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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.09.2024
12:06 Uhr

Gold verleiht auch Silber Flügel - Fed-Zinssenkungen stützen Rally

Die Rekordjagd des Goldpreises beflügelt auch Silber, da Gold auf ein neues Rekordhoch von 2.670 USD gestiegen ist. Die Aussicht auf weitere Zinssenkungen der Fed stützt die Edelmetalle, da niedrigere Zinsen und fallende Anleiherenditen Gold und Silber attraktiver machen. Schwache US-Daten und ein Rückgang des Verbrauchervertrauens haben die Erwartungen an weitere Zinssenkungen erhöht. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um 29 % und Silber um 34 % gestiegen, wobei beide Metalle von Zinssenkungen und geopolitischen Spannungen profitieren. Silber wird zusätzlich durch Konjunkturmaßnahmen in China und seine industrielle Nutzung in sauberen Energietechnologien gestützt. Anleger warten nun auf weitere US-Daten, um den zukünftigen Kurs der Fed abzuschätzen.
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25.09.2024
09:38 Uhr

EU-Kommission kündigt 35-Milliarden-Euro-Darlehen für die Ukraine an

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat während ihres Besuchs in Kyjiw ein Darlehen von 35 Milliarden Euro für die Ukraine angekündigt. Diese Unterstützung ist Teil eines G7-Plans, der 50 Milliarden Dollar aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten mobilisieren soll. Das Darlehen soll die makrofinanzielle Stabilität der Ukraine verbessern und ihre militärischen Fähigkeiten stärken. Es gibt jedoch technische Details zu klären, da die EU und die USA Garantien für die eingefrorenen Vermögenswerte verlangen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell schlug vor, die Sperrung russischer Vermögenswerte von sechs auf 36 Monate zu verlängern. Die Auszahlung des Darlehens könnte in Raten erfolgen und hängt von den Beiträgen der G7-Partner ab.
25.09.2024
09:18 Uhr

China kündigt Zinssenkungen an: Ein möglicher Katalysator für den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt?

Die chinesische Zentralbank, die People's Bank of China (PBOC), hat überraschend mehrere Zinssenkungen angekündigt, was weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte und möglicherweise den nächsten Bitcoin-Bullenmarkt haben könnte. Der aktuelle Leitzins in China liegt bei 3,7 Prozent, und trotz dieser niedrigen Zinsen kämpft die chinesische Wirtschaft mit erheblichen Konjunkturproblemen. Die Ankündigung der Zinsschritte erfolgt zeitgleich mit Zinssenkungen in den USA und der Eurozone. Diese Entwicklungen könnten dem Bitcoin und dem gesamten Kryptomarkt einen Schub verleihen, da traditionelle Anlagen an Attraktivität verlieren und Anleger nach Alternativen mit höheren Renditen suchen. Die globale Finanzlandschaft befindet sich in einem Zyklus sinkender Zinsen, was den Kryptomarkt fundamental unterstützen könnte. Neue Projekte wie Crypto All-Stars ($STARS) bieten zudem attraktive Renditen, die weitere Investoren anziehen könnten.
25.09.2024
08:04 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch: Investoren strömen in sichere Häfen

Zur Wochenmitte verzeichnete der Goldpreis ein neues Allzeithoch von fast 2.669 US-Dollar pro Feinunze, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Der Anstieg ist auf Faktoren wie den schwachen US-Verbrauchervertrauensindex und geopolitische Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah zurückzuführen. Zinssenkungen könnten die Attraktivität von Gold weiter erhöhen. Analysten erwarten zudem negative Daten zum US-Immobilienmarkt, die ebenfalls Einfluss auf den Goldpreis haben könnten. Am Mittwochmorgen erreichte der Goldpreis 2.683,00 US-Dollar pro Feinunze, während die Ölpreise unter Druck standen. Investoren sollten diese Trends beobachten und ihre Anlagestrategien anpassen, da Gold weiterhin eine verlässliche Wertanlage bietet.
25.09.2024
06:09 Uhr

Chinas Zentralbank greift durch: Umfangreichstes Wirtschaftspaket seit der Pandemie

Die chinesische Zentralbank, die People’s Bank of China (PBOC), hat ein umfassendes Maßnahmenpaket vorgestellt, um der angeschlagenen Wirtschaft neuen Schwung zu verleihen. Der Reservesatz für Banken wird um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was den Banken rund eine Billion Yuan (knapp 130 Milliarden Euro) an zusätzlichem Spielraum für die Kreditvergabe verschafft. Weitere Zinssenkungen, darunter der siebentägige umgekehrte Repo-Satz und Hypothekenzinsen, sind geplant. Chinas Börsen reagierten positiv auf die Ankündigungen, und der Hang Seng Index in Hongkong stieg um rund vier Prozent. China kämpft derzeit gegen deflationäre Tendenzen, die durch sinkende Preise und Konsumverhalten die Wirtschaft belasten. Die Entschlossenheit der chinesischen Zentralbank, die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren, zeigt, wie ernst die Situation ist.
25.09.2024
00:03 Uhr

US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China erreichen einen neuen Höhepunkt, wobei US-Vizeaußenminister Kurt Campbell betont, dass die Bedrohung durch China die des Kalten Krieges übertrifft. Campbell hob hervor, dass Chinas Herausforderungen nicht nur militärischer, sondern auch technologischer und geopolitischer Natur sind, besonders im Globalen Süden und durch die Unterstützung Russlands im Ukraine-Konflikt. Der Cyberraum, Weltraum und die Arktis sind neue Konfliktzonen, wobei technologische Überlegenheit entscheidend ist. Campbell forderte eine parteiübergreifende US-Strategie im indopazifischen Raum und kritisierte die tiefen Verbindungen zwischen China und Russland. Der republikanische Abgeordnete Michael McCaul warnte vor der unmittelbaren Gefahr, die die Kommunistische Partei Chinas für die Sicherheitsinteressen der USA und ihrer Verbündeten darstellt. Campbell forderte auch von Europa Sanktionen gegen China, um der strategischen Partnerschaft zwischen China und Russland entgegenzuwirken.
24.09.2024
17:13 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Zinssenkungen von Fed und EZB treiben den Markt

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen, getrieben durch Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve (Fed) in den USA. Diese Zinssenkungen machen zinsloses Gold für Anleger attraktiver, da die Renditen für Anleihen sinken. Ein Blick auf den XAUUSD-Chart zeigt, dass der Goldpreis weiter steigt, während die Rendite für zehnjährige US-Staatsanleihen fällt. Der Markt erwartet eine stärkere Zinssenkung der Fed im November, und auch in Europa trüben sich die Konjunkturdaten weiter ein, was die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen erhöht. Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage bleibt Gold eine attraktive Anlageform, da es eine stabile und wertbeständige Investition darstellt. Einige Leser äußern sich besorgt über die rapide steigenden Goldpreise, doch Gold bleibt in unsicheren Zeiten eine wertvolle und sichere Anlage.
24.09.2024
16:35 Uhr

Goldpreis: Können diese Events den Rekord-Wahnsinn stoppen?

