
Steuergelder für linke Netzwerke? Brisante Enthüllungen über US-Entwicklungshilfe werfen Fragen auf
In einer Zeit, in der die Verschwendung von Steuergeldern immer kritischer hinterfragt wird, gerät die US-Entwicklungsbehörde USAID zunehmend ins Kreuzfeuer der Kritik. Was zunächst als Routine-Überprüfung durch Elon Musks "Department of Government Efficiency" begann, entwickelt sich zu einem regelrechten Skandal um die zweifelhafte Verwendung von Steuergeldern.
Millionen für fragwürdige Projekte
Die Liste der fragwürdigen Ausgaben liest sich wie ein Katalog ideologisch motivierter Geldverschwendung: Zwei Millionen Dollar für Geschlechtsumwandlungen in Guatemala und sage und schreibe 20 Millionen Dollar für eine irakische Version der "Sesamstraße". Doch dies scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein.
Das Soros-Netzwerk und die Staatskasse
Besonders brisant erscheinen die Verbindungen zum Imperium des umstrittenen Investors George Soros. Seine Organisation East-West Management Institute (EWMI) erhielt über die Jahre nicht weniger als 270 Millionen Dollar an US-Steuergeldern. Diese großzügige Unterstützung erfolgte über USAID - eine Behörde, die eigentlich der Entwicklungshilfe dienen sollte.
Linke Aktivisten profitieren indirekt
Noch bedenklicher erscheint die Förderung des Tides Center mit 27 Millionen Dollar. Diese Organisation fungiert als Brutstätte für linksgerichtete Aktivisten-Gruppen in den USA und unterstützt unter anderem die höchst umstrittene Black Lives Matter Bewegung mit Millionenbeträgen.
Die Vermischung von Entwicklungshilfe und politischer Einflussnahme wirft ernsthafte Fragen zur Neutralität der Behörde auf.
Die Clinton-Verbindung
Auch wenn sich direkte Zahlungen an die Clinton Foundation nicht nachweisen lassen, flossen immerhin 15 Millionen Dollar an die Clinton Health Access Initiative, in deren Aufsichtsrat Chelsea Clinton sitzt. Ein Geschmack von Vetternwirtschaft bleibt, auch wenn die Position angeblich unbezahlt sein soll.
Fazit: Reformbedarf offensichtlich
Die aufgedeckten Verflechtungen zwischen staatlicher Entwicklungshilfe und politisch motivierten Organisationen offenbaren einen dringenden Reformbedarf. Während sich die amerikanischen Steuerzahler mit explodierenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sehen, fließen Millionen in ideologisch gefärbte Projekte. Die aktuelle Debatte um USAID könnte sich als Wendepunkt im Umgang mit Steuergeldern erweisen.
Die Frage, die sich nun stellt: Wie lange kann und will sich der amerikanische Steuerzahler diese Form der ideologisch motivierten Geldverteilung noch leisten? Eine grundlegende Reform der Entwicklungshilfe erscheint dringender denn je.

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