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15.03.2024
13:29 Uhr

Verborgene Schätze hinter Tapeten: Wenn Bargeld in Wandtresoren schlummert

In Ebersberg stieß eine Berufsbetreuerin auf einen versteckten Wandtresor mit 400.000 Euro Bargeld, das eine Familie über Generationen zuhause gehortet hatte. Der letzte Besitzer verstarb, ohne das Vermögen zu nutzen, und vermachte es per Testament einer sozialen Einrichtung. Die Berufsbetreuerin beobachtet, dass das Phänomen des Bargeldhortens seltener wird, sieht aber auch, dass ältere und behinderte Menschen sowie Personen ohne Bankkonto weiterhin Bargeld zuhause aufbewahren. Die zunehmende Digitalisierung des Finanzwesens und Ängste, wie sie seit dem Ukraine-Krieg verstärkt auftreten, führen bei einigen zu einer Rückbesinnung auf Bargeld. Die Geschichte reflektiert die Herausforderungen der Gesellschaft im Umgang mit Geld, Digitalisierung und sozialer Inklusion, und betont die Notwendigkeit, Vertrauen in moderne Zahlungsmittel zu stärken, während niemand von der Digitalisierung ausgeschlossen werden sollte.
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Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

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14.03.2024
13:49 Uhr

Die trügerische Sicherheit der Crash-Propheten

Die Finanzmärkte sind von Natur aus volatil, was einige selbsternannte Experten dazu veranlasst, mit düsteren Vorhersagen Aufmerksamkeit zu erlangen, die sich oft als falsch herausstellen. Diese Crash-Propheten, wie Max Otte und Dirk Müller, locken Anleger mit dem Versprechen hoher Renditen, die jedoch meist ausbleiben. Anstelle dieser unsicheren Prognosen wird Gold als stabiler Wertspeicher und sicherer Hafen für Anleger empfohlen, der sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat. Angesichts der kritisierten deutschen Wirtschaftspolitik und der Suche der Bürger nach stabilen Anlageformen, erscheint es wichtiger denn je, sich auf traditionelle Werte zu besinnen. Das Fazit der Nachricht ist, dass Anleger vorsichtig mit Prognosen umgehen und stattdessen auf bewährte Anlageklassen wie Edelmetalle setzen sollten, um ein solides finanzielles Fundament zu haben.
14.03.2024
13:45 Uhr

Die Sterne und das Sparschwein: Astrologie als Wegweiser für finanzielle Klugheit

In einer Zeit finanzieller Unsicherheit wenden sich viele der Astrologie zu, um Hinweise für ihre Geldanlagen zu erhalten. Wassermänner zeichnen sich durch ihre Unabhängigkeit aus und sehen Geld als Mittel, das Leben zu genießen, ohne dabei über ihre Verhältnisse zu leben. Jungfrauen sind detailorientierte Sparmeister, die stets nach dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis suchen. Skorpione setzen auf strategische Finanzplanung, um Sicherheit zu erlangen, während Steinböcke mit ihrer Geduld langfristige finanzielle Ziele verfolgen. Trotz der faszinierenden Einblicke, die Astrologie bietet, wird betont, dass sie nicht als alleinige Grundlage für finanzielle Entscheidungen dienen sollte und keine wissenschaftlich belegten Korrelationen bietet. Es wird empfohlen, sich auf Bildung und persönliche Verantwortung zu verlassen, um finanziellen Erfolg zu sichern.
13.03.2024
13:46 Uhr

Die Zukunft der Altersvorsorge: Aktienrente als realistische Option?

In Deutschland intensiviert sich die Diskussion um die Altersvorsorge, da das bestehende umlagefinanzierte Rentensystem aufgrund demografischer Veränderungen finanziell unterstützt werden muss, um nicht zusammenzubrechen. Der Aktienmarkt, der langfristig eine positive Entwicklung zeigt, könnte eine Alternative bieten, jedoch sind nicht alle Bürger in der Lage, von dieser Möglichkeit zu profitieren. Während Finanzkrisen Investitionsmöglichkeiten bieten, erfordern sie ein gewisses Risikobewusstsein und Marktkenntnisse. Risiken am Aktienmarkt können durch Diversifikation reduziert werden, aber es bleibt die Frage, ob der durchschnittliche Bürger bereit ist, entsprechende Entscheidungen zu treffen. Norwegen dient mit seinem Staatsfonds als Beispiel dafür, wie Kapitalmarktgewinne für die Altersvorsorge genutzt werden können. Die Aktienrente könnte zwar eine Lösung sein, jedoch birgt sie auch Risiken und erfordert Bildung und einen verantwortungsvollen Umgang mit Kapitalanlagen, um erfolgreich zu sein.
13.03.2024
08:19 Uhr

Die demografische Zeitbombe tickt: Babyboomer-Generation zieht sich zurück

Die Babyboomer-Generation tritt in den Ruhestand und hinterlässt eine spürbare Lücke auf dem deutschen Arbeitsmarkt sowie eine zusätzliche Belastung für das Rentensystem. Mit dem Rentenpaket II und dem Ausscheiden der Babyboomer steigt die finanzielle Last für nachfolgende Generationen, und es wächst die Sorge, dass die Jüngeren für die Renten der Älteren aufkommen müssen. Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, werden Weiterbildungsmaßnahmen und die Anwerbung ausländischer Fachkräfte vorgeschlagen, doch es bedarf einer Politik, die die Interessen der Bürger wahrt. Die aktuelle politische Führung, vor allem die Grünen, wird kritisiert, weil sie sich auf ideologische Projekte statt auf wirtschaftliche Herausforderungen konzentriert. Es wird ein Umdenken in der Politik gefordert, um die Arbeitskräftestruktur und das Rentensystem zukunftssicher zu machen und die Bedürfnisse der Bürger zu priorisieren.
13.03.2024
07:11 Uhr

Staatliche Altersvorsorge im Wandel: Rentenpaket II und seine Folgen

Die deutsche Rentenlandschaft erlebt mit dem Rentenpaket II einen Paradigmenwechsel, der den Generationenvertrag erneuern und die Altersvorsorge zukunftsfähig machen soll. Die demografische Entwicklung stellt das bisherige System vor Herausforderungen, da das Verhältnis von Beitragszahlern zu Rentnern sich verschlechtert und die Bundeszuschüsse bereits stark angestiegen sind. Das Rentenpaket sieht vor, dass der Staat auf dem Kapitalmarkt investiert, um das Rentenniveau zu stabilisieren und übermäßige Beitragssteigerungen zu vermeiden. Trotz der Aussicht auf eine Rentenerhöhung könnte der Rentenbeitrag für die Beitragszahler dennoch steigen, allerdings sind keine Rentenkürzungen oder eine Erhöhung des Rentenalters geplant. Die Einführung des Pakets bringt Unsicherheiten mit sich, und es bleibt offen, wie sich die Maßnahmen langfristig auswirken werden, doch sie könnten zur Sicherung der Rente für zukünftige Generationen beitragen.
13.03.2024
06:35 Uhr

