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CDU-CSU - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.11.2024
07:10 Uhr

Politisches Erdbeben: CDU fordert sofortige Neuwahlen nach Ampel-Aus

CDU-Chef Friedrich Merz fordert sofortige Neuwahlen, nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz dies abgelehnt hatte. Die Spannungen zwischen den Parteien sind hoch, wie ein Vorfall im Reichstagsfoyer zeigt. CSU-Chef Markus Söder lehnt eine Verlängerung der Kanzlerschaft von Scholz ab und warnt vor den Folgen einer Verzögerung von Neuwahlen. SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil verteidigt Scholz' Zeitplan und kritisiert die Union für ihre Blockadehaltung. Vizekanzler Robert Habeck betont, dass trotz des politischen Bruchs ein professionelles Verhältnis zur FDP bestehen bleibe. FDP-Chef Christian Lindner fordert rasche Neuwahlen, um eine handlungsfähige Regierung zu gewährleisten.
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08.11.2024
07:09 Uhr

Politisches Chaos in Sachsen: Kommt jetzt die CDU-BSW-Minderheitsregierung?

Die politische Landschaft in Sachsen ist derzeit von erheblichen Turbulenzen geprägt. Nach dem Scheitern der Dreiergespräche zwischen CDU, SPD und BSW steht nun eine mögliche Minderheitsregierung zwischen CDU und BSW im Raum, die jedoch keine Mehrheit im Landtag hätte. Monika Zimmermann, die Landeschefin der BSW, hat der CDU ein Koalitionsangebot unterbreitet, betont aber, dass ihre Partei eine Minderheitsregierung von CDU und SPD nicht tolerieren werde. Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat bisher noch nicht auf das Angebot der BSW reagiert, und auch von der SPD gibt es bislang keine Stellungnahme. Die Verhandlungen scheiterten an mehreren Punkten, darunter die Migrations- und Finanzpolitik sowie ein Ultimatum von Sahra Wagenknecht bezüglich Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Frist für die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten endet am 31. Januar, andernfalls kommt es zu Neuwahlen.
08.11.2024
06:59 Uhr

Trump-Beben: Deutschlands Regierung vor großen Herausforderungen

Die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident hat in Deutschland und Europa ein politisches Erdbeben ausgelöst und stellt die Ampelkoalition vor große Herausforderungen. Trump fordert von der deutschen Regierung entschlossene Maßnahmen, insbesondere zur Unterstützung der Ukraine, und könnte Deutschland vor schwierige Entscheidungen stellen. Bundeskanzler Scholz plant, im Januar 2025 die Vertrauensfrage zu stellen, was zu Spannungen innerhalb der Koalition geführt hat. Republikanische Politiker zeigen Schadenfreude über die deutsche Regierungskrise, und ein Handelskrieg mit den USA könnte drohen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán könnte als Vermittler eine Schlüsselrolle spielen. Deutschland und Europa müssen künftig mehr Verantwortung für ihre eigene Sicherheit übernehmen, was zu einer Neuausrichtung der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik führen könnte.
08.11.2024
05:35 Uhr

Opposition fordert schnelle Neuwahlen nach Scheitern der Ampel-Koalition

Nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition erhöht die Opposition den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, um rasche Neuwahlen zu erzwingen. Obwohl sie ihn vorerst nicht aus dem Amt drängen wollen, fordern sie eine schnellere Klärung der politischen Lage. Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, im Januar die Vertrauensfrage zu stellen, um Neuwahlen zu ermöglichen, was vielen Politikern jedoch zu spät ist. CDU-Chef Friedrich Merz und FDP-Chef Christian Lindner fordern schnelleres Handeln und betonen, dass ihre Parteien erst nach einer Vertrauensfrage wieder über wichtige Gesetzesvorhaben sprechen werden. Ein konstruktives Misstrauensvotum sieht Merz vorerst nicht als Möglichkeit, da dafür die nötigen Stimmen fehlen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verteidigen den Zeitplan von Scholz und begründen diesen unter anderem mit internationalen Umständen.
08.11.2024
04:46 Uhr

Nach dem Bruch der Ampelkoalition: Lindner fordert sofortige Neuwahlen

Die politische Landschaft Deutschlands steht nach dem Ende der Ampelkoalition vor einer ungewissen Zukunft. Christian Lindner, ehemaliger Finanzminister und FDP-Politiker, machte in einer emotionalen Pressekonferenz die SPD und Bundeskanzler Olaf Scholz für das Scheitern der Koalition verantwortlich. Lindner forderte eine sofortige Vertrauensfrage und Neuwahlen, wobei er betonte, dass die FDP bei der nächsten Bundestagswahl antreten werde. Die ehemaligen Koalitionspartner widersprachen Lindners Darstellung, und Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärte, dass es andere Möglichkeiten zur Schließung der Haushaltslücke gegeben habe. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief zur Vernunft auf und kündigte an, den Bundestag aufzulösen, sobald die Vertrauensfrage gestellt werde. CDU-Fraktionschef Friedrich Merz und andere Oppositionspolitiker forderten ebenfalls schnelle Neuwahlen, um die politische Krise zu lösen.
07.11.2024
23:11 Uhr

Baerbock gibt Putin die Schuld am Scheitern der Ampel-Koalition

In einer Diskussion bei Maischberger machte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Russland und Präsident Wladimir Putin für das Scheitern der Ampel-Koalition und die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland verantwortlich. Baerbock erklärte, dass Putin Europa hohe finanzielle Verpflichtungen aufgebürdet habe, was die soziale Sicherheit in Deutschland untergraben habe. Bundeskanzler Olaf Scholz plant, erst Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen, was als taktisches Manöver gesehen wird. Lars Klingbeil von der SPD verteidigte Scholz und machte FDP-Chef Christian Lindner für das Scheitern der Koalition verantwortlich. Markus Söder und Christian Dürr forderten rasche Neuwahlen und kritisierten die SPD und Grünen. Die politische Landschaft in Deutschland ist ungewiss, und die Bürger fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und starker Wirtschaftspolitik.
07.11.2024
17:51 Uhr

Wirtschaft fordert Lockerung der Schuldenbremse nach Ampel-Aus

Die politische Landschaft in Deutschland ist in Aufruhr, nachdem die Ampel-Koalition zerbrochen ist. Die deutsche Wirtschaft sieht sich nun mit größeren Herausforderungen konfrontiert und fordert dringend Maßnahmen zur Stabilisierung. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft betont, dass Unternehmen vor allem Verlässlichkeit benötigen und fordert Maßnahmen wie die Reform der Netzentgelte und die Verbesserung der Abschreibungsmöglichkeiten. Zudem fordert er eine Aufstockung des Bundeswehr-Sondervermögens auf 300 Milliarden Euro und die Nutzung der Notlagenklausel der Schuldenbremse. Siegfried Russwurm vom BDI betont die Notwendigkeit einer neuen, handlungsfähigen Regierung und fordert Stabilität und Planungssicherheit. Peter Adrian vom DIHK fordert Vertrauen in einen wirtschaftspolitischen Kurs, der Investitionen und Wachstum fördert, sowie eine Senkung der Energiekosten und investitionsfreundliche Steuern.
07.11.2024
17:05 Uhr

Bundestag räumt Tagesordnung ab: Angst vor Mitte-Rechts-Mehrheit?