Der Goldpreis hat erneut ein Rekordhoch erreicht und startete mit beeindruckenden Zahlen in die neue Woche. Am Dienstag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.627 US-Dollar pro Unze, was 2.360 Euro entspricht, und legte innerhalb einer Woche um 1,9 Prozent (2 Prozent in Euro) zu. Das Jahr ist geprägt von einer Rekordstrecke mit bisher 37 Rekordtagen und einem Anstieg von rund 28 Prozent seit Jahresbeginn. Die jüngste US-Zinssenkung und steigende Renditen bei Staatsanleihen beeinflussen die Edelmetall-Kurse und zeigen die Komplexität der Finanzmärkte. Diese Woche stehen wichtige Verfallstermine im amerikanischen Gold-Handel und bedeutende US-Wirtschaftsdaten an, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Die kommenden Tage werden entscheidend sein und könnten die Richtung des Goldpreises maßgeblich beeinflussen.
24.09.2024
11:19 Uhr

Chinas Zentralbank greift mit umfassendem Maßnahmenpaket ein

Mit einem der bisher weitreichendsten Maßnahmenpakete seit der Coronavirus-Pandemie will die Zentralbank Chinas die angeschlagene Wirtschaft des Landes wiederbeleben. Gouverneur Pan Gonsheng kündigte eine Reihe von Maßnahmen an, darunter die Senkung der Mindestreserve für Banken und die Reduzierung der Zinsen für bestehende Immobilienkredite. Diese Maßnahmen sollen den Konsum ankurbeln und die anhaltende Krise im Immobiliensektor lindern. Banken sollen künftig weniger Bargeld als Mindestreserve vorhalten müssen, was ihnen ermöglicht, mehr Kredite an Unternehmen zu vergeben. Ferner ist ein Aktienfonds geplant, um die Börsenmärkte zu stabilisieren. Bei einigen Wirtschaftsexperten ist der Optimismus jedoch gedämpfter, da das Maßnahmenpaket möglicherweise nicht ausreichen wird, um das Wachstumsziel zu erreichen.
24.09.2024
11:10 Uhr

China schnürt größtes Wirtschaftspaket seit der Pandemie: Chancen für Deutschland?

China hat das umfassendste Wirtschaftspaket seit der Corona-Pandemie geschnürt, um seine schwächelnde Wirtschaft zu stützen. Die Zentralbank kündigte Maßnahmen an, darunter Zinssenkungen für bestehende Immobilienkredite und eine Reduzierung der Mindestanzahlung für Wohnbau-Darlehen. Banken sollen weniger Bargeld vorhalten müssen, was zusätzliche Liquidität schafft. An den Börsen wurden die Pläne positiv aufgenommen, und Experten sehen Chancen für Deutschlands Exportwirtschaft. Volkswirte betonen die Notwendigkeit weiterer langfristiger Maßnahmen, um Chinas Wachstumsziel zu erreichen. Das Maßnahmenpaket könnte auch globale Auswirkungen haben, insbesondere für exportorientierte Volkswirtschaften wie Deutschland.
24.09.2024
07:40 Uhr

US-Notenbank wagt historischen Zinsschritt: Was Anleger jetzt wissen müssen

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft haben könnte. Diese Maßnahme hat an den Finanz- und Rohstoffmärkten Optimismus ausgelöst, da viele Anleger hoffen, dass sie die Konjunktur ankurbeln und die Nachfrage nach Rohstoffen steigern wird. Die Zinssenkung könnte die Attraktivität von Edelmetallen wie Gold und Silber erhöhen, da niedrigere Zinsen alternative Anlagen weniger attraktiv machen. Allerdings gibt es auch Bedenken, dass die aggressive Zinssenkung langfristig zu einer Überhitzung der Wirtschaft und möglicher Inflation führen könnte. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ebenfalls ihren Einlagensatz gesenkt, um die wirtschaftliche Stabilität zu stützen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie effektiv diese Maßnahmen sein werden, und Anleger sollten ihre Strategien an die unsicheren Zeiten anpassen.
24.09.2024
06:16 Uhr

Der Ukraine-Krieg: Ein Geopolitischer Wirtschaftskrieg mit Globalen Konsequenzen

Der Krieg in der Ukraine ist weit mehr als ein regionaler Konflikt und stellt sich als ein geopolitischer Wirtschaftskrieg zwischen dem Westen und Russland dar. Die NATO-Osterweiterung und die militärische Unterstützung der Ukraine wurden von Russland als Bedrohung empfunden, was zur russischen militärischen Reaktion führte. Westliche Sanktionen gegen Russland blieben weitgehend wirkungslos, während Europa eine schwere Energiekrise erlebte. Die Ukraine konnte trotz westlicher Unterstützung den russischen Verteidigungslinien nichts entgegensetzen und steht vor wirtschaftlichen und industriellen Herausforderungen. Der Westen muss nun entscheiden, ob er die militärische Niederlage der Ukraine akzeptiert oder das Risiko eines dritten Weltkriegs eingeht. Der Konflikt hat sich zu einer globalen Krise mit ungewissem Ausgang entwickelt.
23.09.2024
07:29 Uhr