Revolution im Pensionssystem: Beamte und die Rentenversicherung

Die Debatte über die Einbindung von Beamten in die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland wirft Fragen der Gerechtigkeit und finanziellen Nachhaltigkeit auf. Aktuell zahlen Beamte nicht in die Rentenversicherung ein, sondern beziehen ein Ruhegehalt, was zu Einnahmeverlusten für die Rentenversicherung führt. Eine Integration der Beamten könnte zwar zusätzliche Einnahmen generieren, würde aber auch zu hohen Ausgaben führen, die die Mehreinnahmen überschreiten könnten. Für den Staat als Arbeitgeber bedeutet dies eine mögliche Mehrbelastung, obwohl Einsparungen durch die Nichtzahlung von Ruhegehältern entstehen würden. Für Beamte könnte ein Systemwechsel niedrigere Nettoverdienste und Ruhestandsbezüge bedeuten. Trotz der Argumente für erhöhte Transparenz und Gerechtigkeit scheint ein Wechsel aufgrund der komplexen Strukturen und notwendigen Zustimmung aller Bundesländer unwahrscheinlich.
13.03.2024
05:00 Uhr

US-Inflationsdaten überraschen im Februar – Gold als sicherer Hafen gefragter denn je

Die Inflationsrate in den USA stieg im Februar überraschend auf 3,2 Prozent, gegenüber den erwarteten 3,1 Prozent, und löste damit erhöhte Sorgen bei den Anlegern aus. Obwohl die Kerninflationsrate leicht auf 3,8 Prozent sank, reagierte der Goldmarkt schnell mit verstärkter Nachfrage und einer Preisbewegung, was auf Golds Rolle als Inflationsschutz hinweist. Es gibt jedoch Spekulationen über mögliche Manipulationen des Goldpreises, was die Integrität des Finanzsystems in Frage stellt. In wirtschaftlich unsicheren Zeiten bestätigt sich die Rolle von Gold als sicherer Hafen für Anleger, die nach Schutz vor anhaltender Inflation und einer expansiven Geldpolitik der Zentralbanken suchen. Die aktuellen Inflationsdaten und die Reaktionen am Goldmarkt werfen zudem Fragen zur Wirtschaftspolitik auf und betonen die Notwendigkeit für Investoren, wachsam zu bleiben und ihre Strategien an das sich ändernde ökonomische Umfeld anzupassen.
13.03.2024
04:56 Uhr

Die demografische Zeitbombe tickt: Babyboomer-Generation tritt ab

Die Babyboomer-Generation tritt in Deutschland in den Ruhestand und hinterlässt eine bedeutende Lücke im Arbeitsmarkt sowie eine verstärkte Fachkräfteknappheit, die sowohl Unternehmen als auch das Rentensystem vor große Herausforderungen stellt. Die demografische Entwicklung beeinflusst den Arbeitsmarkt tiefgreifend und wirft Fragen bezüglich der zukünftigen Rentenfinanzierung auf. Lösungsansätze wie die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, Weiterbildungen, neue Arbeitsmodelle und eine gesteuerte Einwanderungspolitik könnten den Fachkräftemangel mildern. Unternehmen müssen sich auf Mitarbeiterbindung und Weiterbildung fokussieren, während die Politik praktikable Lösungen finden muss, um den Herausforderungen des Arbeitsmarktes zu begegnen. Es ist ein gesellschaftlicher Weckruf, der Mut, Kreativität und ein starkes Gemeinschaftsgefühl erfordert, um die Herausforderungen des demografischen Wandels zu bewältigen.
12.03.2024
13:40 Uhr

Massive Kritik an Rentenreform: Generationenungerechtigkeit im Fokus

Die Ampel-Koalition steht wegen ihres Rentenpakets unter Beschuss, insbesondere wegen der befürchteten negativen Folgen für zukünftige Generationen. Monika Schnitzer vom Sachverständigenrat kritisiert, dass die Reformen das Renteneintrittsalter nicht anheben und Rentensteigerungen an die Lohnentwicklung binden, was junge Leute finanziell belastet. Martin Werding ergänzt, dass geplante Beitragserhöhungen ab 2028 vor allem junge Arbeitnehmer treffen würden. Schnitzer empfiehlt, das Rentenpaket so anzupassen, dass die Jüngeren weniger belastet werden, durch längere Arbeitszeiten, mehr Eigenbeitrag zum Alterseinkommen und geringere Rentenerhöhungen. Sie spricht sich auch für eine Aktienrente aus, um die Belastung zu mindern. Beamte lehnen die Reform ab, da sie eine Abschaffung ihrer Pensionen befürchten. Die Diskussion betont die Notwendigkeit, Generationengerechtigkeit in politischen Entscheidungen zu berücksichtigen.
12.03.2024
07:27 Uhr

Die sichere Hafenstrategie für den Ruhestand

Die finanzielle Planung für den Ruhestand ist komplex und erfordert sorgfältige Überlegungen, insbesondere in Zeiten von Finanzmarktschwankungen und politischen Unsicherheiten. Ruheständler stehen vor der Entscheidung, ob sie ihre Betriebsrente als Einmalzahlung oder als lebenslange Rente beziehen sollten, wobei die Einmalzahlung erheblichen Steuern und Sozialabgaben unterliegt. Angesichts dessen gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als inflationssichere Wertspeicher an Bedeutung in der Altersvorsorge. Eine ganzheitliche Ruhestandsplanung sollte die vier Säulen Betriebsrente, Liquidität, Vermögen und Testament berücksichtigen. Das Fazit betont, dass traditionelle Werte und bewährte Anlagen eine sichere Zukunft im Ruhestand garantieren können und Bürgerinnen und Bürger ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten sollten.
12.03.2024
04:33 Uhr

Heizölpreise im Sinkflug: Jetzt ist der Zeitpunkt zum Kaufen

Die Heizölpreise befinden sich zu Beginn der Woche auf einem starken Abwärtstrend, wobei der Durchschnittspreis am Montagmorgen bei 99,29 Euro je 100 Liter liegt – ein Rückgang um fast 1,50 Euro seit Freitag. In Deutschland fallen die Preise regional sogar unter 97 Euro, mit Berichten aus Großstädten wie Karlsruhe und Düsseldorf, die Preise zwischen 94 und 97 Euro je 100 Liter verzeichnen. Der Preissturz wird durch die sinkende Nachfrage aus China, bedingt durch den Umstieg auf Elektrofahrzeuge und Flüssigerdgas, sowie durch erhöhte Rohölraffination Russlands nach ukrainischen Drohnenangriffen verursacht. Heizölkunden haben nun die Chance, von den niedrigen Preisen zu profitieren, die zuletzt im Juli des Vorjahres so günstig waren, was jedoch zu längeren Lieferzeiten führen könnte. Kritisch wird auf die energiepolitischen Entscheidungen Deutschlands geblickt, die eine Abhängigkeit von geopolitischen Entwicklungen offenlegen und die Notwendigkeit einer stärkeren Fokussierung auf nachhaltige und heimische Energiequellen betonen. Als Fazit wird empfohlen, die aktuelle Kaufgelegenheit für Heizöl zu nutzen und gleichzeitig eine energiepolitische Debatte anzustoßen, um langfristige Sicherheit und Unabhängigkeit der Energieversorgung zu erreichen.
10.03.2024
13:37 Uhr

Alarmierende Warnung der Deutschen Rentenversicherung: Betrüger nehmen Rentner ins Visier