Im Bundestag herrscht derzeit große Unruhe, da sämtliche Tagesordnungspunkte für den Rest der Sitzungswoche gestrichen wurden. Diese Maßnahme lässt Spekulationen über die wahren Gründe aufkommen, insbesondere nach dem Bruch der Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. Es besteht die Sorge, dass sich eine spontane Mitte-Rechts-Mehrheit bilden könnte, sollten FDP und AfD einem Antrag der Union zustimmen. Die CDU hat alle ihre Anträge zurückgezogen, darunter einen zur Eindämmung der illegalen Migration. Die Entlassung der vier FDP-Minister wird als Grund für die geänderte Sitzungsordnung angegeben, doch es könnte auch an den nun offenen Mehrheiten im Bundestag liegen. Die aktuelle Situation zeigt die Unsicherheiten und Ängste der etablierten Parteien vor neuen politischen Konstellationen.
07.11.2024
16:51 Uhr

Politisches Erdbeben in Sachsen-Anhalt: CDU vor neuen Herausforderungen

Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt steht vor einem dramatischen Wandel. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung wird die derzeitige Regierungskoalition, bestehend aus CDU, SPD und FDP, bei den nächsten Landtagswahlen voraussichtlich abgewählt. Die CDU bleibt mit 32 Prozent stärkste Partei, während die AfD auf 30 Prozent zulegt. SPD und FDP verlieren massiv an Zustimmung und kommen nur noch auf sieben bzw. vier Prozent, wodurch sie ihre Positionen stark einbüßen. Die BSW-Partei liegt mit 16 Prozent auf Platz drei und könnte zum Königsmacher werden. Ministerpräsident Reiner Haseloff könnte neue Koalitionspartner finden müssen, um seine Regierung fortzuführen.
07.11.2024
16:49 Uhr

Neubesetzung im Finanzministerium: Kukies übernimmt – Wissing und Özdemir als Doppelminister

Die politische Landschaft in Deutschland steht nach dem Bruch der Ampelkoalition vor großen Herausforderungen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einer überraschenden Entscheidung drei von vier FDP-Bundesminister ersetzt und somit eine Minderheitsregierung gebildet. Jörg Kukies übernimmt das Amt des Finanzministers, während Volker Wissing zusätzlich das Justizressort übernimmt und Cem Özdemir das Bildungsministerium leitet. Olaf Scholz steht vor der Herausforderung, im Bundestag nur auf die 324 Abgeordneten von SPD und Grünen zählen zu können. Scholz hat angekündigt, Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen, um Neuwahlen für den März 2025 zu ermöglichen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte die Notwendigkeit stabiler Mehrheiten und einer handlungsfähigen Regierung.
07.11.2024
16:48 Uhr

Union setzt sich durch: Özoguz verliert Vorsitz bei Antisemitismus-Debatte

In einer hitzigen Auseinandersetzung im Bundestag hat die CDU/CSU-Fraktion erfolgreich den Vorsitz der Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz bei einer wichtigen Debatte über den Schutz jüdischen Lebens verhindert. Hintergrund ist ein israelfeindlicher Tweet, den Özoguz bejahend aufgegriffen hatte, was zu heftiger Kritik seitens der Union führte. Thorsten Frei, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, betonte, dass man sich von einer solchen Vizepräsidentin nicht vertreten lassen wolle. Frei richtete daraufhin einen deutlichen Brief an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, die der Beschwerde stattgab, sodass Özoguz den Vorsitz abgeben musste. Der Antrag, der kurz vor dem Jahrestag der Reichspogromnacht am 9. November eingebracht wurde, zielt darauf ab, die Bedrohungen für jüdisches Leben in Deutschland zu thematisieren. Die Entscheidung, Özoguz den Vorsitz zu entziehen, wird als notwendig erachtet, um die Glaubwürdigkeit der Debatte zu wahren.
07.11.2024
16:46 Uhr

CDU stellt Sofortprogramm für Regierungsübernahme vor

Die CDU hat ein umfassendes Sofortprogramm vorgestellt, das im Falle einer Regierungsübernahme umgesetzt werden soll. Dazu zählt die Abschaffung des Bürgergelds und die Einführung einer „Neuen Grundsicherung“, bei der Personen, die arbeiten können, aber nicht wollen, keine Sozialleistungen mehr erhalten. Außerdem soll eine „Aktivrente“ eingeführt werden, die es Rentnern ermöglicht, bis zu 2000 Euro monatlich steuerfrei hinzuzuverdienen. Die CDU plant auch Kürzungen bei den Sozialleistungen für Flüchtlinge aus der Ukraine und eine strengere Migrationspolitik, um jährlich zehn Milliarden Euro einzusparen. Überraschend kündigte Linnemann einen neuen Vorstoß für das gescheiterte Freihandelsabkommen TTIP an. Mit diesem Programm positioniert sich die CDU klar gegen die aktuelle Ampelregierung und setzt auf konservative Werte und eine striktere Migrationspolitik.
07.11.2024
14:49 Uhr

SPD-Vorschlag: Deutschland soll gesamte Ukraine-Hilfe übernehmen

In einer kontroversen Diskussion hat der SPD-Politiker Michael Roth vorgeschlagen, dass Deutschland die gesamten Verteidigungskosten der Ukraine übernehmen solle, um einen möglichen „Diktatfrieden“ zwischen Donald Trump und Wladimir Putin zu verhindern. Roth argumentierte, dass dies notwendig sei, um Trump davon abzuhalten, eigenmächtig mit Putin über den Kopf der Ukrainer hinweg zu verhandeln. Auf die Nachfrage, ob dieser Vorschlag mit dem Bundeskanzler abgestimmt sei, antwortete Roth ausweichend, was Fragen über die Unterstützung innerhalb der Bundesregierung aufwirft. Roth warnte vor neuen Konflikten in Europa und betonte die Notwendigkeit einer eigenständigen europäischen Sicherheitspolitik. Jens Spahn wies auf die finanziellen Herausforderungen hin, da die Mehrausgaben nicht im Einklang mit der Schuldenbremse stünden, und äußerte sich selbstkritisch zur deutschen Außenpolitik. Der Vorschlag hat eine hitzige Debatte ausgelöst und zeigt die Spannungen innerhalb der deutschen Politik in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine und die Sicherheit Europas.
07.11.2024
10:47 Uhr

