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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

28.01.2025
09:53 Uhr

SPD-Ministerpräsidenten in Panik: Verzweifelter Appell zur Aufrechterhaltung der "Brandmauer" gegen AfD

Die SPD-Ministerpräsidenten haben in einem offenen Brief an ihre Unions-Kollegen eindringlich vor einer möglichen gemeinsamen Abstimmung von CDU/CSU und AfD im Bundestag gewarnt. Angeführt von Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil appellieren sie an die Aufrechterhaltung der "Brandmauer" gegen die AfD, was die zunehmende Nervosität im politischen Establishment widerspiegelt. Der fast bevormundende Tonfall des Briefes, in dem die SPD-Ministerpräsidenten ihre Unions-Kollegen auffordern, "ihren Einfluss geltend zu machen", könnte als Versuch gewertet werden, demokratische Entscheidungsprozesse zu beeinflussen. Während die Unterzeichner, darunter Alexander Schweitzer, Andreas Bovenschulte und weitere SPD-Politiker, ihre angeblichen Erfolge in der Migrationspolitik loben, kämpfen deutsche Kommunen mit den Herausforderungen der unkontrollierten Zuwanderung. Der Brief zeigt die wachsende Hilflosigkeit der etablierten Parteien, die sich in symbolpolitischen Gesten verlieren, während die eigentlichen Probleme des Landes ungelöst bleiben.
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28.01.2025
09:52 Uhr

Kulturkampf in der Kartografie: Trump benennt Golf von Mexiko in "Golf von Amerika" um

Der neue US-Präsident Donald Trump hat nach seiner Amtseinführung verfügt, dass der Golf von Mexiko auf US-amerikanischem Territorium künftig als "Golf von Amerika" bezeichnet werden soll. Google Maps wird diese Änderung für US-amerikanische Nutzer umsetzen, während für mexikanische Nutzer die traditionelle Bezeichnung bestehen bleibt und der Rest der Welt beide Namen parallel angezeigt bekommt. Die Umbenennung ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets von über 200 präsidialen Verfügungen, die Trump direkt nach Amtsantritt unterzeichnete. Bemerkenswert ist dabei die selbstbewusste Vorgehensweise, bei der die USA bewusst auf eine internationale Anerkennung der Umbenennung verzichten und das Dekret ausdrücklich auf den amerikanischen Festlandsockel beschränken. Diese unilaterale Entscheidung symbolisiert den fundamentalen Wandel in der amerikanischen Politik hin zu einer stärkeren Betonung nationaler Interessen und traditioneller Werte.
28.01.2025
09:51 Uhr

Linksgrüne Stadt Jena instrumentalisiert Millionenspende an AfD für politische Agenda

Die Stadtführung Jenas hat sich in die Debatte um eine Großspende von 999.990 Euro an die AfD eingeschaltet, wobei FDP-Oberbürgermeister Thomas Nitzsche trotz Neutralitätspflicht vor der wachsenden Stärke der Opposition warnt. Die Stadtspitze stellt dabei die politische Urteilsfähigkeit erfolgreicher Unternehmer in Frage und präsentiert die Präsenz von 19.000 Personen mit Migrationshintergrund als wichtigen Standortvorteil. Die Stellungnahme der Stadt bezeichnet die Spende als Verstoß gegen den "gesellschaftlichen Konsens", was Fragen zum demokratischen Grundverständnis der Verwaltung aufwirft. Die Reaktion der Stadtführung zeigt, wie etablierte politische Kräfte versuchen, legitime demokratische Prozesse zu beeinflussen, während die Sorgen der einheimischen Bevölkerung in den Hintergrund rücken. Die Entwicklungen in Jena werden als symptomatisch für eine politische Kultur beschrieben, die sich zunehmend von den Realitäten der Bürger entfernt.
28.01.2025
09:15 Uhr

WEF-Elite plant totale Gesundheitsüberwachung: Neue Kontrollphantasien aus Davos

Auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos präsentierte die globale Elite beunruhigende Pläne für eine durchdigitalisierte medizinische Zukunft. Pfizer-CEO Albert Bourla und Novartis-Chef Vas Narasimhan propagierten "intelligente" Medikamente und halbjährliche RNA-Behandlungen, während die Impfallianz Gavi ihre Strategie auf "klimasensitive Krankheiten" ausrichtet. Die Frustration der Elite über wachsenden Widerstand in der Bevölkerung wurde deutlich, als Adar Poonawalla vom Serum Institute of India eine härtere Durchsetzung von Impfpässen forderte. Besonders alarmierend ist die Einstufung von "Fehlinformation" als größtes globales Risiko im "Global Risks Report 2025", was Kritiker als Versuch der Zensur interpretieren. Die vorgestellten Pläne deuten auf ein System permanenter medizinischer Überwachung und Zwangsinterventionen hin, legitimiert durch Ängste vor Klimawandel und Pandemien.
28.01.2025
09:14 Uhr

Trumps radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik: Neue Maßnahmen gegen unkontrollierte Zuwanderung

Die neue US-Regierung unter Donald Trump setzt ihre angekündigte harte Linie in der Migrationspolitik bereits nach einer Woche konsequent um. Nach der Ausrufung des Notstands an der Südgrenze und der Einstufung mexikanischer Kartelle als Terrororganisationen wurden innerhalb von 24 Stunden 956 illegale Migranten festgenommen und über 600 Personen in sieben Abschiebeflügen außer Landes gebracht. Trump plant zudem eine Kooperation mit El Salvador als Auffangstation für Migranten und beabsichtigt, 88.000 Steuerbeamte des IRS an die Grenze zu versetzen oder zu entlassen. Die neue Migrationspolitik steht im starken Kontrast zur Politik der Biden-Administration, unter der schätzungsweise bis zu fünf Millionen unkontrollierte Einwanderungen stattgefunden haben sollen. Während in Europa noch über Verteilungsquoten diskutiert wird, setzt die US-Regierung auf schnelle und konsequente Maßnahmen gegen illegale Migration.
28.01.2025
09:13 Uhr

