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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.07.2024
10:22 Uhr

Widerstand gegen von der Leyens Plan: EU-Staaten verweigern Geschlechterparität

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht vor einer massiven Herausforderung, da ihr Plan für ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in der EU-Kommission auf erheblichen Widerstand in den Mitgliedsstaaten stößt. Trotz ihrer Aufforderung, sowohl männliche als auch weibliche Kandidaten zu nominieren, haben die meisten Länder dies ignoriert. Von den neun Mitgliedstaaten, die ihre Kandidaten bereits bestätigt haben, hat keiner sowohl einen Mann als auch eine Frau vorgeschlagen. Länder wie Irland und Tschechien betonen zwar die Wichtigkeit der Geschlechtergleichstellung, nominieren jedoch nur männliche Kandidaten. Ein Sprecher der Europäischen Kommission erklärte, dass von der Leyen weiterhin auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern bestehe und auf der Grundlage der Verdienste der Kandidaten auswählen werde. Die aktuelle Situation könnte als Rückschritt für die Geschlechterparität in der EU angesehen werden.
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28.07.2024
10:11 Uhr

George Soros und das Europa, das er sich wünscht – und wir fürchten sollten

Es ist keine Verschwörungstheorie, dass sich die Aktionen von George Soros gegen deutsche Interessen richten könnten. Soros’ Stiftung Open Society investiert Milliarden gegen die Demokratie, gegen die Freiheit, gegen die Souveränität der europäischen Staaten, die zu Kolonien einer absolutistisch regierenden EU-Oligarchie gemacht werden sollen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von deutschen Medien zum Hauptbösewicht erkoren, weil er sich gegen die Einflüsse von Soros wehrt. Soros investiert in Mediengruppen, um politischen Einfluss zu nehmen, was sich auch in Deutschland zeigt. Durch die Politik der offenen Grenzen und die Massenzuwanderung sieht man den Zusammenbruch der inneren Sicherheit und die Überlastung der Sozialsysteme. Es gibt jedoch auch Widerstand gegen Soros’ Pläne, wobei konservative Politiker wie Orbán sich für nationale Souveränität und den Schutz der europäischen Kultur einsetzen.
28.07.2024
10:10 Uhr

WHO-Verträge: Ein Angriff auf nationale Souveränität?

Am 1. Juni 2024 wurden weitreichende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen, die eine teilweise Übertragung der nationalen Souveränität an den WHO-Generaldirektor bedeuten könnten. Die niederländische Rechtsanwältin Meike Terhorst und vier Mitglieder des niederländischen Senats argumentieren, dass diese Änderungen der WHO-Verfassung widersprechen und eine untragbare Einmischung in die Souveränitätsrechte der Staaten darstellen. Artikel 2 der WHO-Verfassung betont, dass die Verantwortung für die Gesundheit bei den nationalen Regierungen liegt, weshalb die Änderungen als „ultra vires“ betrachtet werden könnten. Die mediale Berichterstattung über die Kritik wurde weitgehend unterdrückt, was Fragen zur Transparenz und Demokratie solcher Entscheidungen aufwirft. Die Änderungen sehen vor, dass jedes Mitgliedsland eine nationale IGV-Behörde einrichtet, die den Vorschriften der WHO unterliegt, was als Eingriff in die nationale Souveränität betrachtet wird. Nationale Parlamente und Mitglieder des Europäischen Parlaments haben bereits Gegenmaßnahmen ergriffen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft positionieren wird.
28.07.2024
10:01 Uhr

Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Politikerin, hat in den letzten drei Jahren rund 1800 Anzeigen wegen „Hass-Postings“ im Internet gestellt, wobei eine beauftragte Kanzlei diese Anzeigen verfasst hat. Das Landeskriminalamt Berlin ermittelt derzeit in fast 1000 Fällen von „Hasskriminalität“ gegen Politiker, was eine erhebliche Belastung für die Berliner Polizei darstellt. Viele Politiker nutzen spezialisierte Kanzleien, um strafbare Inhalte im Internet zu verfolgen, und Strack-Zimmermann gab an, monatlich etwa 200 Anzeigen zu stellen. Ein aktueller Fall vom Amtsgericht Köln betraf einen Bürger, der Politiker beleidigte, und eine Rentnerin, die Strack-Zimmermann als „Kriegstreiberin“ bezeichnete. Strack-Zimmermann selbst sorgt gelegentlich mit eigenen verbalen Ausfällen für Schlagzeilen und zeigt keine Reue. Die Debatte über die Grenzen der Meinungsfreiheit und den Schutz der Persönlichkeitsrechte bleibt hitzig, während die Polizei unter der Last der Ermittlungen ächzt.
27.07.2024
19:10 Uhr

SPD-Landeschef Weil kritisiert Ampel-Streit und fordert klare Kommunikation

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil kritisiert die Scholz-Regierung und beleuchtet die Krise der SPD, die nach der Niederlage bei der Europawahl und dem Streit in der Ampel-Koalition in einer tiefen Krise steckt. Weil fordert klare Kommunikation und ein geschlossenes Auftreten der SPD, um verlorene Wählerschichten zurückzugewinnen. Er betont, dass der finanzielle Haushalt der Ampel-Koalition nur durch Buchungstricks gelöst wurde und plädiert für die Nutzung der Notlagenklausel der Schuldenbremse. Außerdem kritisiert er, dass die SPD nicht den richtigen Ton trifft, um junge Menschen oder Arbeiter zu überzeugen, und fordert, diese wieder in den Mittelpunkt der Politik zu rücken. Weil unterstützt Verteidigungsminister Pistorius' Anliegen nach höheren Verteidigungsausgaben und fordert eine Reform der Schuldenbremse für notwendige Investitionen. Die SPD muss ihre Kommunikation verbessern, klare Lösungen entwickeln und sich stärker um die arbeitende Mitte bemühen, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
27.07.2024
19:05 Uhr

US-Notenbank Fed: Zinssenkung im September erwartet

Die Frage, wann die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) die Zinsen senkt, beschäftigt derzeit die Finanzwelt. Eine Umfrage von Bloomberg deutet darauf hin, dass die Fed in der kommenden Woche ihre Pläne für eine Zinssenkung im September bekannt geben könnte. Fast drei Viertel der befragten Experten glauben, dass die Sitzung vom 30. bis 31. Juli genutzt wird, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Vertreter der Fed betonen, dass der Arbeitsmarkt ins Gleichgewicht gekommen sei und die Inflation sich dem 2%-Ziel annähere, was die Notwendigkeit einer Zinssenkung untermauern könnte. Eine Komplikation könnte die Nähe zu den US-Präsidentschaftswahlen im November darstellen, da eine geldpolitische Lockerung kurz vor der Wahl Kritik hervorrufen könnte. Insgesamt bleibt die Frage nach dem genauen Zeitpunkt und den Umständen einer Zinssenkung offen, aber die nächste Woche könnte wichtige Hinweise liefern.
27.07.2024
18:50 Uhr