Nachtragshaushalt in der Schwebe: Deutschland vor finanzieller Zerreißprobe

Die deutsche Politik steht vor einer großen Herausforderung: Der Nachtragshaushalt für 2024 ist noch nicht verabschiedet, und die rot-grüne Regierung hat ihre Mehrheit verloren. Die FDP schließt eine Zustimmung aus, wenn die Schuldenbremse ausgesetzt werden soll, und sieht sich nach dem Bruch der Ampel-Koalition nicht mehr in der Pflicht, die Verabschiedung zu ermöglichen. Haushälter Meyer warnte die CDU/CSU davor, ein solches Vorgehen zu unterstützen, da dies einen Verfassungsbruch darstellen würde. Die Verabschiedung des Nachtragshaushalts ist nötig, weil der Bund mit den Mitteln aus dem ursprünglichen Etat für 2024 nicht auskommt. Bundeskanzler Scholz hat im Bundestag keine Mehrheit mehr, was die finanzielle Unsicherheit und die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft verstärkt. Die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig eine stabile Mehrheit im Bundestag für notwendige finanzielle Entscheidungen ist.
07.11.2024
10:22 Uhr

Das Ende der Ampelkoalition: Eine schmutzige Scheidung

Die politische Landschaft Deutschlands erlebte einen dramatischen Wendepunkt, als Bundeskanzler Olaf Scholz die Koalition aus SPD, FDP und Grünen für gescheitert erklärte. Die tiefen Gräben innerhalb der sogenannten Fortschrittskoalition wurden offenkundig, als Scholz dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner Vertrauensbruch und Egoismus vorwarf. Trotz Einigkeit bei der Cannabis-Legalisierung konnten die gravierenden politischen Differenzen nicht überbrückt werden. Das Bundesverfassungsgericht verhinderte die Überbrückung der Differenzen mit nicht vorhandenen finanziellen Mitteln, was schließlich zum Ende der Koalition führte. Lindners Wirtschaftswende-Papier markierte den Beginn des Wahlkampfs und die FDP auf dem Rückzug. Olaf Scholz steht nun ohne Mehrheit im Bundestag vor einer schwierigen Aufgabe, während die AfD und die BSW von den Streitigkeiten profitieren könnten.
07.11.2024
09:55 Uhr

Nach Ampel-Aus: Scholz will zentrale Projekte noch durchsetzen

Nach dem Bruch der Ampelkoalition will Bundeskanzler Olaf Scholz zentrale Projekte noch vor Jahresende im Bundestag zur Abstimmung bringen. Dazu gehören steuerliche Entlastungen durch den Ausgleich der kalten Progression, die Stabilisierung der gesetzlichen Rente sowie die schnelle Umsetzung der Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems. Weitere Maßnahmen betreffen Soforthilfen für die Industrie, wie die Deckelung der Netzentgelte und Fördermaßnahmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Doch nach dem Koalitionsbruch ist unklar, ob SPD und Grüne noch genügend Stimmen für diese Vorhaben sammeln können. Scholz plant daher Gespräche mit dem Oppositionsführer Friedrich Merz, der jedoch Neuwahlen und die Vertrauensfrage von Scholz fordert. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob die Projekte umgesetzt werden können oder ob die politische Blockade anhält.
07.11.2024
08:17 Uhr

Merz fordert sofortige Vertrauensfrage von Scholz

Friedrich Merz, Fraktionschef der Union, fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, spätestens nächste Woche die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen, da die Ampel-Koalition gescheitert sei. Merz schlägt Neuwahlen für die zweite Januarhälfte vor und plant, dies dem Bundeskanzler sowie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mitzuteilen. Scholz kündigte an, Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen und Gespräche mit Merz über die Übergangszeit bis zu Neuwahlen Ende März zu führen. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt kritisierte Scholz' Pläne, bis März im Amt zu bleiben, als respektlos gegenüber den Wählern. Die politische Krise hat ihren Höhepunkt erreicht, und die Forderung nach schnellen Neuwahlen zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Politik. Eine rasche Klärung der politischen Verhältnisse ist notwendig, um die Handlungsfähigkeit der Regierung sicherzustellen.
07.11.2024
07:36 Uhr

Deutschlandticket zu kostspielig – Einschränkungen im ÖPNV erwartet

Öffentliche Verkehrsmittel in Deutschland sind aufgrund finanzieller Engpässe von Kürzungen bedroht, obwohl die Nachfrage steigt. Bundesländer wie Schleswig-Holstein planen bereits Streichungen von Verbindungen zu Randzeiten und am Wochenende. Auch in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sind ähnliche Kürzungen zu erwarten. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hebt hervor, dass die steigenden Betriebskosten, insbesondere für Personal und Material, die Hauptursache sind. Die Regionalisierungsmittel müssten jährlich um rund drei Milliarden Euro erhöht werden, um das bestehende Angebot zu sichern. Um die finanzielle Lücke zu schließen, erhöhen die Bundesländer die Fahrpreise, was die Belastung für Fahrgäste weiter steigert.
07.11.2024
07:28 Uhr

Trauma-Boxen an öffentlichen Plätzen: Ein Armutszeugnis der deutschen Sicherheitspolitik?

Die aktuelle Diskussion um die Einführung von "Trauma-Boxen" an öffentlichen Plätzen in Deutschland offenbart die tiefen Risse in der deutschen Sicherheitspolitik. Diese Boxen sollen Passanten bei Messerangriffen Erste Hilfe ermöglichen, was die Hilflosigkeit der Behörden im Umgang mit zunehmender Gewaltkriminalität verdeutlicht. Symbolische Maßnahmen wie die "Besser ohne Messer"-Kampagne in Nordrhein-Westfalen verfehlen ihr Ziel, da sie keine abschreckende Wirkung haben. Die Politik verschließt die Augen vor den wahren Ursachen der Gewalt und setzt auf halbherzige Lösungen wie Verbotszonen und Plakatkampagnen. Mediziner wie Andreas Seekamp unterstützen die Trauma-Boxen, warnen jedoch, dass diese Maßnahmen die eigentlichen Probleme nicht lösen. Die Einführung von Trauma-Boxen ist ein Hilferuf an die Politik, wirksame Maßnahmen wie konsequente Strafverfolgung und klare Abschiebepolitik zu ergreifen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
07.11.2024
07:26 Uhr