Aufgebauschte Zahlen bei Anti-Rechts-Demo: Veranstalter übertreiben maßlos

Bei einer Demonstration am Brandenburger Tor kam es zu erheblichen Diskrepanzen bei den Teilnehmerzahlen: Während Veranstalter und grüne Politiker von 100.000 Teilnehmern sprachen, zählte die Berliner Polizei nur 35.000 Menschen, die ARD-Tagesschau sogar nur etwa 5.000. Der Zeitpunkt der Demonstration sorgte für Kritik, da sie nur zwei Tage nach einem tragischen Doppelmord in Aschaffenburg stattfand, bei dem ein ausreisepflichtiger Afghane einen 41-jährigen Mann und ein zweijähriges Kind tötete. Die Veranstaltung, die sich gegen die AfD, Donald Trump und Elon Musk richtete, wurde von grünen Spitzenpolitikern wie Katrin Göring-Eckardt und Franziska Brandner für medienwirksame Selbstdarstellung genutzt. Besonders kritisiert wurde das Verhalten einiger Politiker, darunter Familienministerin Lisa Paus, die lächelnd für Gruppenfotos vor dem Brandenburger Tor posierten, während sich Deutschland noch im Schockzustand über die Ereignisse in Aschaffenburg befand. Die deutliche Differenz zwischen offiziellen Polizeizahlen und den Behauptungen der Veranstalter stellt die Glaubwürdigkeit der selbsternannten Demokratie-Verteidiger in Frage.
28.01.2025
05:59 Uhr

Koalitionsbruch in Kiel? Günther stellt sich gegen Asylwende und droht mit Blockade

In der Debatte um die Verschärfung des deutschen Asylrechts zeichnet sich ein Konflikt innerhalb der CDU ab, wobei sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther gegen den Reformkurs von Parteichef Friedrich Merz stellt. Während Merz mit der Unionsfraktion mehrere Anträge und einen Gesetzentwurf zur Verschärfung des Asylrechts in den Bundestag einbringen will, sieht Günther "keine Notwendigkeit" für zeitnahe Gesetzesänderungen. Besonders brisant ist Günthers Ankündigung, im Bundesrat gegen Verschärfungen zu stimmen, sollten diese im Bundestag mit Stimmen der AfD beschlossen werden. Merz betont hingegen die Unabhängigkeit der Union von möglichen Blockaden durch SPD und Grüne und fordert die Regierungsparteien auf, den Unionsanträgen zuzustimmen. Kritiker sehen in Günthers Position weniger die Sorge um demokratische Prinzipien als vielmehr den Versuch, die Asylwende zu verhindern und die Harmonie mit seinem grünen Koalitionspartner zu wahren.
27.01.2025
15:10 Uhr

Abschiebepolitik mit Biss: Trump zeigt Deutschlands Regierung, wie es geht

Donald Trump hat in seiner Rolle als US-Präsident demonstriert, wie man Herkunftsländer zur Rücknahme krimineller Staatsbürger bewegen kann, während die deutsche Ampelregierung bei diesem Thema seit Jahren scheitert. Als Kolumbien sich weigerte, Abschiebeflüge landen zu lassen, reagierte Trump mit harten Maßnahmen wie Strafzöllen von 25 Prozent, der Androhung weiterer Erhöhungen sowie Reise- und Visabeschränkungen für Regierungsvertreter. Im Gegensatz dazu zahlt Deutschland weiterhin Entwicklungshilfe an Länder, die ihre kriminellen Staatsbürger nicht zurücknehmen, während die deutschen Medien Trumps erfolgreiche Strategie als "rüde Drohung" kritisieren. Der Fall zeigt, dass eine konsequente Durchsetzung nationaler Interessen möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist - eine Lektion, die Deutschland noch lernen muss. Während Trump innerhalb weniger Tage Ergebnisse erzielt, verstrickt sich die Ampelkoalition in ideologischen Debatten, anstatt die wachsenden Probleme der unkontrollierten Migration anzugehen.
27.01.2025
08:24 Uhr

Habecks Doppelmoral: Wirtschaftsminister attackiert Unions-Vorschläge zur Migrationskrise

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat die Vorschläge der Union zur Bewältigung der Migrationskrise in den Tagesthemen scharf kritisiert und als "Ende des Rechtsstaates" bezeichnet. Mit theatralischer Empörung warnte der Grünen-Politiker vor einem "demokratischen Tabubruch", sollte die Union ihre Anträge mit möglicher Unterstützung von FDP, AfD und BSW durchbringen. Statt wirksamer Grenzkontrollen und konsequenter Zurückweisungen schlägt Habeck "bessere Behördenzusammenarbeit" und "Datenabgleich" vor, was angesichts der sich zuspitzenden Migrationskrise als unzureichend erscheint. Besonders irritierend ist dabei Habecks Interpretation demokratischer Prozesse, wonach eine mögliche AfD-Zustimmung zu Unionsanträgen als "Erpressung der Demokratie" bezeichnet wird. Während die Kommunen unter der Last der unkontrollierten Zuwanderung ächzen, verliert sich die politische Debatte in ideologischen Grabenkämpfen, anstatt konstruktiv an praktikablen Lösungen zu arbeiten.
27.01.2025
07:22 Uhr

Machtkampf um TV-Debatten: Merz fordert Vier-Personen-Format und will Weidel und Habeck einbinden

CDU-Chef Friedrich Merz hat einen überraschenden Vorschlag für die TV-Debatten im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 gemacht und möchte das geplante TV-Duell mit Bundeskanzler Olaf Scholz zu einer Viererdiskussion mit AfD-Chefin Alice Weidel und Grünen-Kandidat Robert Habeck erweitern. Während ARD und ZDF ursprünglich zwei separate TV-Duelle zwischen Scholz/Merz und Weidel/Habeck planten, scheiterte diese Konstellation am Widerstand der Grünen, die eine Teilnahme Habecks am Hauptduell forderten. Sowohl Habecks Wahlkampfteam als auch AfD-Chefin Weidel zeigten sich dem neuen Vorschlag gegenüber aufgeschlossen. Die Debatte um das TV-Format spiegelt die zunehmende Fragmentierung der deutschen Parteienlandschaft wider und stellt die öffentlich-rechtlichen Sender vor die Herausforderung, ein ausgewogenes Format zu finden. Die alten Gewissheiten der Zwei-Parteien-Duelle scheinen damit der Vergangenheit anzugehören, während sich die deutsche Politiklandschaft im Umbruch befindet.
27.01.2025
07:10 Uhr

Politischer Richtungswechsel: CSU übernimmt AfD-Positionen und rückt deutlich nach rechts

Die CSU vollzieht aktuell einen deutlichen Kurswechsel nach rechts und übernimmt dabei zahlreiche Positionen der AfD in ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl, wie eine Analyse der Süddeutschen Zeitung zeigt. In der Klima- und Energiepolitik wandelt sich CSU-Chef Markus Söder vom einstigen "Baumkuschler" zum Befürworter von Kernkraftwerken, während seine Partei sich gegen den europäischen Green Deal und das Verbrennerverbot positioniert. Auch gesellschaftspolitisch bezieht die CSU nun klare Stellung gegen das Gendern im öffentlichen Raum. In der Migrationspolitik vollzieht die Partei einen besonders deutlichen Rechtsruck und fordert nun einen "Einreisestopp für illegale Migranten" sowie verstärkten Grenzschutz. Diese strategische Neuausrichtung wirft jedoch Fragen nach der Glaubwürdigkeit der Partei auf, die einerseits die AfD als "Systemgegner" bezeichnet, andererseits aber deren Positionen übernimmt.
27.01.2025
06:44 Uhr