Zinssenkung, Schulden und Defizit der USA lassen Gold steigen

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die alarmierende Verschuldung der USA haben den Goldpreis in die Höhe getrieben. Die Vereinigten Staaten haben kürzlich Rekorde bei den Staatsschulden und beim Haushaltsdefizit aufgestellt, wobei sich die öffentlichen Gesamtschulden auf über 35 Billionen Dollar belaufen. Besorgniserregend ist, dass der Großteil dieser Schulden von inländischen Gläubigern gehalten wird, während der Anteil ausländischer Gläubiger abnimmt. Die Kosten für den Schuldendienst der USA haben sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt und übersteigen mittlerweile die Sozialausgaben und das Verteidigungsbudget. Ein weiterer Faktor, der die Lage verschärft, ist die kurze Laufzeit der US-Staatsschulden, was die aggressive Zinssenkung durch US-Notenbankchef Jerome Powell erklärt. Die schlechte finanzielle Lage der USA ließ den Goldpreis in den letzten Tagen in die Höhe schnellen, und Gold bleibt in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität eine verlässliche Anlage.
23.09.2024
07:24 Uhr

US-Kongressspitzen einigen sich auf Überbrückungshaushalt

Der befürchtete Behörden-Shutdown noch vor der US-Wahl ist verhindert: Die Kongressspitzen haben sich auf eine Finanzierung bis kurz vor Weihnachten geeinigt. Die Spitzen des US-Kongresses haben eine Einigung auf einen Überbrückungshaushalt bekannt gegeben, der einen teilweisen Shutdown von Behörden ab dem 1. Oktober voraussichtlich verhindert. Laut dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, und dem republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, soll damit die Finanzierung der Behörden bis zum 20. Dezember sichergestellt werden. Über die nun erzielte Einigung soll das Repräsentantenhaus noch in dieser Woche abstimmen. Vorübergehende Finanzierungsgesetze sehen in der Regel ein ähnliches Niveau an Geldern für die Behörden vor wie das gegenwärtige. Im neuen Gesetzesentwurf sind jedoch zusätzliche 231 Millionen Dollar aufgeführt, die den Secret Service besser ausstatten sollen.
23.09.2024
07:15 Uhr

Die Kehrseite sinkender Zinsen: Ein Blick auf den S&P 500 und die Fed-Entscheidungen

In der vergangenen Woche sorgte die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed für heftige Diskussionen und Spekulationen. Die Entscheidung auf eine Senkung um 50 Basispunkte führte zu Spekulationen über eine mögliche Abschwächung der US-Konjunktur. Der S&P 500 erreichte neue Allzeithochs, was das Vertrauen der Marktteilnehmer in die Prognose der Fed zeigt, die ein moderates Wirtschaftswachstum vorhersagt. Fed-Chef Jerome Powells variierende Aussagen verdeutlichen die Unsicherheit über die wirtschaftliche Lage. Die Zinssenkung öffnete die Tür für andere Notenbanken, aggressiver zu handeln, was globale Auswirkungen haben könnte. Eine Umfrage der Bank of America zeigt widersprüchliche Einschätzungen der Experten über das größte Risiko einer Rezession.
23.09.2024
06:50 Uhr

China: Neue Konjunkturhoffnung durch Zinssenkung

Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit hat die People's Bank of China (PBOC) am Montag die Zinsen gesenkt, was der chinesischen Wirtschaft Aufschwung geben und die globalen Märkte positiv beeinflussen könnte. Der chinesische Leitindex A50 und europäische Indizes reagierten positiv. Die PBOC senkte den 14-tägigen Reverse-Repo-Satz, was Erwartungen weiterer Maßnahmen weckt. Trotz der Zinssenkungen bleibt die chinesische Wirtschaft in einer schwierigen Lage mit enttäuschenden Daten und einer Immobilienkrise. Experten wie Raymond Yeung fordern ein größeres Maßnahmenpaket, einschließlich der Senkung des Mindestreservesatzes und der Hypothekenzinsen. Die PBOC könnte weitere Schritte unternehmen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und das Vertrauen der Verbraucher zu stärken.
22.09.2024
10:51 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: Die dramatische Zuspitzung und ihre Hintergründe

Der Goldpreis hat in den letzten Tagen neue Rekordhöhen erreicht, was auf die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die Aussicht auf weitere Zinssenkungen zurückzuführen ist. Diese Maßnahmen haben zu einer erhöhten Volatilität und spekulativen Übertreibungen am US-Terminmarkt geführt, wie die CoT-Daten zeigen. Der Open Interest und die Aktivität im Gold-Optionshandel haben zugenommen, was auf anhaltenden Optimismus hinsichtlich steigender Goldpreise hinweist, obwohl die Put/Call-Ratio auf Wetten gegen den Goldpreis hindeutet. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt der Aufwärtstrend bestehen, und der Goldpreis erreichte ein neues Allzeithoch. Der chinesische Markt beeinflusste den internationalen Goldkurs, und die Goldbestände in den COMEX-Tresoren nahmen ab, was auf eine erhöhte Nachfrage nach physischem Gold hinweist. Die aktuelle Entwicklung deutet auf mögliche zukünftige Kurskorrekturen hin, doch der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt.
22.09.2024
09:15 Uhr

JPMorgan prognostiziert weitere Zinssenkung der Fed im November

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was den Zinssatz auf eine Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent bringt. Michael Feroli von JPMorgan erwartet, dass die Fed im November eine weitere Zinssenkung vornehmen könnte, um die US-Wirtschaft zu stützen. Die zukünftigen Entscheidungen der Fed werden stark von den Arbeitsmarktdaten abhängen. Fed-Chef Jerome Powell betonte die Abhängigkeit von Daten und stellte fest, dass die US-Wirtschaft gesund sei. Historisch gesehen haben Zinssenkungen oft zu kurzfristigen wirtschaftlichen Entlastungen geführt, jedoch auch langfristige Risiken mit sich gebracht. Edelmetalle wie Gold könnten von den Unsicherheiten profitieren, da Zinssenkungen oft zu einem Anstieg der Goldpreise führen.
21.09.2024
14:23 Uhr