Die Union und die Atomkraft: Ein Comeback bleibt aus

Die Diskussion um die Energieversorgung in Deutschland nimmt weiter an Fahrt auf, wobei die Zukunft der Atomkraft im Fokus steht. Trotz einer Mehrheit der Deutschen, die den Atomausstieg für falsch hält, hat CDU-Chef Friedrich Merz einem Comeback der Kernenergie eine klare Absage erteilt. Bei einer Veranstaltung im Paul-Löbe-Haus betonte Merz, dass die Wiederinbetriebnahme der Kernkraftwerke technisch und finanziell kaum realisierbar sei. Auch Markus Krebber, Vorstandschef von RWE, äußerte sich skeptisch und wies auf die fehlende gesellschaftliche Akzeptanz hin. Während andere Länder in Europa und weltweit weiterhin auf Kernenergie setzen, spielt diese im Energieplan der Union nur eine untergeordnete Rolle. Die Union setzt vielmehr auf erneuerbare Energien und marktwirtschaftlichen Emissionshandel.
07.11.2024
07:26 Uhr

Merz und die grüne Klimapolitik: Kontinuität trotz Kritik

Die jüngsten politischen Entwicklungen in Deutschland werfen ein neues Licht auf die Position der CDU/CSU zur Klimapolitik. Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, hat sich klar positioniert: Die von den Grünen initiierte Energiewende soll nicht rückgängig gemacht werden. Merz bezeichnete die grüne Klimapolitik als „irreversibel“. Vielmehr will die CDU/CSU diese Maßnahmen sozial verträglicher gestalten. Laut der Beschlussvorlage strebt die CDU/CSU eine effizientere und kostengünstigere Energiewende an und setzt auf den Emissionshandel (ETS) als zentrales Instrument der Klimapolitik. Merz hat sich klar gegen eine Rückkehr zur Kernkraft in Deutschland ausgesprochen.
07.11.2024
07:24 Uhr

Internationale Reaktionen auf das Ende der Ampel-Koalition: Deutschland im politischen Chaos

Die internationale Presse sieht das Ende der Ampel-Koalition als Beginn einer Phase der Unsicherheit für Deutschland und Europa. Die „New York Times“ beschreibt den Zusammenbruch als außergewöhnliche Schwierigkeiten in Berlin, die am selben Tag wie Trumps Wiederwahl in den USA stattfanden. Die BBC betont, dass interne Spannungen schon lange existierten und nun offen ausbrachen, was Europa in eine tiefe Unsicherheitsphase stürzt. „Politico“ berichtet, dass viele Deutsche hofften, ein Sieg Trumps würde die Koalition zusammenhalten, während die Washington Post die prekäre Natur der Koalition von Anfang an hervorhebt. Die polnische „Gazeta Wyborcza“ und Spaniens „El País“ sehen ideologische Differenzen und politische Spiele als Hauptgründe für den Bruch. Die französische „Le Figaro“ und Reuters warnen vor einer Schwächung der deutschen Demokratie und möglichen Vorteilen für populistische Bewegungen wie die AfD.
07.11.2024
07:18 Uhr

Scholz' Letzte Projekte: Was der Kanzler bis Jahresende noch durchsetzen will

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem Umbruch, und trotz des Ausstiegs der FDP zeigt sich Bundeskanzler Olaf Scholz entschlossen, bis Jahresende noch zentrale Projekte durch das Parlament zu bringen. Ein zentrales Anliegen ist die steuerliche Entlastung der Bürgerinnen und Bürger durch eine Anpassung des Steuertarifs und des Grundfreibetrags. Ein weiteres bedeutendes Projekt ist das Rentenpaket, das die Stabilisierung der gesetzlichen Rente zum Ziel hat, wobei Mehrkosten durch Investitionen am Aktienmarkt abgefedert werden sollen. In der Asylpolitik will Scholz die Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems schnell umsetzen. Um den Standort Deutschland zu stärken, plant Scholz Sofortmaßnahmen für die Industrie, wie die Deckelung der Netzentgelte und Fördermaßnahmen für Elektroautos. Zudem sucht Scholz die Unterstützung des Oppositionsführers Friedrich Merz und betont die Notwendigkeit eines Nachtragshaushalts für das laufende Jahr, um eine Haushaltssperre zu vermeiden.
07.11.2024
07:16 Uhr

Deutschland im Haushaltschaos: Keine Einigung für 2025

Deutschland steht vor einer finanziellen Zerreißprobe, da sich die zerbrochene Ampel-Koalition nicht auf einen Bundeshaushalt für 2025 einigen konnte. Ab dem 1. Januar 2025 tritt daher eine Phase der vorläufigen Haushaltsführung in Kraft, was bedeutet, dass die aktuelle Regierung nur Ausgaben tätigen darf, auf die ein Rechtsanspruch besteht. Die politische Unsicherheit könnte durch mögliche Neuwahlen im März 2025 noch verstärkt werden. Aufgrund des Diskontinuitätsprinzips kann die neue Regierung den alten Haushaltsentwurf nicht übernehmen, was den Prozess weiter verzögern könnte. In dieser Phase dürfen keine neuen Ausgaben begonnen werden, und bereits laufende Förderprogramme werden nur begrenzt finanziert. Die politische und finanzielle Zukunft Deutschlands bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, wie die neue Regierung diese Herausforderungen meistern wird.
07.11.2024
07:16 Uhr

Opposition fordert sofortige Neuwahlen nach Ende der Ampel-Koalition

Nach dem Zerfall der Ampel-Koalition in Deutschland wächst der Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, umgehend Neuwahlen anzusetzen. CSU-Chef Markus Söder und andere prominente CDU-Politiker fordern Scholz auf, sofort die Vertrauensfrage zu stellen, um schnelle Neuwahlen zu ermöglichen. Sahra Wagenknecht und die AfD kritisieren Scholz scharf und sehen im Ende der Koalition eine „Befreiung für Deutschland“. Scholz plant jedoch, die Vertrauensfrage erst am 15. Januar zu stellen, was bei der Opposition auf breite Ablehnung stößt. Diese vermutet taktische Gründe hinter der Verzögerung, da die SPD in Umfragen weit abgeschlagen ist. Die politische Lage bleibt angespannt und die kommenden Wochen werden entscheidend für die Zukunft Deutschlands.
07.11.2024
06:46 Uhr

Olaf Scholz und seine durchsichtige Taktik: Ein Kommentar zur aktuellen politischen Lage

Bundeskanzler Olaf Scholz plant, die Vertrauensfrage erst am 15. Januar zu stellen, um seine Abwahl bis März hinauszuzögern. Die SPD hofft auf ein gutes Ergebnis bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg im März und will bis dahin Gesetze mit Hilfe der CDU/CSU durchbringen. Scholz spekuliert darauf, die Opposition im Wahlkampf als unverantwortlich darzustellen, falls sie ihm die Zustimmung verweigert. Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wirft Scholz die Schuld den Freien Demokraten zu und fordert nun plötzlich die Zusammenarbeit der CDU/CSU. Die rot-grün-gelbe Koalition hat seit Beginn nicht funktioniert, und die FDP hat sich nun dagegen entschieden, weiter mitzumachen. Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, wie schnell eine neue, stabilere Regierung gebildet werden kann.
07.11.2024
06:08 Uhr