Visa-Skandal des Auswärtigen Amtes: Forderungen nach Konsequenzen

Der jüngste Visa-Skandal im Auswärtigen Amt sorgt für erhebliche politische Spannungen in Deutschland. CDU-Politiker Thorsten Frei fordert nach den Enthüllungen des Magazins Cicero, dass Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) strafrechtliche und politische Konsequenzen ziehen müsse. Trotz Warnungen der Bundespolizei wurden Visa an verdächtige Afghanen ausgestellt, was Frei als „absolut indiskutabel“ bezeichnet. Er fordert, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und schließt einen Untersuchungsausschuss nicht aus. Die Enthüllungen werfen ein Schlaglicht auf die Arbeitsweise des Auswärtigen Amtes unter Baerbocks Führung, und es wird gefordert, diese Praxis sofort zu stoppen. Angesichts der Schwere der Vorwürfe fordern einige Politiker und Bürger den Rücktritt von Baerbock sowie Reformen im Auswärtigen Amt.
27.07.2024
18:47 Uhr

Milliardäre und Technokraten springen auf den Trump-Zug auf: Peter Thiel und J.D. Vance an der Spitze

In einer bemerkenswerten Wendung der politischen Landschaft der USA haben sich führende Technokraten und Milliardäre hinter Donald Trump versammelt. Angeführt von Peter Thiel und J.D. Vance, setzen sie auf eine engere Verbindung zwischen Technologie und Politik mit weitreichenden Auswirkungen. Peter Thiel hat die Republikanische Partei für die Technokratie gewonnen und fördert J.D. Vance als potenziellen Vizepräsidenten. Elon Musk unterstützt Trumps Wahlkampf mit 45 Millionen Dollar pro Monat und nutzt seine Plattform X, um Trumps Botschaften zu verbreiten. J.D. Vance plant die Deregulierung von Kryptowährungen und die Förderung von Künstlicher Intelligenz ohne Schutzmaßnahmen. Diese Entwicklungen könnten die amerikanische Demokratie und die politische Landschaft der USA erheblich verändern.
27.07.2024
18:37 Uhr

Deutschland auf dem Weg von der Bundesrepublik zur Islamischen Republik?

Die Frage ist längst nicht mehr, ob die Bundesrepublik zu einer Islamischen Republik wird, sondern lediglich wann. Bereits in den 1990er-Jahren wurde das Thema Migration und ihre langfristigen Auswirkungen im Gemeinschaftskundeunterricht behandelt. Vor rund 15 Jahren sah Thilo Sarrazin diesen Kipppunkt schon deutlich früher kommen. Seit 2005 haben knapp eine Million mehr deutsche Staatsbürger ihr Land verlassen, als zu- oder zurückgezogen sind. Gleichzeitig sind über 8 Millionen Ausländer mehr nach Deutschland eingewandert. Deutschland braucht Zuwanderung, um den Fachkräftemangel zu beheben, doch anders als in den 1960er-Jahren kommen die Zuwanderer heute nicht mehr in erster Linie aus Süd- und Südosteuropa und auch nicht zum Arbeiten.
27.07.2024
18:35 Uhr

Donald Trump und der Ukraine-Konflikt: Ein Wendepunkt in der Weltpolitik?

Die deutsche Bundesregierung glaubt fest daran, dass der nächste US-Präsident ein Demokrat sein wird, was sich als Fehler erweisen könnte, falls Donald Trump wiedergewählt wird. Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden zu wollen, sorgt in Deutschland, besonders in der CDU, für Unruhe. Michael Kretschmer und Jens Spahn betonten die Notwendigkeit, sich auf eine mögliche Präsidentschaft von Trump vorzubereiten. Trump warnte 2018 vor der Abhängigkeit von russischem Gas und verhängte Sanktionen gegen die Ostsee-Pipeline, während Biden diese aufhob. Trump ging während seiner Amtszeit härter gegen Russland vor als sein Nachfolger, was die Frage aufwirft, ob Putin eine erneute Präsidentschaft von Trump fürchten könnte. Die deutsche Politik und Medienlandschaft sollten sich besser auf ein solches Szenario vorbereiten, um nicht erneut Trumps Möglichkeiten zu unterschätzen.
27.07.2024
18:31 Uhr

Bidens Rede: Realität und Rhetorik im Konflikt

Präsident Joe Biden hielt kürzlich eine Rede, in der er stolz verkündete, dass die USA während seiner Amtszeit in keinen Krieg verwickelt waren. Diese Aussage steht im Widerspruch zur Realität, da die USA weiterhin militärische Interventionen im Jemen, Irak, Syrien und anderen Ländern durchführen und auch die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützen. Unter Biden wurden US-Drohnenangriffe fortgesetzt und Berichten zufolge sind US-Spezialeinheiten in mehreren Konfliktgebieten aktiv. Auch wirtschaftliche Kriege, die Tod und Elend bringen, werden von den USA gegen zahlreiche Länder geführt. Diese widersprüchlichen Aussagen verdeutlichen die Doppelmoral der amerikanischen Außenpolitik, die weiterhin militärische und wirtschaftliche Kriege führt, während sie von humanitären Einsätzen spricht.
27.07.2024
18:27 Uhr

Friedrich Merz kündigt radikales Umsteuern bei Wahlsieg an

Friedrich Merz, CDU-Chef, hat beste Chancen, in gut einem Jahr Bundeskanzler zu werden und kündigt an, die Politik der Ampel-Regierung gründlich zu überdenken und umzukehren. Er kritisiert besonders das Cannabisgesetz der Ampel-Regierung und sieht darin eine Ursache für erhöhte Rauschgiftkriminalität. Merz strebt eine klare Regierungsmehrheit an und betont, dass die CDU mit Abstand die stärkste Fraktion werden soll. Eine Zusammenarbeit mit der AfD und der Linkspartei schließt er aus, eine Koalition mit Sahra Wagenknecht scheint jedoch nicht ausgeschlossen. Die Kanzlerkandidatur der Union wird im Spätsommer zwischen Merz und Markus Söder entschieden. Merz kritisiert zudem die Ampel-Regierung dafür, den Bundeshaushalt nur bis Ende 2025 zu planen und zukünftige Belastungen zu verschieben.
27.07.2024
18:19 Uhr