Blasen-Risiko an den Aktienmärkten: Top-Stratege empfiehlt Gold als Absicherung

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat eine Welle der Euphorie an den Aktienmärkten ausgelöst. Doch laut Michael Hartnett von der Bank of America könnte diese Euphorie das Risiko einer Blase schüren. Hartnett empfiehlt Anleihen und insbesondere Gold als Absicherung gegen eine mögliche Rezession oder erneute Inflation. Die Aktienmärkte preisen seiner Meinung nach eine weitere Lockerung der Fed und ein extrem optimistisches Gewinnwachstum ein, was zu einer gefährlichen Blasenbildung führen könnte. Die weltweiten Aktienmärkte stiegen aufgrund der Zinssenkung, doch am Freitag zeigte sich eine gewisse Vorsicht. Eine Umfrage der Bank of America ergab, dass eine mögliche Rezession und eine beschleunigende Inflation als größte Risiken für die Märkte angesehen werden, was den Goldpreis weiter antreiben könnte.
21.09.2024
14:17 Uhr

Yellen warnt vor Massenabschiebungen – Eine kritische Betrachtung

US-Finanzministerin Janet Yellen warnte auf dem Atlantic Festival, dass die Abschiebung von Millionen illegaler Einwanderer „verheerende“ wirtschaftliche Folgen haben könnte. Sie betonte, dass der Zustrom von Arbeitskräften zur Senkung der Inflation und Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen habe, was jedoch umstritten ist. Studien zeigen, dass die Einwanderung auch Kosten verursacht, die möglicherweise die Gewinne übersteigen. Donald Trump verspricht in seinem Wahlprogramm für 2024, die Inflation durch Maßnahmen wie die Wiederbelebung des heimischen Energiesektors und die Sicherung der US-Grenze zu bekämpfen. Eine Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Massenabschiebung von illegalen Einwanderern befürwortet, was die gespaltene öffentliche Meinung verdeutlicht. Die Diskussion um die wirtschaftlichen Auswirkungen von Massenabschiebungen bleibt komplex und vielschichtig.
21.09.2024
10:33 Uhr

Sinkende Zinsen treiben Goldpreise auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt und am Freitag ein neues Rekordhoch von 2.616,45 US-Dollar je Feinunze erreicht. Die Hauptursache für den Anstieg sind weltweit sinkende Zinsen, die Gold für Anleger attraktiver machen. Experten erwarten weitere Zinssenkungen, was den Goldpreis weiter in die Höhe treiben könnte. Allerdings schwächelt die Nachfrage nach Goldschmuck, während die Investmentnachfrage robust bleibt. Rohstoffhändler halten kurzfristige Gewinnmitnahmen für möglich, doch die generelle Einschätzung bleibt positiv. Auch politische Entwicklungen, wie ein möglicher Wahlsieg von Donald Trump, könnten den Goldpreis beeinflussen.
21.09.2024
10:07 Uhr

Russland nutzt zunehmend sanktionierte Tanker für Öl-Exporte

In den letzten Wochen hat Russland eine wachsende Anzahl von sanktionierten Öltankern genutzt, um sein Öl zu exportieren, was auf eine erfolgreiche Umgehung der US- und EU-Beschränkungen hinweist. Laut Bloomberg haben im August sechs sanktionierte Tanker Öl aus Russland geladen, und im September waren es bisher mindestens sechs weitere. Seit Ende April haben mindestens 17 sanktionierte Tanker russische Häfen mit Öl verlassen. Die Sanktionen gegen Unternehmen, die russisches Öl transportieren, wurden Ende letzten Jahres verschärft, um Putins Einnahmen zu drosseln. Im Februar 2024 zielten das US-Finanzministerium und das Außenministerium auf Sovcomflot und mehr als ein Dutzend damit verbundene Tanker. Sovcomflot bestreitet Verbindungen zu westlichen Ländern und sieht sich nicht als Instrument zur Untergrabung der Sanktionen.
21.09.2024
07:36 Uhr

Goldpreis beschleunigt die Rekordjagd: Barrick Gold & Co. vor Kursrallye

Der Goldpreis hat kürzlich die Marke von 2.600 US-Dollar überschritten und setzt seine beeindruckende Rekordjagd fort. Ein Durchmarsch in Richtung 3.000 US-Dollar scheint nun durchaus möglich. Die aktuelle Rallye des Goldpreises basiert auf mehreren Faktoren, darunter ein schwacher US-Dollar und das steigende Bedürfnis der Marktteilnehmer, sich gegen diverse Risiken abzusichern. Auch aus technischer Sicht hat Gold derzeit das Momentum auf seiner Seite. Die steigenden Goldpreise haben auch positive Auswirkungen auf die Aktien von Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corp. Investoren sollten die Chancen in diesem Marktsegment nicht verpassen und ihre Portfolios entsprechend anpassen.
21.09.2024
07:31 Uhr

Immobilienpreise: Das Ende des Hauspreisverfalls ist amtlich

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind im zweiten Quartal nicht weiter gefallen, was viele Hausbesitzer und potenzielle Käufer beruhigen dürfte. Ein wesentlicher Faktor für die Stabilisierung sind die gesunkenen Hypothekenzinsen, die nach einem Anstieg zunächst den Preisverfall eingeleitet hatten. Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank und der amerikanischen Notenbank hat die Finanzierungskosten für Bauwillige und Immobilienkäufer reduziert, was zu einer Stabilisierung und potenziellen zukünftigen Preissteigerungen geführt hat. Für Investoren könnte dies ein Signal sein, dass der Immobilienmarkt wieder attraktiver wird. Sinkende Zinsen und stabile Preise schaffen ein günstiges Umfeld für Investitionen in Wohnimmobilien, die in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten besonders gefragt sind. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die politische Landschaft und weitere wirtschaftliche Faktoren auf den Markt auswirken werden.
21.09.2024
07:05 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ein Bullenmarkt mit Potenzial

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Aufwärtsbewegung fort und hat jüngst die Marke von 2.600 Dollar überschritten. Experten sehen den Anstieg als Reaktion auf die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve. George Milling-Stanley von State Street Global Advisors erwartet sogar noch höhere Kurse im nächsten Jahr. Er betont, dass die geldpolitischen Entscheidungen der Fed seine Prognosen unterstützen und sieht eine Preisspanne von 2.500 bis 2.700 Dollar pro Unze als realistisch an. Die aktuelle Gold-Rally wird als Zeichen eines nachhaltigen Bullenmarktes gewertet, der noch nicht zu Ende ist. In Zeiten von Pandemie und ultralockerer Geldpolitik bieten Edelmetalle weiterhin Stabilität und Wertbeständigkeit.
20.09.2024
15:23 Uhr

