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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 335

18.09.2023
07:51 Uhr

Wahrheitsunterdrückung: Polizei gegen Verbreitung von Migranten-Gewalt-Video

Die Polizei in Lübeck hat versucht, die Verbreitung eines Videos zu unterbinden, das eine Massenschlägerei von Migranten im Stadtzentrum zeigt. Die Vorfälle wurden zunächst nicht öffentlich gemacht; erst als das Video in sozialen Netzwerken viral ging, äußerte sich die Polizei und versuchte, die Verbreitung zu stoppen. Die Behörde warnte vor der weiteren Verbreitung des Videos und forderte die Öffentlichkeit auf, es zu löschen, was Kritik von der Polizeigewerkschaft hervorrief. Die Reaktionen der Gesellschaft sind gemischt und es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich weiter entwickelt und welche Auswirkungen dies auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei und die Regierung haben wird. Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen und der Gestaltung der öffentlichen Meinung.
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18.09.2023
07:48 Uhr

Deutscher Wohnungsbau in der Krise: Genehmigungen brechen dramatisch ein

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich, da die Zahl der Baugenehmigungen im Juli um 31,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel, was nur 21.000 neue Wohnungen bedeutet. Dieser Rückgang wird hauptsächlich auf steigende Baukosten und schlechtere Finanzierungsbedingungen zurückgeführt, was zu einem Rückgang der genehmigten Wohnungen auf 156.200 in den ersten sieben Monaten des Jahres führte. Die Wohnbauförderung für klimafreundlichen Neubau hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Genehmigungszahlen. Die Genehmigungen für Einfamilien- und Zweifamilienhäuser sind drastisch gesunken. Die Bau- und Immobilienwirtschaft ist besorgt über die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank, die die Rezession am Bau weiter anheizen könnte. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Ziele der Bundesregierung nicht noch weiter zu verfehlen.
18.09.2023
07:47 Uhr

Die "Letzte Generation" plant erneute Blockaden in Berlin

Die Klimaaktivistengruppe "Letzte Generation" plant erneute Blockaden in Berlin mit dem Ziel, Deutschland bis 203 vollständig fossilfrei zu machen. Die Blockaden werden sofort gestoppt, wenn die Bundesregierung ihren Forderungen nachkommt. Die Gruppe hat einen detaillierten Plan für ihre Blockaden erstellt, die an bestimmten Wochentagen stattfinden sollen, und ruft zu "Peak-Wochen" auf. Sie hat auch eine "Küfa", eine Küche für alle, eingerichtet und eine Spendenaktion durchgeführt, um die Kosten zu decken. Der Berliner Bürgermeister Kai Wegner hat eine Erhöhung des Präventivgewahrsams gefordert, um weitere Straftaten zu verhindern. Die Proteste könnten erhebliche Störungen für die Bürger Berlins verursachen und einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft der Stadt haben. Edelmetalle könnten eine weniger disruptive Lösung zur Bekämpfung der Klimakrise sein.
18.09.2023
06:58 Uhr

Die vergessenen Juwelen - Kaiserreich Goldmünzen von historischem Wert

Die Kaiserreich Goldmünzen sind fast 150 Jahre alte Münzen von historischem und finanziellem Wert. Sie tragen die Porträts der Deutschen Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. oder Wilhelm II., die von 1871 bis 1918 regierten. Insbesondere die 20-Mark-Münzen von Wilhelm I. und Wilhelm II. sind heute noch bei Sammlern sehr begehrt. Die Münzen bestanden ursprünglich aus eingeschmolzenen und neu geprägten Goldfrancs, die Teil der Reparationszahlungen Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1871 waren. Sie waren Teil einer goldgedeckten Währung, ein damals revolutionäres Konzept. Die 20-Mark-Münzen wurden umgangssprachlich "Goldfuchs" genannt, wahrscheinlich aufgrund des rötlichen Schimmers der Legierung. Die Münzen sind nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern ein Fenster in eine längst vergangene Zeit.
18.09.2023
05:28 Uhr

Die Ironie der Wirklichkeit: SuedLink-Leitung und die Problematik der Stromversorgung

Die deutsche Politik bemüht sich um den Energiewandel, doch die Realität wirft Schatten auf die Versprechungen. Der erste Spatenstich für die "SuedLink-Leitung" wurde vom "Klimaminister" getätigt. Die Leitung soll eine sichere Stromversorgung in Bayern und Baden-Württemberg garantieren. Die Herausforderungen der Stromversorgung in Deutschland sind jedoch komplex. Der Netzausbau schreitet zu langsam voran und eine bedarfsgerechte Versorgung wird immer schwieriger. Vor dem Spatenstich wurde ein Negativrekord der deutschen Windstromproduktion erreicht. Die Kosten für die SuedLink-Leitung belaufen sich auf 10 Milliarden Euro. Ursprünglich sollte sie bereits in Betrieb sein, doch der Atomausstieg verzögerte das Vorhaben. Entscheidungen zum Bau von Gaskraftwerken sind erst 2025 zu erwarten, was eine Strommangelzone in Bayern und Baden-Württemberg bis mindestens 203 vermuten lässt. Eine vernünftige Energiewende ist dringend erforderlich. Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre Versprechungen einhält und sich auf realistische Lösungen konzentriert.
18.09.2023
05:28 Uhr

Steigende Verschuldung und die Angst vor der Vermögensabgabe

Die Angst vor einer möglichen Vermögensabgabe im kommenden Jahr wächst aufgrund der steigenden Verschuldung des Staates und Änderungen im "Lastenausgleichsgesetz" von 2019. Die Neuregelungen beinhalten auch eine Entschädigung für Impfschäden. Die Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland liegt laut Statistischem Bundesamt bei 28.164 Euro, was das Viereinhalbfache der jährlichen Wirtschaftsleistung beträgt. Der Lastenausgleich, der Belastungen und Kosten ausgleicht durch eine Vermögensabgabe der Bürger, wurde bereits 1952 eingeführt. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland hat sich nicht verbessert und die Neuregelung der Grundsteuer könnte zur Beurteilung des Vermögens jedes Bürgers dienen. Trotz Befürchtungen wurde bisher kein Lastenausgleich politisch beschlossen. Die Bundesregierung und Finanzminister Lindner weisen die Behauptung zurück, dass ein "Lastenausgleichsgesetz" geplant ist.
18.09.2023
05:28 Uhr

