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FDP - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.01.2025
12:11 Uhr

Deutschlands fatale Sicherheitslücken: Experte warnt vor dramatischen Folgen der Ampel-Politik

Die sicherheitspolitische Lage Deutschlands befindet sich laut dem ehemaligen Bundeswehr-Oberst Ralph Thiele in einem besorgniserregenden Zustand, wobei besonders die föderalen Strukturen als Schwachpunkt identifiziert werden. Im Bereich der kritischen Infrastruktur zeigen sich gravierende Versäumnisse der Ampel-Regierung, die es bisher versäumt hat, ein dringend benötigtes Schutzgesetz auf den Weg zu bringen. Die deutsche Technologiefeindlichkeit und endlose ethische Debatten über künstliche Intelligenz führen dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich zurückfällt, während andere Nationen wie Norwegen bereits fortschrittliche KI-gestützte Überwachungssysteme einsetzen. Thiele fordert eine umfassende Modernisierung der Sicherheitsarchitektur, einschließlich besserer Vernetzung der Sicherheitsbehörden und moderner Ausrüstung für Polizei und Bundeswehr. Die Situation ist besonders kritisch, da andere Staaten ihre Fähigkeiten zur hybriden Kriegsführung systematisch ausbauen, während Deutschland in kleinteiligen Diskussionen verharrt.
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07.01.2025
07:51 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Pleitewelle rollt 2025 mit voller Wucht über die Republik

Deutschland steht vor einer dramatischen wirtschaftlichen Entwicklung, mit prognostizierten 26.000 Insolvenzen im Jahr 2025, was einem Anstieg von über 16 Prozent entspricht. Die jahrelange Politik des billigen Geldes und Corona-Hilfen haben marode Unternehmen künstlich am Leben erhalten, während die aktuelle Ampel-Regierung mit ihrer konzeptlosen Wirtschaftspolitik, überbordender Bürokratie und hohen Energiepreisen die Situation weiter verschärft. Besonders die Automobilindustrie verliert den Anschluss an internationale Konkurrenz, während die Wurzeln der Krise bis in die Merkel-Ära zurückreichen, in der notwendige Infrastrukturinvestitionen und Strukturreformen versäumt wurden. Eine echte Trendwende erfordert mutige Reformen wie Bürokratieabbau, Steuersenkungen und Reduktion der Energiekosten, um Deutschlands wirtschaftliche Bedeutung zu erhalten und den Standort wieder wettbewerbsfähig zu machen.
07.01.2025
06:37 Uhr

Politisches Erdbeben: AfD erreicht Rekordhoch - Ampel-Parteien im freien Fall

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt einen bemerkenswerten Aufstieg der AfD auf 21,5 Prozent, während die Ampel-Parteien deutliche Verluste verzeichnen. Die SPD fällt auf 15,5 Prozent, die Grünen erreichen trotz leichtem Zugewinn nur 13,5 Prozent, und die FDP würde mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. Die CDU/CSU führt mit 31 Prozent die Umfragen an, steht aber vor der Herausforderung, ihre Position zur selbst erklärten "Brandmauer" gegen die AfD zu überdenken. Interessanterweise gab jeder zweite Befragte an, während der Feiertage politische Gespräche geführt zu haben, wobei ein Zehntel daraufhin seine Wahlabsicht änderte. Die Umfrageergebnisse deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik hin, während sich die Bürger zunehmend nach einer Politik abseits von Gender-Ideologie, Klimapolitik und Zuwanderungsfragen sehnen.
06.01.2025
13:20 Uhr

Inflation steigt überraschend stark - Bürger spüren noch höhere Belastung im Alltag

Die Inflation in Deutschland steigt zum Jahresende 2024 überraschend stark auf 2,6 Prozent im Dezember, nach 2,2 Prozent im November, und übertrifft damit deutlich die Expertenprognosen von 2,4 Prozent. Besonders im Dienstleistungssektor verschärft sich der Preisdruck mit einem Anstieg von 4,1 Prozent, während die Kerninflation auf 3,1 Prozent klettert. Die von Bürgern tatsächlich empfundene Teuerung dürfte laut Experten noch höher liegen, da die offiziellen Berechnungsmethoden die reale Belastung unterschätzen würden. Die Ampel-Politik trägt durch ausufernde Staatsausgaben und überbordende Bürokratie zur anhaltenden Inflation bei, während auch Lebensmittelpreise mit 2,0 Prozent weiter anziehen. Angesichts dieser Entwicklungen scheint eine nachhaltige Entspannung an der Preisfront in weite Ferne gerückt, während die Politik die wahren Ursachen der Inflation weiterhin ignoriert.
06.01.2025
12:22 Uhr

Norwegen setzt weiter auf fossile Energien - Rekordinvestitionen in Öl und Gas geplant

Norwegen setzt mit geplanten Rekordinvestitionen in Höhe von 24,68 Milliarden Dollar für 2025 weiterhin stark auf die Öl- und Gasförderung. Das skandinavische Land plant zudem 45 Explorationsbohrungen in norwegischen Gewässern - der höchste Stand seit 2019. Als wichtigster Öl- und Gaslieferant Westeuropas produziert Norwegen täglich mehr als 4 Millionen Barrel und unterstreicht seine Position durch neue Ölfunde in der Barentssee. Parallel dazu verfolgt das Land einen innovativen Ansatz zur CO2-Reduktion durch die Elektrifizierung seiner Förderanlagen, wobei bis 2026 über 60 Prozent der norwegischen Produktion elektrifiziert sein sollen. Während andere europäische Länder unter dem Druck der Klimabewegung ihre energiepolitische Souveränität einschränken, demonstriert Norwegen einen ausgewogenen Ansatz zwischen Klimaschutz und Versorgungssicherheit.
06.01.2025
12:19 Uhr

Moskaus gefährliches Spiel: Russland und Nordkorea vertiefen technologische Zusammenarbeit

Die sich intensivierende Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea im Bereich der Weltraum- und Raketentechnologie löst international große Besorgnis aus, wie US-Außenminister Antony Blinken während seines Besuchs in Seoul betonte. Was als militärische Kooperation für den Ukraine-Konflikt begann, entwickelt sich zu einer umfassenden technologischen Partnerschaft, wobei Russland möglicherweise kurz davor steht, Nordkorea als Atommacht anzuerkennen. Während Blinkens Aufenthalt in Südkorea demonstrierte Nordkorea provokativ seine militärischen Fähigkeiten durch einen Test einer ballistischen Rakete mit mutmaßlicher Hyperschall-Technologie über eine Strecke von 1.100 Kilometern. Als Reaktion verstärken die USA ihre Zusammenarbeit mit den traditionellen Verbündeten in der Region, insbesondere durch eine trilaterale Kooperation mit Japan und Südkorea. Die sich formierende Achse zwischen Moskau und Pjöngjang verdeutlicht das Versagen der westlichen Eindämmungspolitik und könnte das internationale Machtgefüge grundlegend verändern.
05.01.2025
20:28 Uhr

Schockierende Umfrage: Mehr als jeder Vierte sieht AfD als letzte Hoffnung für Deutschland