Regierungskrise: Das Ende der Ampel-Koalition und die Folgen für Deutschland

Die politische Landschaft Deutschlands steht vor einem dramatischen Wandel, da die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP zerbrochen ist. Die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner durch Bundeskanzler Olaf Scholz markiert das Ende der Koalition, und die politischen Akteure positionieren sich neu. CDU-Fraktionsvize Hermann Gröhe und FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer kritisieren Scholz und fordern schnelle Neuwahlen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bestätigt, dass Scholz erneut als Kanzlerkandidat antreten wird, während Wirtschaftsminister Robert Habeck Fehler einräumt und zur Demokratie appelliert. Die FDP zieht sich komplett aus der Regierung zurück, und SPD sowie Grüne planen Neubesetzungen der frei gewordenen Ministerposten. Deutschland steht vor einer politischen Neuordnung, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein.
06.11.2024
19:40 Uhr

Regierungs-Krise: Lindners Vorschlag für Neuwahlen und Scholz' Ablehnung

Die politische Lage in Deutschland spitzt sich weiter zu, da die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP vor einer Zerreißprobe steht. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Neuwahlen vorgeschlagen, um die festgefahrene Situation zu lösen, doch Scholz lehnt diesen Vorschlag ab. Innerhalb der Koalition gibt es erhebliche Differenzen in der Wirtschafts- und Finanzpolitik, was die Spannungen weiter verschärft hat. Scholz hat Medienberichten zufolge sogar die Entlassung von Lindner angekündigt, was die Koalition endgültig zum Einsturz bringen könnte. CDU-Chef Friedrich Merz hält ein Scheitern der Regierung für sehr wahrscheinlich und sieht mögliche Neuwahlen bereits im März 2025. Die kommenden Tage werden entscheidend für die Zukunft der deutschen Politik sein, da die Ampelkoalition vor einer Zerreißprobe steht, die die Regierungsfähigkeit und Stabilität des Landes gefährden könnte.
06.11.2024
13:32 Uhr

Gescheiterte Koalitionsverhandlungen in Sachsen: CDU sucht neue Partner

Die politischen Verhandlungen in Sachsen zwischen der CDU, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und der SPD sind gescheitert. Zentrale Streitpunkte waren die Friedensformel, die Migrationspolitik und die Finanzen. Besonders die Forderungen des BSW nach einem Verzicht auf US-Mittelstreckenraketen in Deutschland und einem Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine stießen auf Widerstand. Für Ministerpräsident Michael Kretschmer bedeutet dies einen Rückschlag, da seine Koalitionsoptionen nun begrenzt sind und eine Minderheitsregierung in Erwägung gezogen werden muss. Bei der Landtagswahl wurde die CDU mit 31,9 Prozent stärkste Kraft, jedoch ist eine Fortsetzung der bisherigen Koalition nicht möglich. Die politische Situation in Sachsen bleibt somit ungewiss, und es bleibt abzuwarten, welche Schritte Kretschmer unternehmen wird, um eine stabile Regierung zu bilden.
06.11.2024
12:22 Uhr

Bundesregierung gibt grünes Licht für neuen Wehrdienst

Die Bundesregierung hat den Plänen von Verteidigungsminister Boris Pistorius zugestimmt, einen neuen Wehrdienst in Deutschland einzuführen, um die Wehrfähigkeit des Landes zu stärken und eine umfassende Datengrundlage zu schaffen. Grundlage ist ein verpflichtender digitaler Fragebogen für alle jungen Männer ab 18 Jahren, während junge Frauen diesen freiwillig ausfüllen können. Pistorius betonte die gesetzliche Verpflichtung des Staates zur Aufrechterhaltung von Strukturen zur Wehrerfassung, die seit der Aussetzung des Wehrdienstes im Jahr 2011 fehlen. Die Bundeswehr hat seit Jahren Personalsorgen, mit aktuell unter 180.000 Soldaten und etwa 60.000 beorderten Reservisten, obwohl im Ernstfall rund 460.000 Soldaten benötigt würden. Die Bundesregierung plant, die Ausbildungskapazitäten jährlich um 3.000 Plätze zu erweitern. Die Basisausbildung soll sechs Monate dauern und der Sold mindestens 1.800 Euro betragen.
06.11.2024
11:19 Uhr

Markus Söder fordert Neuwahlen in Deutschland nach Trumps Wahlsieg

CSU-Chef Markus Söder hat nach dem Wahlsieg von Donald Trump Neuwahlen in Deutschland gefordert, um eine starke und geeinte Bundesregierung zu bilden. Er betont die Notwendigkeit einer gestärkten Bundeswehr und die Wiedereinführung der Wehrpflicht, um die Verteidigungsbereitschaft zu erhöhen. Zudem fordert Söder eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf drei Prozent des BIP und wirtschaftliche Reformen, um mit den USA mitzuhalten. Söders Forderungen stoßen auf gemischte Reaktionen, wobei einige die Notwendigkeit einer starken Führung betonen, während andere vor einem politischen Stillstand warnen. Die politische Landschaft in Deutschland ist stark fragmentiert, und Söders Vorschläge zielen darauf ab, die politische Führung zu konsolidieren. Historisch haben Neuwahlen oft zu Stabilisierung geführt, doch bleibt abzuwarten, ob die deutsche Bevölkerung und politische Akteure diesen Weg unterstützen werden.
06.11.2024
10:12 Uhr

Brandenburger Grünen-Vorstand tritt vorzeitig zurück: Neuwahlen im Frühjahr 2025

Nach dem enttäuschenden Abschneiden bei der Landtagswahl in Brandenburg hat der Landesvorstand der Grünen seinen vorzeitigen Rückzug angekündigt. Die ursprünglich für den Herbst 2025 geplanten Vorstandswahlen werden auf das Frühjahr vorgezogen, wie die Co-Landesvorsitzende Hanna Große Holtrup mitteilte. Die Grünen verpassten bei der Landtagswahl am 22. September den Einzug in den neuen Landtag von Brandenburg und erzielten ihr schlechtestes Ergebnis seit 2004 mit lediglich 4,1 Prozent der Stimmen. Diese dramatische Niederlage führte zu einer tiefen Ernüchterung innerhalb der Partei. Der Landesvorstand will nun Platz für eine personelle Neuaufstellung schaffen und sich auf die bevorstehenden Bürgermeisterwahlen in Kleinmachnow Anfang 2025 konzentrieren. Die Entscheidung des Landesvorstands könnte als Zeichen der Verantwortung und des Neuanfangs gedeutet werden, bleibt jedoch abzuwarten, ob die Grünen in Brandenburg wieder an politische Stärke gewinnen können.
06.11.2024
08:40 Uhr