Durchgreifen in Chicago: US-Behörden starten massive Abschiebungsaktion gegen illegale Einwanderer

US-Einwanderungsbehörden haben am Sonntag in der "Sanctuary City" Chicago eine groß angelegte Operation gegen illegale Einwanderer gestartet, bei der mehrere Bundesbehörden einschließlich des FBI zusammenarbeiten. Im Fokus der Aktion stehen etwa 270 als "bekannte Kriminelle" eingestufte Personen, wobei auch sogenannte "Begleitfestnahmen" von Personen ohne gültige Aufenthaltspapiere möglich sind. Die Situation in Chicago hat sich seit August 2022 mit der Ankunft von etwa 52.000 Migranten dramatisch verschärft, wobei die Stadt bisher als "Sanctuary City" aktiv die Zusammenarbeit mit Bundesbehörden bei der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen verweigert hat. Während Immigrationsaktivisten die Maßnahmen scharf kritisieren, zeigt sich in der Realität die Notwendigkeit eines konsequenten Vorgehens gegen die ausufernde illegale Einwanderung. Die Operation in Chicago könnte als Auftakt zu einer landesweiten Neuausrichtung der Einwanderungspolitik dienen und ein klares Signal setzen, dass die Zeit der unkontrollierten Zuwanderung zu Ende geht.
27.01.2025
06:38 Uhr

Doppelmoral und Einschüchterung: Demo gegen Rechts offenbart tiefe Spaltung der Gesellschaft

Eine als friedliche Demo "gegen Rechts" am Brandenburger Tor geplante Veranstaltung entwickelte sich zu einer Demonstration von Intoleranz, bei der vermummte Ordner kritische Journalisten verfolgten und Gespräche mit Teilnehmern unterbanden. Das Publikum bestand hauptsächlich aus der saturierten Mittelschicht, während die EKD-Synodenvorsitzende Anna-Nicole Heinrich eine politische Predigt gegen die Opposition hielt. Aktuelle Probleme wie die Ereignisse in Aschaffenburg wurden kaum thematisiert, stattdessen forderten Demonstranten eine "Brandmauer gegen Abschiebungen". Die Demonstration offenbarte eine gesellschaftliche Spaltung, bei der eine sich moralisch überlegen fühlende Schicht als Retter der Demokratie auftritt, dabei aber selbst undemokratische Methoden der Einschüchterung nutzt. Während echte Probleme verdrängt wurden, blieben die selbsternannten Demokratieverteidiger konkrete Antworten auf steigende Gewaltprobleme schuldig.
26.01.2025
16:03 Uhr

Merz' Migrations-Antrag: Zwischen Schein und Sein - Ein durchsichtiges Manöver ohne echte Lösungen

Die CDU/CSU-Fraktion hat nach der Bluttat von Aschaffenburg einen Fünf-Punkte-Plan zur Migrationspolitik vorgelegt, der unter anderem Zurückweisungen an den Grenzen, dauerhafte Grenzkontrollen und konsequentere Abschiebehaft fordert. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stehen jedoch teilweise im Konflikt mit EU-Recht, was die Union durch die Deklaration einer "außergewöhnlichen Notlage" zu umgehen versucht. Auffällig ist, dass die Union ihr bereits vorliegendes Zustrombegrenzungsgesetz nicht zur Abstimmung bringt, welches als echtes Gesetz wirkungsvoller wäre als der aktuelle Entschließungsantrag. Der Antrag enthält zudem einen sachfremden Absatz, der die AfD als fremdenfeindlich und putinfreundlich brandmarkt - ein durchschaubares Manöver zur Demonstration der eigenen "Brandmauer nach rechts". Statt der dringend benötigten konsequenten Kurskorrektur in der Migrationspolitik präsentiert die Union damit ein weitgehend zahnloses Papier, das vor allem dem eigenen politischen Kalkül zu dienen scheint.
26.01.2025
13:37 Uhr

Medienskandal: "Correctiv" und die fragwürdige Rolle der deutschen Lokalpresse

Ein Jahr nach der kontroversen Berichterstattung über das "Potsdamer Geheimtreffen" gewährt die Main-Post einer "Correctiv"-Mitarbeiterin Raum für die Verbreitung bereits widerlegter Darstellungen. Gerichtsurteile haben mittlerweile bestätigt, dass die "Correctiv-Recherche" keine Faktenberichterstattung, sondern Meinungsäußerungen enthielt, was das steuerfinanzierte Netzwerk jedoch nicht von weiteren ähnlichen Veröffentlichungen abhält. Die unkritische Übernahme fragwürdiger Narrative durch lokale Medien führt dazu, dass Zeitungsleser in ihrer Wahrnehmung systematisch beeinflusst werden. Diese Entwicklung offenbart ein systematisches Versagen der deutschen Medienlandschaft, bei dem journalistische Standards zugunsten politischer Zielsetzungen vernachlässigt werden. Die Situation gefährdet die Glaubwürdigkeit der gesamten Medienbranche und erfordert eine Rückbesinnung auf objektive, faktenbasierte Berichterstattung.
26.01.2025
13:31 Uhr

Brutale Gewaltexzesse im Ruhrgebiet: Migrantengewalt erschüttert Essen und Dortmund

Das Ruhrgebiet wurde am Donnerstagabend von zwei schweren Gewalttaten erschüttert, die das Sicherheitsproblem in deutschen Großstädten verdeutlichen. Am Essener Hauptbahnhof versetzte ein betrunkener 41-jähriger Marokkaner Passanten in Angst und Schrecken, als er eine Machete in eine Menschenmenge warf, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. In Schwerte bei Dortmund stach ein 15-jähriger Syrer einen 18-jährigen Rumänen vor den Augen der Polizei nieder, wobei das Opfer lebensgefährlich verletzt wurde und nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. Der jugendliche Täter soll die Tat gemeinsam mit seinen Brüdern als Racheakt geplant haben. Diese Vorfälle werden als Beispiel für das Versagen der deutschen Migrationspolitik und einer gescheiterten Integration angeführt, während die Ampel-Regierung die Situation weiterhin anders einschätzt.
26.01.2025
13:28 Uhr

Tech-Milliardär Musk stellt sich gegen Zeitgeist: Klares Bekenntnis zu deutscher Kultur und Tradition

