Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 65

04.10.2024
09:33 Uhr

Streit um Gehaltseinbußen bei Volkswagen: Ex-Manager klagen gegen Kürzungen

Im Zuge des Sparkurses beim Volkswagen-Konzern entbrennt ein heftiger Streit um Gehaltseinbußen, der nun die Managerebene erreicht hat. Mehr als hundert ehemalige VW-Manager wollen die von der Unternehmensführung verordneten Gehaltskürzungen nicht hinnehmen und haben Klage eingereicht. Die Klagen richten sich gegen die Streichung einer Gehaltserhöhung und einer Prämie in Höhe von 1000 Euro, die Volkswagen seinen leitenden Angestellten gestrichen hatte. Volkswagen weist die Forderungen der Kläger zurück und hält die Klagen für unbegründet. Der Konzernvorstand hatte im Zuge des Sparprogramms auch die eigenen Gehälter gekürzt und auf fünf Prozent der Festgehälter verzichtet. Die aktuelle Situation bei Volkswagen ist symptomatisch für die Herausforderungen, denen die deutsche Wirtschaft insgesamt gegenübersteht.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

04.10.2024
09:31 Uhr

Dobrindt fordert FDP zum Ampel-Bruch auf – mögliche Neuwahlen am 2. März 2025

Alexander Dobrindt, Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, hat die FDP aufgefordert, die Ampel-Koalition zu verlassen. In einem Interview betonte er, dass die aktuelle Regierungskonstellation nicht im Interesse der Bürger sei und dass die Union auf vorgezogene Neuwahlen vorbereitet sei, die am 2. März 2025 stattfinden könnten. Dobrindt sieht in den jüngsten Äußerungen von FDP-Chef Christian Lindner, der einen „Herbst der Entscheidungen“ gefordert hatte, ein Zeichen für wachsende Zweifel innerhalb der FDP an der Fortführung der Koalition. Ein Bruch der Koalition könnte weitreichende politische Implikationen haben und die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändern. Die jüngsten Landtagswahlen in Ostdeutschland haben die Spannungen innerhalb der Koalition weiter verschärft, was Dobrindt zufolge die Forderung nach einem Koalitionsbruch noch dringlicher macht. Es bleibt abzuwarten, wie die FDP auf diesen Aufruf reagieren wird, doch die Diskussion um die Stabilität der Ampel-Koalition wird weiter an Intensität gewinnen.
04.10.2024
09:31 Uhr

Statistikamt: Öffentliche Haushalte in Deutschland mit erheblichem Defizit im ersten Halbjahr 2024

Das Statistische Bundesamt hat alarmierende Zahlen zur finanziellen Lage der öffentlichen Haushalte in Deutschland veröffentlicht. Im ersten Halbjahr 2024 betrug das Defizit von Bund, Ländern, Kommunen und der Sozialversicherung insgesamt 68,4 Milliarden Euro. Die Einnahmen beliefen sich auf 924,6 Milliarden Euro, während die Ausgaben 992,9 Milliarden Euro betrugen. Der Bund verzeichnete mit 35,5 Milliarden Euro das höchste Defizit, gefolgt von den Gemeinden mit 17,3 Milliarden Euro und den Sozialversicherungen mit 8,5 Milliarden Euro. Trotz steigender Steuereinnahmen und Einsparungen bei den Zinsausgaben konnte das Defizit nicht vermieden werden, was auf mögliche ineffiziente Mittelverwendung oder strukturelle Probleme hinweist. Die Zahlen verdeutlichen, dass das finanzielle Ungleichgewicht alle Ebenen des öffentlichen Haushalts betrifft und dringende Maßnahmen erforderlich sind.
04.10.2024
09:18 Uhr

EU-Staaten beschließen Zölle auf E-Autos aus China gegen Scholz' Willen

Am Freitagvormittag beschlossen die EU-Staaten Strafzölle auf Elektroautos aus China, trotz des Widerstands von Bundeskanzler Olaf Scholz. Deutschland konnte sich in Brüssel nicht durchsetzen, da eine Mehrheit der EU-Staaten für die Zölle stimmte. Innerhalb der Bundesregierung herrschte Uneinigkeit über die richtige Vorgehensweise, wobei die FDP-geführten Ministerien gegen die Zölle waren und die grün geführten Ministerien für eine Enthaltung plädierten. Die Europäische Kommission hatte die Zölle angekündigt, um den europäischen Automarkt vor subventionierten chinesischen Elektroautos zu schützen. Ob die Zölle Anfang November in Kraft treten, hängt von möglichen Verhandlungen mit China ab. Der Beschluss zeigt die Spannungen innerhalb der EU und die Herausforderungen in den Entscheidungsprozessen, insbesondere für die deutsche Bundesregierung und Kanzler Scholz.
04.10.2024
08:49 Uhr

Wohnungsnot: Ein „toxischer Mix“ vergiftet die Baubranche

Die Baubranche in Deutschland befindet sich in einer schweren Krise, verursacht durch einen „toxischen Mix“ aus wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Besonders der Wohnungsbau bleibt weit hinter den Zielen der Ampelkoalition zurück, die anstrebte, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, jedoch im ersten Halbjahr 2024 nur 106.700 Baugenehmigungen erteilte. Steigende Baukosten und langwierige Bürokratieprozesse verschärfen die Situation, wobei die Baukosten in den letzten vier Jahren um 47 Prozent gestiegen sind. Diese Krise hat bereits zu einer Welle von Insolvenzen in der Bauwirtschaft geführt, was nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch erhebliches Steueraufkommen kostet. Eine Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank könnte perspektivisch Entlastung bringen, jedoch wird dies noch dauern. Die Bundesregierung wird aufgefordert, die Bürokratie zu reduzieren und die Bauwirtschaft zu entlasten, da die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Krise zu bewältigen.
04.10.2024
08:20 Uhr

Brände in zwei russischen Tanklagern: Ukrainische Drohnenangriffe als Ursache vermutet

In der Nacht zum 4. Oktober 2024 brachen in zwei russischen Tanklagern in den Gebieten Woronesch und Perm heftige Brände aus, wobei der Brand in Woronesch auf einen mutmaßlichen ukrainischen Drohnenangriff zurückgeführt wird. Der Gouverneur von Woronesch berichtete, dass Teile einer abgefangenen Drohne eine leere Zisterne in Brand setzten. In Perm, etwa 1.700 Kilometer von der Ukraine entfernt, brach ein weiteres Feuer aus, wobei die Ursache unklar bleibt. Die Ukraine hat in den letzten Monaten verstärkt Angriffe auf russische Treibstofflager durchgeführt, um die Treibstoffversorgung der russischen Armee zu stören. Diese Vorfälle könnten die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter verschärfen und zu verschärften Sicherheitsmaßnahmen und möglichen Vergeltungsaktionen von Seiten Russlands führen. Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit Sorge, da eine Eskalation weitreichende Konsequenzen für die globale Sicherheit haben könnte.
04.10.2024
06:31 Uhr