Eine aktuelle INSA-Umfrage zeigt, dass 26 Prozent der Deutschen der Aussage von Elon Musk zustimmen, wonach nur die AfD Deutschland noch retten könne - ein Wert, der deutlich über den aktuellen AfD-Umfragewerten von 20 Prozent liegt. Bemerkenswert ist dabei die Zustimmung quer durch alle politischen Lager, wobei selbst bei FDP-Anhängern 19 Prozent und bei Grünen-Wählern 10 Prozent dieser These folgen. INSA-Chef Hermann Binkert interpretiert die Ergebnisse als Hinweis auf ein möglicherweise noch nicht ausgeschöpftes Wählerpotential für die AfD. Die Zahlen offenbaren eine tiefgreifende Vertrauenskrise in die etablierte Politik, während sich die Bürger nach konkreten Lösungen für drängende Probleme sehnen. Das bevorstehende Gespräch zwischen AfD-Chefin Alice Weidel und Elon Musk dürfte die Diskussion weiter anfachen.
05.01.2025
20:18 Uhr

Messerattacke im Einkaufszentrum: 13-Jähriger sticht auf Kontrahenten ein - Jugendgewalt erreicht neue Dimension

In einem Einkaufszentrum in Neuruppin eskalierte am Samstagnachmittag ein verbaler Streit zwischen zwei Jugendlichen zu einer gefährlichen Messerattacke, bei der ein 13-Jähriger einen 14-Jährigen mit einem Messer schwer verletzte. Das Opfer musste notoperiert werden, befindet sich aber außer Lebensgefahr, während die Polizei mit einem Großaufgebot anrückte und Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung einleitete. Der Vorfall reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Gewaltdelikten ein, die von immer jüngeren Tätern verübt werden, wobei der 13-jährige Täter noch nicht strafmündig ist. Der normale Geschäftsbetrieb im Einkaufszentrum lief weiter, während die Staatsanwaltschaft Neuruppin die Ermittlungen aufnahm. Die Politik steht nun in der Kritik, sich zu wenig um die zunehmende Jugendgewalt und deren Prävention zu kümmern.
05.01.2025
18:21 Uhr

Dramatische Gebietsverluste: Ukraine verliert 2024 Territorium von der Größe des Saarlands

Die Ukraine verzeichnete im Jahr 2024 massive Gebietsverluste von etwa 3.600 Quadratkilometern, was der 1,5-fachen Größe des Saarlandes entspricht. Nach der gescheiterten Sommeroffensive verschärfte sich die Situation dramatisch, wobei allein im November täglich etwa 20 Quadratkilometer an russische Streitkräfte verloren gingen. Ein verzweifelter Gegenangriff der ukrainischen Armee in der russischen Region Kursk wurde zurückgeschlagen, wobei zwei Panzer und zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge zerstört wurden. Die russischen Streitkräfte setzen auch nach dem Jahreswechsel ihre Offensive fort und verzeichnen bedeutende Geländegewinne bei Kurachowe und nahe Pokrowsk. Die dramatische Entwicklung wird auf die unzureichende westliche Unterstützung zurückgeführt, während die Ukraine vor existenziellen Herausforderungen steht.
05.01.2025
17:14 Uhr

Koalitions-Chaos in der Union: Günther liebäugelt mit grüner Zwangsehe

In der Union entbrennt ein heftiger Richtungsstreit um künftige Koalitionsoptionen, während Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther für eine schwarz-grüne Zusammenarbeit auf Bundesebene wirbt. Während Friedrich Merz eine Zusammenarbeit mit "diesen Grünen" ausschließt und Markus Söder eine Kehrtwende vollzieht, indem er die Grünen als politisch am weitesten entfernten demokratischen Wettbewerber bezeichnet, preist Günther die vermeintlichen Erfolge seiner Koalition mit den Grünen in Schleswig-Holstein an. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union schränkt dabei die Koalitionsoptionen drastisch ein, sodass neben einem unwahrscheinlichen Bündnis mit der SPD nur noch die von vielen gefürchtete Liaison mit den Grünen bliebe. Die Debatte offenbart eine tiefe Kluft zwischen der Parteiführung und der konservativen Basis, die sich eine Rückbesinnung auf traditionelle bürgerlich-konservative Werte wünscht, während Teile der Führungsriege weiterhin mit den Grünen sympathisieren.
05.01.2025
13:16 Uhr

Corona-Lockdown auf falschen Zahlen? Drostens Rechtfertigungen geraten ins Wanken

Die Corona-Politik der Bundesregierung, die stark von Christian Drosten beeinflusst wurde, gerät erneut in die Kritik, nachdem der Virologe in einem Interview bei "Jung & Naiv" versuchte, die Lockdown-Maßnahmen zu rechtfertigen. Drosten beharrt dabei auf einer Sterblichkeitsrate von einem Prozent, während internationale Studien belegen, dass die tatsächliche Rate nur bei 0,2 bis 0,4 Prozent liegt. Seine Behauptungen zur fehlenden Immunität werden durch Forschungsergebnisse seiner eigenen Arbeitsstätte widerlegt, die eine schützende Kreuzimmunität durch frühere Erkältungs-Coronaviren nachweisen konnten. Die nachgewiesene Immunität nach einer Infektion hält etwa 6 bis 12 Monate an, was die damaligen Lockdown-Entscheidungen zusätzlich in Frage stellt. Während die Bundesregierung den Empfehlungen einzelner Experten folgte, wurden alternative wissenschaftliche Perspektiven ignoriert, wodurch wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgeschäden entstanden sind, die bis heute spürbar sind.
05.01.2025
13:15 Uhr

Faesers neue Bleiberechts-Offensive: Millionen Syrer könnten dauerhaft in Deutschland sesshaft werden

Bundesinnenministerin Nancy Faeser plant eine großzügige Bleiberechtsregelung für syrische Flüchtlinge, die auch nach Wegfall ihres Fluchtgrundes in Deutschland bleiben könnten. Nach ihren Vorstellungen sollen "gut integrierte" Syrer, die arbeiten und Deutsch gelernt haben, ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht erhalten, was nach Expertenschätzungen bis zu 70 Prozent der hier lebenden Syrer betreffen könnte. Bereits jetzt haben etwa 61 Prozent der zwischen 2013 und 2019 eingereisten Syrer eine Arbeit gefunden, bei den Männern liegt die Quote sogar bei 73 Prozent. In den vergangenen drei Jahren erhielten zudem 143.000 Syrer die deutsche Staatsbürgerschaft, ein Trend, der sich durch die von der Ampel-Koalition beschlossenen Einbürgerungserleichterungen noch beschleunigen dürfte. Während Faeser die Abschiebung von "Gefährdern und Islamisten" betont, bleiben die tatsächlichen Rückführungszahlen gering, stattdessen setzt man auf "freiwillige Ausreiseprogramme".
04.01.2025
16:18 Uhr

Lindner zieht rote Linien: "Ohne Steuersenkungen keine Regierungsbeteiligung der FDP"