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) warnt vor einer neuen Betrugswelle, die sich gegen Rentnerinnen und Rentner richtet. Betrüger verwenden gefälschte E-Mails und Anrufe, um an persönliche Daten und Geld der Senioren zu gelangen, indem sie sich als Mitarbeiter der Rentenversicherung ausgeben und zu Überweisungen auffordern. Die DRV rät zu Misstrauen und dazu, keine Daten preiszugeben oder Zahlungen zu tätigen, ohne die Echtheit der Anfragen zu überprüfen. Trotz der Warnungen gibt es auch positive Nachrichten, denn für das Jahr 2024 ist eine Rentenerhöhung geplant, die den finanziellen Spielraum der Rentner verbessern soll. Die DRV betont, dass der Schutz vor Betrug in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt und ruft zu gegenseitiger Unterstützung und Respekt für die Lebensleistung der Senioren auf.
10.03.2024
13:30 Uhr

Unmut und Proteste: Grüne konfrontiert mit wachsender Ablehnung

In Fritzlar kam es zu Protesten gegen die Grünen, die auf einen wachsenden Unmut in der Bevölkerung hinweisen. Eine Frau mit dem Button "Omas gegen Grün" und dem Slogan "Grüne verpisst Euch!" repräsentierte die Ablehnung der Partei und ihrer Umweltpolitik. Die Demonstranten auf dem Parkplatz vor dem Hardehäuser Hof symbolisierten den Widerstand gegen eine als fremdbestimmt und realitätsfern empfundene Politik, mit radikalen Aussagen wie "Grüne an die Ostfront". Die Grünen stehen vor der Herausforderung, auf die Ängste und Sorgen der Menschen einzugehen und einen echten Dialog zu führen, um die Polarisierung in der Gesellschaft zu überwinden. Die Ereignisse in Fritzlar sollten als Weckruf verstanden werden und als Anlass, politische Strategien zu überdenken und auf die Forderungen der Bürger nach Verbesserungen in ihrem Leben einzugehen.
10.03.2024
13:28 Uhr

Bill Gates' Dividenden-Dynastie: Strategien eines Tech-Giganten im Finanzimperium

Bill Gates, bekannt als Pionier des Personal Computers, verfügt mit geschätzten 127 Milliarden US-Dollar über eines der größten Vermögen weltweit und zeigt auch in der Dividendenanlage finanziellen Scharfsinn. Der Bill and Melinda Gates Foundation Trust mit einem Portfolio von über 42 Milliarden US-Dollar setzt auf Dividendenaktien und meldet regelmäßig seine Beteiligungen an die SEC. Gates' Anlagestrategie basiert auf fünf Hauptaktien – Microsoft, Canadian National Railway, Waste Management, Caterpillar und Deere – die jährlich etwa 415 Millionen US-Dollar Dividenden generieren und als defensive Werte in wirtschaftlich unsicheren Zeiten Stabilität bieten. Überraschend ist, dass Gates' Portfolio traditionelle Industrien bevorzugt, was als Diversifikation und Strategie für langfristige Erträge interpretiert werden könnte. Während die deutsche Wirtschaft und Politik von Gates' nachhaltigen Anlagestrategien lernen könnten, zeigt sein Erfolg, dass echter Reichtum durch Geduld und kluge Investitionen sowie durch Innovationen entsteht.
10.03.2024
06:46 Uhr

Rentenpaket II: Zukunftsängste der Jugend im Schatten politischer Fehlentscheidungen

In Deutschland wird die Gerechtigkeit zwischen den Generationen durch die aktuelle Rentendebatte und das kritisierte "Rentenpaket II" infrage gestellt, das vor allem ältere Generationen bevorzugt und die Lasten auf die Jugend abwälzt. Junge Menschen wie der 24-jährige Julian Glaw sehen die staatliche Rente nicht mehr als verlässliche Altersvorsorge und suchen eigene Wege der Absicherung. Angesichts demografischer Veränderungen, die zu weniger Beitragszahlern und mehr Rentnern führen, erscheint das Rentensystem zunehmend unausgeglichen. Junge Menschen wenden sich vermehrt privaten Anlageformen wie ETFs zu, während die politischen Reformbemühungen als unzureichend empfunden werden. Die politische Kurzsichtigkeit könnte langfristige gesellschaftliche Spaltungen hervorrufen, da die Bedürfnisse der Jugend vernachlässigt werden. Trotz der Herausforderungen zeigen junge Menschen Eigeninitiative und fordern Gleichaltrige auf, selbst für die Zukunft vorzusorgen, was ein starkes Signal an die Politik senden könnte.
10.03.2024
05:44 Uhr

Antizipation und Vorsorge: EZB-Zinssenkung im Juni?

Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte bereits im Juni eine Zinssenkung vornehmen, was bedeutsame Auswirkungen auf den Finanzmarkt und private Geldanlagen hätte. EZB-Präsidentin Christine Lagarde und nationale Notenbankchefs deuten auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung noch vor der Sommerpause hin. Sparer und Anleger blicken in dieser unsicheren Zeit auf alternative Anlageformen wie Edelmetalle, die als sicherer Hafen und Inflationsschutz gelten. Die angedeutete Zinssenkung wirft Fragen zur aktuellen Finanzpolitik der EZB auf, die möglicherweise den Weg des billigen Geldes fortsetzt und Risiken wie Vermögensblasen mit sich bringen könnte. Angesichts der möglichen Zinssenkung und steigender Unsicherheit wird empfohlen, dass Anleger ihr Portfolio diversifizieren und insbesondere Edelmetalle als stabile Anlageklasse in Betracht ziehen.
09.03.2024
07:59 Uhr

Die unterschätzte Kunst der Vermögenserhaltung: Warum selbst Millionäre scheitern

Trotz ihres Reichtums stehen viele Millionäre vor dem Problem, ihr Vermögen zu erhalten, insbesondere in einer Welt finanzieller Komplexität und volatiler Märkte. Ein Reichtumsforscher hebt hervor, dass falsches Anlageverhalten, wie die Vernachlässigung von Diversifikation und die Überschätzung der eigenen Anlagekompetenz, zu Verlusten führt. In unsicheren Zeiten, geprägt von politischer Unbeständigkeit, wird die Bedeutung von konservativen Anlagen wie Edelmetallen oft unterschätzt. Experten raten vermögenden Anlegern, sich auf traditionelle Werte wie Gold und Silber zu besinnen, die als Schutz vor Inflation und politischen Risiken dienen können. Die Geschichte zeigt, dass weitsichtige Anlagestrategien und die Rückkehr zu bewährten Anlageformen entscheidend sind, um Vermögen zu schützen und zur Stabilität des Landes beizutragen. In Zeiten der Unsicherheit ist es daher wichtig, dass vermögende Deutsche besonnen investieren und auf sichere Anlageformen wie Edelmetalle setzen.
09.03.2024
07:35 Uhr

Die Illusion der Rentensicherheit: Ampel-Regierung garantiert 48 Prozent, doch die Zukunft bleibt ungewiss