Trump trotzt Sicherheitsbedenken: Weiterhin Wahlkampfauftritte im Freien

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, trotz eines kürzlichen Attentatsversuchs weiterhin Wahlkampfkundgebungen im Freien abzuhalten, entgegen den Empfehlungen des Secret Service. Trump betonte die Wichtigkeit der Rede- und Versammlungsfreiheit und kündigte an, an den Ort des Attentats in Butler, Pennsylvania, zurückzukehren. Knapp zwei Wochen nach dem Attentat gibt es weiterhin Unklarheiten darüber, was Trump genau getroffen hat. Das FBI bestätigte jedoch, dass er durch eine Kugel oder deren Splitter verletzt wurde. Nach dem Attentat trat die Chefin des Secret Service, Kimberly Cheatle, zurück. Trumps Entschlossenheit, trotz der Risiken weiterhin im Freien aufzutreten, zeigt seine Haltung, sich nicht einschüchtern zu lassen, was seine Anhänger mobilisieren dürfte, aber auch erhebliche Gefahren birgt.
27.07.2024
17:46 Uhr

Ärzte-Initiative startet Briefaktion gegen WHO-Pläne

Die deutsche Initiative «Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung» (ÄFI) hat eine Briefaktion gestartet, um die Umsetzung der von der WHO beschlossenen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) zu stoppen. Bürger werden aufgerufen, sich an ihre Bundestagsabgeordneten zu wenden und einen Widerspruch gegen die IGV im Bundestag zu fordern. Die WHO hat im Juni Änderungen der IGV beschlossen, die nach zwölf Monaten automatisch in Kraft treten, wenn ihnen nicht innerhalb von zehn Monaten widersprochen wird. Kritische Punkte der neuen IGV beinhalten unter anderem die Möglichkeit des WHO-Generaldirektors, bei bloßem Verdacht einen pandemischen Notfall auszurufen, sowie die Einstufung von Informationen, die der WHO zuwiderlaufen, als Desinformation. Die Ärzte-Initiative betont die Dringlichkeit der Aktion und stellt Musterbriefe auf ihrer Website zur Verfügung, die Bürger an ihre Abgeordneten schicken können. Rückmeldungen der Abgeordneten sollen an die ÄFI weitergeleitet werden, um eine eventuelle Veröffentlichung zu ermöglichen.
27.07.2024
17:43 Uhr

Netto-Null: Ein Wohlstandsverlust für den Westen, ein Gewinn für China

Der dänische Wissenschaftler Bjørn Lomborg warnt vor den negativen Folgen der aktuellen Energiepolitik, da die globalen Pläne zur Erreichung der Netto-Null-Emissionen westliche Nationen schwächen und gleichzeitig China stärken könnten. Politiker aus Europa und den USA sprechen häufig von globaler Unterstützung für diese Ziele, doch Länder wie Russland, Iran, Nordkorea und China zeigen wenig Interesse daran. China hat seinen Kohleverbrauch massiv erhöht und könnte von den westlichen Klimaschutzmaßnahmen wirtschaftlich profitieren, ohne seine eigenen Emissionen signifikant zu senken. Die Kosten für die Erreichung der Netto-Null-Ziele könnten für die reichen Länder verheerend sein und deren wirtschaftliches Wachstum weiter drosseln. Lomborg schlägt vor, stattdessen auf Investitionen in grüne Innovationen zu setzen, um die Kosten für saubere Energie zu senken. Die reichen Länder sollten aufhören, Billionen in eine ineffektive Klimapolitik zu stecken und sich auf nachhaltigere Lösungen konzentrieren.
27.07.2024
17:42 Uhr

Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade: Ein Zeichen des Niedergangs?

Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat weltweit für Empörung gesorgt. Kritiker sehen darin eine groteske Inszenierung, die christliche Symbole verspottet und wenig mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat. Besonders kontrovers war die Nachstellung des „Letzten Abendmahls“ durch übergewichtige Frauen und Dragqueens, was als blasphemisch empfunden wurde. Die griechische Nachrichtenagentur Prognews bezeichnete die Feier als „Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur in Westeuropa“. Während westliche Medien die Zeremonie lobten, kritisierte Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sie als „moralischen Verfall des Westens“. Die Eröffnungsfeier hat eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft aufgezeigt und wird noch lange Diskussionen auslösen.
27.07.2024
17:37 Uhr

G20-Gipfel: Minimalkompromiss bei der Vermögensteuer

Die Finanzminister der G20-Staaten haben sich in Rio de Janeiro auf eine Zusammenarbeit bei der Besteuerung von Superreichen geeinigt, eine weltweite Milliardärssteuer ist jedoch vorerst vom Tisch. Meinungsverschiedenheiten bestanden darüber, ob die Steuerkooperation über die UN oder die OECD erfolgen soll, wobei die US-Finanzministerin Janet Yellen die OECD bevorzugt. Befürworter wie Susana Ruiz von Oxfam International plädieren hingegen für die UN als geeignetes Forum. Einflussreiche Länder wie die USA und Deutschland positionierten sich gegen eine globale Milliardärssteuer, obwohl Brasilien und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze diese unterstützten. Brasilien wollte den Kampf gegen Ungleichheit in den Mittelpunkt rücken, doch das Bundesfinanzministerium lehnte ab. Es bleibt abzuwarten, wie sich die internationale Gemeinschaft in Zukunft bei der Besteuerung von Superreichen positionieren wird, da Uneinigkeiten und unterschiedliche nationale Interessen die Umsetzung erschweren könnten.
26.07.2024
16:40 Uhr

Automobilzulieferer ZF plant massiven Stellenabbau in Deutschland

Der renommierte Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen hat angekündigt, bis Ende 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abzubauen, um die deutschen Standorte effizienter und wettbewerbsfähiger zu gestalten. Geplant ist, die Standorte zu mehreren Standortverbünden zusammenzuführen und dabei Altersteilzeitangebote und die Nicht-Neubesetzung von Stellen zu bevorzugen. Auch Abfindungsprogramme sind denkbar, um den Stellenabbau sozialverträglich zu gestalten. Hintergrund der Maßnahmen ist die Antriebswende hin zum E-Auto, die den Wettbewerb und Kostendruck im Bereich der Pkw-Antriebe erheblich erhöht hat. Die Elektromobilität stellt das Unternehmen vor große Herausforderungen, da der E-Auto-Bereich noch wenig margenstark ist und die aktuelle Nachfrageschwäche die Situation verschärft. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, und es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung reagieren wird.
26.07.2024
16:39 Uhr

Scholz schließt Koalition mit BSW auf Bundesebene aus

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat eine Koalition mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) auf Bundesebene kategorisch ausgeschlossen, da die pro-russische Haltung des BSW nicht in Frage komme. Scholz betonte jedoch, dass Koalitionen auf Landesebene vor Ort entschieden werden. Die SPD kämpft derzeit mit niedrigen Zustimmungswerten im Bund und liegt hinter Union und AfD auf Platz drei. Trotz schlechter Umfragewerte zeigt sich Scholz in Bezug auf Brandenburg optimistisch und setzt auf den Amtsinhaber Dietmar Woidke. Die Entscheidung, eine Koalition mit dem BSW auszuschließen, könnte weitreichende politische Implikationen haben, da sie im Widerspruch zur aktuellen außenpolitischen Linie Deutschlands steht. Die SPD muss möglicherweise auf Landesebene flexibler agieren, um politische Mehrheiten zu sichern.
26.07.2024
16:39 Uhr