FDP-Chef Christian Lindner hat in Interviews mit der Stuttgarter Zeitung deutliche Bedingungen für eine künftige Regierungsbeteiligung seiner Partei gestellt und dabei Steuersenkungen als absolute Grundvoraussetzung genannt. Er kritisierte die ausufernde Staatsmaschinerie und ideologiegetriebene Klimapolitik der Ampel-Koalition, die dem Wirtschaftsstandort Deutschland schweren Schaden zufügen würden. Lindner fordert einen radikalen Kurswechsel, der die Auflösung des Umweltbundesamtes, Bürokratieabbau und eine realistische Klimapolitik ohne utopische Subventionen beinhaltet. Alternative Regierungskonstellationen wie Schwarz-Rot oder Schwarz-Grün bezeichnete er als "Ampel light" und warnte, dass diese den aktuellen Stillstand in der Wirtschafts- und Steuerpolitik lediglich fortsetzen würden. Mit seiner dramatischen Warnung vor einer möglichen Systemkrise im Jahr 2029 mahnt Lindner, dass nur ein radikaler Kurswechsel die gefährliche Entwicklung Deutschlands noch aufhalten könne.
04.01.2025
14:41 Uhr

Deutschlands fataler Kurs: Zwischen Selbstaufgabe und verpassten Chancen im globalen Machtpoker

In einer Zeit dramatischer geopolitischer Umwälzungen verharrt Deutschland in einer selbst gewählten Schockstarre, während sich andere Länder wie Indien oder China selbstbewusst positionieren. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition hat das Land in gefährliche Abhängigkeiten manövriert, während sich die politische Führung in ideologischen Grabenkämpfen verliert. Die kritiklose Übernahme amerikanischer Vorgaben in der Russland-Politik und China-Strategie kostet Deutschland wichtige Absatzmärkte und Entwicklungschancen, während eine verfehlte Energiepolitik, mangelnde Innovationskraft und ein ausufernder Bevormundungsstaat die Grundlagen des Wohlstands systematisch zerstören. Deutschland braucht dringend eine Rückbesinnung auf seine traditionellen Stärken und eine selbstbewusste Außenpolitik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Wenn Deutschland nicht bald zu einer vernunftgeleiteten Politik zurückfindet, droht der endgültige Abstieg zur Mittelmacht ohne eigene Gestaltungskraft.
04.01.2025
13:45 Uhr

Scholz' lasche Reaktion auf Musks AfD-Unterstützung offenbart Realitätsverlust der Bundesregierung

Die verharmlosende Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz auf Elon Musks AfD-Wahlempfehlung mit der Aussage "da muss man cool bleiben" zeigt eine bedenkliche Realitätsferne angesichts der dramatischen Lage in Deutschland. Während das Land unter einer Wirtschaftskrise leidet, flüchtet sich der Kanzler in Plattitüden und verweist lediglich darauf, dass Sozialdemokraten es gewohnt seien, von reichen Medienunternehmern kritisiert zu werden. FDP-Chef Christian Lindner vollzieht dabei eine auffällige Kehrtwende, indem er Musk, den er noch im Dezember als Vorbild präsentierte, nun unterstellt, Deutschland im amerikanischen Interesse schwächen zu wollen. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer trifft mit seiner Analyse, dass ein wirtschaftlich prosperierendes Land eine solche Wahlempfehlung kaum ernst nehmen würde, den Kern des Problems. Statt sich den drängenden Herausforderungen wie explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie zu stellen, verliert sich die Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen, während die Frustration in der Bevölkerung wächst.
04.01.2025
10:52 Uhr

Spendenflut vor der Wahl: CDU sahnt ab - SPD bleibt auf der Strecke

Die politische Landschaft Deutschlands zeigt sich deutlich in den Spendenkonten der Parteien, wobei die CDU mit 5,37 Millionen Euro an Großspenden dominiert, während die SPD nur 550.001 Euro erhielt. Die Ampel-Parteien verloren insgesamt an Attraktivität bei Großspendern, wobei die FDP mit 2,77 Millionen Euro noch vergleichsweise gut abschnitt und die Grünen etwa eine Million Euro einsammelten. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) überraschte mit einer Einzelspende von mehr als 5 Millionen Euro, während AfD und Linke weitgehend leer ausgingen. Die Absenkung der Schwelle für meldepflichtige Großspenden von 50.000 auf 35.000 Euro wird als Schritt zu mehr Transparenz präsentiert, stößt jedoch auch auf Kritik. Nach dem Scheitern der Ampel-Koalition im November 2024 verzeichneten vor allem Union und FDP einen deutlichen Anstieg der Spendeneinnahmen, was als klares Signal der Wirtschaft gegen rot-grüne Politik gewertet wird.
03.01.2025
21:06 Uhr

Demografischer Kollaps: Institut fordert Prüfung aller Gesetze auf Arbeitskraft-Schwund

Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln fordert angesichts des massiven Arbeitskräftemangels einen umfassenden "Demografie-Check" für alle neuen Gesetzesvorhaben. Der renommierte Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom IW Köln kritisiert dabei besonders die aktuelle Regierungspolitik, die durch erweiterte Sozialleistungen Anreize schaffe, dem Arbeitsmarkt fernzubleiben. Als konkretes Beispiel nennt er die von der SPD geplante "Familienstartzeit", die Vätern nach der Geburt eines Kindes eine zweiwöchige bezahlte Auszeit ermöglichen soll. Der Experte mahnt ein grundlegendes Umdenken in der Politik an und betont die Notwendigkeit verstärkter Zuwanderung sowie verbesserter Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die Forderung nach einem Demografie-Check könnte ein erster Schritt sein, die Sozialstaatsexpansion zu bremsen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, wobei die Umsetzung durch die aktuelle Regierung fraglich bleibt.
03.01.2025
17:57 Uhr

Demokratiefeindliche Zensurfantasien: Ex-ZDF-Mann will Social Media unter Staatskontrolle

Der ehemalige ZDF-Chefredakteur Peter Frey fordert in einer Kolumne für den Deutschlandfunk eine verstärkte staatliche Kontrolle der Social-Media-Plattform X und löst damit Besorgnis über die Haltung führender öffentlich-rechtlicher Persönlichkeiten zur Meinungsfreiheit aus. Als Begründung für seine Forderungen führt er unter anderem Elon Musks Unterstützung für die AfD an und vergleicht die Situation sogar mit der militärischen Bedrohung durch Russland. Frey plädiert zudem für eine europäische Social-Media-Plattform unter öffentlich-rechtlicher Kontrolle, während er Tech-Konzernen vorwirft, "die Öffentlichkeit zerstört" zu haben. Mit seiner Forderung, populistische Stimmen entweder zu ignorieren oder zu regulieren, offenbart er eine bedenkliche Haltung gegenüber der Meinungsvielfalt. Seine Position wird als Versuch gewertet, die schwindende Deutungshoheit etablierter Medien zurückzugewinnen und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundwerten.
03.01.2025
17:54 Uhr

Deutschlands stille Kapitulation: Staatenlosigkeit erreicht besorgniserregenden Höchststand

Ende 2023 erreichte die Zahl der staatenlosen Personen in Deutschland mit 29.500 einen neuen Höchststand, was einer Verdoppelung seit 2014 entspricht. Über 24.500 der erfassten Staatenlosen wurden im Ausland geboren, wobei fast die Hälfte eine syrische Herkunft angibt - eine Angabe, die kritisch zu hinterfragen ist. Besonders problematisch erscheint die verkürzte Einbürgerungsfrist von sechs statt acht Jahren für Staatenlose, was 2023 zu 3.600 Einbürgerungen führte. Mit der Anerkennung als Staatenlose erhalten die Betroffenen umfassende Rechte von Arbeitserlaubnis bis hin zu Sozialleistungen, was das deutsche Sozialsystem zusätzlich belastet. Die Kombination aus bürokratischen Hürden und mangelnder Durchsetzung bestehender Gesetze schafft dabei ein Vakuum, während andere europäische Länder bereits zu einer restriktiveren Migrationspolitik übergegangen sind.
03.01.2025
17:40 Uhr

