein Rekordhoch seit der Wiedervereinigung, was auf ein gesteigertes politisches Bewusstsein hindeutet. Das Europaparlament, dessen Abgeordnetenzahl von 705 auf 720 steigt, spielt eine zentrale Rolle in der EU-Gesetzgebung. Die Europawahl zeigt eine dynamische politische Landschaft in Deutschland und Europa, was eine tiefgründige Reflexion über gesellschaftliche Werte erfordert.
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09.06.2024
10:59 Uhr

Streit um Pressefreiheit: "junge Welt" gegen Verfassungsschutz

Die linke Tageszeitung "junge Welt" hat gegen die Überwachung durch den Verfassungsschutz geklagt, der die Zeitung wegen ihrer marxistischen Ausrichtung beobachtet. Die Überwachung hat negative Auswirkungen auf die Arbeit der Zeitung, da sie den Zugang zu Informationen und Werbemöglichkeiten einschränkt. Die "junge Welt" stützt sich auf das Grundgesetz und hofft auf einen Präzedenzfall für die Pressefreiheit in Deutschland. Kritiker sehen in der Überwachung eine Bedrohung für die Pressefreiheit und einen Hinweis auf politische Schieflagen. Das Berliner Verwaltungsgerichtsentscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die Medienfreiheit haben und ein Signal für den Schutz demokratischer Grundwerte setzen. Die Öffentlichkeit wird aufgefordert, die Unabhängigkeit der Presse zu unterstützen und für das Recht auf freie Meinungsäußerung einzustehen.
07.06.2024
16:48 Uhr

Staatliche Repression unter dem Deckmantel der Hasskriminalitätsbekämpfung?

Das Bundeskriminalamt (BKA) führte einen bundesweiten Aktionstag gegen Hasskriminalität durch, bei dem über 70 Haushalte durchsucht wurden, was von der Bundesinnenministerin Nancy Faeser befürwortet wurde. Kritiker sehen jedoch in den Maßnahmen, die hauptsächlich rechts-motivierte Kriminalität betreffen, eine Gefährdung der Grundrechte und stellen die Verhältnismäßigkeit infrage. Die Kooperation mit NGOs und der Einsatz von KI zur Meldung von Hassäußerungen könnten zu einer Instrumentalisierung des Rechtsstaats führen und ein Klima der Angst schaffen. Es wird bemängelt, dass politisch einseitig vorgegangen wird und linksextreme sowie islamistische Taten oft vernachlässigt werden. Abschließend wird ein Appell für ein besonnenes Vorgehen und die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit gefordert, um die demokratische Grundordnung zu schützen.
07.06.2024
14:30 Uhr

Deutschlands Mietmarkt: Preisspirale dreht sich unaufhörlich nach oben

In Deutschland wird die Suche nach bezahlbarem Wohnraum immer schwieriger, insbesondere in Ballungszentren und deren Umland, wo die Mietpreise in die Höhe schnellen. In Berlin und Potsdam sind die Mieten enorm gestiegen, mit Quadratmeterpreisen von durchschnittlich 16 Euro in Berlin und Spitzenwerten von 20,50 Euro in München. Auch auf dem Land, wie in der Prignitz oder Vorpommern-Rügen, sind Mietsteigerungen von bis zu 20 Prozent zu verzeichnen. Einkommensschwache und armutsgefährdete Haushalte geben oft fast die Hälfte ihres Einkommens für Wohnkosten aus, weit über der empfohlenen Obergrenze von 35 Prozent. Es mangelt an Bauinvestitionen, wodurch ein jährlicher Fehlbedarf von 355.000 Wohnungen entsteht. Die politische Führung, besonders die Ampelregierung, muss handeln, um die Wohnungsnot zu bekämpfen und den sozialen Zusammenhalt zu stärken, indem sie sich nicht von Ideologien leiten lässt und praktikable Lösungen sucht.
07.06.2024
10:03 Uhr

Triumph für Wilders: PVV bestätigt bei EU-Wahlen ihre Stärke

Die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders hat bei den Europawahlen in den Niederlanden einen bedeutenden Sieg errungen und bestätigt damit ihre Mehrheit von den nationalen Wahlen im November. Zum ersten Mal ist die PVV Teil einer Regierungskoalition, was die Unterstützung ihrer Wähler für das Regierungsprogramm zeigt. Die EU-Wahlen werden als Indikator für nationale politische Stimmungen gesehen, und die hohe Wahlbeteiligung der PVV-Anhänger deutet auf eine erfolgreiche Wählermobilisierung hin, obwohl die Partei einen zurückhaltenden Wahlkampf führte. Im Gegensatz zur PVV mussten die linken Parteien Verluste hinnehmen, während die deutsche Ampelregierung kritisiert wird, die Wirtschaft durch ihre Politik zu schwächen. Die Ergebnisse aus den Niederlanden könnten ein Zeichen für eine rechtsgerichtete Verschiebung im EU-Parlament sein, was als Weckruf für etablierte Parteien dienen sollte, sich mehr an den Wünschen der Bürger zu orientieren.
07.06.2024
06:13 Uhr

Wagenknechts Bündnis: Auf dem Weg zu einer neuen politischen Kraft in Europa?

Die politische Landschaft Europas könnte durch die von Sahra Wagenknecht geführte Partei verändert werden, die möglicherweise eine neue Fraktion im EU-Parlament formt. Rund 3000 Menschen kamen zu einer Kundgebung des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) in Berlin, was das wachsende Interesse an der Partei zeigt. Eine mögliche neue Fraktion könnte Elemente von Linksnationalisten, Populisten sowie Mitglieder aus bestehenden Gruppen wie Sozialisten und Linken umfassen. Das BSW, das sich gegen die Politik von EU-Persönlichkeiten wie Meloni und von der Leyen positioniert, könnte mit der Fünf-Sterne-Bewegung (M5S) und anderen Parteien wie La France Insoumise zusammenarbeiten, trotz potenzieller Differenzen in Bereichen wie dem Green Deal und der Migrationspolitik. Die Europawahl wird zeigen, ob das BSW eine Fraktion bilden kann und wie sich das europäische Parlament zukünftig aufstellen wird.
05.06.2024
19:59 Uhr

Enthüllungen um RKI und Impfkampagne: Ein Schlag gegen das Vertrauen in die Politik

Die jüngsten Enthüllungen um das Robert Koch-Institut (RKI) und dessen Impfkampagne erschüttern das Vertrauen in die deutsche Bundesregierung und ihre Gesundheitsinstitutionen. Unredigierte Akten legen nahe, dass das RKI politische Anweisungen befolgte und die Bevölkerung unwissentlich in einen großangelegten Menschenversuch involviert wurde. Die Dokumente zeigen, dass der politische Wunsch die wissenschaftliche Evidenz überlagerte, insbesondere beim festgelegten Inzidenzwert. Trotz unklarer Wirkung der mRNA-Impfstoffe wurden diese breit angewendet und die Bevölkerung über Risiken und die experimentelle Natur der Impfung im Unklaren gelassen. Die Medizinrechtlerin Beate Bahner warnt in ihrem Buch vor den Folgen des WHO-Pandemievertrags und der Wiederholung ähnlicher Szenarien. Währenddessen fordert die Bevölkerung Aufklärung und Transparenz, doch eine Reaktion der Verantwortlichen steht aus, was die Notwendigkeit unterstreicht, politische Entscheidungen und Bürgerrechte zu hinterfragen.
05.06.2024
06:07 Uhr