Die Ampel-Regierung hat ein Rentenpaket II verabschiedet, das das Rentenniveau in Deutschland dauerhaft bei 48 Prozent festschreiben soll. Dieses Niveau basiert auf einer 45-jährigen Beschäftigung mit durchschnittlichem Einkommen, doch ohne das neue Paket würde das Niveau bis 2037 auf 45 Prozent sinken. Zur Finanzierung plant die Regierung Investitionen am Kapitalmarkt, deren Erträge später die Rentenkassen stützen sollen, was jedoch von Kritikern als riskant eingestuft wird. Es ist zu beachten, dass das Rentenniveau von 48 Prozent nicht für jeden Rentner gilt, sondern nur für diejenigen, die bestimmte Kriterien erfüllen. Trotz der Bemühungen der Regierung bleibt die Sorge vor Altersarmut bestehen, und die Zukunft der Renten in Deutschland ist aufgrund der Abhängigkeit von Kapitalmarkterträgen und demografischen Herausforderungen ungewiss. Die Bürger werden ermutigt, zusätzlich zur staatlichen Rente durch Investitionen in Edelmetalle eine eigene Altersvorsorge aufzubauen.
08.03.2024
14:43 Uhr

Die fragwürdige Machterweiterung der EU-Kommission in der Rüstungsindustrie

Die EU-Kommission plant, ihre Kontrolle über die Rüstungsindustrie zu zentralisieren, ähnlich der zentralisierten Beschaffung von Covid-Impfstoffen, was zu Überbestellung und Vernichtung von Dosen führte. Diese Zentralisierung könnte die Souveränität der Mitgliedsstaaten weiter einschränken und demokratische Strukturen schwächen. Offiziell wird das Vorhaben als notwendig für die Verteidigungsbereitschaft dargestellt, doch es gibt Bedenken hinsichtlich der Kosten und dem Mangel an demokratischer Kontrolle. Kritiker vergleichen die Zentralisierung mit einem neoliberalen Putsch und warnen vor dem Verlust demokratischer Legitimation in der EU. Die EU-Kommission hat bereits ihre Macht durch Maßnahmen wie die Zensur russischer Medien ausgebaut, und die Übernahme der Rüstungsindustrie könnte ein weiterer Schritt in diese Richtung sein.
08.03.2024
13:52 Uhr

Skandal in Bad Mergentheim: Betrugsopfer beim Grundschulneubau

Die Stadt Bad Mergentheim wurde beim Neubau einer Grundschule um 400.000 Euro betrogen, von denen 275.000 Euro von der Stadt und der Rest von der Versicherung getragen werden müssen. Die Betrüger konnten die Stadtverwaltung mit gefälschten Unterlagen täuschen, was zur Überweisung des Geldes auf ihr Konto führte; es gab keinen Hackerangriff und kein Verschulden der Mitarbeiter. Die Staatsanwaltschaft untersucht den Fall, während kritische Stimmen eine Überprüfung der Sicherheitsprotokolle und bessere Schulungen fordern. Trotz des finanziellen Verlustes soll der Schulneubau nicht beeinträchtigt werden und zum Schuljahr 2024/2025 fertiggestellt sein. Der Betrugsfall in Bad Mergentheim ist Teil einer zunehmenden Anzahl von Cyberangriffen auf öffentliche Einrichtungen, was die Notwendigkeit für verbesserte Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
08.03.2024
07:24 Uhr

Steigende Mehrwertsteuer zwingt Bürger zum Sparen - Gastronomie leidet

Seit der Rückkehr zum regulären Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent in Deutschland gehen knapp die Hälfte der Befragten einer Umfrage zufolge seltener in Restaurants essen, was die bereits durch die Corona-Pandemie geschwächte Gastronomie weiter belastet. Regionale Unterschiede zeigen sich darin, dass im Osten des Landes mehr Menschen angeben, seltener essen zu gehen als im Westen. Trotz der temporären Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen während der Pandemie und deren Verlängerung konnte sich die Ampel-Koalition nicht auf eine weitere Verlängerung einigen, was von der Gewerkschaft NGG kritisiert wird. Die Gastronomen stehen nun vor der schwierigen Wahl, die Preise zu erhöhen und damit Kunden zu verlieren oder Verluste hinzunehmen. Die politischen Entscheidungen stehen in der Kritik, nicht den Bedürfnissen der Bürger und Wirtschaft zu entsprechen, und es wird nach Maßnahmen gerufen, die der Gastronomie in diesen Zeiten helfen.
08.03.2024
06:39 Uhr

Die verborgene Kraft des Fondssparens: Vermögensaufbau für den weitsichtigen Bürger

Das Sparbuch hat an Attraktivität verloren und die Deutschen wenden sich dem Fondssparen zu, das höhere Renditen und Aktienmarktteilhabe verspricht. Geldanlageexperte Roland Aulitzkiy erklärt, dass durch regelmäßige Investitionen in Fonds oder ETFs auch mit kleinen Beträgen langfristig Vermögen aufgebaut werden kann. ETFs sind dabei besonders beliebt, da sie mit niedrigen Kosten von 0,2 bis 0,5 Prozent die Rendite steigern können. Vor Beginn eines Fondssparplans sollten Sparer ein Sparziel festlegen und ein Wertpapierdepot bei einer kostengünstigen Direktbank eröffnen. Fondssparpläne sind flexibel; Raten können angepasst oder Sparpläne gewechselt werden, und durch den Cost-average-Effekt und Diversifikation können langfristig hohe Erträge erzielt werden. Fondssparen gilt als weise Strategie für langfristige Vermögensbildung und private Altersvorsorge.
07.03.2024
14:56 Uhr

EZB bleibt auf Kurs: Zinspolitik unverändert trotz Inflationsrückgang

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat entschieden, ihre Zinspolitik unverändert zu lassen, trotz des Rückgangs der Inflation im Euroraum. Diese Entscheidung signalisiert ein Streben nach Stabilität und könnte für Hausbauer in Deutschland weiterhin günstige Kreditkonditionen bedeuten, während Sparer sich weiterhin mit der Inflation auseinandersetzen müssen. Kritische Stimmen, insbesondere aus Italien, fordern eine Zinssenkung, während in Deutschland traditionell Stabilität und eine starke Währung gefordert werden. International zeigen die Märkte ein gemischtes Bild, und auch in Deutschland bleibt die Inflation über dem Zielwert der EZB, was die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung beeinflussen könnte. Die EZB steht vor der Herausforderung, zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsförderung zu balancieren, und ihre Entscheidungen werden die Richtung für die Zukunft Europas weisen.
07.03.2024
13:40 Uhr

Entspannung am Gasmarkt: Verbraucher können jetzt sparen

Nach einem deutlichen Rückgang der Gaspreise im Großhandel haben deutsche Verbraucher nun die Chance, ihre Haushaltskosten zu senken, trotz der bevorstehenden Mehrwertsteuererhöhung. Ende Februar 2024 sank der Preis für eine Megawattstunde Gas auf 24,93 Euro, unter das Niveau vor dem Konflikt in der Ukraine, doch wird die Entlastung für viele Haushalte aufgrund bestehender, teurerer Verträge verzögert wahrgenommen. Experten empfehlen den Wechsel zu günstigeren Anbietern, was für eine vierköpfige Familie bis zu 1.284 Euro Ersparnis bringen könnte. Wirtschaftsminister Habeck erwartet weiter sinkende Gaspreise und beschreibt die Situation als "Buyers-Markt". Dennoch sollte die globale Wirtschaftslage im Auge behalten werden, da ein Aufschwung in Asien die Preise für Flüssiggas wieder steigen lassen könnte. Verbraucher sollten die Gelegenheit nutzen, ihre Verträge zu überprüfen und zu handeln, bevor sich die Marktbedingungen ändern.
07.03.2024
13:36 Uhr

Finanzielle Disziplinlosigkeit: Sterne als Sündenbock?