Kommunen am Abgrund: Dramatische Finanzkrise offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die deutschen Kommunen befinden sich in einer dramatischen Finanzkrise mit einem Defizit von 17 Milliarden Euro, wobei die Sozialausgaben 2025 erstmals über 80 Milliarden Euro steigen werden. Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), kritisiert die Ampel-Regierung scharf und fordert einen grundlegenden Kurswechsel, da viele Gemeinden nicht einmal mehr einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen können. Besonders die hohen Ausgaben für Flüchtlinge und Asylbewerber verschärfen die finanzielle Schieflage, während gleichzeitig kaum noch Mittel für dringend notwendige Infrastrukturinvestitionen zur Verfügung stehen. Die kommunalen Spitzenvertreter fordern nun die vollständige Finanzierung übertragener Aufgaben durch den Bund und warnen vor dem Verfall von Straßen, Schulen und öffentlichen Einrichtungen. Die Situation offenbart eine zunehmende Entfremdung zwischen Bundespolitik und kommunaler Realität, während das Fundament der kommunalen Selbstverwaltung zu bröckeln droht.
03.01.2025
16:28 Uhr

Deutsche Bahn erreicht historischen Tiefpunkt: Chaos-Jahr 2024 mit Rekord-Verspätungen

Die Deutsche Bahn verzeichnete 2024 mit einer Verspätungsquote von 37,5 Prozent im Fernverkehr den schlechtesten Wert seit mindestens zwei Jahrzehnten. Besonders während der Fußball-Europameisterschaft erreichte die Pünktlichkeitsquote mit nur 52,9 Prozent im Juni 2024 einen dramatischen Tiefpunkt, was zu internationaler Blamage führte. Die Entschädigungszahlungen an Fahrgäste erreichten einen "deutlich dreistelligen Millionenbetrag", wie Bahn-Chef Richard Lutz einräumen musste. Das Unternehmen begründet die Probleme mit der veralteten Infrastruktur, während die Pünktlichkeitsquote von ehemals 84,3 Prozent im Jahr 2004 auf nur noch 62,5 Prozent bei ICE- und IC-Zügen gesunken ist. Ab August verschärft sich die Situation weiter, da die wichtige Fernverkehrsstrecke zwischen Berlin und Hamburg für neun Monate gesperrt wird, was zu einer Verlängerung der Fahrzeit um mindestens 45 Minuten führt.
03.01.2025
16:27 Uhr

Finanzlobby dominiert Bundestag: 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme

Eine aktuelle Auswertung der Bürgerbewegung Finanzwende deckt auf, dass die Finanzbranche in den letzten drei Jahren rund 40 Millionen Euro für politische Einflussnahme im Bundestag investiert hat und damit die einflussreichste Lobbygruppe darstellt. Das reformierte Lobbyregister vom März 2024 ermöglicht erstmals tiefere Einblicke in diese systematische Beeinflussung politischer Entscheidungsprozesse, wie beispielsweise beim Ausverkauf deutscher Arztpraxen an Finanzinvestoren. Die "Dauerberieselung" der Abgeordneten durch finanzstarke Lobbygruppen führt zu einer deutlichen Schieflage gegenüber Bürgerorganisationen, die mit weitaus bescheideneren Mitteln arbeiten müssen. Trotz der Einführung des "exekutiven Fußabdrucks" im Juni 2024 bleibt die Gesetzgebung weiterhin intransparent, da die meisten Gesetzesentwürfe die Einflussnahme von Interessenvertretern verschweigen. Deutschland benötigt dringend strengere Regeln für Lobbyarbeit und eine klare Trennung zwischen Finanzwirtschaft und Politik, um die Interessen der Bürger besser zu schützen.
03.01.2025
11:51 Uhr

Ampel-Chaos: Bauern fordern Ende der existenzbedrohenden Dieselsteuer-Politik

Die Ampel-Regierung hält trotz massiver Bauernproteste an der vollständigen Streichung der Agrardieselsubventionen bis 2026 fest, was der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, scharf kritisiert. Neben der finanziellen Mehrbelastung leiden die landwirtschaftlichen Betriebe zunehmend unter ausufernder Bürokratie, zeitraubenden Dokumentationspflichten und überbordenden Kontrollauflagen. Im europäischen Vergleich werden deutsche Landwirte besonders benachteiligt, da ihre europäischen Kollegen weiterhin von Dieselvergünstigungen profitieren. Die von grüner Ideologie geprägte Politik der Ampel-Regierung gefährdet nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft, sondern führt auch zu steigenden Lebensmittelpreisen für Verbraucher. Rukwied fordert von der nächsten Bundesregierung die vollständige Rücknahme der Kürzungen und eine Anpassung der Agrardieselbesteuerung auf das europäische Durchschnittsniveau.
03.01.2025
11:50 Uhr

Steuerliche Ungerechtigkeit: Arbeitnehmer beim Grundfreibetrag systematisch benachteiligt

Das Bundesfinanzministerium muss Einkommensteuerbescheide aufgrund einer Revision vor dem Bundesfinanzhof derzeit nur noch vorläufig erlassen, da der steuerliche Grundfreibetrag 312 Euro niedriger liegt als der Regelbedarf für Bürgergeld-Empfänger. Steuerberater Jan Osterloh hat gegen diese systematische Benachteiligung von Arbeitnehmern Klage eingereicht und könnte damit zum Wegbereiter für 46 Millionen Steuerzahler werden. Die aktuelle Praxis verstößt möglicherweise gegen den Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes, wobei das Bundesverfassungsgericht in der Vergangenheit sogar ein Abstandsgebot von 25 Prozent zugunsten der arbeitenden Bevölkerung formuliert hatte. Die Regierung rechtfertigt die Unterschiede mit verschiedenen Berechnungsgrundlagen, indem sie zwischen "steuerlichem" und "soziokulturellem" Existenzminimum unterscheidet. Im Erfolgsfall würden die Finanzbehörden die vorläufigen Steuerbescheide automatisch anpassen, was besonders Menschen mit kleineren Einkommen zugutekäme.
03.01.2025
07:32 Uhr

Bundeswehreinsatz in der Ukraine? CDU-Politiker fordert militärisches Engagement nach Kriegsende