Halbzeitbilanz der Ampelregierung: Wunsch nach Abenteuer mündet in Krieg

Die sogenannte Generation Glückskeks, geboren zwischen den 70er und frühen 80er Jahren, die die "Große Transformation" als Abenteuer erleben wollte, sieht sich nun mit einem Krieg konfrontiert. Die Bilanz der Ampelregierung, zu der sie gehört, ist ernüchternd, gekennzeichnet durch Inflation, Verarmung, Aufrüstung, Zerstörung der Staatsfinanzen und der industriellen Kerne sowie außenpolitische Isolation. Die Generation Glückskeks, die bisher keine Kriege oder existentiellen Notstände durchleben musste, zeigt sich der Herausforderung nicht gewachsen. Im Vergleich zu ihren Vorgängergenerationen, die in der Nachkriegszeit aufgebaut haben, zerstören sie das, was einst Deutschland auszeichnete. Ihre Politik ist geprägt von Unernst und Selbstüberschätzung. Sie versuchen, ihre Fehler mit der Show vom "Kampf gegen den Klimawandel" zu übertünchen, obwohl dieser eine ernsthafte Herausforderung darstellt, die echtes Engagement und echte Lösungen erfordert. Es bleibt die Hoffnung, dass sie erkennen, dass Politik ernsthafte Arbeit erfordert und Probleme nicht ignoriert oder mit schönen Worten übertüncht werden können.
18.09.2023
05:28 Uhr

Unruhen in Afrika: Militärregierungen schließen Bündnis gegen Terrorismus

Die Militärregierungen von Mali, Burkina Faso und Niger haben die Allianz der Sahelstaaten (AES) gegründet, um gemeinsam gegen den Terrorismus in ihren Ländern vorzugehen. Das Bündnis, unterzeichnet in Bamako, sieht eine Kombination militärischer und wirtschaftlicher Bemühungen vor, wobei der Terrorismusbekämpfung Priorität eingeräumt wird. Die Region Liptako-Gourma, wo die drei Länder aneinandergrenzen, hat in den letzten Jahren unter dschihadistischen Angriffen gelitten. Die unterzeichnete Charta beinhaltet gegenseitige militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs. Trotz dieser Schritte warnt die Internationale Organisation für Migration vor der Verschärfung der Krise durch diverse Risikofaktoren wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und Armut. Im Jahr 2021 führten diese Probleme zum Tod von rund 5.000 Menschen und zur Vertreibung von 2 Millionen Menschen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Lindners geplante Steuererhöhung: Gaskunden drohen zum Jahreswechsel erhebliche Preisaufschläge

Finanzminister Christian Lindner plant eine vorzeitige Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Erdgas, was zu einem Preisanstieg von etwa 11 Prozent zum Jahreswechsel führen könnte. Diese Entscheidung trifft Gaskunden hart, insbesondere da die Bundesregierung Gas und Fernwärme nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine steuerlich begünstigt hatte. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer könnte private Haushalte stark belasten, mit Mehrkosten von 270 Euro im Jahr für eine vierköpfige Familie und 71 Euro für Singles. Kritiker warnen vor den Auswirkungen auf Menschen mit geringem Einkommen und fordern Hilfen. Die endgültige Entscheidung steht noch aus und wird während der Haushaltsberatungen im Bundestag getroffen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Ungezügelte Protestaktion am Brandenburger Tor: "Die Letzte Generation" greift zu radikalen Methoden

Am 17. September 2023 besprühten Mitglieder der Protestgruppe "Die Letzte Generation" das Brandenburger Tor als Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung. Die Polizei nahm 14 Personen fest. Die Gruppe wurde für ihre radikalen Methoden kritisiert, insbesondere weil sie ein Wahrzeichen der deutschen Geschichte und Kultur beschädigt haben. Politiker wie der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilten die Aktion als schädlich für den Klimaschutz. Die "Letzte Generation" ist bekannt für ihre radikalen Protestaktionen und plant weitere Straßenblockaden in Berlin. Kritiker argumentieren, dass solche radikalen Aktionen und Forderungen kontraproduktiv sind und den gesellschaftlichen Zusammenhalt schädigen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Madrids grüne Offensive: Umweltzonen aktiviert und strenge Strafen für Verstöße

Madrid hat Umweltzonen aktiviert, um die Luftqualität zu verbessern. 257 Zugangskontrollkameras überwachen den Verkehr auf der M-30 und im Inneren und stellen sicher, dass die Beschränkungen der Umweltzone eingehalten werden. Fahrzeuge ohne das Umweltzeichen der DGT (Typ A), die nicht im Madrider Fahrzeugregister aufgeführt sind, werden sanktioniert. Es gibt eine "Schonfrist" von vier Monaten, danach drohen empfindliche Strafen. Seit Januar 2022 ist der Zugang für Fahrzeuge der Umweltklasse A, die vorher nicht in der Stadt zugelassen waren, zum M-30-Innenraum verboten. Ab dem 2. Mai 2022 wird die automatisierte Steuerung der Fahrzeuge mit 15 Geräten durchgeführt. Verstöße gegen die Regeln werden mit einer Geldstrafe von 200 Euro geahndet. Kritiker sehen diese Maßnahmen als Belastung für die Bürger und Eingriff in ihre Freiheiten.
18.09.2023
05:27 Uhr

Windkraft und Infraschall: Ein unterschätztes Problem mit gesundheitlichen Folgen

Die deutsche Energiewende, die auf Wind- und Solarenergie setzt, steht zunehmend in der Kritik, insbesondere wegen der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Windkraftanlagen. Ein oft ignoriertes Problem ist der Infraschall, der mit dem Wachstum der Anlagen und ihrer Nähe zu Wohngebieten zunimmt. Tausende Bürgerinitiativen kämpfen gegen den exzessiven Ausbau der Windkraft, doch ihre Kritik wird oft ignoriert. Schallemissionen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle können trotzdem erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben, darunter Schwäche, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Die Windkraftindustrie reagiert oft aggressiv auf diese Bedenken, anstatt nach Lösungen zu suchen. Es wird gefordert, dass der Staat unabhängige Studien durchführt und Vorsorge trifft, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren. Es ist wichtig, dass die gesundheitlichen Auswirkungen der Windkraft ernst genommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
18.09.2023
05:27 Uhr

Polnische Visaskandal: Ein Sturm auf die deutschen Sozialkassen?