Tesla-Chef Elon Musk sorgte beim AfD-Wahlkampfauftakt in Halle für Aufsehen, als er sich per Videoschalte zu Wort meldete und ein klares Bekenntnis zur deutschen Kultur aussprach. In seiner Ansprache wandte er sich gegen kulturelle Gleichmacherei und betonte, dass die Vielfalt der Welt in der Unterschiedlichkeit ihrer Kulturen bestehe. Musk positionierte sich deutlich gegen den deutschen Schuldkomplex und forderte die Deutschen auf, wieder stolz auf ihre Kultur zu sein. Die kommende Wahl am 23. Februar bezeichnete er als richtungsweisend für ganz Europa und plädierte für die Bewahrung kultureller Eigenheiten statt eines multikulturellen Einheitsbreis. Sein Auftritt verdeutlicht, dass die Sehnsucht nach kultureller Identität und traditionellen Werten nicht nur ein deutsches Phänomen ist.
26.01.2025
13:11 Uhr

Politische Crashtest-Dummys: Wenn Merz und Co. gegen die Brandmauer donnern

In der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands zeigen sich zunehmend besorgniserregende Entwicklungen, die an waghalsige Experimente erinnern, bei denen nicht nur einzelne Politiker, sondern das ganze Land gefährdet wird. Besonders auffällig ist das Verhalten von Friedrich Merz, der mit widersprüchlichen Aussagen zur AfD für Verwirrung sorgt, während die Ampel-Koalition mit ihrer ideologiegetriebenen Politik Probleme verursacht. Olaf Scholz' schweigendes Auftreten und die bedeutungslosen Schaukämpfe der Opposition tragen zusätzlich zur politischen Misere bei. Die selbsternannte Elite scheint sich in einem ideologischen Labyrinth verlaufen zu haben und ist unfähig, die wahren Probleme des Landes zu erkennen. Angesichts dieser Situation wird der Ruf nach einem grundlegenden Wandel in der politischen Führung immer lauter, wobei sogar der provokante Vergleich mit Crashtest-Dummys gezogen wird, die möglicherweise weniger Schaden anrichten würden als die aktuelle politische Führung.
26.01.2025
12:53 Uhr

Brutale Gewalttat in Berlin-Marzahn: Tödlicher Messerangriff erschüttert Anwohner

In einem Berliner Plattenbau an der Marzahner Chaussee wurde am Samstagmorgen eine Frau Opfer eines tödlichen Messerangriffs im Fahrstuhl. Trotz sofortiger Hilfe durch Mitbewohner verstarb das Opfer noch vor Ort an ihren schweren Verletzungen. Ein Großaufgebot der Polizei, einschließlich SEK, durchsuchte das Gebäude und konnte einen Verdächtigen mit Verletzungen und Blutspuren im Gesicht in einer der Wohnungen festnehmen. Die Bewohner des mehr als 200 Personen beherbergenden Hauses wurden während des Einsatzes in einem Polizeifahrzeug untergebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen, während die Tatumstände laut Polizeisprecher Martin Stralau noch völlig unklar sind.
26.01.2025
12:52 Uhr

Trump beendet "Gender-Irrsinn": Keine X-Reisepässe mehr in den USA

Der neue US-Präsident Donald Trump hat per Dekret die Ausgabe geschlechtsneutraler Reisepässe mit der Option "X" gestoppt und verpflichtet Bundesbehörden künftig zur ausschließlichen Anerkennung des biologischen männlichen und weiblichen Geschlechts. Diese Entscheidung markiert eine deutliche Abkehr von der Politik der Biden-Administration, die im Oktober 2021 erstmals solche geschlechtsneutralen Dokumente eingeführt hatte. Trump setzt damit sein Wahlkampfversprechen um und beendet gleichzeitig sämtliche Programme zur Förderung von Diversität in Bundesbehörden. Nach Schätzungen der Universität von Kalifornien in Los Angeles sind jährlich mehr als 16.000 Menschen betroffen, die einen geschlechtsneutralen Pass beantragt hatten. Während sich bereits Widerstand gegen Trumps Vorgehen formiert und juristische Auseinandersetzungen erwartet werden, sehen Konservative in der Maßnahme eine notwendige Korrektur gesellschaftspolitischer Fehlentwicklungen.
26.01.2025
12:50 Uhr

Grünen-Minister Habeck zeigt sich gönnerhaft: Respekt statt Häme für Merz bei Migrationsdebatte

In der aktuellen Migrationsdebatte zeigt sich Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz überraschend gönnerhaft und stellt ihm "Respekt" in Aussicht - allerdings nur unter der Bedingung, dass dieser keine Mehrheitsbildung mit der AfD in Kauf nehme. Nach der Messerattacke in Aschaffenburg hatte Merz einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung des Einreise- und Aufenthaltsrechts vorgelegt, was zu einem ideologischen Schlagabtausch führte. Während die Ampel-Koalition sich in moralischer Überheblichkeit übt, bleiben die drängenden Probleme der unkontrollierten Migration ungelöst, und die Kommunen leiden unter der Versorgungslast. Die von Merz vorgeschlagenen Maßnahmen werden dabei reflexartig als rechtspopulistisch abgestempelt, ohne sich mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Statt die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und nach praktikablen Lösungen zu suchen, verliert sich die Regierungspolitik in moralischen Belehrungen und politischer Symbolik.
26.01.2025
12:44 Uhr

Tödlicher Messerangriff in Aschaffenburg: Deutscher Familienvater stellt Afghanen - Behörden versagen erneut

Bei einem brutalen Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg wurden ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann durch den 28-jährigen Afghanen Enamullah O. getötet. Der 45-jährige Michael Hein, dreifacher Vater und Großvater, griff beherzt ein, als er Hilferufe aus dem Park Schöntal hörte und verfolgte den flüchtenden Täter durch die Aschaffenburger Innenstadt, während er die Polizei über dessen Standort informierte. Der Täter, der sich eigentlich nicht mehr in Deutschland hätte aufhalten dürfen, konnte schließlich in einem Tunnel gestellt werden. Nach der Festnahme zeigte sich Hein bescheiden und erklärte: "Ich hab einfach meine Aufgabe erledigt." Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen ein, die das Versagen der deutschen Migrationspolitik dokumentieren, während sich die politisch Verantwortlichen hinter Betroffenheitsbekundungen verstecken.
26.01.2025
12:40 Uhr

Deutschlands politische Elite: Wenn nur ein "Trump" den Stillstand durchbrechen kann