Der CDU-Sicherheitspolitiker Roderich Kiesewetter hat eine deutsche Truppenpräsenz in der Ukraine nach Kriegsende gefordert und argumentiert dabei mit Deutschlands wirtschaftlicher Stärke als Verpflichtung zur Friedenssicherung. Sein Vorschlag sieht den Einsatz "robust ausgestatteter Truppen" vor, während die Bundeswehr bereits mit erheblichen personellen und materiellen Engpässen kämpft. Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann reagierte zurückhaltend und betonte, dass über solche Einsätze erst nach Ende der Kampfhandlungen entschieden werden könne. Ungeklärt bleibt die Finanzierung eines solchen Einsatzes, besonders angesichts explodierender Staatsausgaben und einer maroden Infrastruktur im eigenen Land. Es stellt sich zudem die Frage, ob die deutschen Steuerzahler bereit sind, die immensen Kosten zu tragen, während im eigenen Land an allen Ecken gespart werden muss.
02.01.2025
17:19 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: Unternehmer warnen vor letzter Chance zur Rettung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei besonders die Chemie- und Automobilindustrie stark betroffen sind und allein in der Automobilbranche 130.000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Führende Wirtschaftsvertreter wie Martin Herrenknecht fordern eine Rückkehr zu einer wirtschaftsfreundlichen, leistungsorientierten Politik und die Abschaffung des Bürgergeldes zugunsten steuerfreier Überstunden. Immer mehr Traditionsunternehmen, darunter auch der Chemiegigant BASF, kämpfen am Standort Deutschland ums Überleben oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. Die Wirtschaftsführer fordern einen radikalen Kurswechsel weg von ideologiegetriebener Symbolpolitik hin zu wirtschaftlicher Vernunft, wobei die kommende Bundestagswahl als letzte Chance gesehen wird, den wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands aufzuhalten.
02.01.2025
16:04 Uhr

Silvesterbilanz 2025: Kugelbomben verwandeln deutsche Städte in Kriegsschauplätze

Die Silvesternacht 2025 in Deutschland war geprägt von dramatischen Ausschreitungen, bei denen besonders illegale Kugelbomben für verheerende Schäden sorgten. Die erschreckende Bilanz umfasst fünf Tote, zahlreiche Schwerverletzte und massive Sachschäden, wobei allein in Berlin 36 Wohnungen unbewohnbar wurden. Im Unfallkrankenhaus Berlin werden derzeit 42 Menschen mit schwersten Verletzungen behandelt, darunter auch Kinder mit abgerissenen Gliedmaßen und irreparablen Hörschäden. Die Berliner Polizei verhaftete in der Silvesternacht 400 Menschen und leitete 670 Strafverfahren ein, während Kritiker der Regierung verschärfte Grenzkontrollen gegen den Import illegaler Feuerwerkskörper fordern. Die zunehmende Gewaltbereitschaft und der respektlose Umgang mit gefährlicher Pyrotechnik werden als Symptome einer Gesellschaft gesehen, in der traditionelle Werte zusehends erodieren.
02.01.2025
15:07 Uhr

DIW-Chef schockiert mit realitätsferner Steuererhöhungs-Fantasie

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), zeigt sich schockiert über die Steuersenkungspläne der etablierten Parteien und bezeichnet diese als utopisch. Während FDP und CDU Entlastungen von 138 bzw. 99 Milliarden Euro planen, hält der Ökonom selbst die geringeren Summen von SPD und Grünen für überzogen. Stattdessen fordert Fratzscher höhere Staatsausgaben von jährlich 70 Milliarden Euro für Infrastruktur und Bundeswehr, finanziert durch neue Schulden, wobei er die deutsche Sparsamkeit als überholt kritisiert. Seine Position, dass Deutschlands wirtschaftliche Probleme nicht auf zu hohe Steuern zurückzuführen seien, steht im krassen Gegensatz zur Realität der Bürger, die unter hoher Steuerlast, Inflation und steigenden Energiepreisen leiden. Diese Sichtweise aus dem Elfenbeinturm erscheint angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise besonders weltfremd.
02.01.2025
14:58 Uhr

Bildungsnotstand in Deutschland: Drei Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss - Das Versagen der Ampel-Politik

Der aktuelle Berufsbildungsbericht 2024 zeigt alarmierende Zahlen: Fast drei Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 34 Jahren haben keinen Berufsabschluss, wobei die Quote der nicht formal Qualifizierten auf 19,1 Prozent gestiegen ist. Besonders deutlich wird die Problematik bei Menschen mit Migrationshintergrund, wo die Quote bei Ausländern bei 38,1 Prozent liegt, während sie bei deutschen Staatsbürgern ohne Migrationshintergrund 11,6 Prozent beträgt. Parallel dazu existieren 2,7 Millionen Arbeitslose und über 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger, während die Politik von Fachkräftemangel und Zuwanderungsbedarf spricht. Das deutsche Bildungssystem wird für seine "Kuschelpädagogik" kritisiert, die Leistungsanforderungen systematisch heruntergeschraubt hat. Als Lösung wird eine radikale Kehrtwende in der Bildungspolitik gefordert, mit einer Rückkehr zu bewährten Bildungsstandards und konsequenter Leistungsförderung.
02.01.2025
12:51 Uhr

Europas Industrie im Niedergang: China dominiert die Weltproduktion - deutsche Politik schaut tatenlos zu

Die deutsche Industrieproduktion befindet sich seit 2017 in einem dramatischen Abwärtstrend, während China seine Position als globale Wirtschaftsmacht systematisch ausbaut. Durch staatliche Unterstützung, systematische Technologieübernahme und teilweise Industriespionage haben chinesische Unternehmen besonders im Hochtechnologie-Sektor massiv aufgeholt und verdrängen zunehmend deutsche Konkurrenten. Die Ampel-Regierung scheint diese Entwicklung zu ignorieren und verliert sich stattdessen in ideologischen Grabenkämpfen, während eine kohärente industriepolitische Strategie fehlt. Strukturelle Schwächen wie mangelhafte Digitalisierung, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie lähmen zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik. Ohne eine dringende Kehrtwende droht Deutschland der Verlust seiner industriellen Basis und tausender gut bezahlter Arbeitsplätze.
02.01.2025
11:57 Uhr

Liberaler Urgestein kündigt FDP die Treue - Vernichtende Abrechnung mit Lindner und Co.

Der ehemalige Staatsminister Helmut Schäfer hat nach 60 Jahren Mitgliedschaft seinen Austritt aus der FDP erklärt und dabei scharfe Kritik an der aktuellen Parteiführung unter Christian Lindner geübt. Der 91-jährige Diplomat bemängelt insbesondere den Verlust der außenpolitischen Expertise der Partei und kritisiert, dass die Liberalen dieses wichtige Politikfeld in der Ampelkoalition den unerfahrenen Grünen überlassen hätten. Schäfer wirft der FDP-Führung vor, das außenpolitische Vermächtnis Hans-Dietrich Genschers über Bord geworfen zu haben und fordert eine Rückbesinnung auf liberale Grundwerte und traditionelle Kernkompetenzen. Der Austritt des hochrespektierten FDP-Veteranen erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Partei in der Ampel-Koalition in einer tiefen Identitätskrise befindet. Sein Abgang könnte sich als weiterer Sargnagel für die Partei erweisen, die laut Schäfer ihre Überzeugungen auf dem Altar der Macht geopfert hat.
02.01.2025
11:38 Uhr