JPMorgan-CEO warnt vor Einfluss der BRICS-Gruppe auf die Weltwirtschaft – Gold als sichere Anlage

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase & Co., warnte in einer Rede vor den wirtschaftlichen Herausforderungen für die USA, darunter steigende Inflation und der wachsende Einfluss der BRICS-Gruppe. Er betonte die Gefahr einer Stagflation und die Bemühungen der BRICS-Länder zur "Entdollarisierung", die die Dominanz des US-Dollars schwächen könnten. Trotz der Zinssenkung der Federal Reserve sieht Dimon diese Maßnahme als unzureichend an, um die wirtschaftlichen Probleme zu lösen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit empfiehlt er physisches Gold als sichere Anlage. Dimons Warnungen sollen Investoren und politische Entscheidungsträger zu einer sorgfältigen Anlagestrategie anregen, um Vermögen zu schützen.
20.09.2024
13:12 Uhr

Rekordjagd geht weiter: Sinkende Zinsen treiben Goldpreis auf Allzeithoch

Seit Beginn des Jahres hat das Edelmetall Gold etwa 25 Prozent an Wert gewonnen, was vor allem auf die sinkenden Zinsen zurückzuführen ist. Gold erweist sich als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, da die aktuelle Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) das Halten von Gold attraktiver macht. Die steigende Nachfrage nach Gold trifft auf ein begrenztes Angebot, was zu einem Preisanstieg führt. Einige Experten warnen jedoch vor den Risiken einer möglichen Blase, da der rasante Anstieg des Goldpreises Spekulanten anziehen könnte. Anleger sollten auch die sichere Lagerung von Gold berücksichtigen, die mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Insgesamt bleibt Gold eine attraktive Anlageklasse, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit.
20.09.2024
10:49 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar – Ursachen und Auswirkungen

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar erreicht, was auf Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve und fallende Anleiherenditen zurückzuführen ist. Experten wie die Commerzbank und Goldman Sachs prognostizieren weitere Anstiege, unterstützt durch Zinssenkungserwartungen und Investoreninteresse. Zentralbanken, insbesondere in Asien, kaufen massiv Gold auf, was den Preis weiter stützt. Trotz schwächelnder Nachfrage in China bleibt Gold eine attraktive Anlageform in unsicheren Zeiten. Geopolitische Faktoren und wirtschaftliche Unsicherheiten tragen ebenfalls zur Preissteigerung bei. Die Expertenmeinungen deuten darauf hin, dass der Goldpreis auch in Zukunft weiter steigen könnte.
20.09.2024
08:54 Uhr

Goldpreis-Anstieg: Optimismus trotz globaler Unsicherheiten

Der Goldpreis hat jüngst die symbolische Schwelle von 2500 US-Dollar überschritten, was einer bemerkenswerten Performance entspricht. Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, bedingt durch hohe Inflation, teure Energiepreise und die Rückkehr zur Regionalisierung. Die hohe Staatsverschuldung könnte zudem die Zentralbanken dazu veranlassen, die Leitzinsen zu senken, was den Goldpreis weiter anheizen würde. Ein weiterer Faktor ist die steigende Goldnachfrage der Zentralbanken, insbesondere der BRICS-Staaten, die sich vom Dollar unabhängig machen wollen. Länder wie China und Saudi-Arabien kaufen heimlich große Mengen Gold, was den Preis weiter treibt. Es ist also noch nicht zu spät, um in Gold zu investieren, da es Schutz vor wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten bietet.
20.09.2024
07:47 Uhr

Schweizerische Nationalbank vor möglicher Zinssenkung: Ein Zeichen der Unsicherheit?

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) steht vor einer entscheidenden Zinsentscheidung, die am kommenden Donnerstag bekannt gegeben wird. Nachdem die SNB die Zinsen bereits im März und Juni gesenkt hat, könnte sie angesichts der jüngsten Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank und der Federal Reserve zu weiteren Maßnahmen gezwungen sein. Ökonomen wie Sebastien Gyger und Stefan Gerlach schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 oder 50 Basispunkte unterschiedlich ein. Die jüngste Inflationsprognose der Schweizer Regierung, die einen geringeren Preisanstieg erwartet, könnte ebenfalls eine größere Zinssenkung begünstigen. Eine drastische Zinssenkung könnte den Schweizer Franken weniger attraktiv machen und weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft haben. Die Marktreaktionen spiegeln bereits die Unsicherheit über die bevorstehende Entscheidung wider.
20.09.2024
07:30 Uhr

Langfristige Finanzhilfen für die Ukraine: Kiews Appell an den Westen

Die ukrainische Regierung hat den Westen erneut dazu aufgerufen, langfristige finanzielle Unterstützung zu gewähren, um ihre Militärausgaben und weitere staatliche Ausgaben zu decken. Der ukrainische Außenminister Andrei Sibiga betonte die Notwendigkeit solcher Hilfen und warnte vor den hohen Kosten eines russischen Sieges. Die finanzielle Abhängigkeit hat weitreichende Konsequenzen, da der gesamte soziale Sektor sowie Infrastrukturprojekte nur dank ausländischer Mittel funktionieren. Experten weisen darauf hin, dass die Ukraine faktisch unter Fremdverwaltung steht und somit keine unabhängigen politischen Entscheidungen treffen kann. Die USA und die EU sind die größten Spender, aber die Unterstützung hat abgenommen, was die langfristige Stabilität der Ukraine gefährdet. Die Zukunft hängt stark von der militärischen Lage und der Bereitschaft des Westens ab, weiterhin finanzielle Hilfe zu leisten.
20.09.2024
06:08 Uhr

BRICS-Staaten streben De-Dollarisierung an: Ein neuer Weg für das globale Finanzsystem?

