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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 94

02.10.2024
06:28 Uhr

USA: Iran-Angriff auf Israel steht unmittelbar bevor - Gold und Öl steigen, Aktien fallen

Die Finanzmärkte reagieren heftig auf die Ankündigung eines möglichen Angriffs des Iran auf Israel, was zu einem Anstieg der Gold- und Ölpreise und einem Rückgang der Aktienmärkte führte. Diese Panikreaktion, bekannt als "Risk Off", wurde durch Berichte eines anonymen Beamten des Weißen Hauses ausgelöst, der Hinweise auf einen bevorstehenden Angriff mit ballistischen Raketen gab. Die USA unterstützen die Verteidigung Israels und warnen den Iran vor schwerwiegenden Konsequenzen. Während israelische Streitkräfte im Südlibanon gegen die Hisbollah vorgehen, meldet die Hisbollah Raketenabschüsse und eskalierende Kämpfe nach der Ermordung ihres Anführers Hassan Nasrallah. Diese geopolitischen Spannungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei Edelmetalle als sichere Anlagen in unsicheren Zeiten profitieren. Anleger sollten in solchen Krisenzeiten auf bewährte Anlageformen wie Gold setzen.
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02.10.2024
06:26 Uhr

Russischer Kampfjet gefährdet US-Flugzeug vor Alaska: Spannungen im Nordpazifik nehmen zu

Ein russisches Su-35 Kampfflugzeug ist kürzlich gefährlich nahe an einem amerikanischen F-16 Kampfflugzeug vor der Küste Alaskas vorbeigeflogen, was die Spannungen zwischen den USA und Russland weiter verschärft hat. General Gregory Guillot von NORAD bezeichnete das Verhalten des russischen Jets als unsicher und unprofessionell. Trotz der Tatsache, dass die russischen Flugzeuge im internationalen Luftraum blieben, sorgt die verstärkte russische Präsenz in der Region für Beunruhigung. Die USA haben als Reaktion zusätzliche Truppen auf die strategisch wichtige Insel Shemya verlegt. US-Senator Dan Sullivan betonte die wachsende Bedeutung der Arktis im globalen Machtkampf zwischen den USA, Russland und China. Russland hat bisher nicht auf die Vorwürfe reagiert, und die geopolitischen Spannungen in der Arktisregion nehmen weiter zu.
02.10.2024
06:26 Uhr

Ukraine verliert im Osten ihre Bergarbeiterstadt Wuhledar

Die anhaltenden Kämpfe in der Ostukraine haben eine dramatische Wendung genommen, da russische Truppen die strategisch wichtige Bergarbeiterstadt Wuhledar im Gebiet Donezk erobert haben. Der Verlust dieser Stadt stellt einen schweren Rückschlag für die Ukraine dar, da sie ein umkämpfter Vorposten war. In Kiew fand ein Forum der Verteidigungsindustrie statt, bei dem Präsident Selenskyj die internationale Zusammenarbeit für die Aufrüstung betonte. Die Ukraine hat ihre Rüstungsproduktion erheblich gesteigert und plant, bis Jahresende 1,5 Millionen Drohnen herzustellen. Die ukrainische Justiz untersucht ein mutmaßliches Kriegsverbrechen an 16 Kriegsgefangenen, und der russische FSB hat 39 Personen wegen der Teilnahme an „destruktiven Internetgemeinschaften“ festgenommen. Die Situation bleibt angespannt, und die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die Lage weiterentwickelt.
02.10.2024
06:24 Uhr

Israels Offensive weitet sich aus: Nahostkonflikt droht zu eskalieren

Mit umfangreichen Luftangriffen auf den Libanon, Syrien und den Jemen sowie einer Bodenoffensive im Südlibanon geht der Nahostkonflikt in eine weitere, gefährliche Eskalationsstufe über. Unter dem Codenamen „Operation Nördliche Pfeile“ drangen israelische Bodentruppen in libanesisches Gebiet vor, unterstützt von Luftwaffe und Artillerie. Der Tod von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah markierte einen Wendepunkt und führte zu einer Ausweitung der Angriffe auf Beirut. Israel flog zudem massive Luftangriffe auf den jemenitischen Hafen Hodeidah und Ziele in Syrien. Die Entscheidung von Premierminister Netanjahu, den Libanon kurz vor den US-Wahlen zu invadieren, hat die Biden-Harris-Administration in Turbulenzen gestürzt. Die Eskalation zeigt die fragil geopolitische Lage der Region und fordert klare Positionen der internationalen Gemeinschaft.
02.10.2024
06:23 Uhr

Coca-Cola plant umfangreichen Stellenabbau in Deutschland

Coca-Cola plant, in Deutschland 505 Arbeitsplätze abzubauen und fünf Standorte zu schließen, darunter Köln, Neumünster, Berlin-Hohenschönhausen, Bielefeld und Memmingen. Dies betrifft rund acht Prozent der 6.500 Beschäftigten in Deutschland. Der Abbau wird mit der Notwendigkeit begründet, sich kosteneffizienter aufzustellen und die Produktions- und Logistikstandorte zu optimieren. Trotz positiver Geschäftszahlen für 2023 sieht sich das Unternehmen gezwungen, diese Maßnahmen zu ergreifen. Die hohe Standortdichte und veränderte Bestellgewohnheiten der Handelspartner werden als Gründe für die Umstrukturierung genannt. Der Stellenabbau wirft Fragen nach der Rolle der Politik bei der Unterstützung der Wirtschaft auf.
02.10.2024
06:23 Uhr

Chinas Langfrist-Strategie: Globaler Machtwechsel im Anrollen

China setzt auf Elektroautos, um seine globale Machtposition zu stärken und seine Abhängigkeit von Ölimporten zu reduzieren. Während der Westen noch auf Verbrennungsmotoren setzt, plant China einen Technologiewechsel, der auch militärische Vorteile bringen soll. Durch Subventionen und eine exportorientierte Industrie will China seine wirtschaftliche und strategische Unabhängigkeit erhöhen. Diese Strategie zielt darauf ab, die industrielle und militärische Basis des Westens langfristig zu schwächen. Sollte China weniger auf Ölimporte angewiesen sein, wären westliche Strafmaßnahmen und Seeblockaden weniger effektiv. Dieser Wandel könnte die globalen Machtverhältnisse nachhaltig verändern.
02.10.2024
06:23 Uhr

AfD beantragt Corona-Untersuchungsausschuss im sächsischen Landtag

Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag hat einen Antrag auf die Einsetzung eines parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses eingebracht, um die Krisenpolitik der sächsischen Staatsregierung zu untersuchen. Der Untersuchungsausschuss soll Maßnahmen von 2019 bis zum Einsetzungstag beleuchten, insbesondere die Rolle von Ministerpräsident Michael Kretschmer. Jörg Urban kritisierte, dass Bürgerproteste unterdrückt und wissenschaftliche Empfehlungen ignoriert wurden. Die CDU und SPD lehnen den Untersuchungsausschuss ab, während das Bündnis Sachsen Wohlstand (BSW) ebenfalls einen Ausschuss befürwortet, jedoch nicht genügend Abgeordnete hat. Die politischen Spannungen in Sachsen könnten durch den Antrag weiter zunehmen, und die Ergebnisse des Ausschusses bleiben abzuwarten.
02.10.2024
06:23 Uhr