Eine astrologische Analyse suggeriert, dass bestimmte Sternzeichen, darunter Widder, Zwillinge, Löwe, Waage und Schütze, zu finanzieller Disziplinlosigkeit neigen. Widder und Löwe könnten aufgrund ihrer Großzügigkeit und Liebe zum Luxus zu Fehltritten verleitet werden, während Zwillinge und Schütze durch ihre Abenteuerlust zu spontanen Ausgaben neigen. Die Waage strebt nach Harmonie und neigt dazu, für Kunst und Kultur mehr auszugeben, als sie sich leisten kann. Kritiker der Astrologie betonen jedoch, dass finanzielle Kompetenz und Disziplin erlernbar sind und warnen davor, die persönliche Verantwortung den Sternen zuzuschreiben. Stattdessen sollten Eigenverantwortung und finanzielle Bildung im Vordergrund stehen, um finanzielle Schwierigkeiten zu überwinden, anstatt sich auf astrologische Deutungen zu verlassen.
07.03.2024
12:30 Uhr

Rentenfonds-Idee von Lindner und Heil: Ein riskantes Börsenspiel auf Kosten der Rentner?

Die Rentenfinanzierungspläne von Bundesfinanzminister Christian Lindner und Arbeitsminister Hubertus Heil, die vorsehen, Geld in einer Stiftung zu akkumulieren und an den Börsen zu investieren, stoßen auf Kritik. Experten warnen vor der Kreditfinanzierung dieses "Generationenkapitals", da die Zinslasten die potenziellen Gewinne aus den Börseninvestitionen übersteigen könnten. Die geplanten jährlichen Ausschüttungen von zehn Milliarden Euro sind nur ein Bruchteil der benötigten Rentenausgaben und könnten zu wenig sein, um die Rentenversorgung nachhaltig zu sichern. Die inhärente Volatilität der Börsen stellt ein unkalkulierbares Risiko dar, das die Rentenfonds empfindlich treffen und die zukünftigen Rentner in eine unsichere Lage bringen könnte. Zudem besteht die Befürchtung, dass politische Verantwortungslosigkeit dazu führen könnte, dass die angesparten Gelder zweckentfremdet werden, wie bereits in Schleswig-Holstein geschehen. Insgesamt mahnen Kritiker zu einer soliden und durchdachten Strategie für die Rentenversicherung, anstatt sich auf riskante Finanzspekulationen einzulassen.
06.03.2024
14:02 Uhr

Konservative Kritik am Rentenpaket II: Generationenkapital in der Diskussion

Die Ampelkoalition plant mit einem sogenannten Generationenkapital ein neues Standbein für die deutsche Rente, welches durch Investitionen an den Finanzmärkten die Rente stabilisieren soll. Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, äußert jedoch deutliche Skepsis und warnt vor den Risiken solcher Börsengeschäfte für Beitragszahler. Trotz der Erwartung, bis 2036 rund 200 Milliarden Euro zu akkumulieren, sieht Roßbach die Gefahr, dass die geplanten Erträge nicht erzielt werden und eine zusätzliche Belastung für Beitragszahler entstehen könnte. Kritiker befürchten, dass die Ampelkoalition mit diesen Plänen die finanzielle Sicherheit der Bürger riskiert und mahnen zu einer Rentenpolitik, die auf soliden und bewährten Prinzipien statt auf unsicheren Börsenspekulationen beruht. Insgesamt wirft das Rentenpaket II Fragen auf und betont die Notwendigkeit einer nachhaltigen und sicheren Basis für die deutsche Rentenversicherung.
06.03.2024
06:53 Uhr

Schweizer Rentner setzen Maßstäbe: 13. Monatsrente als Signal gegen Altersarmut

Die Schweiz hat durch einen Volksentscheid die Einführung einer 13. Monatsrente beschlossen, was als starkes Signal gegen Altersarmut und gegen die Sparpolitik anderer Regierungen gilt. Fast 60 Prozent der stimmberechtigten Schweizer stimmten für die zusätzliche Rentenzahlung und gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters, was von der Rentenvereinigung „Avivo“ als ein historischer Tag gefeiert wird. Trotz der Zustimmung aus der Bevölkerung gibt es Kritik an der Finanzierung der Reform im Schweizer Parlament und der Regierung. In Deutschland, wo die durchschnittliche Nettorente oft unter 1250 Euro liegt und das Rentenpaket II als unzureichend kritisiert wird, könnte die Schweizer Entscheidung als Weckruf dienen, um die eigene Rentenpolitik zu überdenken und den Schutz vor Altersarmut zu stärken. Die Schweizer Rentenreform betont die Notwendigkeit für Deutschland, die finanzielle Sicherheit älterer Bürger zu verbessern und könnte ein Vorbild für zukünftige Reformen sein.
05.03.2024
18:59 Uhr

Wertvolle Schätze im eigenen Heim: Wie Sie mit Edelmetallen bares Geld machen

Viele Menschen sind sich des verborgenen Reichtums in Form von Edelmetallen in ihren eigenen vier Wänden nicht bewusst, und in Zeiten hoher Preise für Gold, Silber und Platin kann dies eine lukrative Einnahmequelle sein. Der Wert von Edelmetallen bleibt selbst bei Alltagsgegenständen, die nicht mehr makellos sind, wie ausgedientes Silberbesteck oder alter Schmuck, erhalten. Um den wahren Wert zu erkennen, sollte man die Punzierung überprüfen und mit Online-Rechnern den Verkaufspreis schätzen. Der direkte Weg zu einer Edelmetallschmelze kann den besten Preis erzielen, da Juweliere als Zwischenhändler agieren und weniger zahlen. Trotz der Möglichkeit, durch Verkauf von Edelmetallen zu profitieren, wird empfohlen, die langfristige Bedeutung und den Wert von materiellen und immateriellen Gütern zu berücksichtigen, insbesondere in einer Zeit, in der die Stabilität von Währungen fraglich ist.
05.03.2024
18:42 Uhr

Die Rentenreform – Ein Schlag ins Kontor der jungen Generation

Arbeitsminister Hubertus Heil erntet Kritik für seine Pläne, das Rentenniveau in Deutschland dauerhaft auf 48 Prozent festzuschreiben, was eine finanzielle Mehrbelastung für jüngere Generationen bedeuten könnte. Experten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) schätzen, dass ab 2035 jährlich etwa 35 Milliarden Euro zusätzlich benötigt werden, die durch höhere Beiträge und Steuern finanziert werden müssten. Junge Arbeitnehmer würden dadurch mit höheren Abgaben konfrontiert, was ihnen weniger Spielraum für private Altersvorsorge ließe. Die Regierung hofft, durch die Einrichtung eines Fonds namens "Generationenkapital" und einer jährlichen Investition von 12,5 Milliarden Euro das Defizit in der Rentenkasse zu kompensieren, aber selbst optimistische Renditeerwartungen würden nicht ausreichen, um das Finanzierungsproblem zu lösen. Die Rentenpolitik wird als kurzsichtig kritisiert, da sie Lasten ungerecht verteilt und die Zukunftsfähigkeit des Landes riskiert. Ein Appell wird laut, dass die Regierung eine nachhaltige und gerechte Rentenreform umsetzen sollte, die alle Generationen berücksichtigt.
05.03.2024
07:30 Uhr