Polnische Medien berichten über ein korruptes Netzwerk in Polens Konsulaten in Afrika und Asien, das illegale Einwanderung nach Polen und damit in die EU organisiert. Dies wirft Fragen über die Auswirkungen auf die deutschen Sozialsysteme auf. Polnische Konsulatsangestellte und Politiker sollen von diesem Geschäft profitieren, das Hunderttausende von Visa für Polen ausstellt und pro Einreise etwa 5.000 Euro kassiert. Die Bundespolizei hat in der ersten Jahreshälfte 2023 etwa 12.000 illegal eingereiste Migranten über die polnische Grenze nach Deutschland festgestellt. Die deutsche Politik scheint diesen Zustand stillschweigend zu akzeptieren, während Polen seine Rolle in dieser Angelegenheit nicht ausreichend wahrnimmt. Die EU und Deutschland müssen handeln, um die unkontrollierte Migration und die damit verbundenen sozialen und finanziellen Belastungen zu adressieren. Der polnische Visaskandal unterstreicht die Notwendigkeit, die Migrationspolitik in Europa zu überdenken und zu reformieren.
17.09.2023
16:18 Uhr

EZB riskiert Wirtschaftskrise durch Zinserhöhungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz einer schwächelnden Konjunktur im Euroraum alle drei Zinssätze um ,25 Prozentpunkte erhöht. Die Erhöhung des Einlagensatzes auf 4% wurde mit der Hoffnung begründet, die Verbraucherpreise bis Ende 2025 auf unter 2% zu senken, obwohl das Wachstum laut EZB-Chefin Christine Lagarde "sehr, sehr schleppend" verläuft. Die Zinspolitik der EZB stößt auf Kritik, da sie eine mögliche Rezession riskiert. Die Auswirkungen sind bereits sichtbar, da die EZB ihre Wachstumsprognosen bis 2025 erheblich senkte und Länder wie Italien bereits einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts hinnehmen mussten. Die Finanzmärkte haben bereits auf die Zinsentscheidungen reagiert und ihre Wetten auf den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung vorgezogen. Es bleibt abzuwarten, ob die EZB ihre Zinspolitik überdenken und sich stärker an den wirtschaftlichen Realitäten orientieren wird.
17.09.2023
16:16 Uhr

Volkswagen stellt Produktion in Dresden ein - Ein weiterer Schlag für die deutsche Autoindustrie

Volkswagen plant laut "Automobilwoche", die Produktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden einzustellen, was weitere Zweifel an der Zukunft der deutschen Autoindustrie aufwirft. Die Manufaktur, die 2002 eröffnet wurde, hat eine Reihe von Fahrzeugmodellen produziert, darunter den Phaeton, den Bentley, den Elektro-Golf und zuletzt den ID.3. Es bleibt unklar, welche Aufgaben die rund 300 Mitarbeiter des Standorts in Zukunft übernehmen werden. Die Nachricht folgt auf die Bekanntgabe, dass Volkswagen aufgrund der schwachen Nachfrage nach E-Autos Stellen in Zwickau abbaut. Die aktuelle Entwicklung wirft Fragen über die Rolle der Politik in der deutschen Autoindustrie auf, insbesondere hinsichtlich der grünen Wende.
17.09.2023
10:47 Uhr

Mehrwertsteuer auf Gas: Eine weitere Belastung für deutsche Haushalte

Das Finanzministerium plant, die Mehrwertsteuer auf Erdgas früher als erwartet wieder zu erhöhen, was die finanzielle Belastung für private Haushalte in Deutschland erhöhen wird. Die Entscheidung widerspricht früheren Versprechen der Regierung, die Energiepreise stabil zu halten. Die höheren Kosten werden besonders in der kalten Jahreszeit, wenn der Gasverbrauch steigt, spürbar sein. Die Entscheidung hat Kritik hervorgerufen, da sie zeigt, dass die Regierung die finanziellen Herausforderungen der Bürger nicht ernst nimmt. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit wenden sich immer mehr Menschen Edelmetallen zu, um ihr Vermögen zu sichern.
17.09.2023
10:47 Uhr

Whistleblower-Gesetz: Über 100 Hinweise bei Bundes-Meldestelle eingegangen

Seit der Einführung des Hinweisgeberschutzgesetzes im Juli haben die externe Meldestelle des Bundes über 100 Hinweise erreicht. Die Meldestelle, beim Bundesamt für Justiz angesiedelt, erhielt bis Mitte September 113 Meldungen, meist über ein Online-Formular. Das Gesetz, das Whistleblowern Schutz bieten soll, wurde verspätet umgesetzt, um eine EU-Richtlinie zu erfüllen. Es verpflichtet Behörden und Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern, Anlaufstellen für Hinweisgeber einzurichten. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro. Kritiker hinterfragen die Effektivität des Gesetzes und fordern mehr Anstrengungen, um Whistleblower zu schützen und Missstände aufzudecken.
17.09.2023
09:38 Uhr

Goldpreis: Ein sich stabilisierender Markt und seine Auswirkungen

Der Goldpreis bleibt stabil und die aktuellen Über- oder Untertreibungen am US-Terminmarkt könnten möglicherweise Kauf- oder Verkaufssignale senden. Die Netto-Short-Position der "Commercials" ist um 8% geschrumpft, während die Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten" um 10% abgenommen hat. Der Open Interest stieg um ,58% auf 441.221 Kontrakte, während der Open Interest bei Gold-Optionen um 8% stieg. Der Goldpreis beendete die Handelswoche bei 1.945 US-Dollar pro Unze, ein Plus von 3 US-Dollar gegenüber der Vorwoche. Der Optimismus unter den Spekulanten hat etwas nachgelassen, was Spielraum nach oben bieten könnte. Trotz der Volatilität bleibt Gold eine stabile Anlageklasse, die in unsicheren Zeiten Sicherheit bietet.
17.09.2023
09:37 Uhr