Faucis Verteidigung der Corona-Maßnahmen – Ein Blick auf die Kontroverse

Dr. Anthony Fauci, der ehemalige Direktor der NIAID, hat vor einem republikanischen Unterausschuss die Corona-Maßnahmen der US-Regierung verteidigt, die während der Pandemie ergriffen wurden, um täglich bis zu 5.000 Todesfälle zu bekämpfen. Die politischen Lager sind tief gespalten, wobei Demokraten die Maßnahmen als lebensrettend ansehen, während Republikaner sie als Eingriff in persönliche Freiheiten und unzureichend durch Studien belegt kritisieren. Fauci räumte ein, dass keine spezifischen Studien zur Wirksamkeit der Maskenpflicht für Kinder unter fünf Jahren vorliegen, betonte aber die Dringlichkeit des damaligen Handelns. Die Impfpflicht wurde von ihm als wirksam, wenn auch nur von kurzer Dauer, verteidigt. Die Reaktionen auf Faucis Aussagen sind gespalten, wobei Republikaner scharfe Kritik üben und Demokraten ihn verteidigen. Die Debatte in den USA spiegelt ähnliche Kontroversen in Deutschland wider, wo eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik gefordert wird.
04.06.2024
13:22 Uhr

Politische Fehlleistungen und ihre tödlichen Konsequenzen: Der Fall Rouven L.

Mannheim, 04. Juni 2024: Der Polizist Rouven L. wurde von einem abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan getötet, ein Vorfall, der die politischen Missstände in Deutschland hervorhebt. Sulaiman A., der Täter, hätte abgeschoben werden müssen, doch die Praxis zeigt, dass selbst verurteilte Straftäter im Land bleiben dürfen, mit der Begründung, ihr Heimatland sei zu unsicher. Journalist Boris Reitschuster hinterfragte diese Logik in einer Bundespressekonferenz, bekam jedoch keine zufriedenstellenden Antworten. Die Bundesregierung zeigt eine erschreckende Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung von Zumutbarkeit für abgelehnte Asylbewerber und den realen Bedingungen in deren Heimatländern. Die Medien und Regierung tragen durch ihre Berichterstattung und Untätigkeit eine Mitschuld an der Gefährdung der Sicherheit der Bürger. Der Tod von Rouven L. sollte ein Weckruf sein, die politische Schizophrenie zu hinterfragen und die Sicherheit der Bürger in den Vordergrund zu stellen.
04.06.2024
07:26 Uhr

Europawahl 2024: Parteien im Profil - Versprechen und Visionen

Am 9. Juni 2024 wählen die Bürgerinnen und Bürger Europas ein neues Europäisches Parlament, in dem Deutschland mit 96 Abgeordneten vertreten ist. Die SPD konzentriert sich auf Frieden, Rente und eine Erhöhung des Mindestlohns, während die Grünen Klimaschutz und den Kampf gegen Rechts in den Mittelpunkt stellen. Die FDP setzt auf Freiheit, eine europäische Armee und pragmatischen Klimaschutz, und die Union betont Sicherheit und Wirtschaft, einschließlich einer Aufrüstung der EU. Die AfD will einen "Bund europäischer Nationen" und die Linke strebt eine Umverteilung von Wohlstand sowie ambitionierten Klimaschutz an. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) plädiert für ein "unabhängiges Europa" und soziale Gerechtigkeit. Die Wahl wird entscheidend sein für die zukünftige Ausrichtung Europas bezüglich Zentralmacht und nationalen Interessen.
03.06.2024
15:02 Uhr

Historischer Wahlsieg in Mexiko: Claudia Sheinbaum als erste Frau an der Spitze

Claudia Sheinbaum Pardo hat einen historischen Wahlsieg in Mexiko errungen und wird als erste Frau das höchste Amt im Land bekleiden, was einen Wendepunkt in der mexikanischen Politik und ein Signal für Wandel in Lateinamerika bedeutet. Nachdem die Wahllokale schlossen, feierte Sheinbaum ihren Sieg, der sowohl für ihre politische Agenda als auch für die Gleichstellung der Geschlechter in Mexiko von Bedeutung ist. Sie steht vor der Herausforderung, ihre progressiven Wahlversprechen, insbesondere in den Bereichen Umweltschutz, Korruptionsbekämpfung, Sicherheit und Wirtschaft zu erfüllen. Weltweit, auch in Deutschland, wo man mit der eigenen Regierungspolitik hadert, wird Sheinbaums Sieg mit Interesse beobachtet. Ihre Wahl trifft auf eine Zeit der Kritik an der deutschen Bundesregierung und könnte die internationalen Beziehungen, insbesondere zwischen Mexiko und Deutschland, beeinflussen. Sheinbaums Präsidentschaft wird mit Spannung erwartet, da sie Veränderung und Gleichberechtigung in einer traditionell patriarchalischen Gesellschaft repräsentiert.
03.06.2024
07:38 Uhr

Die RKI-Files enthüllen: Ein Jahrhundertskandal kommt ans Licht

Die neuesten Enthüllungen aus den Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI) haben einen möglichen Jahrhundertskandal aufgedeckt, der in der Bevölkerung für Entrüstung sorgt. Dokumente zeigen, dass die Leiden älterer Menschen während der Pandemie von politischer Seite ignoriert wurden, was zum Tod von über 300.000 Menschen ohne menschlichen Trost führte. Trotz Unsicherheiten über die Wirksamkeit der Impfstoffe wurden Millionen zur Impfung gedrängt, während das RKI als politisches Sprachrohr fungierte und seine Glaubwürdigkeit verlor. Zudem wird den Medien vorgeworfen, als Propagandainstrument gedient zu haben. Die RKI-Files legen nahe, dass die Pandemie ohne ausreichende wissenschaftliche Daten als Gesundheitsnotstand inszeniert wurde, was eine juristische Aufarbeitung und mögliche politische Konsequenzen nach sich ziehen könnte.
03.06.2024
07:38 Uhr

Deutsche Waffen im Ukraine-Krieg: Ampelregierung erlaubt nun Angriffe auf russisches Territorium

Die deutsche Bundesregierung hat in einer beispiellosen Entscheidung die Restriktionen für den Einsatz deutscher Waffen im Ukraine-Krieg gelockert, wodurch nun auch Angriffe auf Ziele in Russland erlaubt sind, um die Verteidigung der Ukraine zu stärken. Diese Maßnahme folgt verstärkten russischen Angriffen und ähnlichen Erlaubnissen der USA, was zu Bedenken einer weiteren Eskalation des Konflikts führt. Oppositionelle Kräfte in Deutschland, wie Janine Wissler und Sahra Wagenknecht, kritisieren die Entscheidung als gefährlich. Die Bundesregierung reagiert damit auf eine zögerliche Haltung der USA und sendet ein klares geopolitisches Signal, dass Deutschland bereit ist, sich stärker in den Konflikt einzubringen. Kritiker fürchten, dass Deutschland sich dadurch näher an eine direkte Konfrontation mit Russland begibt und fordern eine diplomatischere Vorgehensweise. Diese Entscheidung könnte weitreichende Konsequenzen für die internationale Sicherheitsarchitektur haben und als Präzedenzfall für andere Nationen dienen.
02.06.2024
12:07 Uhr