Terroranschlag in Tel Aviv: Sechs Tote kurz vor Raketenangriff

Unmittelbar vor einem großangelegten Raketenangriff des Iran auf Israel ereignete sich in Tel Aviv ein mutmaßlicher Terroranschlag, bei dem zwei Männer aus dem Westjordanland sechs Menschen in einer Straßenbahn töteten. Die Angreifer wurden von der Polizei eliminiert. Der Anschlag ereignete sich am Dienstagabend im Stadtteil Jaffa, wobei mindestens sechs Menschen starben und 17 verletzt wurden. Die Täter, die keine israelischen Staatsbürger waren, griffen wahllos Menschen an, bevor sie von der Polizei gestoppt wurden. Nur wenige Minuten nach dem Anschlag begann ein großangelegter Raketenangriff des Iran auf Israel, wobei unklar ist, ob ein direkter Zusammenhang besteht. Die Bevölkerung Israels ist durch diese Ereignisse tief verunsichert, und die Regierung plant verstärkte Sicherheitsmaßnahmen.
02.10.2024
06:23 Uhr

SPD-Chefin Esken fordert Beweissammlung für AfD-Verbot

SPD-Chefin Saskia Esken fordert die Innenminister von Bund und Ländern auf, Beweise für extremistische Bestrebungen der AfD zu sammeln, um ein mögliches Parteiverbotsverfahren einzuleiten. Sie betont, dass Verfassungsorgane kontinuierlich informiert werden sollten. Kevin Kühnert äußert jedoch Bedenken, da die Beweislage derzeit nicht ausreichend sei. Ein Parteiverbot kann nur durch Bundestag, Bundesrat oder Bundesregierung beantragt werden, aber eine Mehrheit im Bundestag gilt als unwahrscheinlich. Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zeigt sich ebenfalls skeptisch und betont die Notwendigkeit gerichtsfester Beweise. Eskens Forderung wirft Fragen zu den Konsequenzen eines Parteiverbots und den Auswirkungen auf gewählte AfD-Abgeordnete auf.
02.10.2024
06:23 Uhr

Tim Walz sorgt bei Vizepräsidentschafts-Debatte für Irritationen

In der jüngsten Vizepräsidentschafts-Debatte in New York City sorgte der demokratische Kandidat Tim Walz für Aufsehen und Verwirrung mit unbedachten Aussagen über seine Vergangenheit, darunter Freundschaften mit Amokläufern. Zudem geriet er wegen widersprüchlicher Aussagen zu einer China-Reise 1989 in Bedrängnis. Im Gegensatz dazu überzeugte der republikanische Kandidat JD Vance mit einem ruhigen und sachlichen Auftreten, besonders in den Themen Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik. Überraschenderweise zeigten sich beide Kandidaten in der Klimapolitik einig. Die Debatte endete ohne klaren Sieger, wobei JD Vance durch seine ruhige Art punkten konnte. Die Wähler müssen nun entscheiden, welcher Kandidat besser für das Amt des Vizepräsidenten geeignet ist.
02.10.2024
06:23 Uhr

Jubel bei pro-palästinensischen Demonstranten in Berlin nach iranischem Raketenangriff auf Israel

In Berlin-Wedding kam es am Dienstagabend zu einer propalästinensischen Kundgebung, bei der die Teilnehmer in Jubel ausbrachen, als sie von den iranischen Raketenangriffen auf Israel erfuhren. Die Demonstranten schwenkten palästinensische und libanesische Flaggen, riefen „Allahu Akbar“ und forderten „Widerstand“. Ein Mann rief „Raketen auf Israel abgeschossen“, woraufhin die Versammlungsteilnehmer trommelten, jubelten und klatschten. Die Berliner Polizei zeigte sich bezüglich der Vorfälle zurückhaltend und konnte die Berichte „weder bestätigen noch dementieren“. Laut der Berliner Morgenpost fanden sich am Abend hunderte pro-palästinensische Demonstranten am Kottbusser Tor ein, wo es zu feindlichen Äußerungen gegen Israel und provozierenden Rufen in Richtung der Polizei kam. Diese Ereignisse werfen ein beunruhigendes Licht auf die gesellschaftlichen Spannungen in Deutschland und die wachsende Radikalisierung und Antisemitismus in Teilen der Bevölkerung.
02.10.2024
06:20 Uhr

Libanesischer Minister warnt vor neuer Flüchtlingswelle nach Europa

Die jüngste Eskalation des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon hat die Region erneut ins Chaos gestürzt. Der libanesische Umweltminister Nasser Yassine sprach über die dramatische humanitäre Lage im Land und warnte vor einer neuen Flüchtlingswelle, die auch Europa erreichen könnte. Bereits vor der aktuellen Eskalation hatte der Libanon 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge aufgenommen. Yassine sieht das Risiko, dass eine große Flüchtlingswelle aus dem Libanon nach Europa kommt, wenn die Vertreibung andauert. Er fordert die internationale Gemeinschaft, insbesondere Deutschland, auf, eine führende Rolle zu übernehmen, um den Krieg zu stoppen. Die Situation im Libanon bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, eine humanitäre Katastrophe abzuwenden und gleichzeitig politische Lösungen zu finden, um den Konflikt zu beenden.
02.10.2024
06:20 Uhr

Wachsende Anti-Asyl-Proteste in Europa: Ein Kontinent im Umbruch

Überall in Europa formieren sich Proteste gegen die illegale Massenzuwanderung, besonders stark in Deutschland. In Portugal zogen Zehntausende durch Lissabon, organisiert von der rechten Partei CHEGA, um gegen "unkontrollierte Einwanderung" zu protestieren, woraufhin die Regierung die Migrationspolitik verschärfte. Norwegen kündigte an, Asylanträge von Ukrainern individuell zu prüfen und die Sozialleistungen zu kürzen, um den Anreiz zur Einwanderung zu verringern. Island verschärfte ebenfalls die Asylregeln und begrenzte die Bearbeitungsdauer von Anträgen auf sechs Monate. In Deutschland bleibt die Regierung trotz wachsender Kritik bei ihrer bisherigen Asylpolitik und lehnt Kürzungen der Leistungen für ukrainische Flüchtlinge ab. Die Anti-Asyl-Proteste haben in vielen Ländern zu politischen Veränderungen geführt, während Deutschland seinen bisherigen Kurs unbeeindruckt weiter verfolgt.
02.10.2024
06:20 Uhr