Obama unterstützt Kamala Harris' Präsidentschaftskandidatur

Die Präsidentschaftskampagne von US-Vizepräsidentin Kamala Harris erhält bedeutende Unterstützung von Ex-Präsident Barack Obama und seiner Frau Michelle, die Harris als potenzielle Präsidentin loben. Nach Präsident Joe Bidens Verzicht auf eine erneute Kandidatur und seinem Plädoyer für Harris, schließen sich immer mehr führende Demokraten hinter Harris. Obama, der erste afroamerikanische Präsident, betont die historische Bedeutung von Harris' Kandidatur als erste schwarze Frau an der Spitze des Landes. Harris ist derzeit die einzige Bewerberin, und die Partei hat eine Frist bis Samstag für weitere Bewerbungen gesetzt. Ein elektronisches Votum soll Anfang August stattfinden, wobei Harris bei fehlender Konkurrenz automatisch nominiert wird. Ein Schlagabtausch mit Donald Trump über ein mögliches TV-Duell im September zeigt bereits die Spannungen zwischen den Kandidaten.
26.07.2024
10:34 Uhr

Michelle und Barack Obama unterstützen Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin

In einer bedeutenden politischen Entwicklung haben sich Michelle und Barack Obama hinter Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten gestellt. Barack Obama hat sich zwar mehr Zeit gelassen als andere Partei-Granden, um seine Unterstützung zu bekunden, doch nun ist auch er an Bord. Die Unterstützung durch die Obamas ist nicht nur symbolisch von großer Bedeutung, da Barack Obama eine einflussreiche Figur innerhalb der Demokratischen Partei bleibt und hohes Ansehen genießt. Mit der Unterstützung durch die Obamas könnte Harris ihre Position innerhalb der Partei weiter festigen und unentschlossene Wähler gewinnen. Medienberichten zufolge wurde die Entscheidung der Obamas, Harris zu unterstützen, sorgfältig abgewogen und könnte strategisch genutzt werden, um Harris' Kampagne voranzutreiben. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Unterstützung auf die Kampagne von Kamala Harris auswirken wird und ob weitere prominente Demokraten ihre Unterstützung aussprechen.
26.07.2024
06:25 Uhr

Die große Abschiebe-Lüge des Olaf Scholz

Im Oktober 2023 versprach Bundeskanzler Olaf Scholz Abschiebungen „im großen Stil“. Doch ein Jahr später bleibt von diesen Versprechen nicht viel übrig. Trotz großer Ankündigungen hat die Bundesregierung wenig unternommen, um die Migrationsproblematik ernsthaft anzugehen. Von Januar bis April 2024 wurden lediglich 6.316 Abschiebungen durchgeführt, während im gleichen Zeitraum 92.545 Menschen als Asylbewerber in die Bundesrepublik kamen. Ein wesentlicher Faktor für das Scheitern der Abschiebepolitik liegt in der Koalition mit den Grünen, die konsequente Maßnahmen zur Begrenzung der Migration blockieren. Olaf Scholz' Versprechen bleiben widersprüchlich und konkrete Taten aus.
26.07.2024
05:51 Uhr

Julian Assange: Hat Baerbock seine Verteidigung hintertrieben? Exklusive Dokumente geben Aufschluss

Der Fall Julian Assange hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Dokumente, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegen, zeigen nun, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock im Fall Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt hat. Als Kanzlerkandidatin hatte Baerbock noch die „sofortige Freilassung“ Assanges gefordert, äußerte sich dann aber nur noch zögerlich zu dem Fall. Das Auswärtige Amt habe laut internen Mails bewusst vermieden, Assange als Journalisten zu bezeichnen, obwohl dies seine Chancen auf Freilassung erheblich erhöht hätte. Der Europaabgeordnete Fabio De Masi kritisiert, dass das Auswärtige Amt versucht habe, Assanges Rechtsposition zu schwächen. Das Auswärtige Amt äußerte sich nicht direkt zu den Vorwürfen und betonte lediglich die grundsätzlichen Fragen der Meinungs- und Pressefreiheit im Fall Assange.
26.07.2024
05:47 Uhr

Kontroverse um „Sommerfest der Pressefreiheit“ in Sachsen-Anhalt

Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt hat das geplante „Sommerfest der Pressefreiheit“ auf dem Rittergut des früheren AfD-Politikers André Poggenburg untersagt, da es als Ersatzveranstaltung für das verbotene „Compact“-Magazin angesehen wird. Das Verwaltungsgericht Halle muss sich mit einer Verbotsverfügung befassen, die die Veranstaltung betrifft. Poggenburg und seine Kleinstpartei „Aufbruch Deutschland“ bestreiten vehement einen Bezug zum „Compact“-Fest. Die Polizei argumentiert, dass die Veranstaltung den Zusammenhalt eines verbotenen Vereins unterstützen könnte und somit eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt. Poggenburg plant rechtliche Schritte gegen die Verbotsverfügung. Als Redner waren der frühere AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah und der als Rechtsextremist eingestufte Martin Sellner vorgesehen.
26.07.2024
05:44 Uhr

Frankreichs Medienaufsicht zieht Stecker: Rechter Sender C8 muss abschalten

Der französische Fernsehsender C8, bekannt für seine rechtsgerichtete Sendung „Touche pas à mon Poste“, muss bis 2025 den Sendebetrieb einstellen, da die französische Medienaufsichtsbehörde Arcom dem Sender die Lizenz entzogen hat. Kritiker sehen darin eine Zensur gegen unliebsame Meinungen. Moderator Cyril Hanouna erhielt im Februar 2023 eine Geldstrafe von 3,5 Millionen Euro, nachdem er in seiner Show einen Abgeordneten beleidigt hatte. Arcom hatte im Juli entschieden, C8 keinen neuen Frequenzplatz zuzuteilen, was viele als politisch motivierte Zensur wahrnehmen. Auch der Mutterkonzern von C8, die Bolloré-Gruppe, steht unter Beobachtung. Rechte Politiker werfen der Regulierungsbehörde vor, kritische und konservative Medien gezielt anzugreifen, während die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät.
26.07.2024
05:44 Uhr