Absturz der Ampel-Parteien: SPD und FDP erreichen Tiefpunkt

Die SPD und die FDP haben laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa ihren schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl erreicht, was ein alarmierendes Zeichen für die Ampelkoalition ist. Die SPD kommt auf 17 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche und neun Punkte weniger als bei der Wahl. Die FDP verliert ebenfalls einen Punkt zur Vorwoche und erreicht 6 Prozent. Die Grünen konnten hingegen um zwei Punkte auf 15 Prozent zulegen, während die Union bei 27 Prozent und die AfD bei 21 Prozent stagnieren. Die sinkende Unterstützung für SPD und FDP deutet auf Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen politischen Führung hin. Es bleibt abzuwarten, ob die Parteien das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen können.
16.09.2023
10:00 Uhr

Kanzler Scholz beendet grüne Illusionen: Wirtschaftswunder bleibt ein Traum

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview die Pläne der Grünen für eine radikale Wirtschaftswende als unrealistisch und finanziell untragbar bezeichnet. Er betont, dass er für den Klimaschutz sei, jedoch nicht auf Kosten der deutschen Wirtschaft und warnte vor einer zu schnellen Umstellung auf erneuerbare Energien. Scholz kritisierte auch die Pläne der Grünen zur Erhöhung des Mindestlohns und zur Einführung einer Vermögenssteuer, da dies Arbeitsplätze gefährden könne. Der Kanzler betonte, dass er für eine sozial-ökologische Marktwirtschaft stehe, aber dass diese realistisch und finanzierbar sein müsse. Er warnte davor, dass die Grünen mit ihren Plänen die Wirtschaft abwürgen könnten.
16.09.2023
07:49 Uhr

SPD im freien Fall: Historisch schlechte Umfragewerte nach der Wahl

Die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz verzeichnet historisch schlechte Umfragewerte, die durch die Affäre um den abgelösten Cyberabwehr-Chef Arne Schönbohm weiter beeinträchtigt wurden. Aktuelle Ergebnisse des Meinungsforschungsinstituts INSA zeigen, dass die SPD nur noch auf 17 Prozent kommt, ein Einbruch von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl. Auch der Koalitionspartner FDP ist betroffen und verliert einen Punkt zur Vorwoche, während die Grünen überraschend um zwei Prozentpunkte zulegen. Die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Scholz ist hoch, nur 28 Prozent der Befragten sind zufrieden. Die Umfrage basiert auf den Antworten von 1204 Personen, die vom 11. bis zum 15. September 2023 befragt wurden.
16.09.2023
06:00 Uhr

Deutschland - Ein Paradies für Gewalttäter? Eine kritische Auseinandersetzung

Die Debatte über den Umgang mit Gewalttätern in Deutschland und die Frage, ob sie eine zweite Chance verdienen, hält an. Viele dieser Täter hatten eine schwierige Kindheit, was oft zu ihrem kriminellen Verhalten beiträgt. Ein Beispiel ist der 28-jährige Max, der eine von Gewalt und Vernachlässigung geprägte Kindheit hatte und mehrfach wegen Körperverletzung und Raubüberfällen verurteilt wurde. In Deutschland erhielt er jedoch die Chance zur Rehabilitation und arbeitet nun als Sozialarbeiter. Trotz solcher Erfolge bleibt die Frage, ob es gerecht ist, Gewalttätern eine zweite Chance zu geben, während ihre Opfer mit den Folgen leben müssen und die Rückfallquote hoch bleibt.
15.09.2023
15:09 Uhr

Die EZB und der Kryptomarkt: Bitcoin BSC im Aufwind trotz Zinserhöhung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut angehoben, was normalerweise negative Auswirkungen auf den Kryptomarkt hat. Doch der Bitcoin BSC-Token zeigt sich davon unbeeindruckt und befindet sich im Aufwärtstrend. Trotz zehn Zinserhöhungen in Folge, die die Wirtschaft belasten, scheint die Stärke des Kryptomarktes unangetastet. Der Bitcoin BSC-Token, der auf der BNB Smart Chain läuft, hat eine hohe Nachfrage erlebt und könnte das nächste große Ding im Krypto-Markt sein. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten könnte der Kryptomarkt weiterhin attraktive Renditen bieten. Investitionen sind jedoch spekulativ und erfordern eine gründliche Prüfung.
15.09.2023
15:07 Uhr

Südafrika: Drastischer Einbruch im Platin-Absatz, Goldproduktion jedoch im Aufschwung

Südafrika, der größte Platin-Produzent weltweit, erlebte im Juli einen Absatzrückgang von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies betont die Volatilität der Edelmetallmärkte und die Notwendigkeit für Anleger, ihre Portfolios zu diversifizieren. Trotz des Platin-Einbruchs stieg die Goldproduktion in Südafrika im Juli um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, obwohl die annualisierte Wachstumsrate rückläufig ist. Die Fördermenge von Platingruppen-Metallen und Diamanten ist ebenfalls gesunken. Der Verkauf von Platin-Metallen brach im Vergleich zu Juli 2022 um 48 Prozent ein, während der Gold-Absatz im Vorjahresvergleich um 15,3 Prozent stieg. Trotz Herausforderungen bleibt Südafrika ein wichtiger Akteur auf dem globalen Edelmetallmarkt. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und Marktschwankungen scheint Gold eine sichere Wahl für Anleger zu sein.
15.09.2023
15:05 Uhr

Mercedes-Benz setzt auf Elektromobilität: Produktion der aktuellen G-Klasse endet 2024

Mercedes-Benz plant, die Produktion der aktuellen G-Klasse mit dem Werkscode W 463 im ersten Quartal 2024 einzustellen, laut einem internen Schreiben. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen sich auf Elektromobilität konzentriert. Die Zulassung der Fahrzeuge muss bis zum 30. Juni 2024 erfolgen, danach dürfen keine G-Klasse-Fahrzeuge der aktuellen Baureihe mehr angemeldet werden. Eine Studie einer rein elektrisch angetriebenen G-Klasse wurde auf der IAA 2021 präsentiert, die voraussichtlich 2024 auf den Markt kommen wird. Auch eine kleinere Version des G-Modells ist in Planung. Die Entscheidung könnte eine Reaktion auf Regulierung und Druck zur Produktion umweltfreundlicherer Fahrzeuge sein und könnte die Nachfrage nach bestimmten Edelmetallen, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden, erhöhen.
15.09.2023
14:57 Uhr

