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01.01.2025
20:41 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Historische Rezession setzt sich 2025 fort

Die deutsche Wirtschaft steuert auf ein historisches Desaster zu. Nach den jüngsten Prognosen des renommierten Handelsblatt Research Institute (HRI) droht der Bundesrepublik im Jahr 2025 bereits das dritte Rezessionsjahr in Folge - ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.

Ampel-Politik treibt Deutschland in die Krise

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach einem Minus von 0,3 Prozent im Jahr 2023 und prognostizierten 0,2 Prozent Rückgang für 2024 erwarten die Experten auch für 2025 einen weiteren Rückgang um 0,1 Prozent. Diese dramatische Entwicklung markiert einen historischen Tiefpunkt der deutschen Nachkriegsgeschichte und offenbart schonungslos das Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik.

Handelsblatt-Chefökonom schlägt Alarm

"Die deutsche Wirtschaft steckt in ihrer größten Krise der Nachkriegsgeschichte. Pandemie, Energiekrise und Inflation haben die Deutschen im Schnitt ärmer gemacht"

Mit diesen deutlichen Worten beschreibt Handelsblatt-Chefökonom Bert Rürup die dramatische Situation. Besonders besorgniserregend: Das Wachstumspotenzial ist auf magere 0,5 Prozent geschrumpft - ein Armutszeugnis für den einstigen Wirtschaftsmotor Europas.

Demographischer Wandel verschärft die Situation

Die Aussichten für eine schnelle Erholung sind düster. Der bevorstehende "kräftige Alterungsschub" der Gesellschaft droht die wirtschaftliche Talfahrt weiter zu beschleunigen. Erst für 2026 rechnen die Ökonomen mit einem bescheidenen Wachstum von 0,9 Prozent - zu wenig, um den wirtschaftlichen Niedergang der vergangenen Jahre auch nur ansatzweise zu kompensieren.

Inflation bleibt hartnäckiges Problem

Während die Wirtschaft am Boden liegt, bleibt die Inflation ein Dauerproblem. Die Prognosen deuten darauf hin, dass die Teuerungsrate sowohl 2025 als auch 2026 über der kritischen Zwei-Prozent-Marke verharren wird. Die EZB steht damit vor einem klassischen Zielkonflikt: Einerseits erfordert die schwächelnde Wirtschaft niedrigere Zinsen, andererseits sprechen die hohen Inflationsraten dagegen.

Staatlicher Konsum als letzter Strohhalm

Die einzigen Lichtblicke in dieser düsteren Wirtschaftslage sind der private und staatliche Konsum, die mit Wachstumsraten von 0,9 bzw. 1,0 Prozent prognostiziert werden. Doch auch diese bescheidenen Werte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschland unter der Last einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik ächzt. Die einstige Wirtschaftsnation droht endgültig zum kranken Mann Europas zu werden.

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