Marburgs Inszenierte Gegendemonstration gegen Martin Sellners Lesung

Im hessischen Marburg sorgt eine geplante Lesung von Martin Sellner für erhebliche Aufregung. Oberbürgermeister Thomas Spies kündigte an, dass am kommenden Montag bis zu 3.000 Personen gegen Sellners angeblich „menschenfeindliche Thesen“ demonstrieren sollen. Die Stadtverwaltung Marburg und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus erwarten eine große Anzahl von Demonstranten unter dem Motto „Keine Propaganda für Remigration“. Die Lesung von Sellner soll in bislang unbekannten und privaten Räumlichkeiten stattfinden, dennoch betont die Stadt ihre Haltung gegen Rechtsextremismus. Kritiker könnten argumentieren, dass die Stadt mit ihrer Aktion eine Plattform für eine einseitige politische Botschaft schafft. Die Ereignisse in Marburg werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen in der deutschen Gesellschaft und die Herausforderungen beim Umgang mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
25.07.2024
13:21 Uhr

Selbstzensur in den US-Medien: Kritische Artikel über Kamala Harris werden umgeschrieben

Tage nachdem Kamala Harris sich die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gesichert hat, schreiben diverse US-Medien alte, kritische Berichte über sie um. So bezeichnete das Nachrichtenportal Axios Harris zunächst als „Grenzzarin“, änderte dies jedoch später und erklärte, dass sie nie diesen Titel innehatte. Auch das überparteiliche Portal GovTrack änderte plötzlich Harris' Profil, indem es den Hinweis entfernte, dass sie 2019 als linkeste Senatorin eingestuft wurde. Diese Selbstzensur wirft Fragen zur Integrität und Unabhängigkeit des Journalismus auf. Medien, die ihre eigenen Berichte umschreiben, um politische Kandidaten zu unterstützen, könnten das Vertrauen der Öffentlichkeit untergraben. Diese Entwicklungen könnten die politische Landschaft der USA nachhaltig beeinflussen.
25.07.2024
12:29 Uhr

Innenministerin Faeser: Zwischen Entschlossenheit und Kommunikationspannen

Innenministerin Nancy Faeser hat in den letzten Monaten entschlossene Maßnahmen ergriffen, wie das Verbot verschiedener Organisationen, die Verschärfung der Abschieberegeln und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Ihre Kommunikation war jedoch oft unsouverän und verstolpert. Die Verbote des rechtsextremistischen Compact-Magazins und des Islamischen Zentrums Hamburg wurden durch voraufgezeichnete Videostatements bekanntgegeben, was Kritik hervorrief. Während des Hessen-Wahlkampfs geriet Faeser in die Kritik, da sie gleichzeitig ihre Pflichten als Innenministerin wahrnehmen musste, was zu Vorwürfen der Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes führte. Ihre Entscheidungen zu Grenzkontrollen und Abschiebungen wurden ebenfalls als planlos und verwirrend wahrgenommen. Insgesamt bleiben viele ihrer Ankündigungen unklar und bieten der Opposition Angriffsfläche.
25.07.2024
10:36 Uhr

SPD-Interne Debatte: Manuel Gava lehnt Wahlkreisfreigabe für Pistorius ab

Der SPD-Abgeordnete Manuel Gava lehnt es ab, seinen Wahlkreis für den Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius freizugeben, was zu Diskussionen innerhalb der Partei führt und weitreichende Konsequenzen für die SPD haben könnte. Gava, der 2021 das Direktmandat im Wahlkreis Osnabrück gewann, betont sein Vorzugsrecht als amtierender Abgeordneter, während Pistorius noch keinen festen Wahlkreis hat und eine Kandidatur für 2025 in Erwägung zieht. Gava sieht sich fest in seinem Wahlkreis verankert und möchte erneut kandidieren, wobei er die Bedeutung der langfristigen Erneuerung der Partei hervorhebt. Diese interne Debatte beleuchtet die Herausforderungen der SPD, ob etablierte Politiker oder jüngere Kräfte den Vorrang erhalten sollten. Die Entscheidung von Gava könnte als Zeichen eines Generationenwechsels innerhalb der SPD gewertet werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Dynamik auf die Bundestagswahl 2025 auswirken wird.
25.07.2024
06:40 Uhr

Hoffnung auf Kriegsende: Ukraine signalisiert China Bereitschaft zu Friedensverhandlungen

Der ukrainische Außenminister Kuleba reiste zu Friedensverhandlungen nach China, und erste Berichte deuten auf vorläufig erfolgreiche Gespräche hin. Die Ukraine zeigt sich gesprächsbereit und würde Friedensverhandlungen unter chinesischer Führung akzeptieren, was eine Demütigung für die USA und ihre NATO-Verbündeten wäre. Die Ukraine signalisiert Verhandlungsbereitschaft mit Russland und bittet um Chinas Unterstützung. Dieser Schritt könnte einen Wendepunkt im Konflikt darstellen, da China als einflussreicher Vermittler eine entscheidende Rolle spielen könnte. Die ukrainische Regierung hofft, dass Chinas Eingreifen zu einer friedlichen Lösung führt und die Stabilität der Region sichert. Ein erfolgreicher Einsatz Chinas in den Verhandlungen würde einen bedeutenden diplomatischen Erfolg für China und einen Rückschlag für die westlichen Mächte bedeuten.
25.07.2024
06:38 Uhr

Joe Bidens Rückzug: Ein Wendepunkt in der US-Politik?

Joe Biden hat bekanntgegeben, dass er sich nicht erneut zur Wahl stellen wird. In einer elfminütigen Rede, die er größtenteils vom Teleprompter ablas, wirkte er müde und angeschlagen. Seine Familie, darunter sein Sohn Hunter und seine Frau Jill, sahen bange zu. Biden lobte seine Vizepräsidentin Kamala Harris und betonte die Wichtigkeit der Verteidigung der Demokratie. Er hob seine Errungenschaften hervor, darunter das Ende der Pandemie und wirtschaftliche Erfolge, und versprach, sich die letzten sechs Monate voll auf seine Aufgaben zu konzentrieren. Bidens Entscheidung markiert den Anfang vom Ende seiner Ära, und es bleibt ungewiss, ob sein Erbe fortgeführt wird.
25.07.2024
06:38 Uhr

Verschwundene Biden-Transkripte plötzlich aufgetaucht: US-Justizministerium unter Druck

Das US-Justizministerium hat bekannt gegeben, dass es über relevante Transkripte im Zusammenhang mit einer Sonderermittlung gegen Präsident Joe Biden verfügt. Diese Offenbarung kommt kurz nach Bidens Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen und wirft Fragen zur Unabhängigkeit des Justizsystems auf. Im Frühjahr war Biden wegen illegaler Dokumentenaufbewahrung ins Visier geraten, und nun wurden 117 Seiten wörtlicher Abschriften von Gesprächen mit seinem Biographen entdeckt. Kritiker vermuten, dass das Justizministerium Informationen absichtlich zurückgehalten hat. Die Entdeckung der Transkripte könnte das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Justiz weiter untergraben und politische Interessen in den Vordergrund rücken. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Enthüllungen haben werden.
25.07.2024
06:35 Uhr