Volksentscheid in der Schweiz: Ein Bekenntnis zu mehr sozialer Gerechtigkeit

Bei einem Volksentscheid in der Schweiz stimmte eine Mehrheit von 60 Prozent für die Einführung einer 13. Monatsrente, was als starkes Zeichen für soziale Gerechtigkeit gilt. Die Organisation Avivo feierte dies als "historischen Sieg", der zeigt, dass die Schweizer Bevölkerung trotz möglicher finanzieller Belastungen für die öffentlichen Kassen bereit ist, für soziale Belange einzustehen. Zudem lehnten 75 Prozent der Stimmberechtigten eine Erhöhung des Rentenalters ab, was die Sorge vor zu harten Arbeitsbedingungen widerspiegelt. Die Entscheidung zeigt die Stärke der direkten Demokratie in der Schweiz und könnte ein Vorbild für andere Nationen sein, die mit Rentenreformen ringen. Die Schweizer Entscheidung könnte auch für Deutschland Anstoß sein, die eigene Rentenpolitik zu überdenken und mehr soziale Unterstützung für ältere Bürger zu bieten.
05.03.2024
07:05 Uhr

Das Zocken mit der Altersvorsorge: 200 Milliarden Euro Aktienkapital für die Rente

Die Bundesrepublik Deutschland plant, 200 Milliarden Euro aus den Rücklagen der Rentenversicherung in den Aktienmarkt zu investieren, um die Rentenlücken zu schließen. Dieses Vorhaben, welches die FDP im Wahlkampf 2021 vorschlug, birgt Risiken durch die Volatilität des Marktes und könnte das Vermögen der Rentenversicherung gefährden. Kritiker befürchten, dass die Rentenversicherten unfreiwillig zu Aktionären werden und ihre Altersvorsorge den Marktschwankungen hilflos ausgesetzt ist. Die Regierungspolitik, insbesondere die der Grünen, steht im Zuge dieser Entscheidung erneut in der Kritik, da sie die wirtschaftliche Sicherheit der Bürger riskieren könnte. Trotz der Sehnsucht vieler Bürger nach traditionellen Werten und einer soliden Wirtschaftspolitik, ist die Entscheidung, Rentenkapital in Aktien zu investieren, ein riskantes Unterfangen mit weitreichenden Konsequenzen für die Zukunft der Rentner und die Stabilität des Finanzsystems.
05.03.2024
06:13 Uhr

Finanzielle Weitsicht: Sternzeichen als Wegweiser für kluge Investitionen

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wenden sich Menschen vermehrt der Astrologie zu, um finanzielle Entscheidungen zu treffen, obwohl Experten vor den Gefahren einer solchen Praxis warnen und zur Vorsicht raten. Kritiker betonen die Wichtigkeit rationaler und gut überlegter Anlagestrategien, insbesondere in der aktuellen Lage der deutschen Wirtschaft. Traditionelle Anlageformen wie Edelmetalle werden als stabile Wertspeicher empfohlen, die im Gegensatz zu den ungewissen Prognosen von Horoskopen stehen. Eine solide Finanzplanung und das Einholen von Expertenmeinungen sind für langfristigen finanziellen Erfolg unerlässlich. Auch wenn Horoskope auf die Bedeutung von Netzwerken und Kommunikation hinweisen, sollten sie nicht die einzige Entscheidungsgrundlage sein; vielmehr ist es wichtig, das eigene Vermögen weise zu managen und auf bewährte Anlagestrategien zu setzen. Horoskope können zwar unterhaltsam sein, doch für ernsthafte finanzielle Entscheidungen sollte man sich auf Fakten und fundierte Beratung verlassen.
05.03.2024
05:47 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen – Zeichen der Krisenstabilität?

Der Goldpreis hat kürzlich fast das Rekordhoch erreicht, indem er über 2100 US-Dollar pro Feinunze sprang, was seine Rolle als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten bestätigt. Am Montag wurde ein historischer Höchststand von 2098,05 US-Dollar je Unze in London gemeldet, was die Beliebtheit von Gold als Diversifikationsinstrument für Anlageportfolios hervorhebt. Der Preisanstieg wird mit den Erwartungen an sinkende Zinsen der Notenbanken und einer erhöhten Nachfrage aus China in Verbindung gebracht, während Notenbanken selbst Gold kaufen, um ihre Währungsreserven zu diversifizieren. Die Entwicklungen am Goldmarkt könnten als Misstrauensvotum gegenüber der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik verstanden werden, da Anleger bei düsteren wirtschaftlichen Aussichten und zweifelhafter Zinspolitik auf Gold setzen. Trotz globaler Herausforderungen gilt Gold als stabile Anlage, was es für sicherheitsorientierte Anleger attraktiv macht, und der jüngste Preisanstieg könnte Anreize für eine strategische Anlageallokation bieten.
03.03.2024
07:05 Uhr

Politische Fehltritte und Illusionen: Das Rentenpaket II der Ampel-Koalition

Das neue Rentenpaket II der Ampel-Koalition in Deutschland hat eine hitzige Debatte über die Zukunft der Alterssicherung entfacht und stößt auf erhebliche Kritik von Experten, Sozialverbänden und der Wirtschaft. Die Präsidentin des Sozialverbandes VdK kritisiert, dass die Rente kein Spielball für Börsenspekulationen sein dürfe, während das IW vor einer zusätzlichen finanziellen Belastung von 34 Milliarden Euro bis 2035 warnt, die zu Beitragserhöhungen führen könnte. Wirtschaftsverbände lehnen die kostspieligen Leistungsversprechen ab und fordern Maßnahmen, die den Beitragssatz nicht weiter erhöhen. Die Ampel-Koalition wird dafür kritisiert, dass ihre Versprechungen eines stabilen Rentenniveaus und einer soliden Alterssicherung durch kapitalmarktbasierte Modelle Risiken bergen und als politische Fehltritte gelten. Abschließend wird ein Appell für eine langfristig tragfähige und gerechte Rentenpolitik gemacht, die auf solider Finanzierung statt auf spekulativen Kapitalmarktträumen basiert.
02.03.2024
16:45 Uhr

Rentenreform: Radikale Wende für die Zukunft der Altersvorsorge

Die Diskussion um die Zukunft des deutschen Rentensystems erreicht mit der Forderung von Wirtschaftsweise Prof. Veronika Grimm nach einer grundlegenden Reform der Rente mit 63 einen Wendepunkt. Sie argumentiert, dass nur noch Menschen mit gefährdeter Gesundheit frühzeitig in Rente gehen sollten, da der Bundeszuschuss zur Rentenversicherung signifikant gestiegen ist. Die bevorstehende Pensionierung der Babyboomer-Generation und die steigende Lebenserwartung machen eine Anpassung des Renteneintrittsalters notwendig, wobei Grimm eine Anhebung um acht Monate alle zehn Jahre vorschlägt. Sie warnt auch vor den negativen Auswirkungen der Frühverrentung von Gutverdienern auf den Fachkräftemangel und die Wirtschaft. Grimm betont die Dringlichkeit einer Rentenreform für finanzielle Stabilität und Gerechtigkeit und fordert die Bundesregierung auf, entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Altersvorsorge zu ergreifen.
02.03.2024
16:19 Uhr

Generation der Milliardenerben: Millennials stehen vor historischem Vermögensregen