Tödliche Schüsse in Göppingen – Verdächtiger weiterhin auf der Flucht

In Göppingen ereignete sich ein tragisches Ereignis, bei dem in einer Shishabar tödliche Schüsse fielen, die einen Mann das Leben kosteten und zwei weitere schwer verletzten. Der Täter ist weiterhin auf der Flucht, und die Polizei fahndet intensiv nach ihm. Der Verdächtige soll schwarz gekleidet gewesen sein und wird auf etwa 18 bis 24 Jahre geschätzt. Trotz eines Großaufgebots an Polizeikräften und dem Einsatz eines Hubschraubers blieb die Suche nach dem Täter bisher erfolglos. Die Ermittler prüfen einen möglichen Zusammenhang zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden im Großraum Stuttgart. Die Bevölkerung von Göppingen ist beunruhigt, aber die Polizei betont, dass keine akute Gefahr bestehe, und arbeitet eng mit der Stadtverwaltung zusammen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
04.10.2024
06:17 Uhr

Grüne Realitätsferne in der Migrationsdebatte: Felix Banaszak warnt vor Überreaktion

Felix Banaszak, Kandidat für den Grünen-Vorsitz, warnte in einem Interview vor überzogenen Reaktionen auf den islamistischen Terroranschlag von Solingen und betonte die Notwendigkeit differenzierter Betrachtung von Migranten. Er sprach sich gegen pauschale Identifizierung von Menschen mit Migrationshintergrund als Problem und gegen verstärkte Abschiebungen und Grenzkontrollen aus. Banaszaks Aussagen verdeutlichen die Realitätsferne der Grünen in der Migrationsdebatte, da sie die Sorgen der Bevölkerung nicht ausreichend berücksichtigen. Kritiker werfen den Grünen vor, die Probleme nicht an der Wurzel zu packen und das Vertrauen der Bürger zu verlieren. Die neue Grünen-Führung, die Mitte November gewählt wird, steht vor der Herausforderung, die realen Probleme der Migration anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Eine Politik, die die Ängste der Bevölkerung ignoriert, wird langfristig keinen Erfolg haben.
04.10.2024
06:03 Uhr

Ungarn bestellt deutsche Botschafterin wegen Rede zum Tag der deutschen Einheit ein

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Ungarn haben einen Tiefpunkt erreicht, nachdem die deutsche Botschafterin Julia Gross ins ungarische Außenministerium einbestellt wurde. Grund war eine Rede zum Tag der Deutschen Einheit, in der Gross die ungarische Regierung kritisierte. Sie prangerte deren „russenfreundliche“ Haltung an und warnte vor einer Entfremdung Ungarns von seinen Freunden. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó verurteilte die Rede als Einmischung in die inneren Angelegenheiten. Bereits zuvor gab es Spannungen wegen einer Protestnote von Gross und dem französischen Botschafter. Gross kritisierte auch die Verzögerungen beim NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens, was die diplomatischen Beziehungen weiter belastet.
04.10.2024
05:53 Uhr

Insolvenz des Bauentwicklers AOC: Ein Weckruf für die deutsche Baubranche

Die Insolvenz des renommierten Bauentwicklers AOC aus Magdeburg markiert einen gravierenden Einschnitt in die deutsche Baubranche. Preissteigerungen, Unsicherheiten und die Auswirkungen des Ukraine-Krieges führten zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten und Projektverzögerungen. Trotz der Insolvenz sollen geplante Projekte im Wert von einer Milliarde Euro erhalten bleiben, und das Unternehmen hat Insolvenz in Selbstverwaltung beantragt. Eine Restrukturierung wird angestrebt, um die bestehenden Projekte sicher durchzuführen, jedoch bleibt die Zukunft der dreißig Mitarbeiter ungewiss. Die Insolvenz von AOC zeigt, wie fragil die deutsche Baubranche geworden ist, und die hohen Zinsen sowie die unsichere wirtschaftliche Lage stellen eine erhebliche Belastung dar.
04.10.2024
05:53 Uhr

Fleischkonsum und die symbolische Unterwerfung der Frau: Eine kontroverse These

Der vegane Ernährungssoziologe Martin Winter erhebt in einem Interview mit dem Spiegel schwere Vorwürfe gegen Fleischkonsumenten und behauptet, dass Männer durch den Verzehr von Fleisch symbolisch Frauen unterwerfen würden. Er betont, dass Fleischkonsum tief in traditionellen Rollenbildern verankert sei und Männer dringend überkommene Traditionen hinterfragen müssten. Winter kritisiert sexistische Werbung und gesellschaftliche Implikationen des Fleischkonsums. Er zeigt sich besorgt über den steigenden Fleischkonsum unter Jüngeren und die stagnierende Zahl der Veganer und Vegetarier. Winters Thesen polarisieren die Meinungen und werfen ein Schlaglicht auf tief verankerte traditionelle Rollenbilder. Die Diskussion um Fleischkonsum und Geschlechterrollen wird sicherlich weitergehen und zeigt die komplexe Verflechtung von Ernährung und Gesellschaft.
04.10.2024
05:52 Uhr

FDP drängt SPD zur Beschleunigung der Änderung des Lieferkettengesetzes

Die FDP hat Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) vorgeworfen, die geplante Änderung des Lieferkettengesetzes zu verzögern, was negative Auswirkungen auf die Konjunktur haben könnte. Bereits im Juli hatten die Koalitionsspitzen auf Druck der FDP beschlossen, das Lieferkettengesetz zu lockern, um die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken. In der FDP wächst die Sorge, dass Heil die Gesetzesänderung absichtlich hinauszögert, was einen Bruch der politischen Einigung zur Wachstumsinitiative darstellen würde. Es war vereinbart worden, dass die Gesetze zur Umsetzung der Wachstumsinitiative vor dem Haushaltsbeschluss des Bundestags verabschiedet werden. Die FDP sieht in der Lockerung der Vorschriften eine Chance, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und die Unternehmen zu entlasten. Die Diskussion zeigt die Spannungen innerhalb der Koalition und die unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Vorstellungen der Parteien.
04.10.2024
05:52 Uhr