US-Secret Service unter Beschuss: Direktorin Kimberly Cheatle tritt zurück

In den USA trat die Direktorin des US-Secret Service, Kimberly Cheatle, nach einem fehlgeschlagenen Attentat auf Donald Trump unter massivem Druck zurück. Während einer fünf Stunden langen Anhörung vor Kongressabgeordneten musste Cheatle gravierende Fehler beim Personenschutz für Trump eingestehen. Bei dem Attentat wurde Trump am Ohr getroffen, überlebte knapp, während ein Mann im Publikum starb. Es gab Kritik an den Sicherheitsbehörden und Probleme bei der Abstimmung der Zuständigkeiten zwischen dem Secret Service und lokalen Polizeieinheiten. Cheatle bestätigte, dass der Attentäter bereits vor Trumps Auftritt auf einem ungesicherten Dach gesichtet wurde. Der politische Druck und die ungeklärten Fragen führten schließlich zu Cheatles Rücktritt.
25.07.2024
06:32 Uhr

RKI-Files: Einblicke in die Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie

Gestern hat eine freie Journalistin sämtliche Protokolle des RKI-Krisenstabs während der Corona-Pandemie veröffentlicht – ungeschwärzt. Die Protokolle offenbaren, dass viele Entscheidungen des RKI und der Bundesregierung auf fragwürdigen Grundlagen basierten. Die Rolle der Medien während der Pandemie war maßgeblich, da sie das offizielle Narrativ stützten und kritische Stimmen marginalisierten. Die Veröffentlichung der RKI-Protokolle könnte juristische Konsequenzen nach sich ziehen, doch angesichts der Verstrickungen von Politik und Justiz erscheint dies als wenig wahrscheinlich. Die Politik hat während der Pandemie oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlage Entscheidungen getroffen und Kritik systematisch unterdrückt. Die vollständige Veröffentlichung der RKI-Protokolle zeigt, wie tief die Verstrickungen von Politik, Wissenschaft und Medien sind und wie schwer es ist, gegen das etablierte Narrativ anzukämpfen.
25.07.2024
06:30 Uhr

Wirtschaftlicher Zyklus übertrifft Wahleinflüsse auf Aktienmärkte

Die jüngsten Analysen von Morgan Stanley Research zeigen, dass der wirtschaftliche Zyklus eine weitaus bedeutendere Rolle für die US-Aktienmärkte spielt als die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen. Trotz der steigenden Chancen auf einen Wahlsieg von Donald Trump bleibt der Fokus auf den Ertragsrevisionsbreiten, die sich zuletzt abgeschwächt haben, jedoch auf Branchenebene unterschiedliche Trends aufweisen. Analysten argumentieren, dass das zyklische Potenzial eher von wirtschaftlichem Wachstum als von politischen Ergebnissen abhängen wird. Positive Entwicklungen im Wachstum der Industrieproduktion und in der industriellen Wirtschaft überraschen weiterhin und stärken den Ausblick für diesen Sektor. Die Finanzmärkte haben auf die sich verändernde politische Landschaft reagiert, insbesondere auf die gestiegenen Chancen eines Trump-Sieges bei den Wahlen 2024. Insgesamt zeigt sich, dass der wirtschaftliche Zyklus eine dominierende Rolle bei der Bestimmung der Aktienmarktperformance spielt, während politische Entwicklungen und Wahlergebnisse eher sekundär sind.
25.07.2024
06:28 Uhr

Die Puppenspieler hinter Kamala Harris: Ein Blick hinter die Kulissen

Die politische Karriere von Kamala Harris, der aktuellen Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten, steht erneut im Rampenlicht, nachdem Joe Biden zurückgetreten war und Alex Soros, Sohn des bekannten demokratischen Geldgebers George Soros, Harris als Präsidentschaftskandidatin unterstützte. Diese Unterstützung hat Fragen über die wahren Drahtzieher hinter Harris aufgeworfen. Laut der Denkfabrik Capital Research Center steht Harris seit langem in der Kritik wegen Vetternwirtschaft und Verbindungen zum "tiefen Staat". Trotz dieser Kritik hat Harris beeindruckende Unterstützung von liberalen Spendern und politischen Schwergewichten erhalten, darunter auch von Bill und Hillary Clinton. Innerhalb der Demokratischen Partei gibt es jedoch auch Skepsis gegenüber Harris' Chancen auf einen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024. Einige Demokraten schlagen vor, vor dem Parteitag eine Mini-Vorwahl abzuhalten, um die internen Spannungen zu klären.
25.07.2024
06:20 Uhr

Die Verstrickungen von Trump und Biden mit dem Tiefen Staat

In einer aktuellen Analyse wird die enge Verbindung von Donald Trump und Joe Biden mit dem sogenannten "Tiefen Staat" beleuchtet. Beide Politiker sind tief in die Strukturen der amerikanischen Aristokratie und ihre milliardenschweren Unterstützer verwoben, was ein düsteres Licht auf das politische System der USA wirft. Der "Tiefe Staat" besteht aus einflussreichen Netzwerken von Milliardären, die die beiden großen politischen Parteien finanzieren und ihre Interessen durchsetzen. Trump und Biden dienen trotz öffentlicher Verurteilungen tatsächlich den Interessen dieser elitären Gruppe. Die Analyse beschreibt das amerikanische politische System als zutiefst korrupt und von den Interessen der Superreichen dominiert. Abschließend wird festgestellt, dass keine der beiden großen Parteien die Interessen der allgemeinen Bevölkerung vertritt, sondern lediglich die der Milliardäre, die sie finanzieren.
25.07.2024
06:14 Uhr

Deutscher Verlag stellt Veröffentlichung von J.D. Vances Buch ein

Im Juni 2016 schlug „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance in den Buchhandlungen ein, obwohl der Autor damals kaum bekannt war. Heute, als US-Vizepräsidentschaftskandidat von Donald Trump, steht Vance im Rampenlicht – nun distanziert sich der Ullstein-Verlag von seinem Werk: Vance würde eine Politik vertreten, die man als „aggressiv-demagogisch“ ansieht. Der Ullstein-Verlag, der das Buch ursprünglich in Deutschland herausbrachte, hat offenbar kein Interesse mehr, Vances Buch weiter zu vertreiben. Diese Entwicklung hinterließ eine Marktlücke, die der Kleinverlag YES Publishing zu nutzen wusste. Oliver Kuhn, Mitgründer von YES Publishing, sieht großes Potenzial für die Neuauflage: „Angesichts der derzeitigen Nachfrage nach der englischen Ausgabe gehen wir davon aus, dass auch die deutsche Übersetzung unmittelbar ein Bestseller wird“, erklärte er freudig gegenüber dem Spiegel. Kritiker könnten argumentieren, dass die Entscheidung des Verlags, das Buch nicht mehr zu publizieren, eine Form der Zensur darstellt und die Meinungsfreiheit gefährdet.
25.07.2024
06:14 Uhr