Nach Irans Raketen-Angriff: Israel kündigt massive Luftschläge in der Nacht an

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt, nachdem der Iran rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert hat. Israel hat massive Luftschläge für die Nacht angekündigt, um auf den Angriff zu reagieren. Der israelische Militärsprecher Daniel Hagari betonte, dass die Luftwaffe mit voller Kapazität operiere und schwerwiegende Konsequenzen folgen würden. Die USA haben ihre Unterstützung für Israel signalisiert, und der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan erklärte, dass der iranische Angriff schwerwiegende Folgen haben werde. Der Iran begründete den Angriff mit der Tötung des Hisbollah-Terror-Chefs Hassan Nasrallah durch die israelische Luftwaffe. Die Eskalation zeigt die fragile Sicherheitslage in der Region und erhöht die Gefahr eines größeren Konflikts.
02.10.2024
06:20 Uhr

Massiver Raketenangriff auf Israel durch den Iran

Am Abend des 1. Oktober 2024 wurde Israel von einem massiven Raketenangriff aus dem Iran getroffen, wobei laut israelischer Armee rund 180 Geschosse, darunter ballistische Raketen, auf den jüdischen Staat abgefeuert wurden. In Tel Aviv waren massive Explosionen zu hören, und der deutsche Botschafter Steffen Seibert berichtete von einem schrecklichen Terror-Anschlag in Jaffa sowie Hunderten iranischen Raketen. Über Israel waren etliche Leuchtspuren von Abwehrgeschossen zu sehen, und eine große Anzahl iranischer Raketen wurde abgefangen, obwohl es auch einige Einschläge im Zentrum und Süden des Landes gab. US-Präsident Joe Biden ordnete den Abschuss der iranischen Raketen durch amerikanische Soldaten an und versicherte, dass die USA gut gerüstet seien, um ihre Verbündeten zu verteidigen. Der Angriff sei eine Reaktion auf die Tötung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah gewesen, und Israel drohte dem Iran mit einem Gegenschlag. Die Eskalation im Nahen Osten nimmt eine neue Dimension an, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge.
02.10.2024
06:20 Uhr

Baerbocks umstrittene Pläne: Deutsche Soldaten für Gaza-Schutztruppe?

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schlägt erneut die Beteiligung deutscher Soldaten an einer Schutztruppe im Gaza-Streifen vor, was hitzige Debatten auslöst. Ihre außenpolitischen Initiativen stoßen zunehmend auf Widerstand, da sie die Komplexität der regionalen Konflikte zu unterschätzen scheint. Baerbock zieht Vergleiche mit der Nachkriegszeit, die als unpassend kritisiert werden, und zeigt ein ambivalentes Verhalten gegenüber Israel, was ihre Glaubwürdigkeit infrage stellt. Deutschlands außenpolitische Bedeutung schwindet, was auch auf Baerbocks Politik zurückzuführen ist, die oft als naiv und realitätsfern gilt. Ihre empathischen Gesten werden als inszeniert wahrgenommen, und die Beteiligung deutscher Soldaten in Gaza wird angesichts der Geschichte und aktuellen Lage als wenig sinnvoll erachtet. Es bleibt abzuwarten, ob Baerbock ihre Pläne weiterverfolgt oder ob die deutsche Außenpolitik realistischere Wege einschlagen wird.
02.10.2024
06:20 Uhr

Neuer NATO-Chef Rutte lobt Trump: „Er hatte recht“

Am ersten Tag seiner Amtszeit als Generalsekretär der NATO lobte Mark Rutte den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und betonte, dass Trumps außenpolitische Strategien Europa zugutekamen. Rutte hob hervor, dass Trumps Forderungen nach höheren Verteidigungsausgaben der NATO-Mitgliedsstaaten erfolgreich waren. Im Jahr 2024 werden voraussichtlich 23 der 32 NATO-Staaten das Zwei-Prozent-Ziel erfüllen, während es 2016 nur fünf Staaten waren. Rutte lobte auch Trumps Warnungen vor China und betonte die enge Partnerschaft der NATO mit den USA. Das russische Präsidialamt erklärte, dass sich die Position der NATO unter Rutte nicht ändern werde, und Rutte bekräftigte die Unterstützung der Ukraine. Insgesamt zeigt sich Rutte bereit, die transatlantischen Beziehungen zu stärken und eine entscheidende Rolle in der zukünftigen Ausrichtung der NATO zu spielen.
02.10.2024
06:19 Uhr

Coca-Cola schließt fünf Standorte in Deutschland: Hunderte Jobs betroffen

Coca-Cola wird im kommenden Jahr fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutschland schließen, was 505 Arbeitsplätze wegfallen lässt, während 207 an andere Standorte verlagert und 78 neue Jobs entstehen sollen. Betroffen sind die Werke in Köln, Neumünster, Berlin-Hohenschönhausen, Bielefeld und Memmingen. Das Unternehmen strebt nach mehr Kosteneffizienz und einer besseren Auslastung im deutschen Produktions- und Logistiknetzwerk. Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft und die Notwendigkeit politischer Maßnahmen zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes. Besorgniserregend ist, dass internationale Konzerne zunehmend ihre Standorte in Deutschland reduzieren. Die Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähiger zu machen.
02.10.2024
06:19 Uhr

Interessenkonflikt im Umweltbundesamt: Fragwürdige Verflechtungen zu Klimalobbyisten

Das Umweltbundesamt (UBA) steht wegen möglicher Interessenkonflikte in der Kritik, da der CO2-Rechner des UBA von der privaten Firma KlimAktiv gGmbH betrieben wird. Diese Firma wird von Stephan Schunkert geleitet, der auch Haupteigentümer der KlimAktiv Consulting GmbH ist, was den Verdacht auf wirft, dass der UBA-Rechner indirekt für die Consulting-Firma wirbt. Trotz Anfragen der CDU und der Welt bleibt das UBA zu diesen Verflechtungen stumm. Die Unionsfraktion hat eine offizielle Anfrage an die Bundesregierung gestellt, um Aufklärung zu fordern. Weitere Verbindungen bestehen zwischen Michael Bilharz, einem UBA-Mitarbeiter, und dem Verein „3 fürs Klima“, was zusätzliche Fragen zu Interessenkonflikten aufwirft. Das UBA hat zudem die Berechnungsgrundlage für das Heizen mit Holz geändert, was zu Kritik führte und den Verdacht nährt, dass Nutzer zu höheren Spenden für Emissionsausgleiche gedrängt werden könnten.
01.10.2024
20:18 Uhr

