
Arbeitsmarktdaten enthüllen das wahre Ausmaß der US-Migrationskrise
Die US-Regierung steht vor einer peinlichen Offenbarung: Die morgige Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten wird erstmals die tatsächlichen Auswirkungen der unkontrollierten Masseneinwanderung unter der Biden-Administration widerspiegeln. Eine dramatische Anpassung der Bevölkerungsschätzung um 3,5 Millionen Menschen nach oben macht die katastrophalen Folgen der de facto offenen Südgrenze nun auch in den offiziellen Statistiken sichtbar.
Das große Täuschungsmanöver fliegt auf
Bereits im vergangenen August musste die Biden-Administration kleinlaut eingestehen, dass sie die Arbeitsmarktzahlen geschönt hatte. Sage und schreibe 818.000 angeblich "geschaffene" Arbeitsplätze lösten sich damals in Luft auf - die zweitgrößte negative Revision in der Geschichte der US-Arbeitsmarktstatistik. Diese Enthüllung nutzte die Federal Reserve prompt als Rechtfertigung für eine panische Zinssenkung um 50 Basispunkte.
Die wahren Zahlen kommen ans Licht
Das Bureau of Labor Statistics wird nun gezwungen sein, seine Methodik grundlegend zu überarbeiten. Der Hauptgrund: Die bisherigen Schätzungen haben die massive illegale Einwanderung der letzten vier Jahre schlichtweg ignoriert. Die neuen Zahlen dürften die Arbeitslosenquote spürbar nach oben treiben, da Migranten typischerweise höhere Arbeitslosenraten aufweisen als die Gesamtbevölkerung.
Dramatische Korrekturen zu erwarten
Experten rechnen damit, dass das durchschnittliche monatliche Beschäftigungswachstum für das vergangene Jahr von 180.000 auf etwa 150.000 nach unten korrigiert werden muss. Diese Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß des wirtschaftspolitischen Versagens der aktuellen US-Administration.
Die vollständige Wahrheit über die Verwüstung des Arbeitsmarktes unter Biden - und wie manipuliert die Beschäftigungsberichte tatsächlich waren - wird sich noch Jahre nach seinem Abgang aus dem Amt weiter entfalten.
Ein statistisches Desaster mit Ansage
Besonders pikant: Das BLS steht vor dem Problem, dass die Erwerbsquoten und Beschäftigungsverhältnisse illegaler Einwanderer höchst unsicher sind. Die Behörde wird gezwungen sein, Annahmen auf Basis legaler Einwanderer und gebürtiger US-Amerikaner zu treffen - ein methodischer Kunstgriff, der die wahre Situation vermutlich weiter verschleiern wird.
Diese statistischen Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf das Versagen der aktuellen US-Administration in der Migrationspolitik. Die Konsequenzen der de facto offenen Grenzen werden nun auch in den offiziellen Zahlen nicht mehr zu verstecken sein.

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