Krise beim Verfassungsschutz Sachsen: Ein Insider packt aus

In Sachsen gibt es eine neue Krise beim Landesamt für Verfassungsschutz, ausgelöst durch die schweren Vorwürfe eines Mitarbeiters, Gregor S., der Missstände innerhalb der Behörde anprangert. Er kritisiert die Arbeitsbedingungen, beschreibt die Zustände als dysfunktional und wirft vor, dass Radikalisierungstendenzen bei bestimmten politischen Gruppierungen ignoriert werden. Die Landespolitik und der Geheimdienst zeigen sich alarmiert, es wurde bereits ein Disziplinarverfahren gegen den Mitarbeiter eingeleitet und seine Sicherheitsermächtigung entzogen. Die Anschuldigungen deuten auf tieferliegende Probleme im Verfassungsschutz hin, und es wird hinterfragt, ob die Behörde in ihrer aktuellen Form effektiv agieren kann. Die Affäre betont die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine effektive Sicherheitspolitik, während die öffentliche Meinung und Gerichtsverfahren die weitere Entwicklung beeinflussen werden.
02.06.2024
12:03 Uhr

Alarmierende Mietpreisentwicklung: Deutschlandweit steigen die Wohnkosten

In Deutschland steigen die Mieten flächendeckend, was sich aus Daten ergibt, die die Bundesregierung auf Anfrage der Linken im Bundestag veröffentlicht hat. Besonders dramatisch ist die Lage in Potsdam mit einem Anstieg der Neuvertragsmieten um 31,2 Prozent und in Berlin mit 26,7 Prozent. Tausende protestierten in Berlin gegen die hohen Mieten und die Wohnungspolitik. Die Mietpreissteigerungen betreffen nicht nur Städte, sondern auch ländliche Gebiete wie die Prignitz, und verschärfen die soziale Spaltung in finanzschwachen Regionen. In Bayern sind ebenfalls deutliche Mietpreisanstiege zu verzeichnen, während Berliner für Wohnraum mehr als 16 Euro pro Quadratmeter zahlen müssen und viele auf staatliche Wohnhilfe angewiesen sind. Die Linken und Demonstranten fordern einen bundesweiten Mietendeckel und kritisieren die aktuelle Mietpreisbremse als ineffektiv.
02.06.2024
11:22 Uhr

Enthüllt: Politik ignorierte RKI-Empfehlungen bei Schulschließungen

Eine Durchsicht der RKI-Protokolle enthüllt, dass die Politik während der Coronapandemie die Empfehlungen der Experten gegen flächendeckende Schulschließungen ignorierte und sich für diesen Schritt entschied. Obwohl das Robert Koch-Institut (RKI) Zweifel an der Effektivität dieser Maßnahmen hatte und keine harten Daten zur Unterstützung vorlagen, setzte die politische Führung unter Bundeskanzlerin Merkel die Schließungen durch. Studien, die eine geringe Ansteckungsgefahr bei Kindern nahelegten, änderten nichts an der politischen Entscheidung, die weitreichende negative Folgen für die Bildung und das soziale Wohlbefinden der Kinder hatte. Das Beispiel zeigt die Notwendigkeit, dass politische Entscheidungsträger wissenschaftliche Erkenntnisse ernst nehmen und danach handeln sollten, statt aus Bequemlichkeit und politischem Kalkül anders zu entscheiden. Es wird eine kritische Auseinandersetzung und transparente Aufarbeitung der Vorgänge gefordert, um das Vertrauen in die Politik zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik zu verbessern.
02.06.2024
11:14 Uhr

Politische Diffamierung als Strategie? Heidelberger Wahlkampf eskaliert

Im Heidelberger Kommunalwahlkampf kam es zu einem Eklat, als eine Vertreterin der Liste "Heidelberg in Bewegung" Wähler der AfD und der IDA als gesundheitlich problematisch bezeichnete, was an Praktiken der Sowjetunion erinnert, in der politische Gegner pathologisiert wurden. Weiterhin verglich der Kabarettist Daniel Wagner von "Die Partei" die IDA mit einer nach dem Zweiten Weltkrieg verbotenen Partei, was zu Unmut führte und als Nazi-Vergleich wahrgenommen wurde. Die IDA sieht darin eine Verharmlosung der NS-Verbrechen und einen Angriff auf die demokratische Grundordnung. Die IDA hat Strafanzeigen gegen Wagner und Pitzer wegen Volksverhetzung bzw. Beleidigung gestellt, und es stellt sich die Frage, wie die Justiz damit umgehen wird. Die Vorfälle zeigen die Notwendigkeit einer Rückkehr zu sachlicher Debatte und gegenseitigem Respekt in der politischen Kultur Deutschlands und betonen die Bedeutung des kritischen Journalismus für eine funktionierende Demokratie.
02.06.2024
11:09 Uhr

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter: Westliche Politik und die Gefahr eines Krieges

Die internationalen Beziehungen und die Rhetorik des Westens haben sich verändert und führen zu einer gefährlichen Gratwanderung, die die Eskalationsspirale weiter dreht und die Gefahr eines umfassenden Krieges erhöht. Die westlichen Mächte, einschließlich Deutschlands, befinden sich in einer prekären Lage, und das schwindende Vertrauen in den Westen ist besorgniserregend, da die Beziehungen zwischen Russland, China und anderen Ländern oft auf wirtschaftlicher Kooperation beruhen. Die westliche Behauptung von russischer Aggression wird zunehmend in Frage gestellt, während die Erlaubnis an die Ukraine, russische Ziele anzugreifen, eine neue Provokationsstufe darstellt. Die Überlegung, NATO-Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen, und die rhetorischen Provokationen bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen durch Russland, machen die Gefahr eines umfassenden Krieges realer. Es wird eine Politik der Vernunft und des Dialogs gefordert, um zu einer friedlichen Lösung zurückzukehren und die Lehren der Geschichte zu berücksichtigen, dass Krieg niemals eine Lösung ist.
01.06.2024
19:48 Uhr

Teure Abschiebung: Ein Einzelfall oder Symbol der Ineffizienz?