Die Heuchelei der "Klimaheiligen" und andere Absurditäten

In einer Welt voller ideologischer Widersprüche und medialer Einseitigkeit bleibt gesunder Menschenverstand oft auf der Strecke. In Thüringen will man Intensivtäter abschieben, doch Marokko verweigert die Pass-Ausgabe, obwohl Deutschland Marokko für 2024 Entwicklungshilfe in Höhe von 243 Millionen Euro zugesagt hat. Die Berichterstattung über den US-Wahlkampf zeigt eine erstaunliche Gleichförmigkeit und mangelnde kritische Distanz. Verschwörungstheorien erweisen sich oft schnell als Fakten, wie im Fall von Bidens Fitness für seinen Job. Große Klimakämpfer wie Bezos und Zuckerberg besitzen die größten Yachten, während normale Bürger im Bahn-Chaos stecken. Kritische Haltung gegenüber der rot-grün-woken Ideologie scheint im deutschen Journalismus nicht mehr toleriert zu werden, wie das Beispiel von Elon Musk zeigt.
25.07.2024
06:10 Uhr

Google zensiert E-Mails und private Gruppen im Rahmen eines neuen Anti-„Desinformations“-Programms

Am 27. Juni nahm Robert F. Kennedy Jr. an einer „Real Debate“ teil, die auf X gestreamt wurde, nachdem er von CNN von der Teilnahme an der CNN-Debatte zwischen Präsident Biden und Präsident Trump ausgeschlossen worden war. Google zensierte E-Mails und Google-Gruppenbeiträge über die „Real Debate“, wodurch viele Menschen nicht erfuhren, dass Kennedy überhaupt teilnahm. Lori Weintz berichtete, dass ihre Beiträge über die Debatte von Google entfernt wurden, weil sie als „unerwünschte Inhalte“ gekennzeichnet wurden. Sie erhielt eine E-Mail von Google Groups, die sie darüber informierte, dass ihr Inhalt „dauerhaft entfernt“ wurde. Noch vor fünf Jahren waren solche Zensurmaßnahmen durch Technologieplattformen wie Google unüblich, doch heute durchforstet das Unternehmen private Gruppen und persönliche E-Mails nach „unerwünschten“ Äußerungen. Weintz vermutet, dass die Zensur möglicherweise auf Druck des Biden-Regimes erfolgt sein könnte, wie im Fall Murthy vs. Missouri angedeutet.
25.07.2024
06:08 Uhr

Emmanuel Todd: "Wir alle in Europa warten darauf, dass Deutschland den Krieg beendet"

Der französische Historiker Emmanuel Todd fordert Deutschland auf, sich von den USA zu lösen und den Frieden in der Ukraine herbeizuführen. Todd ist überzeugt, dass Deutschland eine Schlüsselrolle spielt und seine Verantwortung als europäische Führungsmacht wahrnehmen muss. Er weist Vorwürfe der "Nähe zu Putin" zurück und betont, dass seine Einschätzungen auch von Pentagon und französischem Generalstab geteilt werden. Für Todd sind die USA das eigentliche Problem, da ein russischer Erfolg in der Ukraine für Amerika katastrophal wäre und deren Weltsystem bedrohen könnte. Historisch sieht Todd die Trennung Deutschlands von Russland als strategischen Zug der USA und kritisiert den inneren Zerfall des Westens, insbesondere in den USA. Er glaubt nicht, dass die USA nach einer Niederlage in der Ukraine einen Krieg mit China führen werden, und spricht sich für eine multipolare Weltordnung aus.
25.07.2024
05:55 Uhr

Ungewöhnliche Börsenaktivitäten vor CrowdStrike-Crash werfen Fragen auf

Am 19. Juli 2024 kam es weltweit zu Ausfällen zahlreicher Windows-Computer durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware von CrowdStrike, was zu weitreichenden Netzwerkausfällen und einem temporären Flugverbot führte. Bereits zwei Tage zuvor wurden ungewöhnlich große Put-Optionen auf CrowdStrike-Aktien im Wert von etwa 2,3 Millionen Dollar gekauft, was auf mögliches Insiderwissen hindeutet. Der erfahrene Information Systems Security Professional Ehden Biber äußerte Zweifel an einem zufälligen Fehler, und die ungewöhnlichen Börsenaktivitäten stützen diese Ansicht. Der Zeitpunkt des Ausfalls ermöglichte es, dass sich die Nachricht über das Wochenende verbreitete, was zu einem weiteren Kursrutsch der CrowdStrike-Aktie führte. Politische Verwicklungen und mögliche Motive, wie die Entfernung belastender Dokumente, lassen an Zufälle zweifeln. Während einige Experten einen gezielten Angriff nicht ausschließen, bleibt die genaue Ursache vorerst unklar, und die Ereignisse werfen viele Fragen auf.
25.07.2024
05:55 Uhr

Orban-Fraktion im EU-Parlament übergangen: Ein demokratisches Trauerspiel

Die jüngsten Entwicklungen im EU-Parlament werfen ein düsteres Licht auf den Zustand der Demokratie in Europa, da die Orban-Fraktion der "Patrioten für Europa" systematisch an den Rand gedrängt wird. Trotz ihrer Position als drittstärkste Fraktion mit 84 Sitzen, werden ihnen die ihnen zustehenden Ausschussposten vorenthalten, während die Grünen und die Europäische Volkspartei (EVP) profitieren. Nach der Wahl von Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission begann die Verteilung der Posten in den Parlamentsausschüssen, wobei die "Patrioten für Europa" übergangen wurden. Eine Koalition aus EVP, S&D, Renew und den Grünen wählte von der Leyen für eine zweite Amtszeit und sicherte sich wichtige Ausschussposten. Die Aufteilung der Posten zeigt das groteske Demokratie-Spiel der EU, da Liberale und Grüne trotz deutlicher Wahlniederlagen ihre Posten behalten, während rechte Parteien ignoriert werden. Die Entwicklungen im EU-Parlament werfen Fragen über die Zukunft der europäischen Demokratie auf und ob die EU in der Lage ist, zu einer wirklich demokratischen Institution zu werden.
25.07.2024
05:52 Uhr

Ullstein cancelt Bestseller von Trump-Vize Vance

Der Ullstein-Verlag hat beschlossen, die Übersetzung des Bestsellers „Hillbilly-Elegie“ von J.D. Vance aus dem Programm zu nehmen, da Vance nun Donald Trumps Vizepräsidentschaftskandidat ist und dessen „aggressiv-demagogische, ausgrenzende Politik“ vertritt. Das Buch war 2016 ein Weltbestseller und wurde ursprünglich als „Anti-Trump“-Buch verstanden. Ullstein hat den Lizenzvertrag nicht verlängert, obwohl Vance zum Zeitpunkt des Erscheinens einen wertvollen Beitrag zum Verständnis der US-Gesellschaft lieferte und sich von Trump distanzierte. Der kleine Verlag „YES Publishing“ übernimmt die Lizenz und wird das Buch ab dem 15. August auf Deutsch veröffentlichen. Die Entscheidung von Ullstein wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Zensur auf und zeigt den Einfluss politischer Überzeugungen auf die Verlagsbranche. Die deutsche Leserschaft kann nun das Buch über „YES Publishing“ erwerben und sich selbst ein Bild machen.
25.07.2024
05:48 Uhr