Polizeigewerkschaft warnt vor Gewalt zum Jahrestag des Hamas-Überfalls

Am 7. Oktober jährt sich der verheerende Überfall der Hamas auf Israel zum ersten Mal, und die Polizeigewerkschaft warnt vor möglichen Ausschreitungen der propalästinensischen Szene. Die Polizei bereitet sich auf Großeinsätze vor, um Gewalt zu verhindern, und erwartet von allen Menschen in Deutschland Anstand. In Berlin wird eine „stadtweite, dynamische Lage“ erwartet, und es wird befürchtet, dass sich die Gewaltbereitschaft der propalästinensischen Szene in Hass und Antisemitismus entlädt. Der Überfall der Hamas am 7. Oktober letzten Jahres war der Auslöser für den Gaza-Krieg und führte in Deutschland zu zahlreichen gewalttätigen Demonstrationen. Die Warnungen der Polizeigewerkschaft betonen die politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen Deutschland konfrontiert ist, und es bleibt abzuwarten, wie die Sicherheitsbehörden am 7. Oktober agieren werden. Klar ist, dass dieser Tag ein weiterer Prüfstein für die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland sein wird.
04.10.2024
05:50 Uhr

Habeck kritisiert Machtwort von Scholz zu E-Auto-Zöllen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat das Machtwort von Kanzler Olaf Scholz, gegen die EU-Zölle für Elektroautos aus China zu stimmen, scharf kritisiert. Habeck betonte, dass eine starke EU nur durch vereinte Verhandlungsmacht Zölle vermeiden könne und dass China Schwäche ausnutze. Innerhalb der Ampel-Koalition kam es zu Auseinandersetzungen, insbesondere zwischen Finanzminister Christian Lindner und Außenministerin Annalena Baerbock. Die deutsche Autoindustrie warnt vor Gegenmaßnahmen Pekings, die besonders deutsche Luxuswagen treffen könnten. Scholz und Arbeitsminister Hubertus Heil äußerten Bedenken, dass Zölle der heimischen Industrie mehr schaden als nützen könnten. Habeck versuchte seit Monaten, einen Zoll-Krieg zu verhindern, und verhandelte mehrfach mit dem chinesischen Handelsminister und Kollegen in Brüssel.
04.10.2024
05:50 Uhr

Nach Parlamentswahl: Österreichs Präsident empfängt FPÖ-Chef Kickl

In Österreich hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach der Parlamentswahl den FPÖ-Chef Herbert Kickl empfangen, um Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung zu führen. Die FPÖ erhielt rund 29 Prozent der Stimmen und beansprucht das Kanzleramt. Van der Bellen betonte die Wichtigkeit der liberalen Demokratie und einer Parlamentsmehrheit von mindestens 50 Prozent, was die Regierungsbildung erschweren könnte, da andere Parteien eine Koalition mit Kickl ablehnen. Kickl äußerte sich optimistisch und unterstrich die Bedeutung von Demokratie und Freiheitsrechten. Van der Bellen wird auch die Parteichefs der anderen großen Parteien treffen, um mögliche Koalitionen zu besprechen. Die politische Landschaft in Österreich ist nach der Wahl stark fragmentiert, was die Regierungsbildung komplex macht.
04.10.2024
05:49 Uhr

CSU Bereitet sich auf Mögliche Vorzeitige Bundestagswahl vor

Die politische Landschaft in Deutschland ist in Aufruhr, da über eine vorgezogene Bundestagswahl spekuliert wird. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erklärte, dass seine Partei auf ein solches Szenario vorbereitet sei. FDP-Chef Christian Lindner hat die Diskussionen um ein vorzeitiges Ende der Ampel-Koalition befeuert, indem er betonte, dass Stabilität für Deutschland wichtig sei. Dobrindt sprach sich gegen eine Koalition der Union mit den Grünen aus und zeigte eine Präferenz für die SPD. CSU-Chef Markus Söder sieht die Grünen als Hauptgrund für wirtschaftliche Probleme und schloss eine Koalition mit ihnen aus. Trotz schwacher Umfragewerte hält der Grünen-Politiker Michael Kellner an dem Ziel einer grünen Kanzlerschaft fest.
04.10.2024
05:48 Uhr

Studentenwerk kritisiert: Bafög-Sätze nicht an Inflation angepasst

Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Studentenwerks, Matthias Anbuhl, hat scharfe Kritik an der Bundesregierung geübt, da die Bafög-Sätze nicht an die aktuelle Inflation angepasst wurden. Während andere Sozialleistungen wie Bürgergeld oder Wohngeld erhöht wurden, stagnieren die Bafög-Sätze, was für viele Studenten eine finanzielle Herausforderung darstellt. Anbuhl betonte, dass das Bafög in seiner jetzigen Form nicht zum Leben reiche und bedürftige Studenten weniger Geld zur Verfügung hätten als Empfänger des Bürgergeldes. Der Höchstsatz für Bafög-Empfänger liegt bei 475 Euro plus einer Wohnkostenpauschale von 380 Euro, was weit von den tatsächlichen Mietpreisen entfernt ist. Hohe Zinsen für Studienkredite der KfW von derzeit 7,51 Prozent verschärfen die finanzielle Notlage der Studenten zusätzlich. Anbuhl fordert die Bundesregierung auf, die Zinsen zu senken und die Bafög-Sätze an die Inflation anzupassen, um die Bedürfnisse der jungen Generation ernst zu nehmen.
03.10.2024
22:04 Uhr

Der erzwungene Hype um E-Autos: Ein teurer Preis für Europa

Die Elektromobilität wird als zukunftsweisend für die Automobilindustrie propagiert, doch eine McKinsey-Studie warnt vor hohen Kosten und Marktanteilverlusten für Europa. Besonders deutsche Autohersteller wie Volkswagen sind betroffen, die wegen Investitionen in E-Mobilität Werke schließen und Arbeitsplätze abbauen müssen. Die Mehrheit der Bevölkerung bevorzugt weiterhin Verbrennungsmotoren, und die Nachfrage nach E-Autos bleibt hinter den Erwartungen zurück. Europas unterentwickelte Batterieproduktion und die Dominanz von China und Tesla stellen weitere Herausforderungen dar. McKinsey betont, dass politische Unterstützung notwendig ist, um die Wertschöpfung in Europa zu sichern, doch dies erfordert hohe Investitionen und Zeit. Es bleibt fraglich, ob der erzwungene Wandel zur Elektromobilität den hohen Preis rechtfertigt und ob die Politik die Interessen der Bürger berücksichtigt.
03.10.2024
21:55 Uhr

Mark Rutte: Neuer Nato-Generalsekretär besucht Kiew – Selenskyj fordert weitreichende Waffen