Die politische Landschaft Deutschlands präsentiert sich als ein erstarrtes System, in dem der von linksideologischem Gedankengut geprägte Beamtenapparat echte Reformen verhindert. Im Gegensatz zu den USA, wo Regierungswechsel auch personelle Veränderungen mit sich bringen, herrscht in Deutschland eine lähmende Beständigkeit, die den Stillstand zementiert. Während man sich in Deutschland an ambitionierten globalen Zielen wie der Klimaregulierung versucht, werden dringende innenpolitische Reformen durch vorgeschobene rechtliche Hürden blockiert. Die übertriebene Kompromisskultur in der deutschen Politik führt zu einer politischen Lähmung, bei der selbst moderate Reformvorschläge im Keim erstickt werden. Die etablierte Politik hat sich in einer Komfortzone eingerichtet, aus der sie möglicherweise nur durch einen "Tabubrecher" nach amerikanischem Vorbild aufgerüttelt werden kann, was sich auch in der wachsenden Sehnsucht der Wähler nach grundlegenden Reformen widerspiegelt.
25.01.2025
12:21 Uhr

Schweiz zeigt Deutschland, wie effektive Abschiebepolitik funktioniert

Die Schweiz demonstriert mit einer beeindruckenden Abschiebequote von 60 Prozent im Jahr 2024 eine erfolgreiche Migrationspolitik, während Deutschland bei der Durchsetzung von Abschiebungen weiterhin große Schwierigkeiten hat. Unter der Führung von Bundesrat Beat Jans wurden etwa 7.000 ausreisepflichtige Asylbewerber erfolgreich in ihre Heimatländer zurückgeführt, was einer Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Erfolg basiert hauptsächlich auf 66 funktionierenden Migrationsabkommen mit verschiedenen Herkunfts- und Transitländern, wobei besonders die Zusammenarbeit mit Algerien seit 2006 hervorzuheben ist. Im Gegensatz dazu kämpfen Frankreich und Deutschland mit deutlich niedrigeren Abschiebequoten, wobei Frankreich trotz ambitionierter Ziele nur 8 bis 15 Prozent erreicht und Deutschland sich in ideologischen Debatten verstrickt. Die Schweiz zeigt damit, dass eine konsequente und pragmatische Migrationspolitik möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.
25.01.2025
12:18 Uhr

EU-Zensurwahn: Brüssel verschärft Kontrolle über soziale Medien

Die Europäische Union verschärft im Rahmen des "Digital Services Act" (DSA) ihre Kontrolle über soziale Medien wie X und Facebook, was als bedrohlicher Eingriff in die digitale Freiheit kritisiert wird. Während die EU-Kommission vorgibt, ein sicheres Online-Umfeld schaffen zu wollen, sehen Kritiker darin einen bedenklichen Eingriff in die Meinungsfreiheit, besonders durch die geforderte Algorithmen-Transparenz und die Einstufung "problematischer" Inhalte. Im Gegensatz zu den USA, wo die Meinungsfreiheit als höchstes Gut geschützt wird, etabliert die EU ein komplexes Regelwerk zur ideologischen Kontrolle. Widerstand gegen diese Entwicklung formiert sich sowohl von US-Akteuren wie Trump und Musk als auch innerhalb der EU selbst. Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt dabei nicht in zu viel Meinungsfreiheit, sondern in der politisch motivierten Kontrolle digitaler Plattformen unter dem Vorwand der Desinformationsbekämpfung.
25.01.2025
12:02 Uhr

Blutige Realität im Ruhrgebiet: Macheten und Messer - Deutschlands fatale Migrationspolitik fordert neue Opfer

Im Ruhrgebiet ereigneten sich kürzlich zwei schwere Gewaltverbrechen, die die Region erschütterten. Am Essener Hauptbahnhof bedrohte ein betrunkener 41-jähriger Marokkaner Passanten mit einer Machete und warf diese bei seiner Flucht in eine Menschenmenge, wobei glücklicherweise niemand verletzt wurde. Fast zeitgleich attackierte in Schwerte ein 15-jähriger Syrer einen 18-jährigen Rumänen mit einem Messer und fügte ihm lebensgefährliche Verletzungen zu. Diese Vorfälle werden als Teil einer Serie von Gewaltverbrechen seit der verstärkten Einwanderung nach Deutschland gesehen. Viele der Täter sind bereits polizeibekannt, werden aber trotz Mehrfachstraftaten nicht konsequent abgeschoben. Die Kritik richtet sich dabei besonders an die deutsche Migrationspolitik und deren Umsetzung durch die aktuelle Regierung.
24.01.2025
22:10 Uhr

Scholz in Panik: CDU durchbricht politisches Tabu bei Migrationspolitik

In einer aufsehenerregenden Entwicklung hat CDU-Chef Friedrich Merz angekündigt, migrationspolitische Anträge auch mit möglicher AfD-Unterstützung durchzusetzen, was Bundeskanzler Scholz zu einer eiligen Regierungserklärung veranlasste. Nach der Messerattacke eines Afghanen in Aschaffenburg kritisierte Merz scharf die "seit 10 Jahren fehlgeleitete Asyl- und Einwanderungspolitik" und kündigte an, keine faulen Kompromisse mehr einzugehen. In vertraulichen Gesprächen soll der CDU-Chef noch deutlicher geworden sein und erklärt haben, "all in" gehen zu wollen, wobei taktische Erwägungen keine Rolle mehr spielen würden. Während Scholz die "Brandmauer zur AfD" beschwört, zeigt sich die eigentliche Krise in der lange ignorierten Migrationspolitik, den gestiegenen Zahlen illegaler Einwanderung und der Überlastung der Kommunen. Die CDU scheint nun bereit, die migrationspolitische Realität anzuerkennen und entsprechend zu handeln, ungeachtet möglicher parteipolitischer Konsequenzen.
24.01.2025
13:48 Uhr

Erneuter Vorfall an Kita: Migrant versetzt Saarland in Angst und Schrecken

Ein türkischstämmiger Mann sorgte am Donnerstagnachmittag für Aufregung in einer Kindertagesstätte im saarländischen Bliesmengen-Bolchen, als er versuchte, in die Einrichtung einzudringen. Nach dem gescheiterten Versuch setzte sich der Mann, der zuvor in der Umgebung nach Geld und einem Handy gebettelt hatte, auf eine Kinderschaukel. Der 28-Jährige, eigentlich in einer Flüchtlingsunterkunft in Nordrhein-Westfalen gemeldet, lebte offenbar obdachlos im Bundesgebiet. Die Kita-Leitung reagierte umgehend, verschloss die Türen und alarmierte die Polizei. Der Vorfall endete mit der Einweisung des Mannes in das Sonnenbergklinikum in Saarbrücken und reiht sich in eine Serie von Vorfällen an deutschen Bildungseinrichtungen ein, die Fragen nach wirksamen Schutzkonzepten aufwerfen.
24.01.2025
13:10 Uhr