Die Generation der Millennials, die zwischen 1981 und 1996 geboren wurden, steht kurz vor einer historischen Vermögensübergabe, die sie zur reichsten Generation der Geschichte machen könnte, wie der Wealth Report 2024 von Knight Frank zeigt. In den USA könnten bis zu 90 Billionen Dollar an die Millennials vererbt werden, während in Großbritannien Immobilienvermögen von 2,5 Billionen Pfund frei werden. Trotz aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen wie Inflation und Lebenshaltungskosten sind viele Millennials optimistisch und erwarten ein Wachstum ihres Vermögens. Der Immobilienmarkt spielt eine entscheidende Rolle für ihre finanzielle Zukunft, und es wird ein Anstieg vermögender Personen prognostiziert. In Deutschland könnte die politische Lage die Situation beeinflussen, doch global gesehen könnten die Millennials maßgeblich zur Gestaltung einer nachhaltigeren und verantwortungsbewussten Welt beitragen.
02.03.2024
16:02 Uhr

Strategien zur Steueroptimierung für Babyboomer in der Rentenphase

Babyboomer stehen vor der Herausforderung, ihre Rente steuereffizient zu nutzen, da Steuern und Sozialabgaben wachsen. Viele Rentner sind von hohen Steuerforderungen betroffen, insbesondere durch Einmalzahlungen von Betriebsrenten und Riester-Renten. Zusätzlich belasten vollständig selbst zu tragende Krankenkassenbeiträge die Betriebsrentner finanziell. Experten empfehlen, die Auszahlung der Zusatzrenten zu verzögern, um die Steuerlast zu minimieren. Die aktuelle Steuerpolitik wird als ungerecht empfunden, und es wird gefordert, dass die Regierung eine gerechte und nachhaltige Alterssicherung schafft. Eigenverantwortung der Rentner und staatliche Reformen sind notwendig, um eine faire und lebenswerte Rente ohne übermäßige Abgaben zu sichern.
02.03.2024
07:46 Uhr

Die Rentenpläne der Bundesregierung: Kostenexplosion und die Last der Beitragszahler

Die Bundesregierung plant, das Rentenniveau bei 48 Prozent zu fixieren, was zu einer Kostenexplosion führen könnte, da der Rentenversicherung 34 Milliarden Euro fehlen. Beitragszahler, die bereits 77 Prozent der Rentenlast tragen, könnten bis 2035 mit einem Anstieg des Beitragssatzes auf über 22 Prozent konfrontiert werden. Als Reaktion darauf soll die "Stiftung Generationenkapital" gegründet werden, die Vermögen am Kapitalmarkt anlegt, um die Rentenkasse zu unterstützen, doch die Renditeziele und die Bewahrung des Kapitals sind unsicher. Ökonomen mahnen zu Reformen, da die gegenwärtige Politik die Prinzipien der Generationengerechtigkeit und wirtschaftlichen Sicherung zu untergraben scheint. Es wird gehofft, dass die Regierung einen gerechten Kurs findet, um das Rentensystem nachhaltig zu gestalten und das Vertrauen in diese soziale Säule zu bewahren.
01.03.2024
06:27 Uhr

Deutschlands Rolle im Schatten: Der WHO-Pandemievertrag und die Frage nach der Transparenz

Die bevorstehende 77. Weltgesundheits-Generalversammlung, die Ende Mai 2024 stattfindet, wird den WHO-Pandemievertrag und Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften behandeln. Deutschland steht dabei wegen mangelnder Transparenz in der Kritik, insbesondere bezüglich der Verhandlungspositionen und der Identität der deutschen Verhandlungsführer. Es gibt Bedenken, dass die WHO zu viel Macht erlangen und die Souveränität der Nationalstaaten bedrohen könnte. Unklarheiten herrschen darüber, wer für Deutschland verhandelt und ob die Bundesregierung ihre Verhandlungsmacht an die EU abgetreten hat. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung demokratische Prinzipien wahrt und ihre Strategie offenlegt, um die Interessen und Rechte der Bürger zu schützen. Die Generalversammlung der WHO ist ein entscheidender Moment für die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik und erfordert von Deutschland eine klare und transparente Positionierung.
01.03.2024
06:16 Uhr

Alarmierende Zahlen offenbaren drohende Rentenkrise in Deutschland

In Deutschland wird eine drohende Rentenkrise diskutiert, da eine Analyse zeigt, dass das Rentensystem Millionen in Altersarmut stürzen könnte. Sahra Wagenknecht bezeichnet die Situation als "gesellschaftlichen Sprengstoff" und sieht Handlungsbedarf. Fast ein Drittel der Vollzeitbeschäftigten könnten nach 40 Arbeitsjahren mit weniger als 1100 Euro Rente monatlich auskommen müssen, was unterhalb der Armutsgrenze liegt. Wagenknecht kritisiert das deutsche Rentensystem als eines der schlechtesten in Europa und fordert eine Orientierung am österreichischen Modell. Der Sozialverband Deutschland hingegen sieht das System nicht als eines der schlechtesten und mahnt zu dessen Stabilisierung und Weiterentwicklung. Dennoch existieren Anlaufstellen für finanziell unterstützungsbedürftige Rentner, und die politische Ebene wird zum Handeln aufgerufen, um die Rentensysteme zu reformieren und zukünftige Generationen vor Altersarmut zu schützen.
29.02.2024
07:24 Uhr

Die Schattenseiten des Ruhestands auf Mallorca: Rentner zwischen Traum und Wirklichkeit

Viele deutsche Rentner, die von einem idyllischen Ruhestand auf Mallorca geträumt haben, stehen nun vor unerwarteten Herausforderungen wie Wohnungsnot und steigenden Mieten. Die Situation wird durch ausländische Investoren verschärft, die die Immobilienpreise in die Höhe treiben, und führt zu einer Kluft zwischen dem Traum vom sorgenfreien Ruhestand und der finanziellen Realität. Zusätzlich leiden die Rentner unter sozialer Isolation, ein Problem, das durch die Pandemie und strenge lokale Regeln noch verschärft wurde. Experten wie Doris Kirch betonen die Wichtigkeit von Sprachkenntnissen und finanziellen Rücklagen für Auswanderer. Selbstständige Rentner müssen oft mehr arbeiten und erhalten weniger Lohn, was ihren Erwartungen an einen entspannten Lebensabend widerspricht. Insgesamt zeigt sich, dass eine gründliche Vorbereitung und realistische Erwartungen für einen erfolgreichen Ruhestand auf Mallorca entscheidend sind.
29.02.2024
07:14 Uhr

Revolution im Zahlungsverkehr: Neues EU-Gesetz befreit Bankkunden von Überweisungsgebühren

Ein neues Gesetz des Europäischen Parlaments ermöglicht Bankkunden in Europa kostenfreie Echtzeit-Überweisungen, was eine erhebliche Veränderung im Zahlungsverkehr darstellt. Die Regelung schreibt vor, dass alle europäischen Banken diesen Service ohne Extragebühren anbieten müssen, was den Verbrauchern spürbare Vorteile bietet und ihnen ermöglicht, Geld zu sparen. Durch die Neuerung wird nicht nur die Schnelligkeit der Überweisungen verbessert, sondern auch die Sicherheit erhöht, da Gelder innerhalb von Sekunden verbucht werden und dies unabhängig von Wochentagen oder Feiertagen. Die Banken im Euro-Währungsgebiet haben bis Mitte 2025 Zeit, die neuen Vorschriften umzusetzen. Trotz des klaren Vorteils für Verbraucher besteht die Möglichkeit, dass Banken nach anderen Wegen suchen könnten, um Einnahmeverluste zu kompensieren, was eine kritische Beobachtung der Entwicklung erfordert. Das Gesetz gilt als starkes Signal für den Verbraucherschutz und könnte den Zahlungsverkehr modernisieren sowie die Position der Verbraucher stärken.
28.02.2024
13:36 Uhr