Der neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte besuchte kurz nach Amtsantritt die Ukraine und betonte bei einer Pressekonferenz mit Präsident Selenskyj in Kiew die Bedeutung der Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland. Rutte erklärte, dass die Ukraine dem Bündnis näher sei als je zuvor und dass die Nato fest an ihrer Seite stehe. Selenskyj kritisierte die zögerliche Lieferung von Raketen durch die Nato-Partner und forderte weitreichende Waffen, um Russland widerstehen zu können. Rutte, der den Posten von Jens Stoltenberg übernahm, signalisierte eine Fortsetzung der Unterstützung für die Ukraine. Der Besuch markiert ein starkes Signal der Solidarität und zeigt, dass die Sicherheit der Ukraine als integraler Bestandteil der europäischen Sicherheit betrachtet wird.
03.10.2024
21:53 Uhr

Union plant Erleichterungen bei Erbschaftsteuer für Eigenheime – Rot-Grün fordert Erhöhung

Ein Jahr vor der Bundestagswahl entbrennt in Deutschland eine Debatte über die Reform der Erbschaftsteuer. Die Union und FDP wollen Erben von Eigenheimen auch dann von der Steuer befreien, wenn sie die Immobilien vermieten, um den Erhalt von Familieneigentum zu erleichtern. SPD und Grüne hingegen fordern eine Erhöhung der Erbschaftsteuer für große Vermögen, um die Vermögensungleichheit zu verringern und öffentliche Aufgaben zu finanzieren. Besonders im Fokus steht die steuerliche Behandlung von Eigenheimen. Die Diskussion dürfte im Wahlkampf eine zentrale Rolle spielen und die politische Landschaft prägen. Klar ist, dass die Frage der Erbschaftsteuer weiterhin für Spannungen sorgen wird.
03.10.2024
21:52 Uhr

Iran bestellt deutschen Botschafter ein: Diplomatische Spannungen eskalieren

In einer erneuten Eskalation der diplomatischen Spannungen zwischen Deutschland und dem Iran hat Teheran den deutschen Botschafter Markus Potzel einbestellt. Der Hintergrund dieser Einbestellung ist die scharfe Verurteilung des jüngsten iranischen Angriffs auf Israel durch die Bundesregierung. Auch der Leiter der österreichischen Vertretung wurde ins iranische Außenministerium zitiert. Deutschland hatte bereits als Reaktion auf den Angriff den iranischen Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt und prüft gemeinsam mit europäischen und internationalen Partnern weitere Sanktionen. Die Staats- und Regierungschefs der sieben großen westlichen Industrienationen verurteilten den Angriff des Iran auf Israel ebenfalls und betonten die Notwendigkeit einer diplomatischen Lösung. Der Iran hatte Israel zum zweiten Mal binnen sechs Monaten mit Raketen angegriffen, wobei ein Großteil der Raketen abgefangen werden konnte.
03.10.2024
21:50 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: Deutlicher Anstieg unerlaubter Einreisen an Westgrenzen

Seit Mitte September führt Deutschland umfassende Grenzkontrollen durch, die sich nun auch an den Westgrenzen bemerkbar machen. Laut Angaben der Bundespolizei wurden seit der Ausweitung der Kontrollen insgesamt 838 unerlaubte Einreisen an den Grenzen zu Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden festgestellt, wobei der Großteil auf die französische Grenze entfiel. An den Westgrenzen wurden 539 Menschen zurückgeschickt und 25 Personen mit einer Wiedereinreisesperre abgewiesen. Seit Beginn der erweiterten Grenzkontrollen konnten zudem 387 offene Haftbefehle vollstreckt werden. Die Bundespolizei teilte mit, dass seit dem 16. September insgesamt 2448 unerlaubte Einreisen festgestellt wurden. Die Zahl der in Deutschland lebenden Geflüchteten erreichte zum Ende des ersten Halbjahres 2024 einen Höchststand von 3,48 Millionen Menschen, wobei ein Drittel aus der Ukraine stammt.
03.10.2024
21:49 Uhr

Bombendrohungen legen österreichische Bahnhöfe lahm: Ein besorgniserregender Trend

In den letzten Tagen haben Bombendrohungen in Österreich für erhebliche Unruhe gesorgt, mehrere Bahnhöfe in Landeshauptstädten mussten gesperrt werden, was den Zugverkehr massiv beeinträchtigte. Besonders betroffen waren die Bahnhöfe in Bregenz, Linz, St. Pölten, Salzburg und Klagenfurt. Die Drohmails wiesen auffällige Ähnlichkeiten auf und gingen immer per E-Mail ein. Trotz intensiver Durchsuchungen konnten bisher keine gefährlichen Gegenstände gefunden werden. Auch der Flughafen in Wien erhielt eine Drohung, die jedoch als nicht direkt verbunden mit den Bahnhöfen eingestuft wurde. Die österreichischen Verfassungsschutzbehörden sind nun in die Ermittlungen involviert, und die Lage bleibt angespannt.
03.10.2024
21:33 Uhr

Großbritannien übergibt Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius

Großbritannien hat sich nach jahrzehntelangem Streit bereit erklärt, die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius zu übergeben, behält jedoch die Kontrolle über den Militärstützpunkt Diego Garcia. Dieser Stützpunkt bleibt für mindestens 99 Jahre zur Nutzung für London und Washington verpachtet. US-Präsident Joe Biden begrüßte die Einigung, während Mauritius' Regierungschef Pravind Jugnauth die Gerechtigkeit für ein kleines Land betonte. Der Vertrag wurde nach fast zweijährigen Verhandlungen erreicht und soll das Unrecht der Vergangenheit beseitigen. Die Vereinbarung verhindert auch, dass die Inseln zu einer gefährlichen Einwanderungsroute nach Großbritannien werden. Die Organisation „Chagossian Voices“ kritisierte jedoch, dass sie nicht an den Verhandlungen beteiligt war.
03.10.2024
19:31 Uhr

Habeck verliert im Rechtsstreit gegen Sahra Wagenknecht – AfD will nachziehen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat sich verpflichtet, nicht mehr zu behaupten, das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) werde aus Moskau oder Peking bezahlt. Diese juristische Niederlage könnte auch für die AfD von Bedeutung sein, die ähnliche Aussagen Habecks ebenfalls anfechten will. Nachdem das BSW eine Unterlassungserklärung erwirkt hat, plant die AfD nun rechtliche Schritte gegen Habeck wegen einer Wahlkampfrede. Wagenknecht kommentierte ihren Sieg und forderte einen öffentlichen Widerruf von Habeck. Habeck hatte während seiner Wahlkampfrede sowohl dem BSW als auch der AfD Käuflichkeit unterstellt. Das BSW distanziert sich von jeglicher ausländischer Einflussnahme und betont die Unhaltbarkeit von Habecks Aussagen.
03.10.2024
19:14 Uhr