Spannungen im Nahen Osten eskalieren: Iranischer Raketenangriff auf Israel

Am 1. Oktober 2024 meldete Israel einen massiven Raketenangriff aus dem Iran. Rund 100 Raketen wurden auf Israel abgefeuert, was in Tel Aviv und Jerusalem starke Explosionen auslöste. Israel schloss seinen Luftraum und leitete ankommende Flüge um, während die Bevölkerung Schutz suchen musste. Die iranischen Revolutionsgarden (IRGC) drohten mit einer noch stärkeren Reaktion, falls Israel Vergeltungsmaßnahmen ergreifen sollte. Die USA hatten vor einem Angriff gewarnt und angekündigt, iranische Raketen abzufangen. Diese Eskalation folgt einem ähnlichen Angriff im April 2024 und zeigt die angespannte Lage im Nahen Osten.
01.10.2024
20:16 Uhr

Prozessauftakt: "Querdenken"-Gründer Michael Ballweg vor Gericht

Am kommenden Mittwoch beginnt der Prozess gegen Michael Ballweg, den Gründer der "Querdenken"-Initiative, vor dem Landgericht Stuttgart. Ballweg sieht sich schweren Vorwürfen wie versuchter und vollendeter Steuerhinterziehung sowie versuchtem Betrug in 9.450 Fällen ausgesetzt. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat ihn wegen versuchten Betrugs im besonders schweren Fall angeklagt, was das Oberlandesgericht Stuttgart im Januar 2024 zugelassen hat. Der mutmaßliche Betrug soll durch die Umleitung von rund einer halben Million Euro in Ballwegs Privatvermögen erfolgt sein, obwohl das Geld für die "Querdenken 711"-Bewegung bestimmt war. Ballwegs Verteidiger argumentieren, dass die Gelder freiwillig und mit dem Wissen gegeben wurden, dass sie auch für private Zwecke genutzt werden könnten. Der Prozess wird voraussichtlich über 30 Verhandlungstage dauern und ein Urteil wird nicht vor dem kommenden Jahr erwartet.
01.10.2024
18:09 Uhr

Baerbock fordert EU-Regeln gegen Desinformation: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Außenministerin Annalena Baerbock hat die EU-Kommission aufgefordert, neue Regelungen im Umgang mit Desinformationen in sozialen Netzwerken zu erlassen. Sie argumentierte, dass die Demokratie durch gezielte Falschinformationen gefährdet sei und führte Beispiele wie die Wahlbeeinflussung durch Russland und das Agieren islamistischer Gruppen an. Kritiker befürchten jedoch, dass die neue EU-Behörde bestimmen könnte, was als Desinformation gilt, was zu einer Einschränkung der Meinungsfreiheit führen könnte. Die Forderung hat eine hitzige Debatte ausgelöst, ob solche Maßnahmen nicht eher die Meinungsfreiheit gefährden könnten. Trotz der Kritik zeigte sich Baerbock zuversichtlich, dass internationale Zusammenarbeit die Demokratie stärken kann. Die Diskussion um Desinformation und die Rolle der sozialen Netzwerke wird weitergehen, und die Balance zwischen dem Schutz der Demokratie und der Wahrung der Meinungsfreiheit bleibt eine große Herausforderung.
01.10.2024
18:08 Uhr

Linkes Bündnis fordert Umgestaltung des Berliner Stadtschlosses und Zweckentfremdung von Spenden

Ein linkes Bündnis hat eine Petition an den Bundestag eingereicht, die eine Umgestaltung der Fassade des Berliner Stadtschlosses und die Umleitung „rechtslastiger“ Spenden an eine antirassistische Initiative fordert. Das Bündnis „Schlossaneignung“, bestehend aus dreißig linken Journalisten, Architekten, Historikern und Künstlern, will die „preußenverklärende Erscheinung“ des Gebäudes brechen. Zudem sollen Spenden von rechtsradikalen, antisemitischen und anonymen Spendern geprüft und umgeleitet werden. Die Initiative hat auch einen Kunstwettbewerb ausgeschrieben, um Ideen für eine permanente Umgestaltung des Humboldt-Forums zu sammeln, wobei 21 Finalisten am 10. Oktober in Berlin präsentiert werden sollen. Kritiker sehen in den Forderungen einen Angriff auf die deutsche Geschichte und Kultur, während die Initiatoren das Gebäude als problematische Symbolik betrachten. Bekannte Unterstützer der Petition sind unter anderem der Historiker Jürgen Zimmerer und der Künstler Philipp Ruch.
01.10.2024
18:06 Uhr

Deutsches Steuergeld für chinesisches Solarkraftwerk in Namibia

Deutschland finanziert den Bau des größten Solarkraftwerks in Namibia mit 70 Millionen Euro, bereitgestellt durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und das Bundesentwicklungsministerium. Das Projekt, das den Ausbau erneuerbarer Energien in Namibia vorantreiben soll, wird von chinesischen Firmen umgesetzt. Der Auftrag ging an ein chinesisches Konsortium, was Fragen zur Transparenz und Fairness des Ausschreibungsverfahrens aufwirft, da deutsche Unternehmen nicht beteiligt waren. Dies führt zu Kritik, da deutsches Steuergeld zur Finanzierung eines Projekts verwendet wird, das von chinesischen Unternehmen durchgeführt wird. Die KfW betonte, dass die Ausschreibung nach internationalen Standards und objektiven Kriterien durchgeführt wurde. Das Projekt verdeutlicht die komplexen Verflechtungen internationaler Entwicklungszusammenarbeit und die Herausforderungen der deutschen Entwicklungspolitik.
01.10.2024
18:03 Uhr

Iranischer Raketenangriff auf Israel und tödlicher Terroranschlag in Tel Aviv

Am 1. Oktober 2024 erschütterten zwei verheerende Ereignisse Israel: Ein schrecklicher Terroranschlag in Tel Aviv und ein massiver Raketenangriff aus dem Iran. In Tel Aviv, genauer gesagt im Stadtviertel Jaffa, kam es zu einem brutalen Schusswaffenangriff mit mindestens vier getöteten Zivilisten und sieben Verletzten. Fast zeitgleich startete der Iran einen massiven Raketenangriff auf Israel, woraufhin die USA prompt reagierten und Präsident Joe Biden den Abschuss der iranischen Raketen durch die US-Armee anordnete. Der Angriff aus dem Iran erfolgte als Reaktion auf die Tötung hochrangiger iranischer Generäle und Verbündeter durch Israel. Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran, die seit der Revolution von 1979 bestehen, könnten durch diese Ereignisse weiter eskalieren und die Region in noch größere Instabilität stürzen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit großer Sorge und es bleibt abzuwarten, ob eine diplomatische Lösung gefunden werden kann.
01.10.2024
18:02 Uhr