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) arbeiten intensiv an Alternativen zum dollarbasierten Finanzsystem. Auf dem BRICS-Gipfel in Kazan vom 22. bis 24. Oktober könnten bedeutende Schritte zur Entdollarisierung der Weltwirtschaft angekündigt werden, wie eine Multiwährungs-Zahlungsplattform und ein auf Gold basierendes Handelswährungssystem. Die wirtschaftliche Bedeutung der BRICS-Staaten ist stark gewachsen; ihre Wirtschaftsleistung übertraf 2016 die der G7-Staaten. Neue Mitglieder wie Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate arbeiten ebenfalls an einer neuen Finanzarchitektur. Technologische Innovationen wie die Blockchain-basierte Plattform mBridge und der Aufbau von Goldreserven sind Teil dieser Bemühungen. Die Entscheidungen der BRICS-Staaten könnten die Neugestaltung des globalen Finanzsystems vorantreiben und das seit 80 Jahren bestehende Bretton-Woods-System verändern.
20.09.2024
06:08 Uhr

EU im Alleingang: Bis zu 40 Milliarden Euro für die Ukraine

Die Europäische Union plant, der Ukraine bis Ende 2024 Kredite in Höhe von bis zu 40 Milliarden Euro zu gewähren, nachdem ein G7-Plan zur Unterstützung mit eingefrorenen russischen Vermögenswerten gescheitert ist. Der ursprüngliche G7-Plan sah vor, der Ukraine insgesamt 50 Milliarden US-Dollar zu leihen, wobei die Rückzahlung aus den Erträgen eingefrorener russischer Guthaben erfolgen sollte. Dieser Plan scheiterte, da die USA Garantien verlangten, dass die russischen Gelder dauerhaft eingefroren bleiben, was in der EU auf Widerstand stieß. Angesichts dieser Pattsituation erwägt die EU nun einen Alleingang und könnte Kredite zwischen 20 und 40 Milliarden Euro gewähren. Die Ukraine steht vor einer Finanzierungslücke von 38 Milliarden Dollar bis 2025 und ist auf ausländische Hilfe angewiesen. Der Plan sieht vor, die Erlöse aus den eingefrorenen russischen Guthaben für die Rückzahlung des Darlehens zu verwenden.
20.09.2024
05:56 Uhr

Gefahren des radikalen Zinsschritts der US-Notenbank FED

Die jüngsten Zinssenkungen der „Federal Reserve“ (FED) haben Euphorie an den Börsen und in Teilen der Wirtschaft ausgelöst, doch Experten warnen vor möglichen Schattenseiten, insbesondere einer Rückkehr der Inflation. Michael Menhart von „Munich Re“ und Niklas Potrafke vom „Ifo-Institut“ betonen die Unsicherheit über die zukünftige Inflationsentwicklung, wobei Potrafke eine Inflation von 2,4 % in Westeuropa und 2,7 % in Nordamerika für 2026 erwartet. Die unerwartete Leitzinssenkung um 50 Basispunkte könnte kurzfristig zu starker Volatilität und Korrekturen führen. Ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage sowie steigende Energiepreise und anfällige Lieferketten könnten die Inflation anheizen. Dies könnte die Fed zwingen, ihre Zinspolitik rasch zu straffen, was den wirtschaftlichen Aufschwung bedrohen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wird empfohlen, auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu setzen, um Vermögen zu schützen.
19.09.2024
14:53 Uhr

Goldpreis-Rally: Halbe Milliarde Dollar in ETF geflossen

Während der Goldpreis weiterhin neue Rekordstände erreicht, sind in den vergangenen Tagen erhebliche Kapitalzuflüsse in den größten Gold-ETF zu verzeichnen. Am gestrigen Mittwoch schloss der Goldpreis nach der Sitzung der US-Notenbank Fed mit einem beeindruckenden Wert von 2.598,60 US-Dollar pro Unze im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt). Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung und verteuerte sich im Vorwochenvergleich um 6 Prozent. Die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD), dem größten Gold-ETF, sind nun drei Wochen in Folge gestiegen und erreichten einen Netto-Kapitalzufluss von 513 Millionen US-Dollar. Währenddessen sind die Metallbestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), im Vorwochenvergleich um 249,71 Tonnen gesunken. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold und Silber weiterhin als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gelten.
19.09.2024
14:48 Uhr

Bitcoin-Kurs steigt nach US-Zinssenkung über 62.000 US-Dollar

Der Bitcoin-Kurs hat einen bemerkenswerten Anstieg erlebt, nachdem die US-Notenbank Fed eine deutliche Zinssenkung verkündet hatte. Am Donnerstagmorgen überschritt die älteste und bekannteste Kryptowährung die Marke von 62.000 US-Dollar. Die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinsen zu senken, hat weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte, wobei Investoren nach stabilen und wertbeständigen Anlagen suchen. Während Kritiker Bitcoin oft als spekulatives Investment bezeichnen, sehen Befürworter die Kryptowährung als "digitales Gold". Historisch gesehen haben Zinssenkungen oft zu einem Anstieg der Preise von Vermögenswerten geführt, die als inflationssicher gelten. Der jüngste Anstieg des Bitcoin-Kurses zeigt, wie stark die Kryptowährung mittlerweile in den globalen Finanzmärkten verankert ist.
19.09.2024
14:47 Uhr

US-Zinswende: Ein Hoffnungsschimmer für die deutsche Wirtschaft

Die jüngste Entscheidung der US-Notenbank, den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte zu senken, könnte positive Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Diese Maßnahme signalisiert Fortschritte im Kampf gegen die Inflation und könnte die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Deutschland stärken. Deutsche Unternehmen könnten von attraktiveren Investitionen und Kreditaufnahmen profitieren, da amerikanische Unternehmen häufig ihren Bedarf an Investitionsgütern in Deutschland decken. Die Zinssenkung zeigt, dass die Fed Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung sieht und eine Rezession verhindern will, trotz negativer Nachrichten aus der High-Tech-Branche. Transformationsprozesse stellen Unternehmen in den USA und Europa vor Herausforderungen, aber es gibt Optimismus, dass eine Rezession vermieden werden kann. Die bevorstehenden US-Wahlen könnten jedoch die wirtschaftliche Zukunft beeinflussen, was Experten zur Vorsicht mahnt.
19.09.2024
14:15 Uhr

Wirtschaft USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Philadelphia Fed Index überraschen positiv

In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheiten überraschen die jüngsten Entwicklungen am US-Arbeitsmarkt und im verarbeitenden Gewerbe positiv. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen um 219.000, was unter den Erwartungen von 230.000 liegt und eine Verbesserung zur Vorwoche darstellt. Auch die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe fielen mit 1,829 Millionen besser aus als prognostiziert. Der Philadelphia Fed Manufacturing Index zeigte im August eine unerwartet positive Entwicklung mit +1,7 Punkten, über den prognostizierten -0,8 Punkten. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen stieg deutlich, was Diskussionen über die zukünftige Zinspolitik der Fed weiter anheizen könnte. Die neuesten Daten deuten auf einen widerstandsfähigen Arbeitsmarkt und ein sich besser entwickelndes verarbeitendes Gewerbe hin.
19.09.2024
14:14 Uhr

Erste Zinssenkung der US-Notenbank seit der Corona-Pandemie: Ein Signal für die Wirtschaft?