Pekings eiserne Faust: China verschärft Sanktionen gegen US-Rüstungsindustrie

China hat massive Sanktionen gegen 28 amerikanische Rüstungsunternehmen wie Lockheed Martin, Raytheon und General Dynamics verhängt, die mit sofortiger Wirkung die Lieferung von Dual-Use-Gütern untersagen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf US-Waffenlieferungen an Taiwan, das sich der Vereinnahmung durch das kommunistische Festlandchina widersetzt. Die betroffenen Unternehmen wurden auf eine "schwarze Liste" gesetzt, was Investitionsverbote in China, Einreiseverbote für das Management und eingefrorene Vermögenswerte zur Folge hat. Zusätzlich setzt China wichtige Rohstoffe wie Antimon, Gallium, Germanium und Graphit als politische Waffe ein, um den technologischen Vorsprung des Westens zu untergraben. Diese Entwicklungen verdeutlichen die Notwendigkeit für den Westen, seine strategischen Abhängigkeiten von autoritären Regimen zu überdenken und eine klare Strategie zur Wahrung seiner wirtschaftlichen und technologischen Souveränität zu entwickeln.
02.01.2025
09:26 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Kretschmer rechnet mit der Ampel-Regierung ab

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) übt scharfe Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung und macht sie für die dramatischen Defizite in den öffentlichen Haushalten verantwortlich. Er kritisiert besonders die ideologiegetriebene Politik der Regierung, die durch überbordende Bürokratie, teure Energie und eine technologiefeindliche Haltung den Wirtschaftsstandort Deutschland schwäche. Den Atomausstieg bezeichnet Kretschmer als fatalen Fehler, da die Nachbarländer weiterhin auf diese Technologie setzen würden. Die ehemals verlässliche Infrastruktur Deutschlands leide unter überzogenen Vorschriften und Umweltauflagen, die wichtige Bauvorhaben blockieren würden. Als Lösung fordert Kretschmer ein umfassendes Maßnahmenpaket, das unter anderem ein Sondervermögen von jeweils 100 Milliarden Euro für Infrastruktur und kommunale Investitionen vorsieht, und setzt seine Hoffnung auf einen Machtwechsel bei der kommenden Bundestagswahl.
02.01.2025
09:24 Uhr

Schwerer Unfall am Nord-Ostsee-Kanal: Frachter verursacht Millionenschaden an Schleuse

In der Nacht zum Donnerstag kollidierte ein zypriotischer Frachter aufgrund eines technischen Defekts mit dem Schleusentor der Brunsbüttel-Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal und verursachte dabei erheblichen Schaden. Das massive Stahltor wurde durch die Wucht des Aufpralls etwa zwei Meter tief eingedrückt, nachdem ein Maschinenausfall beim Einfahren in die Schleusenkammer zu dem folgenschweren Zwischenfall führte. Die Berufsgenossenschaft Verkehr verhängte ein Weiterfahrverbot für das havarierte Schiff, das sich auf dem Weg von Hamburg nach Klaipeda befand. Der Vorfall könnte weitreichende wirtschaftliche Folgen haben, da der Nord-Ostsee-Kanal zu den meistbefahrenen künstlichen Wasserstraßen der Welt gehört. Die genaue Schadenshöhe und Reparaturdauer sind noch nicht bekannt, der Vorfall reiht sich jedoch in eine Serie von Infrastrukturschäden ein, die das deutsche Verkehrsnetz belasten.
02.01.2025
07:56 Uhr

Warnung vor Chinas Einfluss: Experten sehen Gefahr beim Wiederaufbau der Ukraine

Deutsche Außenpolitiker warnen eindringlich vor einer möglichen Beteiligung Chinas am Wiederaufbau der Ukraine, dessen Kosten auf bis zu 500 Milliarden Euro geschätzt werden. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) betont, dass China keine Rolle spielen dürfe, da das Land durch Lieferung militärischer Komponenten den russischen Angriffskrieg unterstützt habe. Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter warnt vor systematischer Einflussnahme und Abhängigkeiten, die China, wie in anderen Staaten, schaffen würde. Während sich Union und FDP klar gegen eine chinesische Beteiligung aussprechen, zeigen sich andere Politiker wie Michael Roth (SPD) offener und sehen Potenzial in Chinas Erfahrung im Infrastrukturausbau. Die Grünen-Fraktionsvize Agnieszka Brugger äußert erhebliche Zweifel an Chinas Friedensbemühungen und vermutet, dass der russische Angriffskrieg im langfristigen geopolitischen Interesse Chinas liege.
02.01.2025
07:32 Uhr

Preistransparenz bei E-Ladesäulen: Kartellamt verweigert Vergleichsportal und lässt E-Auto-Fahrer im Dunkeln

Das Bundeskartellamt hat sich gegen die Einführung einer zentralen Preisvergleichsplattform für E-Ladesäulen entschieden, was Behördenpräsident Andreas Mundt mit der möglichen Gefahr von Preisabsprachen zwischen Anbietern begründet. Während konventionelle Autofahrer von der Markttransparenzstelle für Kraftstoffe profitieren können, müssen E-Auto-Besitzer weiterhin mühsam verschiedene Apps und Anbieter vergleichen. Die Begründung erscheint besonders widersprüchlich, da Mundt einräumt, dass Mineralölkonzerne ihre Preise schon vor der Einführung der Markttransparenzstelle gegenseitig beobachtet hätten. Die Entscheidung trifft vor allem jene Bürger, die auf E-Mobilität gesetzt haben und macht das ohnehin schon komplizierte Laden von E-Fahrzeugen noch undurchsichtiger. Diese vertane Chance für mehr Transparenz und Wettbewerb wird als weiterer Rückschlag für die Verkehrswende gesehen.
02.01.2025
07:30 Uhr

Deutschlands Pharmaindustrie am Abgrund: Dramatische Lieferengpässe bei Medikamenten verschärfen sich

Die deutsche Pharmaindustrie steckt in einer tiefen Krise, gekennzeichnet durch einen dramatischen Produktionsrückgang von 16 Prozent im Vergleich zu 2018. Explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und strikte Preisregulierungen der Ampel-Regierung haben zu einer kritischen Auslastung der Produktionsanlagen von nur noch 75 Prozent geführt. Die Abhängigkeit von ausländischen, besonders chinesischen Produzenten nimmt besorgniserregend zu, wobei über 80 Prozent der Vorprodukte für in Deutschland hergestellte Antibiotika aus China stammen. Die Versorgungsengpässe haben sich drastisch verschärft: Während 2020 noch etwa 400 nicht verfügbare Arzneimittel gemeldet wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 1.426 Lieferengpässe. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur die Versorgungssicherheit der Bevölkerung, sondern auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit Deutschlands massiv.
02.01.2025
07:03 Uhr

FDP vor Bundestagswahl: Lindners verzweifelter Optimismus trotz desaströser Umfragewerte