Die Abschiebung eines verurteilten Vergewaltigers aus dem Niger mittels Privatjet hat in Deutschland für Empörung gesorgt, nachdem die Kosten von über 120.000 Euro bekannt wurden. Der Mann wurde 2019 verurteilt und konnte erst nach Jahren aufgrund fehlender Reisepapiere abgeschoben werden, was die Entscheidung für den teuren Charterflug begründete. Im Jahr 2023 wurden insgesamt 15 Abschiebungen per Privatjet durchgeführt. Die hohen Kosten haben Kritik von der Partei Die Linke hervorgerufen, die diese als Verschwendung ansieht. Die Frage steht im Raum, ob das deutsche Abschiebesystem ineffizient ist und grundlegend reformiert werden muss. Viele Bürger fordern von der Regierung effektive und kostengünstige Lösungen, die die Sicherheit und den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern sicherstellen.
01.06.2024
18:52 Uhr

Enthüllungen der "RKI-Files": Maskenpflicht für Kinder und fragwürdige Corona-Maßnahmen

Die Veröffentlichung der "RKI-Files" hat eine Debatte über die Maskenpflicht für Kinder und die Entscheidungsprozesse während der Corona-Maßnahmen entfacht. Protokolle des Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) von Januar 2020 bis April 2021 zeigen, dass trotz öffentlicher Dementi über mögliche Langzeitfolgen der Maskenpflicht für Grundschüler diskutiert wurde. Auch die Impfkampagne wurde anscheinend ohne klare Evidenz über die Folgen für die Geimpften durchgeführt, wobei die Kommunikation durch "Gendersprech" statt klarer Informationen kritisiert wird. Die Dokumente legen politische Einflussnahme auf das RKI nahe, insbesondere bei der Veröffentlichung von Inzidenzzahlen und der Entwicklung politisch gewünschter Indikatoren. Zudem wird eine gezielte Medienstrategie mit öffentlich-rechtlichen Sendern zur Verbreitung "institutsfremder Inhalte" erwähnt. Die "RKI-Files" fordern eine kritische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und betonen die Bedeutung unabhängigen Journalismus, der auf Leserunterstützung angewiesen ist.
31.05.2024
17:58 Uhr

Die Debatte um SUVs: Linke fordert Gewichtsbegrenzung für "Stadtpanzer"

Die steigende Popularität von SUVs in Deutschland hat eine Debatte über deren Auswirkungen auf Umwelt und Sicherheit entfacht, wobei die Linke eine Begrenzung von Größe und Gewicht dieser "Stadtpanzer" fordert. Eine Studie der Internationalen Energieagentur zeigt, dass SUVs über die Hälfte der Neuwagenverkäufe ausmachen und signifikant zu CO2-Emissionen beitragen, was die Linke als Handlungsbedarf ansieht. Der stellvertretende Parteichef der Linken, Lorenz Gösta Beutin, kritisiert die "Größenphantasien" der Autohersteller und fordert eine Gewichtsobergrenze von zwei Tonnen für Neuwagen. Trotz eines Trends zu Elektrofahrzeugen bemängelt Beutin, dass Elektro-SUVs aufgrund ihrer großen Batterien weiterhin eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen generieren. Er fordert Deutschland auf, internationale Beispiele zu folgen und Maßnahmen zur Reduzierung der SUV-Nachfrage zu ergreifen, um eine nachhaltige Verkehrspolitik zu fördern.
31.05.2024
10:53 Uhr

Erneute Vorladung für Scholz im HSH Nordbank-Skandal

Bundeskanzler Olaf Scholz steht im HSH Nordbank-Skandal vor einer möglichen dritten Aussage vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft. Die HSH Nordbank, die inzwischen als Hamburg Commercial Bank (HCOB) firmiert, hatte sich unrechtmäßig Kapitalertragssteuern erstatten lassen und musste 126 Millionen Euro zurückzahlen. Der Untersuchungsausschuss konzentriert sich auf die Rolle ehemaliger und aktueller Politiker, darunter auch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Henrik Wüst. Die CDU kritisiert die Vorladungen als verfassungswidrig und sieht darin eine Ablenkung von der Verantwortung der SPD, während SPD und Grüne betonen, dass die HSH Nordbank ihre Geschäfte proaktiv aufgearbeitet habe. Die Vorwürfe könnten die politische Landschaft erschüttern und die Glaubwürdigkeit der Beteiligten infrage stellen, insbesondere im Hinblick auf die Bürgerschaftswahlen in Hamburg 2025.
31.05.2024
10:51 Uhr

Wahlumfragen Enthüllen: Union an der Spitze, Grüne und Linke im Sinkflug, AfD im Aufwind

Die neuesten Wahlumfragen zur Europawahl zeigen die Union (CDU/CSU) mit 30 Prozent als stärkste Kraft, während die Grünen etwa fünf Prozentpunkte einbüßen könnten. Die SPD verharrt bei 14 Prozent und auch FDP und Linke, jeweils bei vier Prozent, können nicht überzeugen, während das Bündnis Sahra Wagenknecht auf sechs Prozent Zustimmung hoffen darf. Die AfD verzeichnet mit 14 Prozent einen Aufwärtstrend, was als Zeichen wachsender Politikverdrossenheit gesehen werden könnte. Die Mehrheit der Befragten lehnt das EU-Verbot von Verbrennermotoren ab und fordert eine härtere EU-Flüchtlingspolitik. Obwohl 84 Prozent der Befragten Probleme für die EU bei einem guten Abschneiden populistischer Parteien befürchten, zeigt sich eine Sehnsucht nach politischer Klarheit und traditionellen Werten. Die Ergebnisse könnten als Aufforderung an etablierte Parteien verstanden werden, die Anliegen der Bürger ernster zu nehmen.
31.05.2024
06:45 Uhr

Teure Abschiebung eines verurteilten Vergewaltigers – Ein Zeichen für die Konsequenz deutscher Rechtsstaatlichkeit

Die Abschiebung eines wegen Vergewaltigung verurteilten Mannes aus dem Niger hat in Deutschland für Diskussionen gesorgt, da sie über 120.000 Euro kostete. Die "Neue Osnabrücker Zeitung" berichtete, dass der Mann nach mehreren gescheiterten Abschiebeversuchen aufgrund fehlender Reisepapiere schließlich in einem gecharterten Privatjet zurückgeführt wurde. Im letzten Jahr wurden insgesamt 15 Abschiebungen mit Privatjets durchgeführt, wobei die meisten Abgeschobenen in die Türkei gebracht wurden. Die hohen Kosten der Abschiebungen führen zu einer gespaltenen Meinung in der Politik, wobei einige die Durchsetzung von Gerichtsurteilen betonen und andere die Verwendung von Steuergeldern kritisieren. Die Debatte um diese teure Abschiebung unterstreicht die Notwendigkeit eines Diskurses über die effiziente und gerechte Handhabung von Abschiebungen in Deutschland.
30.05.2024
08:52 Uhr

Über 300.000 Menschen starben einsam – Ein Versagen der deutschen Corona-Politik?

Während der Corona-Pandemie haben in Deutschland strikte Maßnahmen dazu geführt, dass über 300.000 Menschen in Krankenhäusern isoliert und ohne Angehörige sterben mussten, was ethische Fragen aufwirft. Viele Angehörige tragen seelische Wunden davon, da sie ihre Liebsten nicht in den letzten Stunden begleiten durften. Die Zahlen aus den Krankenhausdaten des Abrechnungsportals INEK belegen das Ausmaß der Isolation, und es scheint, als hätte die Bundesregierung von diesen Folgen keine Kenntnis. Medizinethiker und Hospiz-Mitarbeiter warnen vor den langfristigen Folgen dieser Isolation für die Menschenwürde. Die öffentliche Meinung fordert eine Aufarbeitung der Ereignisse und sieht in den Handlungen der Regierung einen möglichen Bruch mit den Grundwerten der Gesellschaft. Es wird appelliert, aus den Fehlern zu lernen, um die Menschenwürde auch in Krisenzeiten zu wahren und ähnliche Menschenrechtsverletzungen in Zukunft zu vermeiden.
29.05.2024
12:05 Uhr