Heizkosten 2023: Belastung für deutsche Haushalte steigt weiter

Die Heizkosten in Zwei- und Mehrfamilienhäusern sind im Jahr 2023 erneut stark angestiegen, durchschnittlich um gut 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hauptursachen sind die Energiekrise durch den Ukraine-Krieg und unzureichende politische Maßnahmen wie der Gaspreisdeckel. Regionale Unterschiede zeigen, dass Haushalte in Ostdeutschland weniger Heizenergie verbrauchen als in Westdeutschland, was auf eine höhere Sanierungsrate zurückzuführen sein könnte. Trotz Effizienzsteigerungen und Einsparungen von durchschnittlich 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr konnten die steigenden Preise nicht kompensiert werden. Die anhaltende Kostensteigerung unterstreicht die Notwendigkeit effektiverer politischer Maßnahmen zur Entlastung der Bürger und zur Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten bieten bewährte Werte wie Edelmetalle eine verlässliche Absicherung.
06.11.2024
07:48 Uhr

Ford zieht sich weiter aus Deutschland zurück

Der Rückzug des US-Autokonzerns Ford aus Europa schreitet voran, und in Deutschland wird das Unternehmen künftig nur noch von zwei Geschäftsführern geleitet. Zum 1. November hat Ford seine Geschäftsführung in Köln von vier auf zwei Manager reduziert. Diese Maßnahmen verdeutlichen die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das sich zunehmend aus dem europäischen Markt zurückzieht. Bereits Ende Juni hatte Ford-Konzernchef Jim Farley die europäische und deutsche Geschäftsführung drastisch verkleinert. Der Rückzug von Ford aus Deutschland ist kein neues Phänomen, und die schleichende Abkehr von Ford aus Deutschland ist ein weiteres Zeichen für die Deindustrialisierung, die das Land erfasst hat. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Politik Maßnahmen ergreift, um die Attraktivität des Standorts Deutschland zu erhöhen.
06.11.2024
07:41 Uhr

Stellenabbau bei Schaeffler: Ein Symptom der verfehlten E-Mobilitätsstrategie?

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer Krise, wie der Stellenabbau bei Schaeffler mit 4700 Arbeitsplätzen, davon 2800 in Deutschland, zeigt. Hauptgründe sind die Fusion mit Vitesco und das ausbleibende Wachstum bei Elektroautos. Zudem erschwert die starke Konkurrenz aus China die Situation. Trotz der propagierten Elektromobilität sinken die Verkaufszahlen von Elektroautos und neue Wettbewerber drängen auf den Markt. Politische Akteure sind sich uneinig über die Ursachen und Lösungen der Krise. Die Zukunft der Branche hängt von politischen Maßnahmen zur Förderung von Innovation und Standortwettbewerbsfähigkeit ab.
05.11.2024
18:21 Uhr

NATO fordert verstärkte Rüstungsproduktion: Ein besorgniserregendes Signal?

Die NATO hat führende Manager der westlichen Rüstungsindustrie zu einer dringenden Sitzung einberufen, um die Produktion von Munition und Waffen zu erhöhen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte betonte die Notwendigkeit, die Rüstungsproduktion zu steigern und steht in engem Kontakt mit großen Rüstungsfirmen. Zu den Teilnehmern des Treffens gehören unter anderem Vertreter von Rheinmetall, Lockheed Martin, Raytheon Technologies, BAE, Leonardo, KNDS und Thales. Rutte wies darauf hin, dass Russland in drei Monaten so viel produziert wie die NATO in einem Jahr und forderte eine bessere Planbarkeit bei Waffenbestellungen. Besonders Deutschland spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der heimischen Rüstungsindustrie. Die verstärkte Rüstungsproduktion könnte jedoch auch zu einer weiteren Militarisierung und erhöhten Spannungen führen.
05.11.2024
16:53 Uhr

Überraschungstreffen: Kretschmer und AfD-Chef Urban im Gespräch

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat überraschend ein vertrauliches Gespräch mit dem AfD-Landesvorsitzenden Jörg Urban geführt, was für erhebliches Aufsehen sorgt, da Kretschmer während des Wahlkampfs Gespräche mit der AfD kategorisch ausgeschlossen hatte. Das Treffen fand im Sächsischen Landtag statt und wurde auf Urbans Wunsch initiiert, wobei über „landespolitische Themen“ gesprochen wurde, ohne Details preiszugeben. Kretschmers Sprecher betonte, dass der Ministerpräsident grundsätzlich mit allen Abgeordneten und Fraktionsvorsitzenden spreche, was eine Frage des Respekts sei. Die potenziellen Koalitionspartner, BSW und SPD, wurden vorab informiert, dennoch bleibt das Treffen brisant, da Kretschmer im Wahlkampf die AfD als „wirklich gefährliche Truppe“ bezeichnet hatte. Die schwierigen Verhandlungen mit BSW und SPD könnten die pragmatischere Herangehensweise erklären. Das Treffen könnte weitreichende politische Folgen haben und wird innerparteilich sowie in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.
05.11.2024
14:28 Uhr

Kontroverse um Aydan Özoğuz: Vorsitz im Plenum zu Antisemitismus trotz Entgleisungen

Am kommenden Donnerstag wird im Bundestag eine fraktionsübergreifende Resolution zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland beraten, die von Aydan Özoğuz geleitet werden soll. Diese Entscheidung sorgt für erhebliche Kritik, da Özoğuz kürzlich durch antisemitische Äußerungen aufgefallen ist, indem sie einen Beitrag der radikal israelfeindlichen Gruppe Jewish Voice for Peace teilte. CDU-Politiker Thorsten Frei fordert in einem offenen Brief, dass Özoğuz nicht den Vorsitz der wichtigen Plenumssitzung übernimmt und bezeichnet sie als nicht mehr tragbar. Auch Renée Röske vom Jüdischen Arbeitskreis in der SPD kritisiert, dass Özoğuz weiterhin im Amt bleibt. Bereits im April forderten Teile der CDU ihren Rücktritt nach kritischen Äußerungen zu Israels Verteidigungsstrategie. Die Entscheidung, Özoğuz trotz ihrer Entgleisungen den Vorsitz zu überlassen, wirft Fragen zur politischen Integrität und zur Ernsthaftigkeit des Kampfes gegen Antisemitismus in Deutschland auf.
05.11.2024
14:25 Uhr

Friedrich Merz bereitet sich auf Neuwahlen vor – Ampelkoalition kämpft um Bestand