Ungeklärte Personalentscheidungen im Innenministerium: Faeser unter Beschuss

Die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) steht im Zentrum von Kontroversen, da acht hoch dotierte Stellen im Innenministerium ohne Ausschreibung besetzt wurden, darunter vier Posten mit einem Jahresgehalt von 127.200 Euro. Obwohl diese Praxis nicht illegal ist, ist sie umstritten, da Kritiker den Politikern vorwerfen, ihre bevorzugten Kandidaten auf gut bezahlte Posten zu setzen, indem sie eine Ausschreibung umgehen. CDU-Innenexperte Stefan Heck forderte eine Überprüfung von Faesers Personalstrategie. Faeser geriet bereits in der Affäre um den entlassenen BSI-Chef Schönbohm unter Druck. Die jüngsten Vorwürfe werfen Fragen auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer transparenten und fairen Personalpolitik in der deutschen Politik.
15.09.2023
12:43 Uhr

Explosion der Kosten: Die Bundeswehr im Heizdilemma

Die gestiegenen Kosten für Öl und Gas sowie milliardenschwere Sanierungsaufwendungen stellen die Bundeswehr vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Viele ihrer Liegenschaften sind sanierungsbedürftig und werden hauptsächlich mit Gas beheizt. Die neuen, bald geltenden Heizungsstandards in Deutschland betreffen auch die Bundeswehr und führen zu Unklarheiten bezüglich des Ausmaßes der erforderlichen Heizungswechsel. Die Priorisierung der Sanierungsmaßnahmen richtet sich nach dem Zustand der Gebäude, wobei die energetisch schlechtesten und am stärksten sanierungsbedürftigen Gebäude die höchste Priorität erhalten. Die Heizkosten der Bundeswehr sind von 139,9 Millionen Euro im Jahr 2017 auf vorläufig 179,8 Millionen Euro im Jahr 2022 gestiegen. Angesichts des hohen Energieverbrauchs der Bundeswehr fordern Experten ein Sanierungsprogramm zur Energieeinsparung und Eigenenergieerzeugung. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betont die Notwendigkeit von Sanierungen und die Vorbildfunktion des Staates im Hinblick auf Klimaziele.
15.09.2023
12:43 Uhr

Widerstand gegen die neue Grundsteuer in Niedersachsen nimmt zu

Das neu eingeführte Grundsteuermodell in Deutschland stößt in Niedersachsen auf starken Widerstand, mit etwa 288.000 Haus- und Grundeigentümern, die Einspruch gegen die neuen Finanzamtbescheide einlegen. Die Gründe für die Einsprüche reichen von Fehlern in den Bescheiden bis hin zu verfassungsrechtlichen Bedenken. Die Finanzämter stehen nun unter Druck, jeden Einspruch zu überprüfen und korrigierte Bescheide bei berechtigten Beschwerden zu versenden, was einen enormen Arbeitsaufwand bedeutet. Zudem haben die Finanzämter Erinnerungsschreiben mit Androhung von Verspätungszuschlägen verschickt. Musterklagen gegen die neue Grundsteuer laufen bereits in mehreren Bundesländern, aber noch nicht in Niedersachsen.
15.09.2023
12:43 Uhr

Warnstreik bei Rewe: Supermarktregale bleiben leer

Die Gewerkschaft ver.di hat im Rahmen ihrer Warnstreik-Woche das Logistikzentrum der Supermarktkette Rewe in Lehrte bestreikt, was dazu führen könnte, dass Hunderte von Rewe-Filialen in der Region Hannover Probleme haben, ihre Regale zu füllen. Der Streik, an dem sich mindestens 100 Mitarbeiter beteiligen wollen, wird voraussichtlich bis Mitternacht andauern und könnte erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung der Rewe-Supermärkte in der Region Hannover haben. Der Hintergrund der Streikaktionen sind die derzeit laufenden Tarifverhandlungen. Während die Arbeitnehmer ihre Forderungen durchsetzen wollen, wirft dies Fragen auf, wie sich solche Aktionen auf die Wirtschaft und den Verbraucher auswirken. Es ist zu hoffen, dass die Tarifverhandlungen bald zu einem für beide Seiten zufriedenstellenden Ergebnis führen.
15.09.2023
12:33 Uhr

Russlands Notenbank erhöht Zinsen auf 13 Prozent: Ein verzweifelter Versuch, die Inflation in Schach zu halten?

Die russische Zentralbank hat ihre Zinsen auf 13 Prozent erhöht, um die steigenden Preise zu kontrollieren und den Rubel zu stabilisieren. Die Entscheidung folgt einer Warnung von Präsident Wladimir Putin vor den Auswirkungen einer unkontrollierten Inflation. Die Zinserhöhung könnte die Kreditvergabe und das Wirtschaftswachstum hemmen. Zudem versucht die russische Zentralbank, den Kurssturz des Rubels einzudämmen, der Importe verteuert und die Inflation weiter anheizen kann. Die Inflation in Russland ist im August stark gestiegen, was die Notenbank veranlasst hat, ihr Inflationsziel von 4 Prozent aufzugeben. Ökonomen glauben, dass die russische Wirtschaft durch die militärische Aufrüstung künstlich befeuert wird, aber durch westliche Sanktionen den Anschluss an Zukunftstechnologien verliert. Es bleibt unklar, wie die russische Regierung auf diese Herausforderungen reagieren wird.
15.09.2023
11:46 Uhr

Bundesregierung plant Einstieg in Kieler U-Boot-Werft - Zeichen für Kriegswirtschaft?

Die Bundesregierung erwägt, sich an der Kieler U-Boot-Werft zu beteiligen, was Kritiker als potenziellen Beginn einer Kriegswirtschaft interpretieren. Die thyssenkrupp Marine Systems (TKMS), ein bedeutender Hersteller von militärischer Marinetechnik, plant, seine U-Boot-Sparte zu verkaufen. Die Bundesregierung könnte dabei mehr als 20 Prozent übernehmen, um TKMS zu unterstützen. Bisher wurde kein Investor gefunden. Die geplante Beteiligung des Staates löst bei Kritikern Besorgnis aus, ob dies der erste Schritt in Richtung einer Kriegswirtschaft sein könnte. Experten halten diese Aussicht jedoch für verfrüht, besonders in Deutschland, wo der Begriff der Kriegswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg negativ konnotiert ist. Eine Kriegswirtschaft würde bedeuten, dass die Wirtschaft der EU-Länder zu Kriegszwecken umstrukturiert wird.
15.09.2023
11:44 Uhr