Kamala Harris und andere hochrangige Demokraten boykottieren Netanyahu-Rede vor Kongress

Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris und zahlreiche andere hochrangige Demokraten haben angekündigt, der bevorstehenden Rede des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress fernzubleiben. Harris, die als Vizepräsidentin auch formell die Präsidentin des US-Senats ist, wird bei der Rede Netanyahus demonstrativ nicht anwesend sein. Senatorin Patty Murray und über 80 Abgeordnete des Repräsentantenhauses sowie sechs Senatoren der Demokraten werden ebenfalls fernbleiben. Diese Entscheidung steht im Kontext der wachsenden antiisraelischen Stimmung innerhalb der demokratischen Partei und könnte darauf abzielen, bestimmte Wählerschichten zurückzugewinnen. Diese Taktik könnte jedoch das Risiko bergen, jüdische Wähler zu verlieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese Strategie für die Demokraten bei den kommenden Wahlen erfolgreich sein wird.
25.07.2024
05:47 Uhr

Joe Bidens Rückzugsrede: Ein Präsident am Ende seiner Kräfte

Zum ersten Mal seit seinem Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen sprach Joe Biden zum amerikanischen Volk und versuchte, seinen Abgang als staatsmännische Entscheidung zu präsentieren, obwohl er sich bis zuletzt dagegen sträubte. Seine schwache Stimme und sein gesamter Auftritt zeugten von der Anstrengung, jedes Wort vom Teleprompter abzulesen. Biden beschrieb seinen Rückzug als Maßnahme zum Wohl des Landes und lieferte dabei eine widersprüchliche Botschaft: Einerseits warb er um „Einheit“, andererseits präsentierte er die Wahl im November als Entscheidung über Demokratie oder Diktatur. Mit Kamala Harris als seine bevorzugte Ersatzkandidatin wolle er die „Fackel an eine neue Generation“ weitergeben, um die Nation zu vereinen. Biden versuchte, seine Präsidentschaft als Erfolg darzustellen, doch blutige Krisen auf der Welt lassen daran zweifeln. Seine Rede las er vom Teleprompter ab, trotzdem gab es kleinere Aussetzer und Vergesslichkeiten, und er betonte, dass er noch einige Ziele in seiner verbleibenden Amtszeit verfolgen werde.
24.07.2024
19:31 Uhr

Bundestagswahl 2025: Kabinett empfiehlt 28. September als Wahltag

Das Kabinett hat den 28. September 2025 als Wahltag für die Bundestagswahl empfohlen, was noch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bestätigt werden muss. Der Termin wurde unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben und Stellungnahmen der Parteien und Länder gewählt. Besondere Rücksicht wurde auf die Schulferien und den Berlin-Marathon genommen, der auf den 21. September vorgezogen wird, um Chaos wie 2021 zu vermeiden. Die Wahl wird nicht nur organisatorisch, sondern auch politisch brisant sein, da die aktuelle Regierung umstrittene Entscheidungen getroffen hat. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung versucht, durch einen späten Wahltermin länger im Amt zu bleiben. Die Wahl könnte die politische Richtung Deutschlands für die kommenden Jahre maßgeblich beeinflussen.
24.07.2024
19:29 Uhr

Olaf Scholz: Mit Zuversicht durch die Krise?

Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte sich in einer Pressekonferenz vor seinem Urlaub trotz anhaltender Krisen und schlechter Umfragewerte optimistisch und betonte die Erfolge der Ampel-Koalition. Er hob Projekte wie die Erneuerung der Bahnschienen und die Modernisierung der Ausländerbehörden hervor. Scholz' Optimismus steht jedoch im Kontrast zu den jüngsten Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die den Haushaltsentwurf der Regierung kritisierten. In Interviews betont Scholz seine langfristigen internationalen Ambitionen, etwa durch den Besuch in Serbien wegen dessen Lithiumvorräten. Im eigenen Land steht Scholz vor Herausforderungen wie der Bürgergeld-Diskussion und dem Krieg gegen die Ukraine. Er wettet darauf, dass sich die Ablehnung seiner Politik in Zustimmung verwandeln wird, bleibt aber abzuwarten, ob sein Optimismus gerechtfertigt ist.
24.07.2024
19:27 Uhr

Kamala Harris: Was würde ihre Präsidentschaft für die US-Wirtschaft bedeuten?

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 steht vor einer überraschenden Wendung, da Joe Biden bekannt gab, nicht zur Wiederwahl anzutreten und stattdessen Kamala Harris zu unterstützen, was das Rennen um das Weiße Haus dramatisch verändert hat. Harris konnte nach Bidens Rückzug einen enormen Anstieg der Wahlkampfspenden verzeichnen. Experten glauben, dass sich Harris' Wirtschaftspolitik nicht wesentlich von der Bidens unterscheiden würde, beide sind arbeitnehmerfreundlich und befürworten Maßnahmen wie Medicaid und Medicare. Unternehmer und Manager sind mehr daran interessiert, welche Politik Trumps durch einen Sieg von Harris verhindert würde, insbesondere Trumps "America First"-Agenda mit geplanten Zollerhöhungen. Einige US-Branchen, wie die traditionelle Autoindustrie und der Energiesektor, sind von den besseren Siegeschancen der Demokraten wenig begeistert. Harris hat sich bisher wenig zur Wirtschaft geäußert, wird aber wahrscheinlich die wirtschaftspolitische Linie Bidens weiterverfolgen und muss eigene Akzente setzen.
24.07.2024
13:20 Uhr

Manipulative Umfrage: Harris vor Trump? Reuters/Ipsos unter Beschuss

Kurz nach dem Rückzug von Joe Biden veröffentlichte Ipsos im Auftrag von Reuters eine Umfrage, die Kamala Harris vor Donald Trump sieht, was jedoch wegen fragwürdiger Repräsentativität und manipulativer Auswahl der Befragten kritisiert wird. Die Umfrage basiert auf 1.143 Befragten, die nicht repräsentativ für die vielfältige Wählerschaft der USA sind, und zeigt eine Überrepräsentation von Demokraten. Andere Umfragen zeigen hingegen eine Führung von Trump. Dies wirft Fragen zur Integrität und Absicht der Ipsos/Reuters-Umfrage auf. Es scheint, als ob diese Umfrage einen künstlichen Harris-Hype erzeugen soll. Die politische Landschaft in den USA bleibt stark polarisiert.
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