CO2-Kosten und Energiepreis: Warum der Schock ab 2027 droht

Ab 2027 droht Deutschland ein massiver Anstieg der Energiekosten, da die Preisbildung für CO2-Zertifikate dann frei am Markt erfolgt und nicht mehr staatlich festgelegt wird. Experten warnen vor einem Preisschock, der erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft haben könnte. Die freien Marktpreise für CO2-Zertifikate werden voraussichtlich stark ansteigen und somit die Energiekosten für Haushalte und Unternehmen erheblich erhöhen. Dies könnte die Lebenshaltungskosten, insbesondere für Wohnen, Mobilität und Konsumgüter, stark beeinflussen und die soziale Ungleichheit verschärfen. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die finanziellen Belastungen für die Bürger nicht ausreichend zu berücksichtigen und fordern Maßnahmen zur Abmilderung der negativen Auswirkungen. Die geplante Änderung stellt eine große Herausforderung dar, auf die die Politik reagieren muss.
03.10.2024
19:11 Uhr

Kroatien verweigert Teilnahme an neuer NATO-Ukraine-Mission

Die kroatische Regierung hat entschieden, keine Soldaten für das neueste NATO-Projekt zur Unterstützung der Ukraine zu entsenden, wie Präsident Zoran Milanovic bekanntgab. Milanovic blockierte das Programm, um die Sicherheit Kroatiens zu gewährleisten und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Diese Entscheidung führte zu innenpolitischen Spannungen, da Premierminister Andrej Plenkovic Milanovic Manipulation und Schaden am internationalen Ansehen Kroatiens vorwirft. Beobachter vermuten auch wahlkampftaktische Gründe, da Milanovic im Dezember zur Wiederwahl antritt. Die NATO erklärte, das Programm werde trotz Kroatiens Nichtteilnahme fortgesetzt, während ukrainische Medien die Entscheidung kritisierten. Kroatiens Schritt beleuchtet Spannungen innerhalb der NATO und unterschiedliche Auffassungen zur Ukraine-Krise.
03.10.2024
19:11 Uhr

Deutsche Politik droht Österreich mit Konsequenzen bei FPÖ-Regierung

Die politische Landschaft in Europa steht erneut vor einer Bewährungsprobe, da die deutsche Politik Österreich scharf kritisiert und droht, sollte die FPÖ in die Regierung gelangen. Die FPÖ ist bekannt für ihren EU-kritischen Kurs und ihre Forderungen nach mehr nationaler Souveränität, was in Deutschland auf erheblichen Widerstand stößt. Konstantin Kuhle erklärte, dass ein Regierungseintritt der FPÖ die nachrichtendienstliche Kooperation zwischen Deutschland und Österreich auf den Prüfstand stellen würde. Die Grünen warnten vor erheblichen Sicherheitsproblemen, und auch SPD und CDU schlossen sich dieser Meinung an. Diese Entwicklungen erinnern an vergangene Zeiten, in denen Großmächte kleinere Staaten unter Druck setzten, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Ein österreichischer Nutzer kommentierte, dass der deutsche Geheimdienst sich nicht in Österreich einmischen solle, was die wachsende Frustration vieler Österreicher widerspiegelt.
03.10.2024
19:10 Uhr

„Nie wieder Krieg“-Demo in Berlin: Wagenknecht kritisiert Baerbock scharf

Am 3. Oktober 2024 versammelten sich Tausende Menschen in Berlin zur Demonstration „Nie wieder Krieg“, unterstützt von Persönlichkeiten wie Sahra Wagenknecht und Gesine Lötzsch. Wagenknecht kritisierte in ihrer Rede scharf Außenministerin Annalena Baerbock und bezeichnete sie als „Sicherheitsrisiko“. SPD-Politiker Ralf Stegner erntete hingegen Pfiffe und Buhrufe, als er über das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine sprach. Die Veranstalter zählten über 40.000 Teilnehmer und sahen in der Demo den Beginn einer neuen Friedensbewegung. SPD-Außenpolitiker Michael Roth kritisierte die Verschiebung des Diskurses durch Stegner. Die Demo zeigte, dass die Friedensbewegung in Deutschland noch lebt und politische Kontroversen auslöst.
03.10.2024
19:09 Uhr

Scholz spricht Machtwort: Deutschland gegen EU-Strafzölle auf E-Autos aus China

Bundeskanzler Olaf Scholz hat entschieden, dass Deutschland gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Strafzölle auf Elektroauto-Importe aus China stimmen wird, was weitreichende Folgen für die deutsche Automobilindustrie und die Handelsbeziehungen zu China haben könnte. Innerhalb der Ampelkoalition gibt es gemischte Reaktionen: Wirtschaftsminister Robert Habeck und Außenministerin Annalena Baerbock sind dagegen, während FDP-Chef Christian Lindner Scholz unterstützt. Die EU plant Zölle von 7,8 bis 35,3 Prozent auf chinesische Elektroautos, was auch deutsche Hersteller wie BMW und Volkswagen betrifft. Befürworter sehen die Zölle als Schutzmaßnahme für die heimische Industrie, während Gegner Vergeltungsmaßnahmen Chinas befürchten. Scholz setzt auf Verhandlungen und fordert die EU-Kommission auf, sich stärker gegen chinesische Billigimporte zu wehren. Trotz Deutschlands Nein ist eine Mehrheit für die Zölle in der EU wahrscheinlich, da mehrere Länder die Maßnahme unterstützen.
03.10.2024
19:08 Uhr

Angriff auf Ölanlagen: Biden verhandelt mit Israel über Iran-Reaktion

In einer zunehmend angespannten geopolitischen Lage führt die US-Regierung Gespräche mit Israel über mögliche Angriffe auf die Ölinfrastruktur des Iran. Präsident Joe Biden bestätigte die Verhandlungen, betonte jedoch die Notwendigkeit der Verhältnismäßigkeit in den Maßnahmen. Diese Entwicklungen führten zu einem Anstieg der Ölpreise. Der Iran hatte am Dienstagabend einen massiven Raketenangriff auf Israel ausgeführt, den zweiten innerhalb von sechs Monaten. Es wird spekuliert, dass Israel auch Angriffe auf iranische Atomanlagen in Erwägung zieht, was Biden jedoch ablehnt. Derweil gehen die Gefechte zwischen Israel und der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz im Libanon unvermindert weiter.
03.10.2024
18:56 Uhr

Warburg-Bänker Olearius zeigt Ex-Oberstaatsanwältin Brorhilker an: Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt

Christian Olearius, ehemaliger Chef der Hamburger Privatbank Warburg, hat die Ex-Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker angezeigt, obwohl er angeblich verhandlungsunfähig ist. Der Cum-Ex-Skandal, bei dem der deutsche Fiskus um bis zu 40 Milliarden Euro geprellt wurde, zieht weiterhin weite Kreise, und Olearius ist eine zentrale Figur darin. Der Bundestag hat kürzlich einen Entwurf für das Bürokratieentlastungsgesetz IV angenommen, der die Aufbewahrungspflichten für Buchungsbelege im Handels- und Steuerrecht von zehn auf acht Jahre verkürzt, was jedoch erst mit Verzögerung gelten soll, um laufende Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen. Obwohl Olearius' Strafverfahren wegen seiner Gesundheit eingestellt wurde, argumentieren seine Anwälte, dass Brorhilker unwahre Aussagen von Kronzeugen als wahr dargestellt habe. Olearius hatte kürzlich einen Gerichtserfolg gegen das Land NRW, scheiterte jedoch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Verkürzung der Aufbewahrungspflichten könnte Ermittlungen erschweren, was angesichts der enormen Summen, die durch Cum-Ex-Deals verloren gingen, kritisch gesehen wird.
03.10.2024
18:54 Uhr

Umstrittene Umwidmung: Luxushotel in Berlin-Lichtenberg wird Flüchtlingsheim

Die Entscheidung des Berliner Senats, ein ehemaliges Luxushotel in Berlin-Lichtenberg in eine Flüchtlingsunterkunft umzuwandeln, sorgt für erhebliche Spannungen und Kontroversen. Bis zu 1.200 Migranten sollen dort untergebracht werden, was im Stadtteil eine lebhafte Debatte über die Verteilung von Flüchtlingen entfacht hat. Bezirksbürgermeister Martin Schaefer (CDU) kritisiert die ungleiche Verteilung und fordert eine gerechtere Verteilung über die gesamte Stadt. Anwohner sind geteilter Meinung, wobei einige Sicherheitsbedenken äußern. Während der Berichterstattung kam es zu Störaktionen durch vermummte Mitglieder der Antifa. Die Umwidmung von Gebäuden zu Flüchtlingsunterkünften ist nicht neu, doch die aktuelle Situation zeigt die Dringlichkeit und Herausforderungen der Stadtverwaltung.
03.10.2024
18:50 Uhr

Nach Massenschlägerei: Kreis Celle stellt Jugendfußball ein

Der gesamte Jugendspielbetrieb von der U10 bis zur U19 im Landkreis Celle wurde mit sofortiger Wirkung eingestellt. Diese Entscheidung gab Philipp Ziemen, der Vorsitzende des Kreisjugendausschusses des Niedersächsischen Fußballverbands (NFV) im Kreis Celle, bekannt. Auslöser war ein abgebrochenes A-Jugendspiel in Eschede, bei dem es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam, die Polizei und Rettungskräfte erforderten. Insgesamt wurden mindestens fünf Personen verletzt, eine Person musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Auch bei anderen Jugendspielen in Niedersachsen kam es jüngst zu Ausschreitungen. Die Vereine wurden am Montagabend über die Entscheidung informiert, und die Maßnahme soll bis zum 20. Oktober gelten, um die Zeit für Dialog zu nutzen.
03.10.2024
18:48 Uhr

Streik an US-Häfen: Sorge um verdorbene Lebensmittel wächst

In den USA führt ein massiver Streik der Hafenarbeiter zu erheblichen Störungen im Warenverkehr, wodurch zahlreiche Lebensmittel, darunter Bananen, in Containern feststecken und zu verderben drohen. Die US-Regierung drängt auf eine schnelle Lösung des Konflikts, um die verderblichen Lebensmittel an ihr Ziel zu bringen. Der Streik könnte erhebliche Auswirkungen auf den amerikanischen Außenhandel haben, da über die Ostküsten-Häfen etwa die Hälfte des US-Containerumschlags läuft. Die Gewerkschaft ILA hat ein neues Angebot der Arbeitgeberseite abgelehnt und fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Das Weiße Haus hat die ILA und die USMX aufgefordert, schnellstmöglich eine Einigung zu erzielen, um die wirtschaftlichen Schäden zu minimieren. Der Streik zeigt die Verletzlichkeit globaler Lieferketten und stellt die Wirtschaft vor große Herausforderungen.
03.10.2024
18:46 Uhr

Deutsche Botschafterin sorgt für diplomatischen Eklat in Ungarn

In einer diplomatischen Auseinandersetzung wurde die deutsche Botschafterin Julia Gross von Ungarns Außenminister Peter Szijjarto einbestellt, nachdem sie Ungarn vorwarf, das Vertrauen seiner EU-Partner zu untergraben. Gross kritisierte Ungarns Außenpolitik und das Treffen von Viktor Orban mit Wladimir Putin sowie die Verzögerungen bei der Ratifizierung des NATO-Beitritts von Finnland und Schweden. Szijjarto bezeichnete die Äußerungen als „inakzeptabel“ und eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Ungarns. Diese Spannungen reflektieren den langanhaltenden Konflikt zwischen Ungarn und der EU, der sich um Rechtsstaatlichkeitsfragen dreht. Die Einbestellung der Botschafterin unterstreicht die tiefen Gräben innerhalb der EU und die unterschiedlichen Auffassungen von Diplomatie und Souveränität. Solche diplomatischen Eklats könnten das Vertrauen innerhalb der EU weiter belasten.
03.10.2024
18:45 Uhr

Massive illegale Einreisen an deutschen Westgrenzen: Ein alarmierender Anstieg

Vor rund zwei Wochen hat Innenministerin Nancy Faeser Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen angeordnet, was zu einem erheblichen Anstieg festgestellter unerlaubter Einreisen führte. Insgesamt wurden 838 Fälle an den Grenzen zu Frankreich, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden registriert, wobei die französische Grenze besonders betroffen war. Seit dem 16. September finden an allen deutschen Grenzen Kontrollen statt, neu eingeführt wurden diese an den Landgrenzen zu Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. An den Westgrenzen wurden seit Mitte September 539 Personen zurückgewiesen und 25 Menschen aufgrund bestehender Wiedereinreisesperren die Einreise verweigert. Zudem wurden 387 offene Haftbefehle vollstreckt und 49 Schleuser festgenommen. Diese Maßnahmen scheinen die Herausforderungen der illegalen Migration jedoch nicht vollständig in den Griff zu bekommen.
03.10.2024
17:06 Uhr