Die Schattenseiten des "Kampfes gegen rechts" – Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Kommunalwahlen in Thüringen haben gezeigt, dass der "Kampf gegen rechts", der von links-grünen Kräften vorangetrieben wird, nicht den gewünschten Erfolg erzielt und stattdessen die AfD stärkt. Die SPD, Grüne und Linke verzeichnen Verluste, während die AfD trotz Skandalen 26 Prozent der Stimmen erhält, was darauf hindeutet, dass die Wähler sich von den etablierten Parteien nicht ernst genommen fühlen. In Schmalkalden wurde der pragmatische, parteilose Bürgermeister wiedergewählt, der auch Vorschläge der AfD berücksichtigt, was die Frage aufwirft, ob die Ausgrenzungspolitik zielführend ist. Die Wahlen in Thüringen lehren, dass eine Politik, die auf Ausgrenzung setzt, scheitert und Bürger stattdessen Lösungen für ihre Probleme erwarten. Die Ergebnisse dienen als Weckruf für eine Neuausrichtung der deutschen Politik, die das Vertrauen in die Demokratie nur durch ernsthafte Berücksichtigung der Bürgerbedürfnisse wiederherstellen kann. Hugo Müller-Vogg kritisiert in seinem Kommentar die aktuelle Form des "Kampfes gegen rechts" als verlogen und fordert eine rationale Politik des Dialogs.
28.05.2024
06:52 Uhr

Thüringer Kommunalwahlen: Ein politisches Beben und das Ende der Brandmauer

Die Kommunalwahlen in Thüringen haben zu einem politischen Umbruch geführt, bei dem die traditionellen Volksparteien erhebliche Verluste hinnehmen mussten und die AfD signifikante Zuwächse erzielte. Die Linke und die Grünen erlebten herbe Einbußen, was eine Verschiebung des politischen Spektrums in Thüringen anzeigt. Die CDU steht nun vor der schwierigen Entscheidung, ob sie weiterhin der Brandmauer gegenüber der AfD folgen soll. In vielen Kommunen ist die Brandmauer bereits gefallen, was die Parteien zwingt, ihre bisherige Strategie zu überdenken. Die Thüringer Kommunalwahlen könnten weitreichende Folgen für die Landes- und Bundespolitik haben, da sie ein Umdenken in der politischen Ausrichtung und im Umgang mit der AfD signalisieren. Die Wähler haben eine klare Botschaft gesendet, und es ist an der Zeit, dass die politischen Akteure dies zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln.
28.05.2024
06:44 Uhr

Cum-Ex-Affäre und die politischen Verstrickungen - Ein Interview mit Fabio De Masi

In einem Interview mit den Deutschen Wirtschaftsnachrichten legt Fabio De Masi, Spitzenkandidat des Bündnisses Sahra Wagenknecht für die Europawahl, seine Sicht auf die Cum-Ex-Affäre dar und kritisiert die Verstrickungen von Politikern wie Bundeskanzler Olaf Scholz. De Masi fordert eine gerechtere Finanzpolitik im Europaparlament und kritisiert die aktuelle wirtschaftliche Ausrichtung sowie die Sanktionspolitik gegenüber Russland. Er plädiert für die Bedeutung traditioneller Werte und einer starken nationalen Wirtschaft und ruft die Wähler dazu auf, bei der Europawahl für eine Politik zu stimmen, die Deutschlands Interessen stärkt. Das Interview endet mit einem Appell zur Wahrung nationaler Souveränität und für eine Zukunft, die auf wirtschaftlicher Stabilität und sozialer Gerechtigkeit basiert. Die Europawahl findet vom 6. bis zum 9. Juni 2024 statt.
28.05.2024
06:41 Uhr

Analyse der Kommunalwahlen in Thüringen: Zeichen stehen auf Wandel

Die Kommunalwahlen in Thüringen signalisieren einen Wandel in der politischen Landschaft, mit einer überdurchschnittlichen Wahlbeteiligung von etwa 62 bis 63 Prozent. Trotz hoher Erwartungen konnte die AfD keinen durchschlagenden Erfolg erzielen und muss die Gründe für das Ausbleiben des erwarteten "Siegeszugs" analysieren. Die CDU hingegen etablierte sich als stabile Kraft, verteidigte wichtige Rathäuser und zeigt Präsenz in Stichwahlen. Die Linke und andere Parteien wie SPD und Grüne mussten Verluste hinnehmen, während die Wahl eines Neonazis in Hildburghausen auf bedenkliche Tendenzen hinweist. Die Ergebnisse stellen die Parteien vor neue strategische Herausforderungen und erfordern eine Politik, die traditionelle Werte bewahrt und zeitgenössischen Herausforderungen gerecht wird.
27.05.2024
09:41 Uhr

Kommunalwahlen in Thüringen: Ein Triumph für AfD und CDU

Bei den Kommunalwahlen in Thüringen konnten die AfD und CDU ihre Positionen stärken, während Linke, SPD und Grüne Verluste verzeichneten. Die AfD, unter der Führung von Björn Höcke, erzielte fast zehn Prozentpunkte Zuwachs und etablierte sich als ernstzunehmende kommunale Kraft. Die CDU behielt trotz des Erstarkens der AfD einen stabilen Stimmenanteil und bestätigte ihre Rolle als wichtige Säule in der thüringischen Politik. Stichwahlen in den meisten der 13 Landkreise verdeutlichen die politische Spannung, insbesondere da die AfD in neun Fällen ihre Kandidaten durchsetzen konnte. Politikwissenschaftler Oliver Lembke sieht die Schwierigkeit, die AfD politisch auszugrenzen, und die Ergebnisse der Wahl als Signal einer sich wandelnden politischen Stimmung in Thüringen. Kritische Stimmen aus der Bevölkerung deuten darauf hin, dass die Wählerschaft beginnt, von traditionellen Parteien abzurücken und nach neuen Alternativen sucht.
27.05.2024
09:41 Uhr

Neue Enthüllungen: Druck des Corona-Krisenstabs auf Impfkampagne

Neue Dokumente zur Arbeit des Corona-Krisenstabs der Bundesregierung haben eine Debatte über die Schwerpunktsetzung auf die Impfkampagne statt allgemeinen Pandemiemaßnahmen ausgelöst. Unter der Leitung von Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer fokussierte sich der Krisenstab auf eine schnelle Steigerung der Impfquote, selbst als die Wirksamkeit von Booster-Impfungen in Frage stand. Kritische Stimmen bemängeln die einseitige Fokussierung und fehlende wissenschaftliche Auswertung der Impfziele, während ungeimpfte Personen nicht als Hauptproblem identifiziert wurden. Unsicherheiten zeigen sich auch in der Rolle der Bundeswehr und der Integration von Kampagnensprachen. Zudem wird die demokratische Legitimation des Krisenstabs in Frage gestellt. Die veröffentlichten, teilweise geschwärzten Protokolle unterstreichen die Notwendigkeit einer transparenten Aufarbeitung der Corona-Politik.
27.05.2024
06:53 Uhr