Bundeskartellamt kritisiert mangelnden Wettbewerb bei E-Ladesäulen

Das Bundeskartellamt kritisiert die unzureichende Wettbewerbslandschaft bei öffentlichen Ladesäulen für Elektroautos in Deutschland. Viele Kommunen vergeben Flächen überwiegend an das eigene Stadtwerk oder einzelne Anbieter, was die Auswahl für Verbraucher einschränkt und höhere Ladestrompreise zur Folge haben kann. Laut Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, führt die geringe Anzahl an Anbietern zu marktbeherrschenden Stellungen und missbräuchlich überhöhten Preisen. Auf Autobahnen hat der Bund durch Ausschreibungen die Voraussetzungen für einen offenen Marktzugang verbessert, doch bei bewirtschafteten Rastanlagen besteht weiterhin die Gefahr marktmächtiger Stellungen. Einzelne Preisüberhöhungen lassen nicht den Schluss zu, dass die Ladestrompreise systematisch überhöht sind, da Betreiber ihre Investitionskosten decken müssen. Um den Wettbewerb zu fördern und faire Preise zu gewährleisten, sind bessere Rahmenbedingungen für die Vergabe von Flächen und eine stärkere Kontrolle durch das Bundeskartellamt notwendig.
01.10.2024
18:00 Uhr

Scholz empfängt Macron: Ein Treffen mit weitreichenden Implikationen

Am Mittwoch empfängt Bundeskanzler Olaf Scholz den französischen Präsidenten Emmanuel Macron im Kanzleramt zu einem bilateralen Treffen, das wichtige Gespräche über bilaterale, europäische und internationale Themen umfasst. Dieses vertrauliche Gespräch könnte weitreichende Implikationen für die deutsch-französischen Beziehungen sowie die europäische Politik haben. Regierungssprecher Steffen Hebestreit betonte, dass das Treffen aufgrund des engen Terminkalenders des Kanzlers voraussichtlich nur 45 Minuten bis eine Stunde dauern werde. Beide Politiker stehen derzeit nach schlechten Wahlergebnissen ihrer jeweiligen Regierungslager unter Druck, was die Bedeutung dieses Treffens verstärkt. Es wird erwartet, dass Scholz und Macron über europäische Sicherheit, die Energiekrise und geopolitische Spannungen sprechen werden, Themen, die für die Stabilität und Zukunft Europas zentral sind. Am Nachmittag wird sich Scholz bei einem Kanzlergespräch in Schwerin den Fragen der Bürger stellen, was ihm die Möglichkeit bietet, direkt mit den Bürgern in Kontakt zu treten und deren Sorgen aufzunehmen.
01.10.2024
15:30 Uhr

USA: Gemischte Signale aus der Wirtschaft - Arbeitsmarkt überrascht positiv, Industrie bleibt schwach

Aktuelle Daten aus den USA zeichnen ein gemischtes Bild der wirtschaftlichen Lage. Während der Arbeitsmarkt überraschend starke Zahlen liefert, bleibt die Industrie weiterhin in der Rezession. Die jüngsten JOLTs-Daten zeigen, dass die Anzahl der offenen Stellen in den USA mit 8,040 Millionen deutlich über den Erwartungen liegt, was auf eine anhaltend starke Nachfrage nach Arbeitskräften hinweist. Im Gegensatz dazu bleibt die Lage in der US-Industrie besorgniserregend, da der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im September bei 47,2 Punkten lag, was eine Schrumpfung signalisiert. Die Preise in der Industrie fallen erstmals seit langer Zeit, was auf eine Entspannung bei den Produktionskosten hinweisen könnte, dennoch bleibt die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit bestehen. Geopolitische Spannungen, insbesondere ein möglicher Angriff des Iran auf Israel, könnten die wirtschaftliche Lage weiter destabilisieren und haben bereits jetzt Auswirkungen auf die Marktstimmung.
01.10.2024
15:29 Uhr

BlackRock-CEO: Märkte überschätzen Fed-Zinssenkungen

In den letzten Monaten dreht sich an den Finanzmärkten fast alles um die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) und die Frage, wie stark die Zinsen sinken könnten. Der Chef des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock, Larry Fink, äußerte jedoch Zweifel an diesen Erwartungen und sagte, dass die Märkte zu viele Zinssenkungen durch die Fed einpreisen, obwohl die US-Wirtschaft weiterhin wächst. Jerome Powell betonte in seiner Rede, dass die Fed die Zinsen „im Laufe der Zeit“ senken werde und dass die US-Wirtschaft insgesamt auf einer soliden Grundlage stehe. Marktteilnehmer rechnen bis Ende nächsten Jahres mit einer Lockerung um insgesamt 190 Basispunkte, was Fink jedoch für unrealistisch hält. Fink sieht kaum Risiken für den Markt, trotz hoher Bewertungen von Vermögenswerten und einiger geopolitischer Probleme, und erwartet, dass Unternehmensgewinne weiterhin gut laufen. Der CEO von BlackRock äußerte sich auch zu den Kriegen im Nahen Osten und in der Ukraine und erklärte, warum er eine stärkere Bankenunion in Europa befürwortet.
01.10.2024
15:29 Uhr

Krise im Roten Meer: Der Westen versagt auf ganzer Linie

Die jüngsten Ereignisse im Roten Meer werfen ein düsteres Licht auf die westlichen Bemühungen, die Sicherheit und Stabilität in dieser strategisch wichtigen Region zu gewährleisten. Besonders die Havarie des US-amerikanischen Ölbunkerschiffes USNS Big Horn zeigt die tiefen strukturellen Probleme der US-Marine auf. Die Abraham Lincoln Flugzeugträgergruppe muss nun ohne ihre wichtigste Treibstoffquelle auskommen, was die Einsatzfähigkeit erheblich einschränkt. Die Möglichkeit, auf kommerzielle Tanker als Ersatz zurückzugreifen, erscheint wenig praktikabel. Fachleute warnen, dass die US-Marine im Falle eines ernsthaften Konflikts im Pazifik mehr als hundert Tankschiffe benötigen würde. Seit November 2023 führen die Huthis Drohnen- und Raketenangriffe auf Schiffe im Roten Meer durch, was die Sicherheit in der Region weiter destabilisiert.
01.10.2024
15:27 Uhr

US-Regierung warnt vor unmittelbar bevorstehendem Raketenangriff des Iran auf Israel

Die Spannungen im Nahen Osten erreichen einen neuen Höhepunkt: Die US-Regierung hat vor einem unmittelbar bevorstehenden Raketenangriff des Iran auf Israel gewarnt. Der israelische Militärsprecher Daniel Hagari bestätigte, dass die USA Israel über Anzeichen für einen iranischen Raketenangriff informiert hätten. Angesichts der militärischen Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz verstärken die USA ihre Streitkräfte im Nahen Osten. Die israelische Armee hat ihre Luftangriffe im Libanon mit unverminderter Härte fortgesetzt und die Türkei verurteilte die israelische Bodenoffensive als illegalen Besatzungsversuch. US-Präsident Joe Biden warnte den Iran vor „ernsten Konsequenzen“ im Falle eines direkten Angriffs auf Israel, während Großbritannien einen Linienflug gechartert hat, um britische Staatsbürger aus dem Libanon auszufliegen. Die Lage bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft schaut mit Besorgnis auf die Entwicklungen im Nahen Osten.
01.10.2024
15:27 Uhr

