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11.02.2025
11:08 Uhr

Scholz' letzte Regierungserklärung: Ein Feuerwerk der Selbstgerechtigkeit und Realitätsverweigerung

In seiner vermutlich letzten Regierungserklärung vor der Bundestagswahl zeigte Bundeskanzler Olaf Scholz einmal mehr, weshalb seine Amtszeit als eine der schwächsten in der Geschichte der Bundesrepublik in Erinnerung bleiben dürfte. Statt Führungsstärke und echte Lösungen zu präsentieren, verfiel der Kanzler in altbekannte Muster aus Selbstbeweihräucherung und haltlosen Angriffen gegen die Opposition.

Die Mär vom "Durchkommen"

Mit der fast schon trotzigen Aussage "Wir kommen da durch" versuchte Scholz, seine desaströse Regierungsbilanz zu beschönigen. Dabei scheint der Kanzler völlig verdrängt zu haben, dass unter seiner Führung Deutschland in nahezu allen relevanten Bereichen - von der Wirtschaft bis zur Migration - massive Rückschritte erlitten hat.

Verzweifelter Angriff auf die Opposition

Besonders bemerkenswert war Scholz' verbaler Ausfall gegen CDU-Chef Friedrich Merz, dem er "üble Verrechnungen" vorwarf. Diese Attacke wirkte wie der hilflose Versuch eines gescheiterten Regierungschefs, von eigenen Versäumnissen abzulenken. Die permanente Warnung vor einer angeblichen schwarz-blauen Koalition offenbarte die argumentative Not des Kanzlers.

Merz kontert souverän

Was war das denn? Sie verwechseln den Plenarsaal des Deutschen Bundestages offensichtlich mit einem Juso-Bundeskongress.

Friedrich Merz' Replik auf die Regierungserklärung war an Deutlichkeit kaum zu überbieten. Mit scharfer Analyse bezeichnete er Scholz und Habeck als "zwei angestellte Geschäftsführer, die das Unternehmen an die Wand gefahren haben". Eine Einschätzung, die angesichts der wirtschaftlichen Talfahrt Deutschlands mehr als zutreffend erscheint.

Realitätsverweigerung beim Thema Migration

Während das Land unter den Folgen einer völlig verfehlten Migrationspolitik ächzt, präsentierte sich der Kanzler erstaunlich beratungsresistent. Die von der CDU längst vorgelegten Vorschläge zur Begrenzung der Zuwanderung wurden konsequent ignoriert - ein weiteres Beispiel für die ideologische Verbohrtheit dieser Regierung.

Fazit: Ein unwürdiger Abgang

Die letzte Regierungserklärung von Olaf Scholz war symptomatisch für seine gesamte Amtszeit: Viele Worte, wenig Substanz und eine bemerkenswerte Unfähigkeit, die wahren Probleme des Landes anzugehen. Die nervösen Zwischenrufe aus den Reihen der SPD während Merz' Rede zeigten deutlich, wie angespannt die Stimmung bei den Sozialdemokraten angesichts der desaströsen Umfragewerte ist.

Für viele Beobachter dürfte diese Bundestagsdebatte als weiterer Beleg dafür dienen, dass Deutschland dringend einen politischen Neuanfang benötigt - ohne ideologische Scheuklappen und mit dem Mut, die wahren Probleme des Landes endlich anzupacken.

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