Die FDP steht vor einer ernsten Krise, mit Umfragewerten zwischen 3 und 4,5 Prozent deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde - ein dramatischer Absturz im Vergleich zu den 11,5 Prozent bei der Wahl 2021. Parteichef Christian Lindner versucht, durch einen Vergleich mit 2012, als die Partei von zwei auf 8,6 Prozent stieg, Optimismus zu verbreiten, ignoriert dabei jedoch die aktuelle Situation als Teil einer unpopulären Regierungskoalition. Der designierte FDP-Generalsekretär Marco Buschmann sieht in der hohen Spendenbereitschaft von fast fünf Millionen Euro einen Hoffnungsschimmer für den kommenden Wahlkampf. Die gesunkenen Umfragewerte werden auf eine verfehlte Regierungsbeteiligung zurückgeführt, bei der die Partei ihre marktwirtschaftlichen Grundsätze zugunsten grün-linker Ideologien aufgegeben habe. Die Bundestagswahl am 23. Februar könnte für die Liberalen zum historischen Wendepunkt werden, möglicherweise sogar zum parlamentarischen Exodus.
01.01.2025
20:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Deutschland steht laut Handelsblatt Research Institute vor einem historischen Wirtschaftsdesaster mit drei aufeinanderfolgenden Rezessionsjahren: Nach einem Minus von 0,3 Prozent in 2023 werden Rückgänge von 0,2 Prozent für 2024 und 0,1 Prozent für 2025 prognostiziert. Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup bezeichnet die Situation als größte Wirtschaftskrise der Nachkriegsgeschichte, wobei das Wachstumspotenzial auf nur noch 0,5 Prozent gesunken ist. Der demographische Wandel und eine hartnäckige Inflation über der Zwei-Prozent-Marke verschärfen die Situation zusätzlich, während erst für 2026 ein bescheidenes Wachstum von 0,9 Prozent erwartet wird. Die einzigen Lichtblicke sind der private und staatliche Konsum mit prognostizierten Wachstumsraten von 0,9 bzw. 1,0 Prozent, was jedoch die grundlegende Krise der deutschen Wirtschaft nicht aufwiegen kann.
01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung führt zu drastischen Steuererhöhungen, wie erste Steuerbescheide für 2025 zeigen. In Berlin muss beispielsweise ein Strandbad in Weißensee künftig statt 770 Euro nun knapp 37.000 Euro Grundsteuer zahlen, während ein Künstlerverein mit 27.000 Euro belastet wird. Der Eigentümerverband "Haus & Grund" warnt vor flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent, die letztlich auch an Mieter weitergegeben werden. Die Umsetzung der Reform verläuft chaotisch, wobei viele Kommunen noch keine konkreten Hebesätze festgelegt haben, und selbst eine Reduzierung des Hebesatzes in Berlin von 810 auf 470 Prozent kann die stark gestiegenen Bewertungen nicht ausgleichen. Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts rechtfertigt, wird sie von Kritikern als massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger gesehen.
01.01.2025
13:48 Uhr

Ampel-Chaos: Krankenkassen-Beiträge explodieren - Bürger werden weiter geschröpft

Zum Jahreswechsel haben 82 von 94 gesetzlichen Krankenkassen ihre Beiträge deutlich angehoben, wobei der durchschnittliche Zusatzbeitrag um einen Prozentpunkt auf 2,91 Prozent des beitragspflichtigen Einkommens steigt. Ein Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Bruttogehalt muss dadurch künftig über 200 Euro mehr pro Jahr zahlen, während die Ausgaben für Krankenhausbehandlungen seit 2019 von 80 auf 94 Milliarden Euro und die Medikamentenkosten von 41 auf 50 Milliarden Euro gestiegen sind. Die drastischen Beitragserhöhungen werden der verfehlten Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition zugeschrieben, die statt notwendiger Strukturreformen die Rücklagen der Krankenkassen aufgebraucht hat. Der GKV-Spitzenverband warnt bereits vor weiteren Beitragserhöhungen im kommenden Jahr, während die minimalen Entlastungen bei der Einkommensteuer durch die massiven Mehrbelastungen bei den Sozialabgaben mehr als aufgezehrt werden. Eine Verbesserung der Patientenversorgung ist trotz der Mehrausgaben von 23 Milliarden Euro nicht erkennbar.
01.01.2025
11:35 Uhr

Energiewende vor dem Kollaps? RWE-Chef warnt vor dramatischen Versorgungsengpässen

Die ideologisch getriebene Energiewende der Ampel-Regierung droht Deutschland laut RWE-Chef Markus Krebber in eine gefährliche Versorgungskrise zu stürzen, da die von Wirtschaftsminister Habeck geplanten Kraftwerkskapazitäten nicht ausreichen. Deutschland benötigt nach Krebbers Einschätzung mindestens 15 bis 20 Gigawatt an neuen Kraftwerkskapazitäten, deutlich mehr als die ursprünglich geplanten 12,5 Gigawatt. Ohne schnelle Ausschreibungen für neue Gaskraftwerke könnte der für Nordrhein-Westfalen geplante Kohleausstieg 2030 scheitern, zudem drohen bei sogenannten Dunkelflauten massive Versorgungsengpässe. Die aktuelle Situation zeigt das Scheitern der ideologisch getriebenen Energiewende, wobei Krebber fordert, den Brennstoffmix nicht politisch vorzuschreiben, sondern dies in Verbindung mit dem EU-Emissionshandel dem Markt zu überlassen. Während die Ampel-Koalition an ihrer grünen Agenda festhält, wächst die Gefahr einer ernsthaften Energiekrise.
01.01.2025
10:12 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland 2025: Zwischen Absturz und verzweifelter Hoffnung

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Phase, geprägt von überbordender Bürokratie, hohen Energiekosten und einer als verfehlt wahrgenommenen Klimapolitik, während führende Wirtschaftslenker zunehmend Produktionsstandorte ins Ausland verlagern. Die digitale Transformation, die als potentieller Rettungsanker gilt, wird durch deutsche Regulierungswut und schleppenden Netzausbau behindert, während innovative Start-ups im Dickicht aus Vorschriften und Auflagen zu ersticken drohen. Der dringend notwendige Bürokratieabbau bleibt ein politisches Lippenbekenntnis, während sich die Regierung anderen Themen widmet und echte Wirtschaftsreformen aufschiebt. Positive Signale kommen lediglich aus der traditionellen Industrie, die trotz aller Widrigkeiten an deutschen Standorten festhält. Ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik, massiven Bürokratieabbau und ein klares Bekenntnis zum Industriestandort droht Deutschland der Abstieg zur europäischen Mittelmacht.
01.01.2025
10:08 Uhr

Wirtschaftsweise fordert Arbeit trotz Krankheit: Neue Zumutungen für deutsche Arbeitnehmer

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, hat mit ihrem Vorschlag zur Teilzeitkrankschreibung für Aufsehen gesorgt, indem sie argumentierte, dass beispielsweise Büroangestellte mit einem Beinbruch durchaus noch arbeiten könnten. Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte diese Überlegungen scharf, da sie als möglicher Ausgangspunkt für weitere Einschränkungen der Arbeitnehmerrechte gesehen werden. Auch das Bundesgesundheitsministerium unter Karl Lauterbach hat den Vorschlägen eine klare Absage erteilt. Die Debatte fügt sich in einen besorgniserregenden Trend ein, bei dem unter dem Vorwand der Modernisierung erkämpfte Arbeitnehmerrechte zunehmend in Frage gestellt werden. Statt solcher Vorschläge sollten sich die Wirtschaftsexperten eher mit den tatsächlichen Problemen wie ausufernder Bürokratie, verfehlter Energiepolitik und Überregulierung des Mittelstands befassen.
31.12.2024
13:32 Uhr