Inmitten der aktuellen Regierungskrise bereitet sich der CDU-Parteichef Friedrich Merz auf mögliche Neuwahlen vor, während Bundeskanzler Olaf Scholz, Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck versuchen, die Ampelkoalition zu stabilisieren. Merz lehnt eine Juniorpartnerschaft der Union unter sozialdemokratischer Führung ab und plädiert für Neuwahlen. Am Mittwoch steht ein entscheidendes Treffen des Koalitionsausschusses an, bei dem ein Haushaltskompromiss gefunden werden soll, um die Koalition zu retten. Habeck will an der Koalition festhalten und zeigt sich kompromissbereit, während Lindner auf einen Kurswechsel in der Wirtschafts- und Finanzpolitik besteht. SPD-Chefin Saskia Esken lehnt Lindners Reformweg ab, und die kommenden Tage werden zeigen, ob die Ampelkoalition einen Ausweg findet oder ob Neuwahlen anstehen.
05.11.2024
13:50 Uhr

CDU plant Energie-Revolution: Neue Agenda setzt auf Klimaneutralität und Industrieerhalt

Die CDU bereitet sich auf einen Regierungswechsel vor und stellt am 5. November ihre neue Energie-Agenda vor, die viele Parallelen zu den Ideen von Wirtschaftsminister Robert Habeck aufweist. Im Zentrum steht eine „Kostenwende“, die laut CDU-Abgeordneten Andreas Jung und Jens Spahn notwendig ist, um die Energiewende erfolgreich zu gestalten. Die CDU kritisiert die bisherige Energiepolitik der Ampel-Koalition und setzt auf Wirtschaftlichkeit, Pragmatismus und Verbindlichkeit, um die Strompreise zu stabilisieren und ein integriertes Energiesystem zu schaffen. Zentrale Punkte sind die Senkung der Stromsteuer und Netzentgelte sowie der Ausbau von Smart Metern und die Weiterentwicklung des CO₂-Preises. In der Atomkraftfrage bleibt die Union vage, betont jedoch die Notwendigkeit einer Energieunion mit der EU und die Förderung von Biogasen. Beim Kohleausstieg zeigt sich die CDU pragmatisch und will diesen erst vollziehen, wenn alternative Energien ausreichend zur Verfügung stehen.
05.11.2024
13:49 Uhr

Sahra Wagenknecht: Machtspiele und politische Realitäten

Die politische Landschaft in Deutschland ist derzeit in Bewegung, und eine der zentralen Figuren dieser Veränderungen ist Sahra Wagenknecht. Mit ihrem neuen Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sie nicht nur die etablierten Parteien aufgeschreckt, sondern auch innerhalb ihrer eigenen Reihen für Unruhe gesorgt. Die Erfolge der neuen Partei sind nicht zu übersehen, und das Ignorieren funktioniert nicht mehr. In Brandenburg steht eine Regierung aus BSW und SPD bevor, und auch in Thüringen werden Koalitionen mit der CDU und SPD erwogen. Besonders pikant ist dabei eine Klausel, die Wagenknecht in den Koalitionsvertrag einbringen will: eine Kapitulation der Ukraine vor Russland. Die Entwicklungen in Deutschland sind eine gefährliche Nachricht für die Ukraine, da die Bedrohung durch Russland bestehen bleibt und die Solidarität mit der Ukraine gefährdet ist.
05.11.2024
08:01 Uhr

Kontroverse um Antifa-Konzepte an sächsischen Schulen: Politische Neutralität in Gefahr?

In Sachsen sorgt eine Aufgabenstellung für Zehntklässler im Fach Gemeinschaftskunde/Recht für heftige Diskussionen. Am Goethe-Gymnasium in Sebnitz wurden die Schüler aufgefordert, ein Konzept zu entwickeln, um dem zunehmenden Wahlerfolg der AfD unter Jungwählern entgegenzuwirken, was eine Debatte über politische Neutralität und Indoktrination an Schulen entfacht hat. Der AfD-Abgeordnete Romy Penz kritisierte dies als Verstoß gegen den Beutelsbacher Konsens. Kultusminister Piwarz verteidigte die Aufgabe als förderlich für Argumentations- und Diskursfähigkeiten. Die AfD fordert politische Neutralität und kritisiert die Aufgabenstellung als einseitig. Die Diskussion zeigt die Wichtigkeit politischer Neutralität und objektiver Bildung an Schulen.
05.11.2024
07:49 Uhr

Herbert Grönemeyer verbietet der CDU, seinen Hit „Zeit, dass sich was dreht“ zu nutzen

Der bekannte Berliner Sänger Herbert Grönemeyer hat der CDU untersagt, seinen Hit „Zeit, dass sich was dreht“ für Wahlkampfzwecke zu verwenden. Diese Entscheidung fiel, nachdem das Lied bei einer Veranstaltung der Jungen Union gespielt wurde, als Friedrich Merz die Bühne betrat. Grönemeyer hat seinen Medienanwalt Dr. Christian Schertz eingeschaltet, der bestätigte, dass die CDU aufgefordert wurde, den Song nicht mehr zu nutzen und die bisherige Verbreitung online zu löschen. Schon vor Tagen hatte der Weddinger Rapper Soho Bani auf Instagram gedroht, rechtliche Schritte einzuleiten, sollte der Song weiter für Friedrich Merz’ Veranstaltungen genutzt werden. Grönemeyers Schritt kann als ein klares Zeichen gegen die CDU und deren politische Ausrichtung unter Friedrich Merz verstanden werden. Dieser Vorfall zeigt die Spannungen zwischen Künstlern und politischen Parteien, wenn es um die Nutzung von Musik für Wahlkampfzwecke geht.
05.11.2024
07:39 Uhr

Koalitionskrise: Lindners Forderungspapier bringt Ampel an den Rand des Scheiterns

Die Ampel-Koalition steht vor einer Zerreißprobe, nachdem Finanzminister Christian Lindner (FDP) mit einem Forderungskatalog für eine neue Wirtschafts- und Finanzpolitik für Unruhe sorgte. Besonders betroffen sind die steuerpolitischen Vorhaben wie das Steuerfortentwicklungsgesetz, das die kalte Progression abbauen und den Grundfreibetrag erhöhen soll, um Familien, Geringverdiener und Rentner zu entlasten. Weitere geplante Maßnahmen sind die Erhöhung des Kinderfreibetrags und des Kindergelds sowie die Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 zugunsten des Faktorverfahrens. Auch die Einführung eines Altersvorsorgedepots, das eine staatlich geförderte private Altersvorsorge vorsieht, steht auf der Kippe. Die Krise könnte weitreichende Folgen für die deutsche Gesellschaft haben, da viele geplante sozialpolitische Maßnahmen unbeschlossen bleiben könnten. Die politische Instabilität und Unsicherheit über die Zukunft der Koalition werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, vor denen Deutschland steht.
05.11.2024
07:29 Uhr