Verfassungsschutz warnt vor nordkoreanischen IT-Fachkräften

Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt deutsche Unternehmen vor nordkoreanischen IT-Fachkräften, die über Freelancer-Plattformen in westliche Firmen eindringen könnten. Diese Arbeiter tarnen ihre Herkunft und nutzen gestohlene Identitäten, was erhebliche Risiken wie Reputationsverluste, Sanktionsverletzungen und den Diebstahl geistigen Eigentums birgt. Sie geben sich oft als Freiberufler aus Südkorea, Japan oder Osteuropa aus und nutzen gefälschte Profile in sozialen Medien. Der Verfassungsschutz fordert besondere Vorsicht bei der Einstellung, einschließlich persönlicher oder Video-Bewerbungsgespräche und der Vermeidung von Zahlungen ausschließlich in Kryptowährungen. Bereits vor einem Jahr hatte das FBI betrügerische Aktivitäten auf Freelancer-Plattformen aufgedeckt, die der Umgehung von US-Sanktionen und der Finanzierung nordkoreanischer Raketenprogramme dienen. Die Warnung betont die Bedrohung für Unternehmen und die nationale sowie internationale Sicherheit.
01.10.2024
15:27 Uhr

Nach Porsche-Rückzug: Das Osnabrücker VW-Werk steht vor dem Aus

Das Osnabrücker VW-Werk steht vor einer ungewissen Zukunft, nachdem Porsche einen wichtigen Fertigungsauftrag zurückgezogen hat, was mit Problemen auf dem chinesischen Markt begründet wird. Dies könnte weitreichende Konsequenzen für die Region und die Arbeitsplätze haben. Ab Ostern 2026 werden keine Porsche-Modelle mehr in Osnabrück gefertigt, was die wirtschaftliche Lage der Region stark beeinträchtigen könnte. Die Zukunft des Werks ist ungewiss, und ohne neue Aufträge droht das Aus. Politiker fordern schnelle Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsplätze und kritisieren die Bundesregierung für ihre Wirtschaftspolitik. Insgesamt zeigt der Rückzug von Porsche, wie fragil die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist.
01.10.2024
15:24 Uhr

Sinkende Zinsen: Ist Gold nicht mehr zu stoppen?

Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten lassen die Herzen von Goldanlegern höherschlagen. Die Erwartungen an sinkende Zinsen begünstigen den Rückgang der Anleihe-Renditen und stützen den anhaltenden Gold-Aufschwung. Der Goldpreis zeigt sich weiterhin stabil, trotz kurzfristiger Schwankungen. Am Dienstag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 2.654 US-Dollar, was 2.395 Euro entspricht. Die neuen US-Arbeitsmarktdaten und die ISM-Einkaufsmanager-Indizes könnten die Zins(senkungs)erwartungen der Fed bestätigen. Die wirtschaftliche Unsicherheit und sinkende Zinsen erhöhen die Attraktivität von Gold als sicheren Hafen.
01.10.2024
15:23 Uhr

Staatsbeteiligungen: Ein Desaster für deutsche Vorzeigeunternehmen

Die jüngsten Entwicklungen bei der Commerzbank, Volkswagen und DB-Schenker zeigen die Unfähigkeit des Staates als Eigentümer. Die Commerzbank steht vor einer Übernahme durch die italienische Unicredit, was auf eine kurzsichtige Entscheidung der Bundesregierung zurückzuführen ist. Bei Volkswagen wird der Konzern durch politische Vorgaben und Einmischungen behindert, was die Wettbewerbsfähigkeit schwächt. DB-Schenker leidet unter bürokratischen Hürden und fehlenden Investitionen, was zu Wettbewerbsnachteilen führt. Diese Beispiele verdeutlichen, dass der Staat ein schlechter Eigentümer ist, und Fehlentscheidungen sowie politische Einmischungen ehemals erfolgreiche Unternehmen in die Krise stürzen. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Rolle als Eigentümer überdenkt und die Unternehmen in die Hände von privaten Investoren legt.
01.10.2024
15:23 Uhr

Umfrage: SPD zieht mit AfD gleich, Grüne im freien Fall

Die politische Landschaft in Deutschland verändert sich, wie eine aktuelle Umfrage des RTL/ntv Trendbarometers zeigt. Die SPD legt zu und erreicht 17 Prozent, gleichauf mit der AfD, während die Grünen auf 10 Prozent fallen, ihren schlechtesten Wert seit November 2017. Der Absturz der Grünen wird auf jüngste Rücktritte in der Parteispitze zurückgeführt, was auf eine tiefe Krise und Vertrauensverluste bei den Wählern hinweist. Bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Olaf Scholz zwei Prozentpunkte hinzu, während Friedrich Merz einen Punkt verliert. Zweifel an der Repräsentativität der Umfragen werden laut, da hausinterne Kundenumfragen von Kettner Edelmetalle zu anderen Ergebnissen führen. Trotz der Unsicherheiten glauben 60 Prozent der Befragten, dass die Ampelkoalition bis zum Ende der Legislaturperiode bestehen bleibt.
01.10.2024
15:20 Uhr

Sachsen-Anhalt bleibt standhaft: Keine Erhöhung des Rundfunkbeitrags

Sachsen-Anhalt setzt ein klares Zeichen gegen die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags, die ab 2025 um monatlich 58 Cent steigen soll. Trotz der Kritik des Bundesverfassungsgerichts bleibt das Bundesland bei seiner ablehnenden Haltung, was viele Bürger unterstützen, die sich von der aktuellen Politik im Stich gelassen fühlen. Die Erhöhung kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da viele Haushalte bereits mit steigenden Kosten kämpfen. Kritiker bemängeln, dass die Reformvorschläge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks oft nur kosmetischer Natur sind und die tatsächlichen Probleme nicht lösen. Sachsen-Anhalts Widerstand wird als Zeichen gegen die zunehmende Belastung der Bürger durch staatliche Gebühren gesehen. Diese Diskussion könnte zu einer breiteren Debatte über die Zukunft und Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks führen.
01.10.2024
15:20 Uhr

Datenschutz-Aufwand für Unternehmen nimmt weiter zu

Seit mehr als sechs Jahren gilt innerhalb der Europäischen Union die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Eine aktuelle Umfrage zeigt nun, dass der Aufwand für Unternehmen in Deutschland, diese Regelungen einzuhalten, weiter zunimmt. Die unterschiedliche Auslegung der Vorschriften in den einzelnen Bundesländern stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Eine Studie der Deutschen Wirtschaftsnachrichten zeigt, dass 70 Prozent der Unternehmen die Digitalisierung durch den Datenschutz gehemmt sehen. Viele Unternehmen empfinden die DSGVO-Vorgaben als nicht praxistauglich, was digitale Transformationsprojekte ins Stocken bringt. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind von den hohen Anforderungen betroffen und können sich die notwendigen Investitionen oft nicht leisten.
01.10.2024
15:19 Uhr