Gold als sicherer Hafen in turbulenten Zeiten: Die optimale Beimischung im Portfolio

In Zeiten hoher Marktvolatilität und Unsicherheit bietet Gold als traditionelle Anlageklasse eine Form der Absicherung und Stabilität im Portfolio. Historische Daten legen nahe, dass eine Goldbeimischung von 5 bis 10 Prozent zur Diversifikation und Risikominderung beiträgt, ohne das Rendite-Risiko-Verhältnis negativ zu beeinflussen. Gold dient zudem als Schutz vor Inflation und geopolitischen Risiken und wird aktuell von asiatischen Zentralbanken verstärkt nachgefragt, was die Preise stützen könnte. Die strategische Integration von Gold in ein Portfolio erfordert eine sorgfältige Planung und regelmäßige Überprüfung, um den individuellen Anlagezielen und Marktveränderungen gerecht zu werden. In einem von politischen Unsicherheiten geprägten Umfeld kann Gold als Stabilitätsfaktor und Ausdruck traditioneller Werte eine kluge Ergänzung für sicherheitsbewusste Anleger sein.
28.02.2024
13:29 Uhr

Rentenreform in Deutschland: Arbeitsminister Heil stellt klar - Keine Rente mit 70

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) haben eine Rentenreform für Deutschland angekündigt, die das Rentenniveau stabilisieren und eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre ausschließen soll. Heil spricht sich für flexible Ruhestandsübergänge und Anreize für ein längeres Arbeitsleben aus, während Lindner das Konzept des Generationenkapitals vorschlägt, bei dem 10 Milliarden Euro am Kapitalmarkt angelegt werden sollen, um die Renten zu stärken. Trotz einer Kürzung des Bundeszuschusses für die Renten um 600 Millionen Euro, sieht Heil die Rentenentwicklung positiv, gestützt durch sinkende Inflationsraten und gute Lohnabschlüsse. Kritiker hinterfragen jedoch, ob die geplanten Reformen ausreichend sind, um den Herausforderungen einer alternden Gesellschaft gerecht zu werden. Das in Kürze vorgestellte Rentenpaket soll aufzeigen, ob die Bundesregierung die notwendigen Schritte für eine nachhaltige Verbesserung der Rentensituation unternimmt.
28.02.2024
08:11 Uhr

Deutsche Möbelindustrie im Abwärtssog: Krisenzeichen mehren sich

Die deutsche Möbelbranche verzeichnete 2023 einen Umsatzrückgang von 4,3 Prozent auf rund 18 Milliarden Euro, wobei Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel sowie Matratzen besonders stark betroffen waren. Hohe Inflation, die schwache Baukonjunktur und politische Unsicherheiten belasten die Industrie. Im Inlandsgeschäft sanken die Erlöse stärker als im Export, und die hohe Sparneigung der Deutschen in unsicheren Zeiten verschärft die Situation. Die politischen Entscheidungsträger bieten keine ausreichende Unterstützung, und die Senkung der Wachstumsprognose durch Wirtschaftsminister Habeck weist auf eine alarmierende Entwicklung hin. Die Möbelindustrie ist ein Beispiel für die Notwendigkeit eines politischen Umdenkens, das traditionelle Werte stärkt und die Wirtschaft stabilisiert, um das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen.
28.02.2024
08:06 Uhr

Expertenmeinung: Rentenerhöhung aussetzen zum Wohl der Staatsfinanzen?

Angesichts der angespannten Haushaltslage Deutschlands schlägt Wirtschaftswissenschaftler Prof. Bernd Raffelhüschen vor, die geplante Rentenerhöhung auszusetzen, um den Bundeshaushalt zu entlasten. Die Bundesregierung, unter Spardruck stehend, muss ein Defizit im Bundesetat für 2025 bewältigen, wobei Finanzminister Lindner vor höheren Sozialausgaben warnt. Raffelhüschen empfiehlt darüber hinaus die Wiedereinführung des "Nachhaltigkeitsfaktors" in das Rentensystem, um langfristige Entlastungen zu erzielen. Die Idee einer Nullrunde trifft auf geteilte Meinungen, wobei Kritiker eine Gefährdung des sozialen Friedens befürchten. Die Debatte spiegelt den Konflikt zwischen sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Vernunft wider und stellt die Regierung vor die Herausforderung, einen Ausgleich zwischen den Interessen der Rentner und der Staatsfinanzen zu finden.
28.02.2024
06:34 Uhr

Gold als Krisenwährung: Unerschütterliche Bastion in unsicheren Zeiten

Inmitten globaler Wirtschaftsturbulenzen und Zweifeln am Papiergeldsystem wird Gold als beständiger Wertespeicher und unerschütterliche Bastion geschätzt, wobei eine Feinunze aktuell rund 1900 Euro wert ist. Experten wie die Privatfinanzplanerin Stefanie Kühn sehen Gold als krisenresistente Anlage, die unabhängig von anderen Anlageformen wie Aktien oder Fonds ist. Die Begrenztheit des Goldes trägt zu seiner Wertstabilität bei, und trotz der wachsenden Papiergeldmengen bleibt die Nachfrage konstant hoch. Kühn empfiehlt, 2,5 bis 10 Prozent des Gesamtvermögens in Gold anzulegen, während regelmäßige Käufe zur Nutzung der positiven langfristigen Wertentwicklung geraten werden. Beim Goldkauf sollten Sicherheitsaspekte beachtet und die Auswahl des Händlers sorgfältig getroffen werden. Gold bietet zudem steuerliche Vorteile, da es in Deutschland von der Mehrwertsteuer befreit ist und Gewinne nach zwölf Monaten Haltefrist steuerfrei sind, was es zu einer attraktiven Investitionsoption macht.
27.02.2024
14:09 Uhr

Rentenrealität in Deutschland: Zwischen Sorgen und Sicherheit

In Deutschland ist die Altersversorgung ein kontroverses Thema, da ein Viertel der Rentner mit weniger als 1000 Euro netto im Monat auskommt, wobei Frauen oft weniger erhalten. Die gesetzliche Rente ist meist nicht ausreichend, und fast ein Viertel der Frauen erhält nur zwischen 300 und 600 Euro. Viele Rentner sind auf zusätzliche Einkünfte wie Betriebsrenten und private Rentenversicherungen angewiesen, die zunehmend zur Ergänzung der gesetzlichen Rente dienen. Eigentum spielt ebenfalls eine Rolle, wobei Senioren in abbezahlten Immobilien niedrigere laufende Kosten haben. Trotzdem gibt es Senioren, die aufgrund von niedrigen Gehältern und unzureichender Vorsorge von Armut betroffen sind, was politische Maßnahmen erfordert. Die Politik muss die Notwendigkeit zusätzlicher Altersvorsorge klar kommunizieren und für gerechte Rahmenbedingungen sorgen, um die Würde im Alter zu gewährleisten.
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