Umfrage-Debakel: Merz und die Union verlieren an Boden - Wähler wenden sich ab

Eine aktuelle YouGov-Umfrage zeigt einen besorgniserregenden Trend für die Union unter Friedrich Merz, die mit nur noch 28 Prozent weitere Verluste verzeichnet. Die SPD erreicht mit 19 Prozent ein ähnliches Niveau wie die AfD, während die Grünen bei 15 Prozent stagnieren. Besonders alarmierend ist die massive Verunsicherung in der Bevölkerung, wobei sich fast ein Drittel der Wahlberechtigten noch nicht festgelegt hat und 79 Prozent sich von keiner Partei mehr richtig vertreten fühlen. Die Zahlen zeigen auch, dass eine Zweier-Koalition aus Union und Grünen rechnerisch nicht möglich wäre, während eine große Koalition zwar eine Mehrheit erreichen könnte, deren Sinnhaftigkeit jedoch bezweifelt wird. Die hohe Unentschlossenheit der Wähler spiegelt eine tiefgreifende Vertrauenskrise wider, während die Ampel-Koalition mit ihren politischen Maßnahmen die Bürger zunehmend vor den Kopf stößt.
24.01.2025
13:03 Uhr

Messerattacke in NRW: Jugendlicher Täter sticht vor Polizeiauto zu - Deutschlands fatale Entwicklung setzt sich fort

In Schwerte bei Dortmund ereignete sich am Donnerstagabend ein brutaler Messerangriff, bei dem ein 15-jähriger Täter zusammen mit zwei erwachsenen Begleitern ein 18-jähriges Opfer durch die Straßen verfolgte. Die Hetzjagd endete in einem Gewaltausbruch direkt vor einem Polizeifahrzeug, wobei der jugendliche Täter mehrfach auf sein Opfer einstach. Dem Vorfall war bereits am Nachmittag eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den Beteiligten vorausgegangen, bei der Attacke wurde der 15-Jährige von seinem 24-jährigen Bruder und einem 25-jährigen Begleiter unterstützt. Nur durch das Eingreifen der Polizeibeamten mit gezogenen Waffen konnte Schlimmeres verhindert werden, das schwer verletzte Opfer wurde per Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Eine Mordkommission hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen, der exemplarisch für die zunehmende Gewaltbereitschaft in Deutschland steht.
24.01.2025
10:49 Uhr

Unions-Fraktion rüttelt an Brandmauer: Migrationsanträge auch mit AfD-Stimmen möglich

Die Unionsfraktion zeigt sich bereit, bei migrationspolitischen Anträgen im Bundestag auch eine mögliche Unterstützung durch die AfD zu akzeptieren, was einen deutlichen Kurswechsel in ihrer bisherigen Abgrenzungsstrategie darstellt. In einer nächtlichen Präsidiumssitzung wurde beschlossen, dass man bei künftigen Abstimmungen keine Rücksicht mehr darauf nehmen werde, wer die Anträge unterstützt - eine klare Abkehr von der bisherigen Linie, die sich noch im November zeigte, als die Union einen Migrationsantrag aus Sorge vor AfD-Unterstützung zurückzog. Die Parlamentarische Geschäftsführung der Union betont dabei, dass ihre migrationspolitischen Forderungen nicht verhandelbar seien und macht sie zur Koalitionsbedingung. Während besonders die Grünen mit strikter Ablehnung reagieren und eine "Klarstellung" fordern, bleibt der Erfolg der neuen Strategie ungewiss, da die Stimmen von Union und AfD allein nicht für eine Mehrheit im Bundestag ausreichen und die SPD sich bereits ablehnend positioniert hat.
24.01.2025
09:16 Uhr

Endlich Transparenz nach 60 Jahren: Trump ordnet Freigabe brisanter Attentats-Akten an

US-Präsident Donald Trump hat die Freigabe der letzten verbliebenen Geheimakten zu den Attentaten auf John F. Kennedy, Robert F. Kennedy Sr. und Martin Luther King Jr. angeordnet. Während die Dokumente bereits 2017 hätten freigegeben werden sollen, wurde die Offenlegung insbesondere unter der Biden-Administration immer wieder verzögert. Die nun angeordnete Freigabe könnte besonders im Fall des Kennedy-Attentats neue Erkenntnisse liefern, wobei Robert F. Kennedy Jr., der designierte Gesundheitsminister unter Trump, wiederholt Zweifel an der Einzeltäter-These äußerte. Trump hat den Geheimdiensten eine 15-tägige Frist zur Vorlage eines detaillierten Freigabeplans gesetzt und zeigt sich entschlossen, die jahrzehntelange Verschleierungstaktik zu beenden. Die Veröffentlichung dieser historischen Dokumente könnte nicht nur für Historiker bedeutsam sein, sondern auch das durch jahrelange Geheimhaltung erschütterte Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen wiederherstellen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Konsequente Migrationspolitik: Trump-Administration setzt Versprechen mit Nachdruck um

Die Trump-Administration hat in den ersten Tagen ihrer Amtszeit mit der Festnahme von über 530 illegalen Einwanderern ein deutliches Signal für eine konsequente Migrationspolitik gesetzt. Die Regierungssprecherin Karoline Leavitt bestätigte die Festnahme von 538 illegalen Migranten, wobei die Abschiebungen effizient mit Militärflugzeugen durchgeführt werden. Bereits am ersten Amtstag wurde ein Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und Militäreinheiten zur Unterstützung der Grenzbeamten entsandt. Mit geschätzten elf Millionen Menschen ohne gültige Aufenthaltspapiere steht die US-Administration vor einer großen Herausforderung, der sie mit einem pragmatischen Ansatz begegnet. Die Durchsuchungen der Grenzschutzbehörde ICE in Newark demonstrieren die Entschlossenheit der neuen Administration, Recht und Ordnung wiederherzustellen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Migrationskrise eskaliert: CDU-Chef Merz blockiert mögliche Lösungen trotz dramatischer Sicherheitslage

Die Sicherheitslage in Deutschland verschärft sich zunehmend, während CDU-Chef Friedrich Merz nach dem jüngsten Gewaltverbrechen in Aschaffenburg zwar markige Worte findet, aber konkrete Maßnahmen vermissen lässt. Obwohl im Bundestag eine rechnerische Mehrheit für eine grundlegende Kurskorrektur in der Migrationspolitik bestünde, verhindert die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union effektive Lösungen wie Grenzkontrollen und eine konsequente Rückführungspolitik. Stattdessen verlieren sich die etablierten Parteien in symbolischer Beschwichtigungspolitik und organisieren Demonstrationen für "Weltoffenheit", anstatt grundlegende Probleme anzugehen. Die Weigerung der CDU unter Merz, die vorhandenen parlamentarischen Möglichkeiten für eine Kurskorrektur zu nutzen, zeigt eine wachsende Kluft zwischen politischer Führung und Bevölkerung, während die Bürger sich zunehmend um ihre Sicherheit sorgen.
24.01.2025
09:15 Uhr