Coca-Cola schließt fünf Standorte in Deutschland: Ein Schlag für die deutsche Wirtschaft

Der weltbekannte Getränkehersteller Coca-Cola hat angekündigt, im Laufe des kommenden Jahres fünf Produktions- und Logistikstandorte in Deutschland zu schließen, darunter die Werke in Köln und Neumünster. Die Schließungen zielen darauf ab, die Produktions- und Logistikstrukturen zu optimieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Entscheidung wird erhebliche Auswirkungen auf die betroffenen Regionen und die dortigen Arbeitsplätze haben, wobei hunderte von Arbeitsplätzen auf dem Spiel stehen. Kritik kommt von Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretern, die die soziale Verantwortung des Unternehmens in Frage stellen und die Notwendigkeit der Schließungen bezweifeln. Die wirtschaftlichen Folgen für die Regionen könnten erheblich sein, da auch Zulieferer und Dienstleister betroffen sein könnten. Diese Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die allgemeine wirtschaftliche Lage in Deutschland, die durch steigende Energiekosten, hohe Bürokratie und eine unberechenbare politische Landschaft geprägt ist.
01.10.2024
15:19 Uhr

Neuerungen im Oktober: Was Verbraucher wissen sollten

Der Oktober bringt zahlreiche Änderungen für Verbraucher mit sich. Ab Oktober müssen Winterreifen mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet sein, und für Fahrzeuge aus der Ukraine endet die Ausnahmeregelung zur Fahrzeugzulassung. Neue Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) treten in Kraft, und Studierende aus einkommensschwachen Haushalten erhalten eine einmalige Starthilfe von 1.000 Euro. Ärzte müssen bei der Verschreibung von Manuellen Lymphdrainagen keine Behandlungsdauer mehr angeben, und Microsoft beendet den Support für ältere Versionen von Windows 11. Nutzer der alten Whatsapp-Desktop-App für Mac müssen bis zum 27. Oktober auf die neue Version umsteigen, und ab Oktober gilt ein neuer Fragenkatalog für die theoretische Führerscheinprüfung. Radikale Schnitte von Hecken und Bäumen sind ab 1. Oktober wieder erlaubt, und in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober endet die Sommerzeit.
01.10.2024
15:18 Uhr

Gold: Bestes Quartal seit acht Jahren – Ein Zeichen für die Zukunft?

Der Goldpreis hat im dritten Quartal 2024 beeindruckende Gewinne verzeichnet und damit das beste Quartal seit acht Jahren abgeschlossen, mit einem Anstieg von 14 Prozent in diesem Zeitraum. Analysten wie Giovanni Staunovo von UBS erwarten, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, insbesondere durch Anleger von börsengehandelten Fonds und aufgrund schwächerer Wirtschaftsdaten aus den USA, die zu Zinssenkungen führen könnten. Die jüngsten Verluste des Goldpreises werden auf Gewinnmitnahmen und eine gestiegene Risikostimmung zurückgeführt. Auch Silber zeigt positive Entwicklungen, unterstützt durch eine mögliche weitere Lockerung der Geldpolitik. Die anstehende Präsidentschaftswahl in den USA könnte für Unsicherheit sorgen und den Goldpreis weiter beflügeln. Anleger nutzen den Rücksetzer im Goldpreis, um bei günstig bewerteten Minenaktien Positionen aufzubauen.
01.10.2024
15:17 Uhr

Goldpreis: Fed-Chef Powell dämpft Zinshoffnungen

Nachdem der Goldpreis in den letzten Tagen Verluste hinnehmen musste, konnte er sich aufgrund geopolitischer Faktoren leicht erholen. Die militärische Eskalation im Nahen Osten hat dem Goldpreis als Krisenwährung einen Auftrieb gegeben, doch die Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell haben die Kauflaune deutlich gedämpft. Powell hat die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung stark reduziert, was die Marktteilnehmer verunsichert und den Kaufdruck auf Gold abgeschwächt hat. In den kommenden Tagen werden die Akteure an den Goldmärkten verstärkt auf diverse US-Konjunkturindikatoren und Arbeitsmarktdaten achten. Auch der Ölpreis hat sich aufgrund der militärischen Eskalation im Nahen Osten leicht erholt, bleibt aber aufgrund drohender Nachfrageschwäche in China und geplanter Angebotsausweitung der OPEC+-Staaten relativ begrenzt. Die aktuellen geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen haben sowohl auf den Gold- als auch auf den Ölmarkt einen erheblichen Einfluss, und Anleger sollten in diesen unsicheren Zeiten besonders vorsichtig agieren.
01.10.2024
13:13 Uhr

Deutsche Inflationsrate sinkt weiter: Was bedeutet das für Anleger?

Die jüngste Schätzung des Statistischen Bundesamtes zeigt, dass die Inflationsrate in Deutschland im September 2024 auf 1,6 Prozent gesunken ist, was einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vormonat darstellt. Ein wesentlicher Faktor für diesen Rückgang sind die gesunkenen Energiekosten, die im Vergleich zum Vorjahr um 7,6 Prozent gefallen sind. Für Anleger stellt sich die Frage, wie sie auf diese Entwicklung reagieren sollten, da traditionell Edelmetalle wie Gold als sicherer Hafen gelten. Trotz der sinkenden Inflationsrate bleibt Gold eine attraktive Anlageoption, insbesondere in einem Umfeld politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten. Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung könnten langfristig zu neuen Unsicherheiten führen. Angesichts der aktuellen Lage ist es ratsam, sich umfassend zu informieren und strategisch zu handeln, wobei der Kauf von Gold eine weise Entscheidung sein kann, um Vermögen zu sichern.
01.10.2024
12:41 Uhr

CSU lehnt AfD-Verbotsantrag ab: Ein kontroverses Thema im Bundestag

Nach den jüngsten Ereignissen im Thüringer Landtag wird im Bundestag erneut intensiv über ein mögliches Verbot der AfD diskutiert. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt lehnt einen Parteiverbotsantrag ab, da dieser kontraproduktiv sei und der AfD erlaube, sich als Opfer zu inszenieren. Über 40 Bundestagsabgeordnete aus verschiedenen Fraktionen unterstützen jedoch einen neuen Antrag für ein AfD-Verbotsverfahren. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hält ein solches Verfahren derzeit für zu riskant, da nicht genug Beweise vorlägen. Die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner, bezeichnete die Vorgänge in Thüringen als "verfassungswidrig" und hält ein AfD-Verbot ebenfalls für wenig zielführend. Aigner hat die Geschäftsordnung des Bayerischen Landtags überprüft, um ähnliche Vorfälle zu verhindern.
01.10.2024
12:36 Uhr

