Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
02.01.2025
11:38 Uhr

Pekings eiserne Faust: China verschärft Sanktionen gegen US-Rüstungsindustrie

Pekings eiserne Faust: China verschärft Sanktionen gegen US-Rüstungsindustrie

In einer weiteren Eskalation des schwelenden Wirtschaftskonflikts zwischen den beiden Supermächten hat die chinesische Führung nun massive Sanktionen gegen amerikanische Rüstungsunternehmen verhängt. Diese Maßnahme dürfte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Washington und Peking weiter belasten.

Weitreichende Exportverbote treffen US-Verteidigungsindustrie

Das kommunistische Regime in Peking hat nicht weniger als 28 US-Unternehmen mit weitreichenden Ausfuhrkontrollen belegt. Im Fadenkreuz stehen dabei namhafte Rüstungsriesen wie Lockheed Martin, Raytheon und General Dynamics. Die Sanktionen untersagen mit sofortiger Wirkung die Lieferung sogenannter Dual-Use-Güter - Produkte, die sowohl zivil als auch militärisch genutzt werden können.

Taiwan als Zankapfel - Chinas aggressive Expansionspolitik

Der wahre Grund für Pekings Vorgehen liegt auf der Hand: Die kommunistische Führung reagiert damit auf US-Waffenlieferungen an Taiwan. Die demokratische Inselrepublik, die sich erfolgreich der Vereinnahmung durch das kommunistische Festlandchina widersetzt, ist Peking schon lange ein Dorn im Auge. Während Taiwan seit Jahrzehnten eine funktionierende Demokratie pflegt, versucht das kommunistische Regime mit allen Mitteln, seinen Machtanspruch durchzusetzen.

Verschärfte Maßnahmen gegen US-Unternehmen

Die Sanktionen gehen weit über simple Handelsbeschränkungen hinaus. Die betroffenen Unternehmen wurden auf eine "schwarze Liste" nicht vertrauenswürdiger Firmen gesetzt. Dies bedeutet konkret: Keine Investitionen mehr in China, Einreiseverbote für das Management und eingefrorene Vermögenswerte. Eine besonders perfide Maßnahme, die zeigt, wie weit Peking zu gehen bereit ist, um seine geopolitischen Ziele durchzusetzen.

Strategische Rohstoffe als Druckmittel

Besonders besorgniserregend ist Chinas Strategie, wichtige Rohstoffe als politische Waffe einzusetzen. Mit der Beschränkung der Exporte von Antimon, Gallium, Germanium und Graphit - allesamt kritische Materialien für die Hightech- und Verteidigungsindustrie - versucht das Regime, den technologischen Vorsprung des Westens zu untergraben.

Diese aggressive Wirtschaftspolitik Chinas zeigt einmal mehr, wie dringend der Westen seine strategischen Abhängigkeiten von autoritären Regimen überdenken muss.

Fazit: Weckruf für den Westen

Die jüngsten Entwicklungen sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden. Während sich die deutsche Ampelregierung weiterhin in ideologischen Grabenkämpfen verliert und mit Gender-Sternchen beschäftigt, baut China seine wirtschaftliche und militärische Macht systematisch aus. Es wird höchste Zeit, dass der Westen seine naive Haltung gegenüber dem kommunistischen Regime überdenkt und eine klare Strategie zur Wahrung seiner wirtschaftlichen und technologischen Souveränität entwickelt.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
18.09.2023
8 Min.

Gold vs. Aktien

Gold vs. Aktien: Gerade in diesen turbulenten Zeiten fragen sich Anleger, wo ihr Geld besser aufgehoben wäre. Lesen Sie hier mehr!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“