"Fridays for Future" kaum Einfluss auf Deutsche: Eine kritische Betrachtung

Die Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" scheint laut dem ARD-DeutschlandTrend nur geringen Einfluss auf die deutsche Bevölkerung zu haben, da sie drei Viertel der Deutschen nicht erreicht. Trotz der öffentlichkeitswirksamen Proteste fühlen sich 75 Prozent der Deutschen kaum oder gar nicht beeinflusst. Die Bewegung hat besonders wenig Einfluss auf Anhänger von AfD, FDP, Union und SPD. Es wird vermutet, dass die Menschen in Deutschland die Notwendigkeit von Klimaschutz erkennen, aber die Methoden und Forderungen der Bewegung als zu radikal oder unrealistisch ansehen. Die Medien könnten durch eine unkritische Darstellung der Bewegung zur Skepsis der Bevölkerung beitragen.
15.09.2023
10:15 Uhr

Russland überrascht den Westen mit massiver Steigerung der Waffenproduktion

Russland hat trotz westlicher Sanktionen seine Waffen- und Munitionsproduktion signifikant gesteigert, was westliche Analysten unerwartet traf, da sie die militärischen Fähigkeiten Russlands offenbar unterschätzt haben. Die gesteigerte russische Waffenproduktion könnte die westliche Strategie gegenüber Russland in Frage stellen und ein Weckruf für den Westen sein, seine Strategie zu überdenken und neue Wege zur Deeskalation und Konfliktlösung zu finden. Angesichts der geopolitischen Spannungen wenden sich Anleger verstärkt sicheren Anlagen wie Edelmetallen zu. Die Nachrichten über Russlands gesteigerte Waffenproduktion werfen wichtige Fragen über die Effektivität westlicher Sanktionen und die Notwendigkeit einer überarbeiteten Strategie auf.
15.09.2023
10:13 Uhr

Förderprogramm für Bestandshäuser: Ein weiterer Versuch der Bundesregierung, den Immobilienmarkt zu regulieren?

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat ein neues Förderprogramm für den Kauf von Bestandshäusern in Aussicht gestellt, um die Nachfrage nach unsanierten Immobilien zu stärken und einen möglichen Wertverfall zu stoppen. Geywitz sieht in dem Programm eine Chance, den Wertverfall unsanierter Häuser zu bremsen. Sie weist auch Kritik am Gebäudeenergiegesetz zurück, das einen Wertverfall älterer Immobilien verursacht haben soll. Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundesregierung versucht, in den Immobilienmarkt einzugreifen. Angesichts der Unsicherheiten auf dem Immobilienmarkt könnten Anleger auch einen Blick auf alternative Anlageformen wie Edelmetalle werfen. Es bleibt abzuwarten, ob das angekündigte Förderprogramm die erhoffte Wirkung zeigt oder ob es nur ein weiterer Schritt in Richtung einer stärkeren Regulierung des Immobilienmarktes ist.
15.09.2023
10:10 Uhr

Berlin plant radikale Änderungen im Wohnungsmarkt: Ein Raum pro Person

Berlin plant ab 2024 eine radikale Änderung im Wohnungsmarkt, bei der Alleinstehende nur noch Ein-Raum-Wohnungen mieten dürfen und Ehepaare ohne Kinder maximal Zwei-Raum-Wohnungen beziehen dürfen. Diese Regelung soll für die landeseigenen Immobilien gelten und ist eine Reaktion auf den massiven Wohnungsmangel in der Stadt. Die neuen Regeln stoßen auf Kritik, da befürchtet wird, dass sie Zwangsräumungen von Mietern vorbereiten könnten, die mehr Wohnraum haben, als behördlich zugebilligt. Zudem wird kritisiert, dass der Senat trotz der Wohnungskrise die Aufnahme weiterer Afghanen fordert. Die Entscheidung könnte als Versuch gesehen werden, eine Art "Wohnungs-Sozialismus" einzuführen, der die individuelle Freiheit der Bürger einschränkt. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Regelung auf die Bevölkerung Berlins und den Wohnungsmarkt haben wird.
15.09.2023
08:23 Uhr

EU-Parlament stimmt für gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern

Das EU-Parlament hat für die gemeinsame Beschaffung von Verteidigungsgütern gestimmt, um die europäische Rüstungsindustrie und die Verteidigungskraft der Mitgliedsstaaten zu stärken und die Ukraine weiterhin zu unterstützen. Ein neues Instrument wurde von der EU-Kommission geschaffen, das den Mitgliedsstaaten helfen soll, gemeinsam Verteidigungsprodukte zu kaufen und ihre Streitkräfte zu stärken. Das Budget für die Finanzierung und Umsetzung beträgt 300 Millionen Euro. Das neue Instrument soll auch die Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz der europäischen Verteidigungsindustrie fördern. Der Beitrag der EU zu den einzelnen Käufen ist begrenzt und wird auf 20 Prozent erhöht, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Entscheidung des EU-Parlaments fiel deutlich aus und wurde von einer breiten Koalition getragen.
15.09.2023
08:21 Uhr

Krise im Immobiliensektor trübt Chinas Industrieerholung

Die Erholung der chinesischen Wirtschaft wird durch die anhaltende Krise im Immobiliensektor getrübt. Trotz staatlicher Unterstützung sinken die Immobilienpreise in 70 chinesischen Städten weiter. Obwohl die Industrieproduktion und der Einzelhandel im August stärker zulegten als erwartet, können sie die Probleme im Bausektor nicht ausgleichen. Der Bausektor trug in der Vergangenheit bis zu einem Drittel zur Wirtschaftsleistung bei und ist daher entscheidend für die Erholung der Wirtschaft. Die offiziellen Daten zeigen einen Preisrückgang, doch Experten zweifeln an ihrer Genauigkeit. Peking hat Maßnahmen zur Unterstützung des Immobiliensektors ergriffen, deren Wirkung jedoch schnell verpuffte. Es ist unklar, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, um den Sektor zu beleben und die Wirtschaft zu stabilisieren.
15.09.2023
08:20 Uhr