Justizskandal in Aschaffenburg: Behördenversagen führt zu tragischem Doppelmord

Ein erschütternder Fall von Behördenversagen ereignete sich in Aschaffenburg, wo ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Mann tötete sowie drei weitere Personen schwer verletzte. Der Täter hätte zum Zeitpunkt der Tat eigentlich in Haft sein müssen, da gegen ihn bereits im Frühjahr 2024 eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen nicht gezahlter Geldstrafe verhängt wurde. Die Staatsanwaltschaft rechtfertigte ihre Untätigkeit damit, dass eine weitere Straftat des Täters - ein versuchter Betrug - sowie erforderliche Zustellungen und Übersetzungen die Vollstreckung der Ersatzfreiheitsstrafe verzögert hätten. Dieser Fall zeigt exemplarisch das Versagen des Rechtssystems, bei dem bürokratische Prozesse die konsequente Strafverfolgung behindern. Die Tragödie wirft dringende Fragen zur aktuellen Migrations- und Sicherheitspolitik auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer Überarbeitung der Justizprozesse.
23.01.2025
20:04 Uhr

Migrationskrise: AfD streckt CDU die Hand aus - Merz in der Zwickmühle

In der sich zuspitzenden Migrationskrise hat CDU-Chef Friedrich Merz einen radikalen Kurswechsel in der Asylpolitik angekündigt und will für den Fall seiner Kanzlerschaft ein "faktisches Einreiseverbot" für illegale Einwanderer durchsetzen. Bereits nächste Woche plant Merz einen entsprechenden Antrag in den Bundestag einzubringen, doch durch die selbst errichtete "Brandmauer" zur AfD ist die Union auf die bislang verweigerte Unterstützung von SPD und Grünen angewiesen. In dieser Situation hat AfD-Fraktionschefin Alice Weidel dem CDU-Chef in einem offenen Brief eine Zusammenarbeit bei Themen wie Grenzkontrollen und Abschiebungen angeboten. Die Situation zeigt das Dilemma der deutschen Migrationspolitik, während die Probleme in den Kommunen wachsen und die Bürger Lösungen fordern, droht Merz' Antrag zur reinen Symbolpolitik zu werden. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Union bereit ist, die selbst errichteten Mauern zu überwinden und im Interesse des Landes zu handeln.
23.01.2025
12:38 Uhr

Blutige Spur des Terrors: Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland

In Aschaffenburg kam es zu einem erschütternden Gewaltverbrechen, bei dem ein afghanischer Staatsangehöriger eine Kindergartengruppe im Park Schöntal attackierte, wobei ein zweijähriger Junge und ein Helfer getötet wurden und ein weiteres Kind in Lebensgefahr schwebt. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen ein, die Deutschland in den letzten Monaten heimsuchen, darunter Vorfälle in Magdeburg, Solingen, Bad Oeynhausen und Mannheim. Wie in ähnlichen Fällen wird auch hier die psychische Erkrankung des Täters als Erklärung angeführt, obwohl dieser bereits durch frühere Straftaten polizeibekannt war. Der Fall erscheint besonders brisant vor dem Hintergrund der gelockerten Einreisebestimmungen für afghanische Staatsbürger unter Außenministerin Baerbock. Die Stadtgesellschaft in Aschaffenburg steht unter Schock, während Kritiker die unkontrollierte Zuwanderung und mangelnde Abschiebungen für die zunehmende Unsicherheit verantwortlich machen.
23.01.2025
11:55 Uhr

Justiz zeigt Härte: Gruppenvergewaltiger muss Deutschland für vier Jahre verlassen

Ein irakischer Staatsbürger, der 2015 als Schutzsuchender nach Deutschland kam und 2018 an einer Gruppenvergewaltigung einer 18-jährigen Frau beteiligt war, wurde vom Verwaltungsgericht Freiburg zu einem vierjährigen Einreiseverbot verurteilt. Nach seiner Verurteilung zu mehrjähriger Haft wurde 2021 sein Schutzstatus widerrufen, woraufhin das Regierungspräsidium Freiburg zunächst ein neunjähriges Einreiseverbot verhängte. Das ursprüngliche Einreiseverbot wurde jedoch aufgrund seiner Vaterschaft auf vier Jahre reduziert, obwohl die Richter die Tat als "besonders verwerflich" einstuften. Der Fall der Gruppenvergewaltigung nahe einer Freiburger Diskothek, bei dem insgesamt elf Täter vor Gericht standen, hatte 2018 bundesweit für Entsetzen gesorgt. Dieser Fall wird als beispielhaft für die Versäumnisse der deutschen Migrations- und Sicherheitspolitik gesehen, zeigt aber auch eine gewisse Konsequenz der Justiz.
23.01.2025
11:45 Uhr

Bluttat von Aschaffenburg enthüllt dramatisches Versagen der Migrationspolitik

Die Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein ausreisepflichtiger Afghane ein Kleinkind und einen Helfer tötete, zeigt erneut das Versagen der deutschen Migrationspolitik. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die Ampel-Regierung scharf und wirft ihr vor, geltendes Recht bei ausreisepflichtigen Personen nicht durchzusetzen. Wirtschaftsminister Robert Habeck reagiert mit vagen Formulierungen, während FDP-Politiker Wolfgang Kubicki sich hauptsächlich um mögliche AfD-Stimmengewinne sorgt. Für zusätzliche Kontroversen sorgt eine Journalistin des Bayerischen Rundfunks, die die Bluttat als "interessant und spannend" bezeichnete. Die bisherigen politischen Reaktionen lassen keine grundlegende Änderung in der Migrationspolitik erwarten, obwohl die Ereignisse als Weckruf dienen sollten.
23.01.2025
09:56 Uhr

Blutige Eskalation in Aschaffenburg: Afghanischer Messerstecher war bereits polizeibekannt

Ein 28-jähriger Afghane, der im November 2022 illegal nach Deutschland eingereist war, tötete am Mittwoch in Aschaffenburg zwei Menschen bei einem Messerangriff im Park Schöntal. Der Täter, Enamullah O., war bereits polizeibekannt und hatte im August 2024 eine ukrainische Frau mit einem Messer attackiert, wurde trotz mehrfacher Gewaltdelikte und drei Einweisungen in psychiatrische Einrichtungen aber immer wieder freigelassen. Obwohl er als ausreisepflichtig galt und eigentlich nach Bulgarien hätte rückgeführt werden müssen, ordnete das Amtsgericht Aschaffenburg im Dezember 2024 stattdessen eine persönliche Betreuung für ihn an. Bei dem aktuellen Angriff auf eine Kindergartengruppe kamen ein 41-jähriger Helfer und ein zweijähriger marokkanischer Junge ums Leben, während ein weiteres Kleinkind und ein Senior schwer verletzt wurden. Der Fall wirft erneut Fragen zur deutschen Migrations- und Abschiebepolitik auf, da der Täter sich zum Zeitpunkt der Tat eigentlich nicht mehr in Deutschland hätte aufhalten dürfen.
23.01.2025
08:52 Uhr

