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12.08.2024
10:30 Uhr

Menschheit am Scheideweg: Sklaverei einer skrupellosen Finanzelite – oder völlig neues Gesellschaftsmodell?

Menschheit am Scheideweg: Sklaverei einer skrupellosen Finanzelite – oder völlig neues Gesellschaftsmodell?

Die Bedrohung durch eine skrupellose Finanzelite

In der Bevölkerung wird mit angeblichen Klimakrisen und „Pandemien“, bis hin zu einem wieder ganz konkret drohenden nächsten Weltkrieg zunehmend Angst geschürt. Neben diesen aus Geschäftsinteressen hervorgerufenen Krisen gibt es auch reale Bedrohungen: Die Industriegesellschaft, in der wir – je nach Sichtweise – seit 350 oder rund 150 Jahren mit wachsendem Wohlstand leben, nähert sich mit der Mechanisierung, Digitalisierung und Automatisierung der menschlichen Arbeit ihrem Ende.

Aufgrund dieser Entwicklung erscheint eine wachsende Masse Mensch als „nutzlos“ in den Augen der sich konzentrierenden Finanzelite, die als eigentliche Machthaber im Hintergrund agieren und die Politik mit indirekter Einflussnahme, Lobbyismus, Agendasetting oder Korruption an der kurzen Leine halten. Längst schon und mit erschreckender Effizienz arbeiten mächtige Kräfte, kanalisiert in NGOs, Thinktanks, Stiftungen, „Expertengremien“ und der sogenannten „Zivilgesellschaft“ samt ihren Aktivisten, an Plänen zur entsprechenden Umgestaltung der Gesellschaft.

Die Gefahr der Umverteilung und totalen Kontrolle

Dabei geht es vorwiegend um den Machterhalt mächtiger plutokratischer Kartelle, um eine Umverteilung von unten nach oben im Namen eines ethnisch „diversen“, identitätslosen und ökologisch-nachhaltigen neuen Kollektivismus und Sozialismus – und um die Durchsetzung einer weltweit regierenden, zentralen Weltbürokratie. All dies hat höchst bedenkliche Auswirkungen für die breite Bevölkerung, bis hin zu deren drastischer Reduktion.

Vermögens- und Wohlstandsvernichtung in totaler Unfreiheit

Dem größten Teil der Menschheit droht, trotz der eigentlich erreichten hohen Technologisierung, eine Verelendung und Rückfall in schlimmere Zeiten als vor dem Industriezeitalter: Das „Wachstum des weniger“ (englisch: „built back better“), der grüne „Degrowth“ und die zynische Verheißung Klaus Schwabs, „Sie werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein“, stehen für die nächste Gleichverteilung des Elends, für Vermögens- und Wohlstandsvernichtung in totaler Unfreiheit dank Sozialkontrolle und Grundrechtsaushebelung – während die korporativistische Elite weiterhin in Saus und Braus lebt und selbst nicht von den Einschränkungen kennt, die sie der Allgemeinheit auferlegt.

Die Privatflugzeuge bei Klimakonferenzen, der internationale Klima-Jetset und die Dekadenz der Milliardäre, die die Verzichtsagenda finanzieren, künden schon heute von dieser abgrundtiefen Heuchelei.

Eine neue Hoffnung am Horizont?

Oder kommt es womöglich anders? Gelingt gar der Durchbruch zu einer ganz neuen gesellschaftlichen Lebensweise, wie dies der Menschheit im Lauf ihrer Geschichte schon öfters gelungen war, mit der Erzeugung des Feuers, der Sesshaftwerdung und Bestellung von Land und schließlich der Industrialisierung menschlicher Arbeit?

Auf die Möglichkeit eines neuen, positiven Durchbruchs deuten eine Reihe jüngster technologischer und sozialer Entwicklungen hin. Diese werden aber aus dem von den Medien verbreiteten Narrativ gezielt herausgehalten. Um die Fragen, was uns bevorsteht, zu klären, ist es notwendig, sich auf die grundsätzlichen Entwicklungen zu konzentrieren und sich nicht durch übertriebene Ängste oder gezielt verbreitete Erzählungen ablenken zu lassen.

Fazit: Ein kritischer Blick auf die Zukunft

Die Menschheit steht an einem entscheidenden Scheideweg. Die Gefahr, dass eine skrupellose Finanzelite die Kontrolle übernimmt und die breite Masse in eine neue Form der Sklaverei führt, ist real. Doch ebenso real ist die Chance auf einen positiven Wandel, der durch technologische und soziale Innovationen ermöglicht wird. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und die richtigen Entscheidungen für unsere Zukunft zu treffen.

Wer die Entwicklungen der letzten Jahre betrachtet, erkennt die Notwendigkeit, sich nicht von Angst und Panik leiten zu lassen, sondern sich auf die wahren Herausforderungen und Chancen zu konzentrieren. Nur so können wir eine Zukunft gestalten, die Freiheit, Wohlstand und Gerechtigkeit für alle bietet.

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