75 Jahre Grundgesetz: Ein Bollwerk der Freiheit in stürmischen Zeiten

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland feiert sein 75-jähriges Bestehen, was Anlass zu einem "großen Demokratiefest" gibt, doch zugleich werden Fragen nach der Stabilität der demokratischen Prinzipien laut. Verschiedene Bedrohungen für die Demokratie und den Rechtsstaat, wie die Reichsbürgerbewegung, linksradikale Gruppen, und die Herausforderungen durch radikalen Islamismus, werden ebenso thematisiert wie die potenzielle Gefährdung durch das Regierungshandeln selbst, beispielsweise durch Einschränkungen während der Corona-Pandemie. Die Übernahme von EU-Richtlinien und deren Einfluss auf die deutsche Gesetzgebung wirft Fragen bezüglich der nationalen Souveränität auf. Die Verteidigung des Grundgesetzes wird als patriotische Pflicht betont, insbesondere angesichts der vielfältigen Gefahren für die Demokratie. Es wird dazu aufgerufen, dass Bürger ihre Stimme erheben, um die Grundrechte und demokratischen Prinzipien sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene zu wahren, und die Errungenschaften des Grundgesetzes nicht durch Gleichgültigkeit oder politische Einseitigkeit zu gefährden.
27.05.2024
06:51 Uhr

Deutschlands militärischer Alleingang in Litauen: Ein strategisches Dilemma

Die dauerhafte Stationierung einer schweren deutschen Kampfbrigade in Litauen hat in Deutschland und international für Aufsehen gesorgt, da sie ohne Kabinettsbeschluss und Bundestagsmandat erfolgte, was Fragen nach der demokratischen Legitimation aufwirft. Die Entscheidung des Verteidigungsministers Boris Pistorius kam überraschend und ohne vorherige Debatte im Parlament. Geostrategisch kann die Nähe zu russischen Militärbasen Risiken bergen und auch wirtschaftliche sowie soziale Folgen für die abziehenden deutschen Standorte sind zu erwarten. Die Verlegung der Brigade nach Litauen stellt Deutschlands Rolle in Europa und der Welt in Frage, insbesondere im Hinblick auf die Beziehungen zu Russland. Es wird eine Bundestagsdebatte gefordert, um die Verteidigungspolitik demokratisch zu legitimieren und das Burden Sharing innerhalb der NATO zu diskutieren. Die Bundesregierung muss die Entscheidungsgründe transparent machen und ihre Übereinstimmung mit Deutschlands strategischen Interessen sicherstellen.
27.05.2024
06:16 Uhr

Kritische Lage in der Pflege: Verbände schlagen Alarm

Die Pflegeversorgung in Deutschland steht kurz vor einem dramatischen Kollaps, warnen Patientenschützer und Pflegeverbände angesichts der zunehmenden Personalnot in Pflegeheimen. Christine Vogler, Präsidentin des Deutschen Pflegerats, weist auf das Fehlen von rund 115.000 Vollzeit-Pflegekräften in der stationären Langzeitpflege hin, während ein hoher Krankenstand unter Pflegekräften als Symptom des Systemversagens gilt. Eugen Brysch von der Deutschen Stiftung Patientenschutz betont die gravierenden Folgen für die Bewohner von Pflegeheimen, die oft im Verborgenen leiden. Verbände fordern bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte, eine Erleichterung bei der Fachkräfteeinwanderung, sowie Investitionen in Bildung und Digitalisierung. Die Bundesregierung wird kritisiert für ihr politisches Versagen und aufgefordert, schnell zu handeln, um das drohende Desaster abzuwenden und die moralische Integrität des Landes zu wahren.
26.05.2024
12:28 Uhr

Alarmierende Trendwende: SPD im freien Fall, AfD weiterhin stabil

Kurz vor der Europawahl zeigt sich eine alarmierende Trendwende in der deutschen politischen Landschaft: Die SPD fällt auf 14 Prozent, während die AfD trotz Skandalen stabil bei 17 Prozent bleibt. Die Union kann als stärkste Kraft leicht zulegen und erreicht 30 Prozent, was auf das Bedürfnis der Bürger nach Stabilität in unsicheren Zeiten hindeuten könnte. Grüne und FDP halten ihre Wähleranteile konstant bei 13 beziehungsweise 4 Prozent. Die Linke verliert leicht und steht nun bei 3 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht 7 Prozent erreicht. Kleinere Parteien gewinnen an Bedeutung und kommen zusammen auf 9 Prozent. Diese Entwicklungen signalisieren eine Verschiebung der politischen Stimmung in Deutschland und könnten für die Parteien ein Ansporn sein, auf die Sorgen der Menschen zu reagieren und Vertrauen zurückzugewinnen.
25.05.2024
20:31 Uhr

Thüringer Kommunalwahl: Zeichen stehen auf Veränderung

Am kommenden Sonntag stehen die Kommunalwahlen in Thüringen an, die politische Veränderungen mit sich bringen könnten, da neben den etablierten Parteien auch die AfD, das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) und die WerteUnion antreten. Die CDU ging aus der letzten Wahl als stärkste Kraft hervor, gefolgt von der AfD und der Linken. Die AfD hat trotz früherer Erfolge mit internen Spannungen zu kämpfen, während die Linke ohne den sogenannten Ramelow-Bonus schwache Ergebnisse erzielte und die FDP in Jena einen Oberbürgermeisterposten errang. Die Kommunalwahl gilt als Vorzeichen für die Landtagswahlen, bei denen aktuelle Umfragen die AfD vor der CDU sehen. Es besteht die Sorge, dass die "Brandmauern" der etablierten Parteien die Regierungsbildung erschweren und zur Unregierbarkeit Thüringens führen könnten. Die Wahl ist ein Barometer für die politische Stimmung und könnte die Weichen für die Zukunft stellen, während die Presse die Rolle hat, die Öffentlichkeit umfassend zu informieren.
25.05.2024
20:30 Uhr

Göttingen: Eskalation im Rathaus – Linksextremismus in Aktion

In Göttingen hat eine Gruppe von "Antirassisten", unter ihnen Mitglieder der "Linksjugend", das Rathaus gestürmt und damit ein Zeichen gesetzt, das die Grenzen des Rechtsstaats überschreitet. Vermummte Aktivisten zwangen Mitarbeiter unter dem Vorwand einer "antirassistischen Inspektion" zur Aufgabe ihrer Arbeitsplätze, was aufgrund der Finanzierung durch Steuergelder besonders brisant ist. Die etablierten Medien und die Politik werden kritisiert, da ähnliche Aktionen von rechten Gruppen eine größere mediale Aufmerksamkeit und Empörung erfahren würden. Göttingens Oberbürgermeisterin Petra Broistedt und der CDU-Politiker Marcel Pache verurteilten die Vorfälle und forderten Konsequenzen. Die Aktion ist Teil einer linksextremen Agenda, die politische Gegner einschüchtern und die öffentliche Ordnung stören möchte, was Bedenken bezüglich der Sicherheitsstrategie aufwirft. Die Ereignisse betonen die Bedeutung unabhängigen Journalismus und den Bedarf, Extremismus aller Formen gleich zu behandeln, um die demokratischen Werte und den Rechtsstaat zu schützen.
25.05.2024
06:49 Uhr

Sibylle Berg: Ein politisches Erdbeben im linken Lager?