Scholz: Deutsche Einheit fortgeschritten, aber nicht perfekt

Mehr als drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer sieht Bundeskanzler Olaf Scholz die Deutsche Einheit als weit fortgeschritten, jedoch noch nicht perfekt an. Beim Festakt zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin betonte Scholz, dass die Einheit trotz erheblicher Fortschritte weiterhin unvollendet sei und hob die Mammutaufgabe hervor, zwei über vier Jahrzehnte getrennte Gesellschaften zu vereinen. Er betonte, dass die Unterschiede zwischen Ost und West nicht als Makel betrachtet werden sollten, sondern als Stärke. Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zeigte Verständnis für den Frust vieler Ostdeutscher und betonte, dass Unterschiede ernst genommen werden müssten. Schwesig rief dazu auf, den Osten öfter für seine Expertise wahrzunehmen. Die Deutsche Einheit bleibt ein fortlaufender Prozess, bei dem die Anerkennung der Unterschiede und die Betonung der gemeinsamen Stärken entscheidend sind.
03.10.2024
16:56 Uhr

Israels Militär meldet Tötung von Hamas-Anführern im Gazastreifen

Vor drei Monaten hat Israels Armee bei einem gezielten Luftangriff im Gazastreifen drei hochrangige Vertreter der radikalislamischen Hamas getötet, darunter auch der ehemalige Regierungschef Rauhi Muschtaha. Diese Operation ist Teil eines lang andauernden Konflikts, der seit über elf Monaten anhält. Neben Muschtaha starben auch der Kommandeur Sami Udeh und das Hamas-Politbüro-Mitglied Sameh al-Siradsch. Bereits Mitte Juli wurde der Hamas-Militärchef Mohammed Deif bei einem Luftangriff getötet, und Ende Juli der Chef des Hamas-Politbüros, Ismail Hanija, in Teheran. Der Konflikt eskalierte am 7. Oktober 2023, als hunderte Kämpfer der Hamas in den Süden Israels eindrangen, was zu massiven militärischen Reaktionen Israels führte. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Situation mit Besorgnis, da die fortgesetzten militärischen Operationen die zukünftige Stabilität in der Region gefährden könnten.
03.10.2024
16:27 Uhr

Bundesnetzagentur ernennt „REspect!“ zum ersten DSA-Hinweisgeber: Ein Schritt in die falsche Richtung?

Die Bundesnetzagentur hat die private Online-Meldestelle „REspect!“ als ersten „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ gemäß dem Digital Services Act (DSA) zugelassen. Diese Entscheidung ermöglicht „REspect!“, Druck auf soziale Medien auszuüben und Inhalte zu löschen. Die Organisation wird überwiegend durch staatliche Mittel finanziert, was Fragen zur Unabhängigkeit aufwirft. Kritiker bemängeln die einseitige politische Ausrichtung und fehlende Transparenz bei der Definition von Hass und Hetze. Es besteht die Gefahr, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird und der DSA zur Zensur genutzt wird. Die Entwicklungen rund um den DSA und die Rolle der „Trusted Flagger“ sollten daher kritisch beobachtet werden.
03.10.2024
16:24 Uhr

Tag der Deutschen Einheit: Scholz' Rede sorgt für Kontroversen

Am Donnerstag wurde in Schwerin der 34. Jahrestag der Deutschen Einheit gefeiert, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz eine Rede hielt, die für erhebliche Diskussionen sorgte. Scholz warnte vor dem Aufstieg des Populismus in Ostdeutschland und bezeichnete diese Entwicklung als „verhängnisvoll“. Kontrovers war seine Einteilung der Bürger in „Anständige“ und „Unanständige“, was auf Kritik stieß. Scholz erinnerte auch an die Zeit der Wiedervereinigung und würdigte die Leistungen der Ostdeutschen. Seine Rede löste gemischte Reaktionen aus; während einige applaudierten, sahen andere eine Spaltung der Gesellschaft. Kritiker werfen ihm vor, die Einheit Deutschlands nicht ausreichend betont zu haben.
03.10.2024
16:24 Uhr

Deutz: Motorenbauer senkt Prognosen und verschärft Kurzarbeit

Der renommierte Motorenbauer Deutz aus Köln hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr aufgrund einer konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche deutlich nach unten korrigiert und die Kurzarbeit ausgeweitet. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Absatz von weniger als 150.000 Motoren und einem Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro, statt der ursprünglich erwarteten 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro. Die Ebit-Rendite vor Sondereffekten wird nun auf 4,0 bis 5,0 Prozent geschätzt, und der Free Cashflow vor M&A soll lediglich ausgeglichen sein. Die Aktien von Deutz verloren im Zuge der Ankündigung rund 10,5 Prozent ihres Wertes. Um den Herausforderungen zu begegnen, hat Deutz bereits eingeleitete Kostenmaßnahmen wie Kurzarbeit verschärft und plant weitere strukturelle Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Die Entwicklungen bei Deutz werfen auch ein Schlaglicht auf die politische und wirtschaftliche Situation in Deutschland und die Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik der Regierung.
03.10.2024
15:40 Uhr

Iran bestellt deutschen und österreichischen Botschafter ein: Die Spannungen in der Region nehmen zu

Der Iran hat am Donnerstag den deutschen und österreichischen Botschafter einbestellt, nachdem diese Länder den jüngsten Raketenangriff des Iran auf Israel scharf kritisiert hatten. Hintergrund der Einbestellungen ist die Reaktion des Iran auf die „inakzeptablen Maßnahmen“ der beiden EU-Länder. In Berlin und Wien wurden iranische Geschäftsträger einbestellt, um den Raketenangriff zu verurteilen und weitere Angriffe zu verhindern. Israel kündigte Vergeltung an, während das österreichische Außenministerium den Angriff als „ernste Bedrohung für die regionale Sicherheit“ bezeichnete. Teheran verurteilte die Kritik der G7-Staaten und bezeichnete den Angriff als notwendige Reaktion. Diese Entwicklungen könnten die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen dem Iran und westlichen Ländern weiter belasten.
03.10.2024
15:39 Uhr

Droht ein Gasengpass? Energieagentur warnt vor Versorgungsproblemen im Winter

Die Internationale Energieagentur (IEA) warnt vor möglichen Gasversorgungsproblemen im kommenden Winter aufgrund des weltweit steigenden Gasverbrauchs und geopolitischer Spannungen. Der Gasverbrauch soll in diesem Jahr um 2,5 Prozent auf 4.200 Milliarden Kubikmeter steigen, mit einem weiteren Anstieg um 2,3 Prozent bis 2025. Wesentliche Unsicherheiten bestehen durch den auslaufenden Transitvertrag für russisches Gas durch die Ukraine. Europa könnte gezwungen sein, seine Flüssiggasimporte zu erhöhen, um Engpässe zu kompensieren. Die IEA rät zu höherer Flexibilität entlang der Gas-Wertschöpfungsketten und zur Integration des ukrainischen Gasspeichersystems in den globalen Markt. Die deutsche Bundesregierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Versorgungsengpässe zu verhindern.
03.10.2024
14:19 Uhr