Flüchtlingsunterbringung in Petersdorf: Ein Dorf im Ausnahmezustand

Im Bad Saarower Ortsteil Petersdorf sollen die Kapazitäten zur Unterbringung von Flüchtlingen erheblich erweitert werden, was für großen Unmut unter den Bewohnern sorgt. Derzeit leben 300 Flüchtlinge in einer alten NVA-Kaserne, und nun sollen Wohncontainer für zusätzliche 200 Flüchtlinge hinzukommen. Die Einwohner fühlen sich hintergangen, da der Beschluss nach Paragraf 246 des Baugesetzbuches gefasst wurde, der im Notfall solche Unterkünfte ohne Änderung des Bebauungsplans erlaubt. Bürgermeister Christian Schroeder räumte ein, dass das Veto der Gemeindevertreter nur symbolischen Charakter hatte. Trotz der Einführung der Grenzkontrollen im Herbst 2023 und der gesunkenen Anzahl der Flüchtlinge plant die Kreisverwaltung weiterhin die Nutzung der Container. Die Verwaltung erwartet erst im ersten Quartal 2025 eine Vorgabe durch das Land, wie viele Asylbewerber tatsächlich im Landkreis unterzubringen sind.
05.11.2024
06:04 Uhr

Umfrage: Mehrheit der Deutschen lehnt vorgezogene Neuwahlen ab

Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des „Stern“ zeigt, dass eine knappe Mehrheit der Deutschen gegen vorgezogene Neuwahlen ist. Laut den Ergebnissen sprechen sich 52 Prozent der Bürger gegen eine schnelle Neuwahl des Bundestages aus, während 45 Prozent dafür sind. Besonders auffällig sind die Unterschiede in den Meinungen der Anhänger der verschiedenen Parteien. Die Mehrheit der SPD-Wähler (83 Prozent) und der Grünen-Wähler (76 Prozent) lehnen vorgezogene Neuwahlen ab, während 85 Prozent der AfD-Anhänger und 64 Prozent der BSW-Anhänger für eine Neuwahl sind. Diese Ergebnisse werfen ein Schlaglicht auf die politische Landschaft in Deutschland und die Spaltung der Meinung innerhalb der Bevölkerung. Kritiker werfen der Ampelregierung vor, wichtige politische Entscheidungen zu verschleppen, was die Unterstützung für Neuwahlen bei AfD und BSW erklären könnte.
05.11.2024
05:51 Uhr

Beitragsanstieg aufgrund von Bürgergeld – Kassen-Direktoren konfrontieren Ampel: „Milliardenschwerer Betrug“

Die finanzielle Belastung der gesetzlichen Krankenkassen durch Bürgergeld-Empfänger ist nur teilweise gedeckt, weshalb die Beitragszahler den Rest tragen müssen. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag der Krankenkassen soll im Jahr 2025 auf 2,5 Prozent steigen, was eine Erhöhung um 0,8 Prozentpunkte bedeutet. Kassen-Chefs kritisieren die Ampel-Koalition dafür, dass sie diesen Anstieg hätte verhindern können, wenn sie die Beiträge für Bürgergeld-Bezieher ausreichend finanziert hätte. Ein Gutachten ergab, dass die staatlichen Überweisungen nicht ausreichen, und 2022 lagen die GKV-Ausgaben für Bürgergeldempfänger um 9,2 Milliarden Euro höher als die vom Bund gezahlten Beiträge. Tino Sorge von der CDU/CSU-Fraktion bezeichnete die Untätigkeit der Ampel als „milliardenschweren Betrug an den Beitragszahlern.“ Ein Sprecher des Gesundheitsministeriums verwies auf die „angespannte Haushaltslage des Bundes“ und die „Vorgaben der Schuldenbremse.“
05.11.2024
05:44 Uhr

Regierungskrise: Ampelkoalition vor dem Aus?

Die deutsche Ampelkoalition steht vor einer entscheidenden Woche, nachdem Finanzminister Christian Lindner ein Positionspapier veröffentlicht hat, das eine umfassende "Wirtschaftswende" fordert. Die Spannungen innerhalb der Koalition aus SPD, Grünen und FDP sind so hoch wie nie zuvor. Lindner und Bundeskanzler Olaf Scholz trafen sich zu einem dreistündigen Gespräch, um die Situation zu klären. Scholz betonte die Notwendigkeit von seriöser Arbeit und plant weitere Krisentreffen mit Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck. Aus der Union und anderen Parteien kommen zunehmend Rufe nach Neuwahlen, während Grünen-Chef Omid Nouripour an die Koalitionspartner appelliert, den Bruch zu vermeiden. Ob die Ampelkoalition die Krise überwinden kann oder ob es zu vorgezogenen Neuwahlen kommt, wird sich in den kommenden Tagen zeigen.
05.11.2024
05:37 Uhr

FDP und Lindner im Aufwind: Grundsatzpapier zeigt Wirkung

Mit seinem neuen Wirtschafts-Grundsatzpapier hat Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner die politische Landschaft in Deutschland durcheinandergewirbelt. Im aktuellen INSA-Meinungstrend für BILD verbessert sich die FDP erstmals seit September und erreicht nun 4,5 Prozent. Auch die SPD kann einen halben Prozentpunkt zulegen und liegt nun bei 15,5 Prozent, während die Union 32 Prozent erreicht. Verluste verzeichnen die AfD, die um einen Prozentpunkt auf 18 Prozent sinkt, sowie die Grünen, die nur noch 10,5 Prozent erreichen. Hermann Binkert, Chef des INSA-Instituts, kommentiert, dass die Union sich zwischen Rot und Grün entscheiden kann, da beide Bündnisse auf parlamentarische Mehrheiten kämen. Auch im Politikerranking zeigt sich die positive Entwicklung für die FDP, wobei Lindner von Platz 16 auf Platz 13 klettert.
04.11.2024
16:22 Uhr

Deindustrialisierung: Die Union und die grüne Katastrophenpolitik

Deutschland befindet sich angesichts der desolaten Lage der Ampel-Koalition geradezu schon in einem Vorwahlkampf. CDU und CSU versuchen sich als "wirtschaftsfreundliche" Alternative darzustellen und wettern gegen die Grünen, verschweigen aber, dass sie am "Green Deal" nichts ändern werden. Die Union hat nicht den Willen, die "grüne" Politik rückabzuwickeln, wie Manfred Weber (CSU) und Ursula von der Leyen (CDU) deutlich gemacht haben. Die Fortsetzung des "Green Deals" führt zu weiterer Deindustrialisierung und strengeren Vorschriften, was die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas senkt. Trotz der Illusion einer Kehrtwende durch CDU und CSU glauben viele Deutsche an eine Veränderung. Eine echte wirtschaftsfreundliche Politik im Zeichen deutscher Interessen wäre dringend notwendig, doch die Union zeigt sich als nicht bereit, diese umzusetzen.
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