Die politische Landschaft in Deutschland könnte sich verändern, da Sibylle Berg, eine bekannte linke Ikone und Schriftstellerin, ihre politische Ausrichtung gewechselt hat und nun für einen Sitz im Europaparlament kandidiert. Sie sieht eine Kluft zwischen den Entscheidungsträgern und dem Wohl der Bevölkerung und möchte als Kritikerin das Schweigen der Massen brechen. Berg, die ihre politische Sozialisation in der DDR erlebte, ist besorgt darüber, dass linke Positionen heute oft als "rechts" gebrandmarkt werden. Ihre Kandidatur für "Die Partei" könnte die politische Landschaft nachhaltig verändern und ihre unorthodoxen Ansichten könnten frischen Wind in das Europaparlament bringen. Es bleibt spannend, ob Bergs Schritt eine Einzelaktion bleibt oder zu einer Bewegung führt, die das politische Establishment herausfordert.
24.05.2024
20:02 Uhr

Reform der Rentenversicherung: Ampel-Pläne stoßen auf Kritik und Zustimmung

Die Diskussion um eine umfassende Rentenreform in Deutschland gewinnt an Dynamik, wobei der Paritätische Gesamtverband die Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung fordert. Ein Modell, das dem österreichischen Rentensystem ähnelt, wird diskutiert, wobei die Ampel-Koalition eine solche Integration anstrebt, während Kritiker wie Marc Biadacz von der CDU/CSU-Fraktion keinen Mehrwert in dieser Maßnahme sehen. Die politischen Parteien sind gespalten: Die Union ist skeptisch, Die Linke befürwortet höhere Renten und mehr Gerechtigkeit, und Die Grünen sind grundsätzlich offen, betonen aber die Verpflichtungen des Staates gegenüber Beamten. Die Umsetzung eines einheitlichen Rentensystems birgt organisatorische, finanzielle und verfassungsrechtliche Herausforderungen. Die finanzielle Tragfähigkeit und die Zukunftsfähigkeit der Rentenversicherung stehen im Mittelpunkt der Debatte, während die Ampel-Koalition versucht, einen angemessenen Weg für die Altersvorsorge zu finden.
24.05.2024
10:10 Uhr

Parteienkodex für faire Wahlkämpfe: Einheitliches Vorgehen mit Ausschluss der AfD

Die etablierten Parteien Deutschlands haben sich auf einen Verhaltenskodex für Fairness im Wahlkampf verständigt, der unter anderem eine klare Absage an Extremismus und die Förderung respektvoller Demonstrationen beinhaltet. Die AfD wurde von diesem Kodex ausgeschlossen, was die Parteien mit menschenverachtenden Deportations-Plänen von AfD-Vertretern begründen. Dieser Schritt wird jedoch kritisch gesehen, da er als politische Ausgrenzung empfunden werden könnte, die die gesellschaftliche Spaltung vertieft. Der Kodex, der auch Gewalt im Wahlkampf verurteilt, soll den Schutz der Demokratie und die Fairness unter den Demokraten fördern. Kritiker befürchten jedoch, dass die Ausgrenzung der AfD das politische Klima verschärfen und das Vertrauen in die politische Kultur schwächen könnte. Der Kodex wird somit als ein notwendiger Ansatz für einen respektvollen Diskurs gesehen, wirft aber Fragen hinsichtlich seiner Wirkung auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf.
24.05.2024
06:32 Uhr

Merkel und Politiker fordern Schutz und Anpassung des Grundgesetzes

Zum 75. Jahrestag des deutschen Grundgesetzes hat Angela Merkel die Notwendigkeit betont, diese rechtliche Grundlage der Bundesrepublik aktiv zu schützen, insbesondere angesichts der Zunahme von Polarisierung und Extremismus. Gewaltakte gegen Politiker verdeutlichen die Verwundbarkeit der demokratischen Pfeiler. Politiker verschiedener Parteien diskutieren über Ergänzungen des Grundgesetzes, wie die Aufnahme von Kinderrechten und Klimaschutz, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen widerzuspiegeln. Weitere Vorschläge umfassen die Direktwahl des Bundespräsidenten und Maßnahmen zur Stärkung der Unabhängigkeit der Abgeordneten. Linke Abgeordnete Martina Renner hebt den antifaschistischen Charakter des Grundgesetzes hervor und die Bedeutung seiner Verteidigung. Die aktuellen Debatten zeigen die Notwendigkeit, das Grundgesetz sorgfältig zu prüfen und anzupassen, ohne die Demokratie und individuelle Freiheiten zu gefährden.
23.05.2024
13:46 Uhr

Neuseelands COVID-Impftote: Ein tödlicher Schatten über der Gesellschaft

Ein neuseeländischer Gerichtsmediziner hat ein Urteil gefällt, das besagt, dass der Tod eines Mannes nach einer COVID-mRNA-Impfung hätte verhindert werden können, wenn er angemessen über die Risiken aufgeklärt worden wäre. Dies wirft ein Licht auf das Versäumnis von Gesundheitsdienstleistern, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren. Trotz des Todesfalls und festgestellter Versäumnisse sieht der Gesundheits- und Behinderungsbeauftragte Morag McDowell keine Notwendigkeit für disziplinarische Maßnahmen. Statistiken aus Neuseeland zeigen einen alarmierenden Rückgang der Geburtenrate und eine Zunahme der Übersterblichkeit, doch mangels detaillierter Todesursachenangaben bleibt eine effektive Reaktion auf die Gesundheitskrise aus. Dr. Guy Hatchard kritisiert das Schweigen der medizinischen Einrichtungen in Neuseeland bezüglich der Risiken von mRNA-Impfstoffen und fordert, dass die Stimme der Vernunft lauter wird. Aus deutscher Perspektive wird betont, dass die Berichte aus Neuseeland ein Weckruf sein sollten, um Bürgerinnen und Bürger zu informierten Gesundheitsentscheidungen zu befähigen und ihre Rechte zu wahren.
23.05.2024
12:44 Uhr

Nächste Schlappe für die Bundesregierung: Transparenzgebot erzwingt Offenlegung von RKI-Dokumenten

Die Bundesregierung erleidet eine juristische Niederlage, da das Verwaltungsgericht Berlin die Entschwärzung von Protokollen des Corona-Expertenrats anordnet, um die Transparenz in der Aufarbeitung der Corona-Krise zu erhöhen. Das Gericht widersprach der Argumentation des Bundeskanzleramts, dass die Offenlegung von Informationen zu Corona-Impfstoffen Nachteile bei zukünftigen Impfstoffbeschaffungen haben könnte. Die bisher teilweise freigegebenen Dokumente enthüllten bereits kritische Details, wie etwa Vorschläge zur Beschränkung des Zugangs zu Gastronomie und Handel für Menschen ohne Dreifachimpfung. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für weitere Entschwärzungen haben und stärkt die Forderungen nach politischer Offenheit. Es betont das Recht der Bürger auf vollständige Information und könnte dazu beitragen, das Vertrauen in politische Prozesse und Entscheidungsträger zu stärken.
23.05.2024
12:43 Uhr

Kita-Krise in Deutschland: Eltern und Erzieher am Limit

Deutschland erlebt eine dramatische Personalkrise in Kindertagesstätten, die das Leben von Familien und Erziehern stark beeinträchtigt. Betreuungszeiten werden gekürzt und Gruppen geschlossen, was berufstätige Eltern vor große Herausforderungen stellt. Die Erzieher sind ebenfalls überlastet und kämpfen mit dem Stress, pädagogische Ansprüche zu erfüllen und mit frustrierten Eltern umzugehen. Rechtliche Rahmenbedingungen erschweren flexible Lösungen, obwohl politische Bemühungen zur Fachkräftegewinnung im Gange sind, wie die Förderung von Umschulungen oder die Anwerbung ausländischer Fachkräfte. Die Kita-Krise zeigt eine soziale Schieflage auf, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gefährdet, und wirft Fragen über die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte und Familienstrukturen auf.
23.05.2024
06:47 Uhr