Alexander Gauland kündigt Rückzug aus der Politik an

Der Ehrenvorsitzende der AfD, Alexander Gauland, hat bekanntgegeben, dass er bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr kandidieren wird. Der 83-jährige Gauland erklärte, dass er mit 85 Jahren nicht mehr „richtig im Parlament“ sein könne und somit seine parlamentarische Karriere beenden werde. AfD-Parteichef Tino Chrupalla würdigte Gauland als „großen Mann“ und betonte dessen zentrale Rolle und Verdienste für die Partei. Gauland ist eines der Gründungsmitglieder der AfD und war seit 2013 im Bundesvorstand sowie von 2017 bis 2019 Parteivorsitzender. Sein Rückzug markiert das Ende einer Ära für die AfD, die nun ohne ihren langjährigen Mentor auskommen muss. Trotz seines Rückzugs bleibt Gauland weiterhin ein engagiertes Mitglied der AfD und wird sich in die politische Debatte einbringen.
03.10.2024
14:18 Uhr

Weinfest in Göppingen trotz tödlicher Schießerei in Shishabar fortgesetzt

Am Tag der Deutschen Einheit kam es in Göppingen zu einer tragischen Schießerei in einer Shishabar, bei der ein Mensch getötet und zwei weitere schwer verletzt wurden. Trotz dieses Vorfalls lief das nahegelegene Weinfest ungestört weiter. Der Grünen-Bürgermeister Alexander Maier sah keinen Grund, das Fest abzubrechen, obwohl der Täter noch auf freiem Fuß ist. Die Schießerei führte zu einem massiven Polizeieinsatz, bei dem der Bereich rund um die Gartenstraße weiträumig abgesperrt wurde. Der Hintergrund der Schießerei könnte in einem seit Sommer 2022 andauernden Bandenkrieg liegen. Die Entscheidung des Bürgermeisters, das Weinfest fortzusetzen, stieß auf gemischte Reaktionen und warf erneut ein Schlaglicht auf die Sicherheitslage in deutschen Städten.
03.10.2024
14:15 Uhr

Verstößt Bidens Justizministerium gegen eigene Regeln mit neuer Trump-Anklage?

Eine neue, umfangreiche Anklageschrift gegen Donald Trump, eingereicht von US-Sonderermittler Jack Smith, beschuldigt ihn des Betrugs, der Behinderung des Kongresses und der Verschwörung gegen das Wahlrecht. Trump kritisiert die Anklage als „Wahleinmischung“ und verweist auf eine ungeschriebene Regel, die Strafverfolgungsschritte 60 Tage vor einer Wahl untersagt. Diese Regel wurde 2018 von Michael Horowitz dokumentiert und soll politische Beeinflussung verhindern. Kritiker der Regel argumentieren jedoch, dass das Aufschieben von Ermittlungen selbst politische Auswirkungen haben könnte. Sonderermittler Smith betont, dass die Regel in Trumps Fall nicht greife, da das Verfahren schon länger laufe. Die Debatte um die Anklage polarisiert weiterhin die politische Landschaft in den USA.
03.10.2024
14:14 Uhr

EU trotzt Kritik: Neuer Anlauf zur Einführung der anlasslosen Chatkontrolle

Die Europäische Union zeigt sich unbeirrt in ihrem Bestreben, die umstrittene anlasslose Chatkontrolle einzuführen. Trotz erneuter Kritik und Widerstand aus mehreren Mitgliedstaaten wird bereits in der kommenden Woche ein weiterer Versuch unternommen, diese Überwachungsmaßnahme zu verabschieden. Besonders Deutschland hat sich vehement gegen die Chatkontrolle ausgesprochen, und auch das niederländische Justizministerium äußerte Bedenken hinsichtlich der möglichen Einschränkungen von Grundrechten. Nach der Ablehnung im Juni hat die ungarische Ratspräsidentschaft den ursprünglichen belgischen Vorschlag leicht überarbeitet. Kritiker befürchten weiterhin, dass sämtliche Nutzer einer anlasslosen Kontrolle unterzogen werden könnten. Die anlasslose Chatkontrolle bleibt ein hoch umstrittenes Thema, das die Grundrechte der Bürger bedroht.
03.10.2024
14:14 Uhr

15-jähriger mutmaßlicher Islamist in NRW verhaftet

In Nordrhein-Westfalen wurde ein 15-jähriger Jugendlicher wegen des Verdachts auf terroristische Aktivitäten verhaftet. Die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf teilte mit, dass der junge Mann bereits seit dem 20. September in Untersuchungshaft sitzt. Die Verhaftung erfolgte auf Anordnung des Amtsgerichts, nachdem konkrete Hinweise auf seine Verbindungen zu einem Islamisten im Ausland entdeckt wurden. Ermittler fanden auf dem Handy des Jugendlichen Chats mit einem mutmaßlichen Islamisten im Ausland, der ihn zu einem Attentat anstacheln wollte. Auf der Plattform TikTok soll der Jugendliche Videos mit Flaggen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gepostet haben, was den Verdacht gegen ihn verstärkte. Die Zentralstelle Terrorismusverfolgung Nordrhein-Westfalen ermittelt nun gegen den 15-Jährigen, wobei die genauen Details der geplanten Verbrechen noch unklar sind.
03.10.2024
14:13 Uhr

Bundesregierung plant knapp 30 Milliarden Euro für Forschung – wer bekommt wie viel?

Die Bundesregierung plant für 2025 rund 29,5 Milliarden Euro für Bildungs- und Forschungsausgaben, was einem Anstieg von etwa 441 Millionen Euro im Vergleich zu 2024 entspricht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) erhält mit 22,5 Milliarden Euro den größten Anteil, während das Wirtschaftsministerium 4,7 Milliarden Euro bekommt. Kleinere Summen gehen an das Landwirtschaftsministerium (492 Millionen Euro), das Innenministerium (444 Millionen Euro) und das Bundeskanzleramt (282 Millionen Euro). Das Justizministerium erhält lediglich zwei Millionen Euro, das Finanzministerium 2,4 Millionen Euro und das Verteidigungsministerium gut drei Millionen Euro. Die Mittel sollen Forschungsinstitute unterstützen und Gutachten finanzieren, doch es bleibt abzuwarten, ob die Investitionen den gewünschten Fortschritt bringen oder in bürokratischen Strukturen verpuffen. Kritiker könnten argumentieren, dass die Verteilung der Mittel nicht immer den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht und politische Präferenzen widerspiegelt.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“