Gut anderthalb Monate vor der Präsidentschaftswahl in den USA hat die Federal Reserve (Fed) erstmals seit Jahren den Leitzins gesenkt. Mit einer Reduzierung um 0,5 Prozentpunkte liegt der Zinssatz nun zwischen 4,75 und 5,0 Prozent. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass die amerikanische Wirtschaft insgesamt stark sei und die Entscheidung nicht politisch motiviert sei. Der demokratische US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris begrüßten den Schritt, während der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump kritisch reagierte. Die letzte Leitzinssenkung der Fed fand im März 2020 statt, und seit 2022 wurde der Zinssatz schrittweise wieder erhöht. Die Europäische Zentralbank und die Bank of England haben ebenfalls auf die wirtschaftlichen Herausforderungen reagiert.
19.09.2024
06:06 Uhr

Fed setzt auf Zinssenkung: Ein Balanceakt zwischen Wirtschaft und Inflation

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erstmals seit der Corona-Pandemie um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was weitreichende Folgen für die amerikanische Wirtschaft und den globalen Finanzmarkt haben könnte. Die Entscheidung soll den Druck auf die Wirtschaft mindern, während die Fed zuversichtlich ist, im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise erfolgreich zu sein. Die Börsen reagierten verhalten auf die Zinssenkung, und der Euro zeigte nur kurzzeitig positive Reaktionen. Der Leitzins liegt nun zwischen 4,75 und 5,00 Prozent, wobei die Fed weitere Zinssenkungen in Aussicht gestellt hat. Die Zinspolitik hat auch politische Implikationen im US-Wahlkampf, wobei Präsident Biden die Entscheidung begrüßte und Trump Kritik äußerte. Fed-Chef Jerome Powell betonte die Unabhängigkeit der Notenbank und die Ziele maximaler Beschäftigung und Preisstabilität.
19.09.2024
05:59 Uhr

FED senkt Zinsen drastisch – Ein riskanter Schritt in turbulenten Zeiten

Die Federal Reserve hat die Märkte mit einer überraschenden Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte aufgerüttelt, was eine bedeutende Wende in der US-Geldpolitik markiert. Diese Entscheidung kommt wenige Wochen vor den Präsidentschaftswahlen und wird durch den Rückgang der Inflation auf 2,5 Prozent sowie enttäuschende Arbeitsmarktdaten begründet. Die Inflationsrate in den USA hat sich seit Juni 2022 erheblich verringert, und die FED strebt eine Stabilisierung auf 2 Prozent an. Kritiker, darunter Donald Trump, sehen die Zinssenkung als politischen Schachzug, um die wirtschaftliche Stimmung vor den Wahlen zu beeinflussen. Wirtschaftlich könnte die Zinssenkung die Investitionen und den Konsum ankurbeln, was positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben könnte. Die Lage bleibt jedoch angespannt, und es bleibt abzuwarten, ob die Zinssenkung langfristig mehr Nutzen oder Schaden bringt.
18.09.2024
18:16 Uhr

Fed senkt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte: Gold und Silber profitieren stark

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was die erste Zinssenkung seit mehr als vier Jahren markiert. Der neue Zinssatz liegt nun in der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Diese Maßnahme signalisiert weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres. Die Senkung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere auf Edelmetalle wie Gold und Silber, deren Kurse stark anziehen. Die Entscheidung der Fed kommt wenige Wochen vor der Präsidentenwahl und ist auch ein politischer Balanceakt. Neue Wirtschaftsprognosen der Fed deuten darauf hin, dass die Zentralbank die Zinsen in diesem Jahr noch weiter senken dürfte, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation in Schach zu halten.
18.09.2024
18:14 Uhr

US-Notenbank überrascht mit kräftiger Zinssenkung um 0,5 Prozentpunkte

In einem unerwartet deutlichen Schritt hat die US-Notenbank Federal Reserve ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, womit der neue Leitzins nun in einer Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent liegt. Diese Maßnahme markiert eine bedeutende Wende in der Geldpolitik der Fed, die seit Ausbruch der Coronapandemie erstmals wieder den Zinssatz nach unten korrigiert. Während einige Händler auf eine solch drastische Maßnahme spekuliert hatten, waren viele Ökonomen von der Entscheidung überrascht, da sie eher eine geringere Senkung erwartet hatten. Die Fed reagiert damit auf die abflauende Inflation, die zuletzt eine Rate von 2,5 Prozent erreichte und damit ihrem Ziel von zwei Prozent näherkommt. Die Entscheidung fällt in die heiße Phase des US-Wahlkampfes, wobei Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass die Zentralbank keine politische Behörde sei. Die Zinssenkung der US-Notenbank könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft haben und bleibt für Anleger und Investoren eine spannende Entwicklung.
18.09.2024
18:09 Uhr

Federal Reserve senkt Leitzins – Auswirkungen auf den Krypto-Markt

Die Federal Reserve hat den Leitzins in den USA auf 5,0 Prozent gesenkt. Unmittelbar nach der Bekanntgabe reagierten die Krypto-Märkte positiv, wobei der Bitcoin-Kurs um 1,82 Prozent und Ether um 1,26 Prozent stiegen. Ein zentraler Grund für die Zinswende ist die jüngste Entwicklung bei den Verbraucherpreisen, die im August nur um 2,5 Prozent stiegen. Ein weiterer Motivationsfaktor ist die rekordhohe US-Staatsverschuldung, die durch die Zinssenkung nun günstiger finanziert werden kann. Trotz der Zinssenkung hält die Federal Reserve den Leitzins immer noch deutlich höher als die Europäische Zentralbank. Fed-Chef Jerome Powell wird sich traditionell den Fragen der Journalisten stellen, und die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte haben.
18.09.2024
11:31 Uhr