Wohlstandskluft in Zeiten der Pandemie: Superreiche profitieren, während die Gesellschaft leidet

Während der Corona-Pandemie erlebten Superreiche einen starken Vermögenszuwachs, während die Mehrheit der Bevölkerung finanzielle Einbußen erlitt, was laut einer Studie langfristige negative Auswirkungen auf den sozialen Zusammenhalt und die Demokratie haben könnte. Die Studie zeigt, dass das Vermögen der US-Milliardäre um über 70 Prozent stieg, während das Einkommen der Arbeiterklasse stagnierte, und kritisiert die Machtkonzentration in den Händen einer Elite. Es wird eine "Todesspirale" befürchtet, in der westliche Gesellschaften ohne Kursänderung gefangen sein könnten, was zum Zusammenbruch führen könnte. Der "Überwachungskapitalismus" wird als ein System gesehen, das die öffentliche Meinung manipuliert und abweichende Meinungen ausgrenzt. Die Forscher fordern einen Abbau der Ungleichheit und eine stärkere Berücksichtigung des Gemeinwohls in der Politik. Das Fazit der Studie ist, dass die Pandemie die soziale Ungleichheit verschärft hat und dass politische Maßnahmen erforderlich sind, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu erreichen.
22.05.2024
15:06 Uhr

Alarmierender Anstieg ideologisch motivierter Straftaten in Deutschland

Das Bundeskriminalamt (BKA) verzeichnet einen alarmierenden Anstieg von Straftaten in Deutschland, die auf ausländische und religiöse Ideologien zurückzuführen sind. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung, die vorwiegend rechtsextreme Taten in den Fokus stellt, zeigen die Zahlen einen deutlichen Anstieg von linksextremen und religiös motivierten Taten. Die Zuordnung der Straftaten zu politischen Richtungen ist jedoch komplex, und es wird debattiert, ob die Kategorisierung nach politischen Richtungen noch zeitgemäß ist. Besonders besorgniserregend ist der dramatische Anstieg antisemitischer Straftaten. Die Situation erfordert eine differenzierte Betrachtung und eine Auseinandersetzung mit allen Formen von Extremismus und Intoleranz, um die demokratische Gesellschaft zu schützen.
22.05.2024
13:28 Uhr

Alarmierender Rückgang bei Sozialwohnungen – ein Versagen der Ampelregierung?

In Deutschland hat sich die Krise auf dem Wohnungsmarkt weiter zugespitzt, da die Anzahl der Sozialwohnungen im Jahr 2023 um etwa 15.300 gesunken ist. Die Ampelregierung verfehlt ihr Ziel von 100.000 neuen Sozialwohnungen pro Jahr deutlich, da im vergangenen Jahr nur 49.430 gefördert wurden. Trotz der Pläne der Bundesregierung, die Mittel für den sozialen Wohnungsbau zu erhöhen, wird die Situation durch das Auslaufen der Mietpreisbindung vieler Sozialwohnungen verschärft. Experten und politische Stimmen wie die der Linken fordern einen Kurswechsel und ein jährliches Budget von mindestens 20 Milliarden Euro für den öffentlichen sozialen Wohnungsbau. Die Kritik an der Ampelregierung, insbesondere den Grünen, wächst, da ihre Politikversprechen im Kontrast zu den tatsächlichen Entwicklungen stehen. Das Fazit ist ein dringender Appell an die Politik, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wohnsituation in Deutschland für alle erschwinglich zu machen und einer sozialen Krise vorzubeugen.
22.05.2024
13:24 Uhr

Thüringens Regierung im Spendiermodus trotz Haushaltskrise

Die rot-rot-grüne Landesregierung Thüringens plant die Einstellung von 2.500 neuen Staatsbediensteten trotz eines vorhergesagten Haushaltsdefizits und sinkender Steuereinnahmen. Finanzministerin Heike Taubert sieht sich mit einem Defizit von 156 Millionen Euro für 2024 und weiteren Mindereinnahmen konfrontiert. Die Opposition kritisiert das Fehlen von Rücklagen in guten Jahren und befürchtet langfristige finanzielle Lasten. Kritiker sehen in der Schaffung neuer Stellen bei ohnehin schon umfangreichem Verwaltungsapparat ein fragwürdiges Signal und warnen vor weiterer Belastung der Steuerzahler. Die Entscheidung steht im Kontrast zu traditionellen Werten solider Haushaltsführung und könnte langfristige negative Folgen für die Wirtschaft und die Bürger haben.
22.05.2024
06:36 Uhr

Debatte um Verfassung: Ramelow fordert Volksabstimmung über Grundgesetz

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow von der Partei Die Linke hat vorgeschlagen, das Grundgesetz Deutschlands per Volksabstimmung in eine Verfassung umzuwandeln, um die "emotionale Fremdheit" vieler Ostdeutscher zu überwinden und die Identität und Einheit Deutschlands zu stärken. Ramelow verweist auf Artikel 146 des Grundgesetzes, der eine solche Abstimmung nach der Wiedervereinigung ermöglicht und möchte damit auch Verschwörungstheoretiker, die die Existenz der Bundesrepublik infrage stellen, widerlegen. Er strebt keine vollständig neue Verfassung an, sondern eine Bestätigung und Anpassung des Grundgesetzes. Trotz der schnellen Wiedervereinigung Ostdeutschlands sieht Ramelow die Notwendigkeit einer Verfassung als "zweiten Schritt". Die Debatte um eine deutsche Verfassung ist nicht neu, und es bleibt ungewiss, wie Ramelows Initiative politisch und gesellschaftlich aufgenommen wird, wobei die Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und der Errungenschaften des Grundgesetzes höchste Priorität haben muss.
21.05.2024
08:18 Uhr

Polizeiliche Hausdurchsuchungen: Wie man sich in Krisensituationen verhält

Hausdurchsuchungen in Deutschland nehmen zu und rufen Sorgen über die Verhältnismäßigkeit und Rechtmäßigkeit staatlicher Maßnahmen hervor. Der Jurist Josef Hingerl empfiehlt, in solchen Situationen ruhig zu bleiben, kooperativ zu sein, aber nichts zur Sache zu sagen und einen Anwalt zu kontaktieren. Die Polizei muss bei Durchsuchungen professionell vorgehen und darf nur Gegenstände beschlagnahmen, die im Durchsuchungsbeschluss genannt sind. Kritischer Journalismus, wie er von reitschuster.de praktiziert wird, ist in Zeiten, in denen Meinungsfreiheit und demokratische Werte unter Druck stehen, von besonderer Bedeutung. Die Webseite bittet um Unterstützung ihrer Leser, während die Gesellschaft aufgefordert wird, die Wahrung von Bürgerrechten und Meinungsfreiheit in den Vordergrund zu stellen. Ekaterina Quehl, Autorin des Artikels, ist für ihre klare und unabhängige Berichterstattung bekannt und ruft dazu auf, die Erosion der Freiheiten in Deutschland nicht hinzunehmen.
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