Energiewende im Chaos: Gasverbrauch steigt trotz Klimahysterie deutlich an

Aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen einen überraschenden Anstieg des Gasverbrauchs in Deutschland während der Heizperiode von Oktober bis Dezember, mit einem Plus von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders die Industrie verzeichnet mit über neun Prozent einen massiven Anstieg, während Haushalte und Gewerbe einen moderaten Zuwachs von 1,9 Prozent aufweisen. Die durchschnittliche Temperatur lag in der ersten Winterhälfte mit 6,5 Grad um 0,6 Grad unter dem Vorjahreswert, was den erhöhten Verbrauch teilweise erklärt. Trotz gut gefüllter Gasspeicher mit einem Stand von etwa 80 Prozent zeigt der Vergleich mit den Jahren vor der Energiekrise einen um 9,7 Prozent niedrigeren Gesamtverbrauch, der durch Produktionseinschränkungen und massive Kostensteigerungen erreicht wurde. Die steigenden Verbrauchszahlen verdeutlichen die Diskrepanz zwischen politischen Klimazielen und der wirtschaftlichen Realität einer verlässlichen und bezahlbaren Energieversorgung.
31.12.2024
11:38 Uhr

Sicherheitsskandal in Magdeburg: 80 ignorierte Warnungen vor dem Attentat enthüllen dramatisches Behördenversagen

Nach der Aufarbeitung des verheerenden Anschlags von Magdeburg im Innenausschuss des Bundestages wurde bekannt, dass bis zu 80 Hinweise auf den Täter von den Bundesbehörden nicht angemessen verfolgt wurden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser versuchte in der Pressekonferenz mit Forderungen nach mehr Mitteln und Personal von den Versäumnissen abzulenken, während sie eine plausible Erklärung für die ignorierten Warnhinweise schuldig blieb. Besonders kritisch ist, dass die vorhandenen Hinweise weder vollständig zwischen den Bundesbehörden ausgetauscht noch an die Sicherheitskräfte in Sachsen-Anhalt weitergeleitet wurden. Die Blockade des von vielen Bundesländern befürworteten VERA-Analysesystems durch die Ministerin erwies sich als weiterer fataler Fehler. Während die Grünen sich in vagen Formulierungen über politische Verantwortung ergehen, lehnt die FDP zusätzliche Überwachungsmaßnahmen trotz offensichtlicher Defizite kategorisch ab.
31.12.2024
11:36 Uhr

Militärexperte prognostiziert: Nahostkonflikt könnte schneller enden als Ukraine-Krieg - Parteien vernachlässigen Sicherheitspolitik

Der renommierte Bundeswehrprofessor Carlo Masala prognostiziert in einer aktuellen Analyse, dass der Nahostkonflikt möglicherweise früher enden könnte als der Ukraine-Krieg, was hauptsächlich an der mangelnden Kompromissbereitschaft Moskaus liegt. Für den Ukraine-Konflikt skizziert der Militärexperte drei mögliche Szenarien, darunter Verhandlungen zu Putins Bedingungen, ein möglicher Stopp der US-Waffenlieferungen unter Trump oder paradoxerweise sogar eine Ausweitung der Ukraine-Hilfe. Masala kritisiert scharf die Vernachlässigung sicherheitspolitischer Themen im deutschen Wahlkampf und wirft den etablierten Parteien vor, die Wähler "hinters Licht zu führen". Im Nahen Osten sieht der Experte konkretere Chancen auf eine Lösung, da die militärische Schwächung der Hamas im Gazastreifen und der Hisbollah im Libanon den Weg für politische Lösungen ebnen könnte. Die Analyse verdeutlicht den dringenden Bedarf einer ehrlichen sicherheitspolitischen Debatte in Deutschland, da die kommenden Jahre massive Investitionen in die Sicherheit erfordern werden.
31.12.2024
11:34 Uhr

Arbeitsmarkt-Desaster: Ampel-Politik treibt Arbeitslosigkeit in Sachsen auf Rekordhöhe

Die wirtschaftlichen Folgen der Ampel-Politik werden auf dem sächsischen Arbeitsmarkt zunehmend spürbar, wobei für 2025 ein Anstieg um 16.500 auf insgesamt 155.000 Arbeitslose prognostiziert wird. Als Hauptgründe werden die durch die Energiewende verursachten hohen Strompreise sowie die Inflation genannt, die zu Kaufzurückhaltung und folglich zu Stellenabbau in Unternehmen führen. Besonders die Baubranche und Automobilindustrie sind von einem gefährlichen Dominoeffekt betroffen, während die Jugendarbeitslosigkeit bereits um 12 Prozent auf 13.500 Menschen unter 25 Jahren gestiegen ist. Der demografische Wandel mildert die Situation zwar etwas ab, dennoch wird eine Kehrtwende zu einer vernunftbasierten Wirtschaftspolitik als dringend notwendig erachtet. In einigen Regionen drohen wieder zweistellige Arbeitslosenquoten, was als besorgniserregendes Signal für die wirtschaftliche Entwicklung gewertet wird.
31.12.2024
11:27 Uhr

Goldschmuggel auf deutschen Autobahnen: Ampel-Politik treibt Bürger in die Illegalität

Ein neuer Fall von Goldschmuggel auf der A9 im Landkreis Hof zeigt die zunehmende Verunsicherung der Bürger in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: Ein 27-jähriger Serbe wurde mit 4,5 Kilogramm Gold im Wert von 350.000 Euro erwischt, das er in den Frontscheinwerfern seines Autos versteckt hatte. Deutsche Autobahnen, insbesondere die A3, entwickeln sich dabei zu beliebten Transitrouten für illegale Vermögenstransfers, was sich in mehreren bedeutenden Sicherstellungen von Bargeld und Goldschmuck widerspiegelt. Die verfehlte Wirtschafts- und Finanzpolitik der Ampelkoalition wird als Hauptgrund für diese Entwicklung gesehen, die immer mehr Menschen dazu treibt, ihr Vermögen auf unkonventionelle Weise außer Landes zu bringen. Gegen den 27-jährigen Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts der Geldwäsche eingeleitet, während das Zollfahndungsamt München die weiteren Ermittlungen übernommen hat. Der Fall wird als deutliches Symptom für das schwindende Vertrauen in die deutsche Wirtschaftspolitik und den Staat gewertet.
31.12.2024
11:14 Uhr

Energiewende in der Sackgasse: RWE-Chef warnt vor drohenden Versorgungsengpässen

Die Energiewende der Ampelregierung steht zunehmend in der Kritik, wobei RWE-Chef Markus Krebber vor drohenden Stromengpässen während sogenannter Dunkelflauten warnt. Ein drastischer Preissprung auf über 900 Euro je Megawattstunde am 12. Dezember, verursacht durch eine wetterbedingte Dunkelflaute, verdeutlicht die Instabilität der Stromversorgung. Der RWE-Chef fordert einen schnelleren Ausbau von Netzen, Speichern und Backup-Kraftwerken, da die bisherigen Maßnahmen der Regierung unzureichend erscheinen. Besonders kritisch ist die Situation für die Industrie, die bei Engpässen ihre Stromnachfrage reduzieren soll, was weitreichende wirtschaftliche Folgen haben könnte. Obwohl die derzeit schwache Stromnachfrage die Kosten möglicherweise stabilisieren könnte, zeigt die Situation die Problematik der überhasteten Energiewende, die ohne pragmatischen Ansatz Deutschlands Position als Industriestandort gefährdet.
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