Was Anleger vor dem Zinsentscheid der Fed beim Kauf von Gold bedenken sollten

Der Goldmarkt steht vor einer spannenden Woche, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) möglicherweise eine Zinssenkung ankündigen könnte. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis haben, der bereits jetzt auf einem Rekordniveau von rund 2.600 US-Dollar pro Feinunze liegt. Die aktuelle Zinspolitik der Fed hat den Leitzins seit Juli 2023 im Bereich von 5,25 Prozent bis 5,50 Prozent gehalten. Eine mögliche Zinssenkung wäre die erste seit vielen Jahren und könnte die Märkte nachhaltig beeinflussen. Niedrigere Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver, da es im Vergleich zu zinstragenden Anlagen konkurrenzfähiger wird. Anleger sollten jedoch besonnen bleiben und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen, denn Gold bleibt eine wertvolle und sichere Anlage, besonders in unsicheren Zeiten.
18.09.2024
10:11 Uhr

Goldpreis bleibt stark: Analyst prognostiziert positive Entwicklung unabhängig vom US-Wahlausgang

Seit Jahresbeginn hat sich der Goldpreis um etwa ein Viertel erhöht und dabei neue Rekordhöhen erreicht. In dieser Woche erreichte der Goldpreis mit 2.582,96 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben ebenfalls ihren Teil zur jüngsten Goldpreisrally beigetragen. Ole Hansen, Leiter der Rohstoffstrategie bei der Saxo Bank, ist überzeugt, dass der Goldpreis unabhängig vom Wahlausgang weiter steigen wird. Er betont, dass die expansive Fiskalpolitik der US-Regierung, die hohe Staatsverschuldung und die damit verbundenen Inflationsrisiken für eine Fortsetzung der Goldrally sprechen. Darüber hinaus bleibt Gold als sicherer Hafen ein attraktives Investment, und geopolitische Unsicherheiten sowie die Tendenz zur "Entdollarisierung" stützen den Goldpreis ebenfalls.
18.09.2024
10:10 Uhr

Zinswende in den USA steht kurz bevor: Was Anleger erwarten können

Die USA stehen kurz vor einer bedeutenden geldpolitischen Entscheidung, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) heute Abend voraussichtlich zum ersten Mal seit über vier Jahren die Zinsen senken wird. Zentralbankchef Jerome Powell hatte auf der Notenbankkonferenz in Jackson Hole eine Leitzinssenkung im September in Aussicht gestellt, doch das Ausmaß und die Abfolge zukünftiger Zinsschritte bleiben unklar. Die jüngsten Wirtschaftsdaten haben für Verunsicherung gesorgt, da steigende Umsätze im Einzelhandel und eine wachsende Industrieproduktion auf eine gesunde Wirtschaft hindeuten. Sinkende Zinsen könnten vielfältige Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben, indem sie Refinanzierungskosten für Unternehmen senken und Verbraucherkredite günstiger machen. Die Experten der Commerzbank erwarten eine Reduzierung der Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte, während eine größere Senkung als Zeichen gewertet werden könnte, dass sich die Fed Sorgen um die Wirtschaft macht. Die Entscheidung der Fed wird mit Spannung erwartet und könnte den weiteren Trend an den Börsen bestimmen.
18.09.2024
10:05 Uhr

Ölpreise sinken, Inflation in der Euro-Zone auf Dreijahrestief und Handelsstreit zwischen EU und China spitzt sich zu

Der Ölmarkt verzeichnet nach drei Tagen mit Zuwächsen einen deutlichen Rückgang, da die US-Rohölvorräte gestiegen sind. Die Inflation in der Euro-Zone ist im August auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren gefallen, hauptsächlich aufgrund sinkender Energiepreise. Im Handelsstreit mit der EU über geplante Strafzölle für Elektroautos hofft China auf Deutschland als Vermittler. Die Deutsche Bahn plant im Rahmen eines neuen Sanierungsprogramms den Abbau von bis zu 30.000 Arbeitsplätzen. Die EU-Kommission hat vorläufig Strafzölle auf Elektroautos aus China erhoben, da diese subventioniert werden und zu Dumpingpreisen führen. Google hat im Streit um eine Wettbewerbsstrafe vor dem Gericht der EU einen Sieg errungen.
17.09.2024
08:49 Uhr

Drei Indikatoren, die auf eine bevorstehende Rezession hindeuten

Zu Beginn des Jahres 2023 herrschte Einigkeit darüber, dass eine Rezession bevorstehe, doch sie blieb aus. Aktuelle Entwicklungen lassen jedoch erneut auf eine bevorstehende Rezession schließen. Die Sahm-Regel zeigt, dass die Arbeitslosenquote in den USA auf 4,3 Prozent gestiegen ist, was auf einen unter Druck stehenden Arbeitsmarkt hinweist. Auch die schnellsten Zinssenkungen der globalen Zentralbanken seit der Corona-Pandemie und eine erwartete Zinssenkung der Federal Reserve im September deuten auf wirtschaftliche Turbulenzen hin. Die inverse Yield Curve, ein verlässlicher Rezessionsindikator, ist weiterhin vorhanden und deutet auf wirtschaftliche Unsicherheiten hin. Anleger sollten angesichts dieser Zeichen vorsichtig agieren und eine durchdachte Strategie verfolgen.
17.09.2024
08:33 Uhr

Die Macht und der Einfluss der Rothschild-Bankiersfamilie auf die Weltpolitik

Die Familie Rothschild steht erneut im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit, da das Bankhaus Rothschild & Co eine Schlüsselrolle bei der Umstrukturierung der ukrainischen Schulden gespielt haben soll. Die Rothschilds haben seit dem 18. Jahrhundert ein globales Bankimperium aufgebaut und enge Beziehungen zu politischen Führern gepflegt. Ihr Vermögen bleibt aufgrund ihrer Verschwiegenheit unklar, Schätzungen reichen von einer Milliarde bis zu 1,2 Billionen US-Dollar. Sie sollen bedeutende Beteiligungen an globalen Finanzinstitutionen besitzen, darunter die New York Federal Reserve Bank. Kritiker warnen vor der Machtkonzentration der Familie, die ihren politischen Einfluss nutzt. Trotz Übertreibungen über ihre Kontrolle des Weltgeschehens, ist ihr Einfluss auf die globalen Finanz- und Machtstrukturen erheblich.
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