Deutschlands Führerschein gegen Deutschlandticket: Ein ideologischer Kuhhandel

In einem neuen Projekt wird vorgeschlagen, freie Fahrt im ÖPNV gegen Abgabe des Führerscheins anzubieten, was als Versuch gesehen wird, den Deutschen das Auto abzulehnen. Das Deutschlandticket (49 Euro pro Monat) wird als politisch-ideologisch korrekter Köder für die breite Masse angesehen, wobei die Konsequenzen oft verschwiegen werden, einschließlich des dauerhaften Verlusts der Fahrerlaubnis für alle Fahrzeugklassen. Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist eine der ersten Kommunen, die das Projekt "Führerschein gegen ÖPNV-Ticket" unterstützen, wobei die Kosten vom Steuerzahler getragen werden. Der entsprechende Antrag wurde von den Grünen und der SPD gestellt, was als Eindringen der links-grünen Ideologie in den Alltag gesehen wird. Es wird als besorgniserregend angesehen, dass die Bevölkerung dazu gedrängt wird, ihre individuelle Mobilität aufzugeben und es wird betont, dass es wichtig ist, die langfristigen Konsequenzen solcher politischen Entscheidungen zu bedenken.
15.09.2023
08:19 Uhr

Ampelregierung erhöht die Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer

Die Ampelregierung hat das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verabschiedet, was zu höheren Kosten für Bauherren und Immobilienbesitzer führt. Die Neufassung des GEG stellt insbesondere für ältere Menschen eine finanzielle Belastung dar. Zusätzlich wurde die Grunderwerbsteuer erhöht und weitere Eingriffe, wie die Unmöglichkeit der Umlage steigender Grundsteuern auf Mieter, sind im Gespräch. Kritiker wie Professor Fritz Söllner sehen in dem Gesetz eine Ressourcenverschwendung und behaupten, die Regierung habe die wirtschaftlichen Kosten unterschätzt. Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber und die Immobilien-Managerin Silke Schröder äußern Bedenken hinsichtlich der politischen Entfremdung und der Hilflosigkeit der Immobilienbesitzer. Insgesamt tragen die Entscheidungen der Ampelregierung zur Verschärfung der Wohnungs- und Immobilienkrise in Deutschland bei.
15.09.2023
08:18 Uhr

ARD räumt Mangel an Ausgewogenheit in Polit-Talkshows ein

Ein interner Bericht der ARD bestätigt ein unausgewogenes Meinungsbild in den Polit-Talkshows des Senders. Die Gremienvorsitzenden der ARD haben in einer Pressemitteilung angekündigt, die Bandbreite an Themen und Gästen zu erweitern und stärker auf die Lebenswirklichkeit der Bürger einzugehen. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl betonte die Notwendigkeit einer Neujustierung der politischen Gesprächssendungen. Der Bericht bestätigt die Kritik an den Talkformaten der ARD und zeigt eine Überrepräsentation der Grünen sowie eine Unterrepräsentation der AfD. Die Zahlen verdeutlichen eine fehlende ausgewogene Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Sendern, die durch Gebühren finanziert werden und einen öffentlichen Auftrag haben, alle Bevölkerungsgruppen und politischen Richtungen gleichberechtigt zu repräsentieren.
15.09.2023
08:17 Uhr

Das Weiße Haus drängt US-Medien, Biden-Gegner ins Visier zu nehmen

Das Anwaltsbüro des Weißen Hauses hat in einem Brief an die Chefs großer US-Medienkonzerne gefordert, die Vorwürfe der Opposition gegen Präsident Biden von vornherein als falsch zu deklarieren. Der Brief zielt darauf ab, die Berichterstattung über ein drohendes Amtsenthebungsverfahren zu beeinflussen, das die Republikaner aufgrund von Vorwürfen über Zahlungen an Bidens Familienmitglieder eingeleitet haben. Das Weiße Haus kritisiert Medien, die die Illegitimität der Vorwürfe nicht aufdecken, und fordert Journalisten auf, nicht über das Verfahren zu berichten, ohne die Vorwürfe gegen Biden als falsch zu bezeichnen. Dieser Versuch, die unabhängige Berichterstattung der Medien zu beeinflussen, wirft Fragen über die Rolle der Pressefreiheit in den USA auf.
15.09.2023
08:15 Uhr

Die unzähligen Fehltritte von Außenministerin Annalena Baerbock

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock steht wegen ihrer verbalen Fehltritte in der Kritik. Bei einem Besuch in Kiew gab sie an, dass das Jahr über 560 Tage habe. Zudem sprach sie im Wahlkampf statt von Kobalt, dem für E-Auto-Batterien benötigten Rohstoff, von "Kobold" und verwendete in Südafrika Übersetzungen wie "Schlampe" statt "Bestreben" und "Speck" statt "Leuchtfeuer der Hoffnung". Bei der Münchner Sicherheitskonferenz forderte sie eine "360-Grad-Wende" des russischen Präsidenten Wladimir Putin, was jedoch bedeutet, dass er wieder in dieselbe Richtung blickt. Diese Missgeschicke führen zu der Frage, ob es in Deutschland nicht jemanden mit mehr Allgemeinwissen für das Amt des Außenministers gibt.
15.09.2023
08:15 Uhr

Blackout in Nigeria: Totales Systemversagen in einem Land mit 224 Millionen Einwohnern

Ein "totaler Systemzusammenbruch" führte am Donnerstag in Nigeria zu weitreichenden Stromausfällen und senkte die Stromerzeugung auf null Megawatt. Trotz reicher Öl- und Gasressourcen leidet das Land unter unregelmäßiger Stromversorgung. Der Vorfall wurde durch eine explodierte Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke verbindet, verursacht. Weniger als 50% der nigerianischen Bevölkerung haben Zugang zu einer regelmäßigen Stromzufuhr. Präsident Bola Tinubu versprach, die Stromversorgung zu verbessern und erlaubte den Regierungen der Bundesstaaten, eigene Kraftwerke zu bauen. Trotz der natürlichen Ressourcen des Landes, fließen die Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft nicht in den Ausbau der Infrastruktur und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung. Der Blackout in Nigeria sollte als Weckruf für andere Länder dienen, die Bedeutung einer zuverlässigen Energieversorgung und Investitionen in die Infrastruktur zu erkennen.
15.09.2023
06:00 Uhr