Globaler Trend zu sinkenden Zinsen: Die Fed als treibende Kraft

Am 18. September hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Zinsen um 0,50 Prozentpunkte gesenkt, während die Europäische Zentralbank (EZB) bereits im Juni und am 12. September ihre Zinsen jeweils um 0,25 Prozentpunkte gesenkt hatte. Es wird erwartet, dass die EZB in den kommenden Wochen erneut die Zinsen senken wird. Der aktuelle Leitzins der Fed liegt zwischen 4,75 % und 5,00 %, und gemäß den jüngsten Aussagen von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Fed, könnte man sich etwas Zeit lassen, bevor weitere Schritte folgen. Dennoch hat die Fed einen globalen Abwärtstrend bei den Zentralbank-Zinsen ausgelöst. Die EZB und die Bank of Japan (BOJ) folgen mit ihren eigenen Strategien, um die jeweiligen Volkswirtschaften zu stabilisieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahmen in den kommenden Monaten und Jahren auf die globale Wirtschaft auswirken werden.
01.10.2024
12:35 Uhr

Erster Hafen-Streik seit 1977 könnte US-Wirtschaft lahmlegen

Die Ostküste der USA wird derzeit durch den ersten Hafen-Streik seit 1977 lahmgelegt, was massive Folgen für die US-Wirtschaft haben könnte, da die betroffenen Häfen die Hälfte des gesamten US-Handelsvolumens abwickeln. Der Streik, der am Dienstag um 12:01 Uhr Eastern Standard Time begann, bringt den Transport von Containerfracht und Autos zum Erliegen, während Ausnahmen für Militärgüter und Kreuzfahrtschiffe gemacht werden. Die International Longshoremen's Association (ILA) fordert höhere Löhne und die Rücknahme von Automatisierungsbestimmungen, wobei Gewerkschaftsführer Harold Daggett seit Monaten mit einem Streik drohte. Präsident Joe Biden sagte, der Streit sei eine Angelegenheit für Tarifverhandlungen und würde sich nicht auf seine Befugnisse berufen, um Hafenarbeiter zurück in die Häfen zu beordern. Handels-, Transport- und Einzelhandelsgruppen haben das Weiße Haus aufgefordert, zu intervenieren, um den Schaden für die US-Wirtschaft zu minimieren. Der ILA-Vorsitzende Daggett warnte vor einer Intervention und erklärte, dass die Hafenarbeiter bei einer Rückkehr weniger Container als üblich umschlagen würden.
01.10.2024
12:34 Uhr

Die ideologische Unterwanderung der Wissenschaft: Auf dem Weg zum "Welt-Wahrheitsministerium"

Die ideologische Unterwanderung der Wissenschaft betrifft alle politisch relevanten Forschungsbereiche und hat verheerende Folgen für Menschen und Demokratie. Prof. Dr. Ulrich Kutschera und Dr. Ronny Weikl diskutieren in einer Video-Reihe die massive Korruption in der Wissenschaft. Auffällig einseitige Berichterstattung in Fachjournalen zu Themen wie „Corona“, „Klima“ und „Gender“ stützt das Mainstream-Narrativ. Begriffe wie „Impfschaden“ und „globale Begrünung“ werden aus ideologischen Gründen negiert. Kutschera fordert eine ergebnisoffene, ideologiefreie Naturwissenschaft und Biomedizin. Im „Kant 300-Jahr“ sollten wir uns an Kants kritischen Denkansatz „sapere aude!“ erinnern.
01.10.2024
10:08 Uhr

Grüner Mythos: Habeck als Retter vor Energiekrisen?

Am Sonntagabend trat der Grünen-Politiker Omid Nouripour in der Talkshow von Caren Miosga auf und lobte Robert Habeck überschwänglich. Nouripour betonte, dass Habeck Deutschland im Jahr 2022 vor schwerwiegenden Energieengpässen bewahrt habe. Diese Darstellung wirft jedoch Fragen auf, die weit über die Wahlkampf-Rhetorik hinausgehen. Obwohl die Bundesregierung Maßnahmen ergriff, um eine Energiekrise abzuwenden, standen viele dieser Maßnahmen im Widerspruch zur bisherigen Grünen-Politik. Fachliche Argumente für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten wurden systematisch ignoriert oder verdreht, und Bundeskanzler Olaf Scholz musste eingreifen. Die Darstellung von Habeck als Retter scheint eher ein politisches Märchen zu sein, das der komplexen Realität nicht gerecht wird.
01.10.2024
10:07 Uhr

Linke KI gibt Politik Nachhilfe: Ausgrenzung von Wählern falsch, Remigration ist rechtliche Notwendigkeit

Am 1. Oktober 2024 äußerte sich die KI ChatGPT kritisch zur Ausgrenzung starker rechter Parteien und betonte die Notwendigkeit der Remigration. In einer Demokratie sollten alle relevanten politischen Kräfte, die von vielen Wählern unterstützt werden, eine Chance auf Beteiligung haben, da eine systematische Ausgrenzung die repräsentative Funktion des Parlaments verletzt. Die KI erkannte die Gefahr einer Spaltung und Radikalisierung der nicht repräsentierten Wählerschaft und betonte die Notwendigkeit, soziale Gerechtigkeit und ökonomische Fragen anzugehen. Trotz der Forderung nach Repräsentation müsse der Staat klare Grenzen gegenüber extremistischen Positionen setzen, wobei eine pauschale Abgrenzung vermieden werden sollte. Langfristige Spaltungstendenzen könnten durch soziale Integration, wirtschaftliche Teilhabe und gleiche Bildungschancen entgegengewirkt werden. Schließlich betonte ChatGPT, dass die Remigration von Menschen ohne Aufenthaltsrecht eine rechtliche Notwendigkeit sei und Teil eines legitimen demokratischen Diskurses bleibe.
01.10.2024
10:02 Uhr

Strompreise stürzen ab – Verbraucher in der Grundversorgung benachteiligt

Die Strompreise an den Spotmärkten sind im September drastisch gefallen, was Neukunden zu erheblichen Einsparungen verhilft, während Kunden in der Grundversorgung weiterhin hohe Preise zahlen. Neukunden zahlen nur 25 Cent pro Kilowattstunde (kWh), während der Grundversorgungstarif bei durchschnittlich 44,35 Cent pro kWh liegt. Diese Diskrepanz wirft die Frage auf, warum die Politik nicht eingreift. Trotz der niedrigen Einkaufspreise geben die Versorger die Ersparnisse nicht an die Bestandskunden weiter. Die Bundesregierung wird für ihr Versäumnis kritisiert, die Vorteile der niedrigen Strompreise an alle Verbraucher weiterzugeben. Prognosen deuten darauf hin, dass die Strompreise in den kommenden Monaten weiterhin niedrig bleiben werden.
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