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25.05.2024
20:29 Uhr

Japanischer Top-Onkologe warnt vor Risiken der COVID-19-Impfstoffe

Japanischer Top-Onkologe warnt vor Risiken der COVID-19-Impfstoffe

In einer beunruhigenden Wendung hat Dr. Masanori Fukushima, einer der führenden Krebsspezialisten Japans, vor den potenziellen Gefahren und dem "Missbrauch der Wissenschaft" im Zusammenhang mit den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 gewarnt. Seine Aussagen, die in medizinischen Kreisen und darüber hinaus für Aufsehen sorgen, unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen dieser neuen medizinischen Technologie.

Unbequeme Wahrheiten eines renommierten Mediziners

Dr. Fukushima, der die erste Krebsambulanz an der Universität Kyoto leitete, hat seine Bedenken in klaren Worten ausgedrückt. Er spricht von "Turbokrebs", einer zuvor unbekannten, extrem schnell fortschreitenden Krebsart, die zeitlich mit der Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe korreliert. Dieses Phänomen, so Fukushima, könne nicht allein durch die während der Pandemie verpassten Vorsorgeuntersuchungen erklärt werden.

Ein tragisches Beispiel mit tödlichem Ausgang

Die Geschichte eines 28-jährigen Mannes, der nur fünf Tage nach der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs verstarb, verdeutlicht die potenziellen Risiken. Die Tatsache, dass der behandelnde Arzt bei der Autopsie auf ein aufgelöstes Herz stieß, wirft schwerwiegende Fragen auf und zeigt die Dringlichkeit auf, die von Dr. Fukushima geforderte Untersuchung der Impfstoffschäden ernst zu nehmen.

Die Rolle der WHO und die Forderung nach Aufklärung

Der Onkologe kritisiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) für ihre schnelle Propagierung der COVID-19-Impfung ohne angemessene Untersuchung und fordert sie auf, die Verantwortung für die dokumentierten und möglicherweise unterschätzten Impfschäden zu übernehmen. Mit über 2.000 dokumentierten Todesfällen in Japan allein steht die WHO in der Pflicht, eine transparente und gründliche Untersuchung einzuleiten.

Die Ignoranz der Medien und das Schweigen brechen

Fukushima beklagt zudem die Weigerung der Mainstream-Medien, über die Schäden zu berichten, und verurteilt die Verleumdung derjenigen, die die Sicherheit der Impfstoffe in Frage stellen. Er wirft den Impfstoffbefürwortern vor, einer Haltung zu frönen, die eher Glauben und Hysterie gleicht als wissenschaftlicher Rationalität.

Ein Appell an die medizinische Gemeinschaft

Es ist an der Zeit, dass die medizinischen und wissenschaftlichen Institutionen die Folgen der COVID-19-Impfung ernst nehmen und erforschen. Die von Dr. Fukushima erwähnten Zehntausende von Menschen, die wegen impfbedingter Probleme ärztliche Hilfe suchen, verdienen es, dass ihr Leiden nicht als bloße Statistik abgetan wird.

Die Büchse der Pandora und das Werk des Bösen

Dr. Fukushima beschreibt die Situation als das Öffnen der Büchse der Pandora und bezeichnet die Missachtung der Impfschäden als "Werk des Bösen" – eine starke Sprache, die die Dringlichkeit und Schwere der Situation unterstreicht. Er plädiert dafür, dass solche Impfstoffe nie wieder verwendet werden sollten und mahnt an, dass dies eine Schande für die Menschheit sei.

Fazit

Die Aussagen des japanischen Top-Onkologen Dr. Masanori Fukushima sind ein Weckruf für eine umfassende und kritische Betrachtung der COVID-19-Impfstoffe. Sie erinnern uns daran, dass die Wissenschaft stets hinterfragt und auf ihre ethischen und gesundheitlichen Implikationen geprüft werden muss, damit das Vertrauen in medizinische Innovationen nicht blindlings in eine Krise führt, die das Potenzial hat, die Grundfesten unserer Gesellschaft zu erschüttern.

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