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29.07.2024
14:05 Uhr

Australien: Dokument zur Testung der Impfchargen freigeklagt - vollständig geschwärzt

Australien: Dokument zur Testung der Impfchargen freigeklagt - vollständig geschwärzt

Das Vertrauen der Bürger in staatliche Prüfprozesse wurde erneut erschüttert. In Australien wurde über den Freedom of Information Act (FOI) ein Dokument zur staatlichen Chargenprüfung von Impfstoffen freigeklagt. Doch anstatt Klarheit zu schaffen, sorgt das Dokument für Empörung: Es wurde vollständig geschwärzt veröffentlicht.

Ein Dokument ohne Inhalt

Das freigegebene Dokument mit der Bezeichnung 204558_0.pdf umfasst 74 Seiten, auf denen jedes einzelne Wort geschwärzt wurde. Diese Praxis wirft erhebliche Fragen zur Transparenz und Verantwortlichkeit der australischen Behörden auf, insbesondere in einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin stark erschüttert ist.

Vertrauen missbraucht

Die meisten Bürger westlicher Demokratien vertrauen darauf, dass medizinische Produkte gründlich geprüft werden. Doch gerade in der Corona-Zeit wurde dieses Vertrauen oft missbraucht. In Österreich beispielsweise beriefen sich die Behörden auf Prüfungen in Deutschland. Später stellte sich heraus, dass diese Prüfungen oft nur aus einer simplen Sichtkontrolle bestanden. Eine Bankrotterklärung für staatliche Sicherheitssysteme, die viele Fragen aufwirft.

Geheimhaltung und Rechtsfolgen

Eine mögliche Erklärung für die völlige Schwärzung des Dokuments könnten die Verträge zwischen Regierungen und Impfstoffherstellern wie Pfizer sein. Diese Verträge verpflichten die Staaten zu strikter Geheimhaltung und zur Übernahme aller möglichen Rechtsfolgen. Bereits im August 2021 wurden solche Verträge von Report24 im deutschsprachigen Raum geleakt, nachdem eine Kopie auf den Servern des italienischen Senders RAI gefunden wurde.

Die Bedeutung der Transparenz

Der Freedom of Information Act in Australien soll eigentlich die Transparenz staatlicher Handlungen gewährleisten. Doch die vollständige Schwärzung des Dokuments zur Chargenprüfung wirft ein düsteres Licht auf die tatsächliche Transparenz der australischen Behörden. Es bleibt unklar, welche Mittel den Menschen tatsächlich injiziert wurden und ob diese den behaupteten Qualitätsstandards entsprachen.

Forderung nach Aufklärung

Die Veröffentlichung des geschwärzten Dokuments sollte eine Mahnung für alle westlichen Demokratien sein. Es ist von größter Wichtigkeit, dass staatliche Prüfprozesse transparent und nachvollziehbar sind. Nur so kann das Vertrauen der Bürger in ihre Regierungen wiederhergestellt werden. Die vollständige Schwärzung eines so wichtigen Dokuments ist inakzeptabel und bedarf dringender Aufklärung.

Das geschwärzte Dokument kann hier eingesehen werden: FOI 4558 – Batch testing for the Pfizer/BioNTech vaccine

Die Frage bleibt: Was wird vor den Bürgern verborgen und warum?

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