Chaos auf Lampedusa: Migrationskrise erreicht neue Dimensionen

Die Insel Lampedusa ist zum Brennpunkt der Migrationskrise geworden, mit über 900 Migranten seit Montag. Die Kapazitäten der Aufnahmeeinrichtungen sind überschritten und die Situation setzt die rechte Regierung Italiens unter Druck. Die Ankunft der Migranten, hauptsächlich aus afrikanischen Ländern, stellt die Bewohner vor Herausforderungen und führt zu Spannungen. Die rechte Regierung steht unter Kritik, da trotz Versprechungen die illegale Immigration nicht eingedämmt wurde. Das Abkommen mit Tunesien zur Bekämpfung der Bootsmigration zeigte bisher keine Wirkung. Die aktuelle Krise zeigt das Scheitern der Migrationspolitik der rechten Regierung, die hauptsächlich populistische Rhetorik und harte Maßnahmen eingesetzt hat. Eine nachhaltige und humane Lösung für die Migrationsproblematik wird dringend benötigt.
15.09.2023
06:00 Uhr

Bahnchaos in Deutschland: Pünktlichkeit lässt stark nach

Die Zuverlässigkeit der Deutschen Bahn hat 2022 stark nachgelassen, fast jeder dritte Fernverkehrsreisende erreicht sein Ziel mit mindestens 15 Minuten Verspätung. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Verschlechterung von zehn Prozentpunkten. Seit 2017, als über 86 Prozent der Fahrgäste pünktlich waren, hat sich die Situation stetig verschlechtert. Die monatlichen Statistiken der Bahn, die nur Verspätungen von weniger als sechs Minuten berücksichtigen, werden als irreführend kritisiert. Als mögliche Lösung wird der "Schienengipfel" mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing diskutiert. Kritiker sehen in den aktuellen Problemen der Bahn ein Versagen der Bundesregierung und fordern effektive Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
15.09.2023
06:00 Uhr

Arbeitskampf in der US-Automobilindustrie: United Auto Workers treten in Streik

Die United Auto Workers (UAW) haben in Fabriken der drei traditionellen Detroiter Autohersteller einen Streik begonnen. Dieser Arbeitskampf könnte zu einem kostspieligen und langwierigen Konflikt über Löhne und Arbeitsplatzsicherheit führen. Betroffen sind Produktionsstätten von Ford Motor Co., General Motors Co. und Stellantis NV. Die Verhandlungen zwischen Gewerkschaft und Automobilherstellern sind trotz wochenlanger Gespräche noch in der Schwebe, was die Spannungen in der Branche erhöht. Der Streik könnte erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und die Produktion von einigen der beliebtesten und profitabelsten Modelle beeinträchtigen. Zudem könnte er Auswirkungen auf die Nachfrage nach Edelmetallen haben, die in der Automobilproduktion verwendet werden.
15.09.2023
05:16 Uhr

Chinas undurchsichtige Supermacht: Die verschleierte Krise

Die offiziellen Wirtschaftsdaten und Konjunkturberichte Chinas, einer der größten Wirtschaftsmächte der Welt, werden weltweit zunehmend skeptisch betrachtet. Experten warnen, dass wichtige Statistiken von der chinesischen Regierung zurückgehalten oder geschönt werden könnten, insbesondere im Immobilienmarkt. Die offiziellen Zahlen zum Wirtschaftswachstum werden als "politische Zahl" bezeichnet. In Zeiten dieser Unsicherheit könnten Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber fliehen, um ihr Vermögen zu schützen. Die chinesische Regierung steht unter Druck, ihre Wirtschaftspolitik zu überdenken und mehr Transparenz in ihre Wirtschaftsberichterstattung zu bringen. Deutschland sollte diese Situation als Warnung sehen und die Transparenz und Ehrlichkeit seiner Wirtschaftsdaten und -berichte sicherstellen, um das Vertrauen der Anleger und der internationalen Gemeinschaft zu gewinnen und zu erhalten.
15.09.2023
05:12 Uhr

Wohnungsnot und Massenmigration: Deutsche Bürger zahlen den Preis

Die steigende Wohnungsnot in Deutschland wird durch Massenmigration verschärft, da Migranten vom Amt eine monatliche Miete von 4460 Euro erhalten. Dies hat Wut unter den Bürgern ausgelöst und wird als Vernachlässigung ihrer Interessen durch die Bundesregierung angesehen. Im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt hat das Jobcenter für eine ukrainische Familie monatlich 4460 Euro Miete und zusätzlich 1093 Euro ausgezahlt, was über dem üblichen Betrag liegt. Ein neues Bundesgesetz erlaubt es, dass hohe Mieten gezahlt werden und verbietet Jobcentern, Umzüge aufgrund hoher Mieten zu fordern. Die Kommunen hoffen auf eine Entlastung durch den Bund, die jedoch nicht in Sicht ist. Die aktuelle Politik wird kritisiert, da sie die gleichen Leistungen für Zuwanderer bereitstellt wie für Einheimische, die ins Sozialsystem eingezahlt haben.
15.09.2023
05:11 Uhr

US-Präsidentensohn Hunter Biden wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt

Hunter Biden, der Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, wurde wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt. Es wird behauptet, dass er 2018 einen Revolver besessen hat, obwohl ihm das als Drogenkonsument verboten war. Die Anklage könnte weitreichende Folgen für das Weiße Haus und den bevorstehenden Wahlkampf haben. Die Republikaner sehen in den Ermittlungen gegen Hunter Biden Hinweise auf mögliche kriminelle Aktivitäten der Biden-Familie. Zudem haben sie eine formale Amtsenthebungsuntersuchung gegen Präsident Biden im Zusammenhang mit den Geschäftsaktivitäten seines Sohnes angeordnet. Die Anklage wirft erneut Fragen zur politischen und persönlichen Integrität der Biden-Familie auf.
15.09.2023
05:11 Uhr

Neuer Höchststand illegaler Einreisen nach Deutschland

Die Zahl der illegalen Einreisen nach Deutschland hat laut einer Anfrage der AfD einen neuen Höchststand erreicht, mit rund 15.000 Fällen im August. Die genauen Herkunftsländer sind unklar, doch exklusive Daten zeigen einen Anstieg der illegalen Einwanderung an bestimmten Grenzen um mehr als 2.000 Prozent. Der AfD-Innenexperte Martin Hess fordert daher verstärkte Grenzkontrollen. Die hohe Zahl illegaler Einreisen hat politische, soziale und wirtschaftliche Auswirkungen und stellt eine Herausforderung für die Gesellschaft und die Sozialsysteme dar. Es besteht zudem das Risiko, dass unter den Migranten Personen mit kriminellem Hintergrund sind, was die innere Sicherheit Deutschlands gefährdet.
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