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01.01.2025
17:25 Uhr

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Grundsteuer-Hammer: Linksgrüne Enteignungspolitik trifft Bürger mit voller Wucht

Die von der Ampel-Regierung durchgedrückte Grundsteuerreform entpuppt sich als das, was Kritiker schon lange befürchtet haben: Ein dreister Griff in die Taschen der Bürger, der einer schleichenden Enteignung gleichkommt. Die ersten Steuerbescheide für 2025 offenbaren erschreckende Dimensionen.

Berliner Beispiele zeigen wahres Ausmaß der Steuerexplosion

Besonders dramatisch zeigt sich die Situation in der Hauptstadt: Ein traditionelles Strandbad in Weißensee, das bisher moderate 770 Euro Grundsteuer zahlte, sieht sich nun mit einer geradezu absurden Forderung von knapp 37.000 Euro konfrontiert - eine Steigerung um das 48-fache. Auch ein Künstlerverein wurde von der Steuerlawine erfasst und muss künftig statt einer überschaubaren Summe satte 27.000 Euro berappen.

Bürgerliche Existenzen bedroht

Der renommierte Eigentümerverband "Haus & Grund" schlägt Alarm. Die Expertin für Steuer- und Finanzpolitik, Sibylle Barent, berichtet von flächendeckenden Erhöhungen um 200 bis 300 Prozent. Diese Mehrbelastungen werden zwangsläufig an die Mieter weitergegeben - in Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten ein weiterer Schlag ins Gesicht der Mittelschicht.

Ideologisch motivierte Reform

Während die Bundesregierung die Reform mit einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2018 rechtfertigt, offenbart sich bei genauerer Betrachtung die wahre Agenda: Unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit" wird eine massive Umverteilung zu Lasten der Leistungsträger unserer Gesellschaft durchgeführt.

"Was wir hier erleben, kommt einer praktischen Enteignung gleich", warnt der Verband "Haus & Grund" eindringlich.

Chaotische Umsetzung verschärft die Situation

Die Implementierung der Reform gestaltet sich erwartungsgemäß chaotisch. Viele Kommunen tappen noch im Dunkeln, was die konkreten Hebesätze angeht. Berlin, das bereits Bescheide verschickt, demonstriert eindrucksvoll das Versagen der versprochenen "Aufkommensneutralität". Selbst eine Reduzierung des Hebesatzes von 810 auf 470 Prozent kann die explodierenden Bewertungen nicht ausgleichen.

Diese Reform reiht sich nahtlos ein in die Serie verfehlter Entscheidungen der Ampel-Koalition. Während man sich mit Gender-Sternchen und Klima-Ideologie beschäftigt, werden Eigenheimbesitzer und Mieter zu Melkkühen der Nation degradiert. Die Zeche zahlen einmal mehr die fleißigen Bürger, die sich durch harte Arbeit etwas aufgebaut haben.

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