Migration als politische Waffe: Wie die Elite den Nationalstaat zu zerstören versucht

Die Debatte um Masseneinwanderung hat sich grundlegend verändert, wobei die gesellschaftsverändernden Auswirkungen von Migration von der politischen Elite heute nicht mehr kleingeredet, sondern aktiv befürwortet werden. Aussagen wie die des ehemaligen EU-Kommissionspräsidenten Claude Juncker, der Grenzen als "schlimmste Erfindung von Politikern" bezeichnete, verdeutlichen, dass Migration gezielt als Instrument zur Schwächung des Nationalstaats eingesetzt wird. Die unkontrollierte Masseneinwanderung gefährdet dabei nicht nur die Sozialsysteme, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt, da eine funktionierende Demokratie auf kulturelle Homogenität und nationale Identität angewiesen ist. Besonders problematisch ist, dass diese gesellschaftliche Transformation von oben herab durchgesetzt wird, ohne die Bevölkerung einzubeziehen. Die Verteidigung nationaler Souveränität und kultureller Identität wird daher als essentiell für den Erhalt der demokratischen Ordnung angesehen, da ohne klar definierte Grenzen und eine gemeinsame kulturelle Basis keine Demokratie dauerhaft bestehen kann.
23.01.2025
08:06 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Eklat: BR-Reporterin verhöhnt Opfer einer brutalen Messerattacke

Nach einer tödlichen Messerattacke in Aschaffenburg, bei der ein Kleinkind und ein Helfer ums Leben kamen, sorgte eine BR-Reporterin für Empörung, indem sie den Vorfall als "interessant" und "spannend" bezeichnete. Der Bayerische Rundfunk versuchte den Vorfall mit einer eiligen Stellungnahme zu entschärfen und erklärte, die Reporterin habe lediglich "den Faden verloren". Bei dem Angriff hatte ein 28-jähriger Afghane ohne legalen Aufenthaltsstatus gezielt eine Kindergartengruppe attackiert, wobei ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann, der die Kinder schützen wollte, getötet wurden. Der Täter war bereits mehrfach polizeilich aufgefallen und hätte sich nach Ablehnung seines Asylantrags nicht mehr in Deutschland aufhalten dürfen, wurde aber nach drei Einweisungen in psychiatrische Einrichtungen jeweils wieder entlassen. Der Vorfall offenbart sowohl Behördenversagen im Umgang mit Gefährdern als auch eine bedenkliche Entwicklung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
23.01.2025
06:47 Uhr

Linksextreme Gewalt in Riesa: Brutaler Angriff auf Personenschützer von AfD-Spitzenpolitikerin

Bei den Ereignissen rund um den AfD-Parteitag in Riesa kam es zu schweren Übergriffen militanter Demonstranten auf Sicherheitskräfte und das Fahrzeug der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel. Ein Personenschützer wurde in den Bauch getreten und einem Polizeibeamten wurde seine Dienstmarke samt Ausweis entwendet, während vermummte Demonstranten versuchten, Weidels Fahrzeug zu umzingeln. Rund 4.000 Polizeibeamte mussten am 11. Januar mobilisiert werden, wobei die Bilanz 30 verletzte Polizisten und 70 eingeleitete Ermittlungsverfahren, darunter 13 wegen Körperverletzung, aufweist. Während die etablierten Medien sich auf vermeintliche Polizeigewalt konzentrieren, werden die massiven Übergriffe der linksextremen Demonstranten weitgehend verschwiegen. Der Linken-Abgeordnete Nam Duy Nguyen inszenierte sich als "parlamentarischer Beobachter", prahlte aber gleichzeitig in sozialen Medien mit der Blockade des Parteitags.
23.01.2025
00:32 Uhr

Behördenversagen mit tödlichen Folgen: Ausreisepflichtiger Migrant begeht brutalen Doppelmord

Ein ausreisepflichtiger afghanischer Staatsbürger verübte in Aschaffenburg eine brutale Messerattacke auf eine Kindergartengruppe, bei der ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Helfer ums Leben kamen, während ein dreijähriges Mädchen schwer verletzt wurde. Der 28-jährige Täter, dessen Asylantrag 2022 abgelehnt wurde, war den Behörden bereits durch drei Gewaltdelikte bekannt, wurde aber nach kurzen Psychiatrieaufenthalten stets wieder freigelassen. Der Fall offenbart gravierende Mängel im deutschen Rechtssystem beim Umgang mit gefährlichen ausreisepflichtigen Personen, da der Täter trotz fehlenden Schutzstatus und bekannter Gewaltbereitschaft nicht abgeschoben wurde. Die Brutalität der Tat war derart ausgeprägt, dass selbst erfahrene Polizeibeamte psychologische Betreuung benötigten. Der Vorfall verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Reform des Ausweisungsrechts und einer konsequenteren Durchsetzung bestehender Gesetze.
22.01.2025
18:42 Uhr

Europas Rechtswende: Traditionelle Werte feiern Comeback - Goldpreis könnte profitieren

In Europa vollzieht sich derzeit ein bemerkenswerter politischer Wandel hin zu konservativen und traditionellen Werten, wie etwa durch die erfolgreiche Politik der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni deutlich wird. Entgegen gängiger Annahmen findet diese Entwicklung besonders bei jungen Wählern Anklang, was sich in Deutschland bei der AfD und in Frankreich bei der nationalen Bewegung zeigt. Die Menschen sehnen sich nach Stabilität und echten Werten, nachdem sie durch die bisherige Politik der etablierten Parteien verunsichert wurden. Diese politische Neuausrichtung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da mit der Rückbesinnung auf traditionelle Werte oft eine kritischere Haltung gegenüber dem aktuellen Finanzsystem einhergeht. Die Rückkehr zu bewährten Werten und einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft könnte sich als wegweisend für die kommenden Jahre erweisen, wobei besonders physische Edelmetalle, traditionelle Wirtschaftszweige und nationale Industrien als potenzielle Gewinner gesehen werden.
22.01.2025
17:21 Uhr

Haseloff zieht Konsequenzen aus Terror: Radikale Reform des Asylrechts gefordert

Nach dem Terroranschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt fordert Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff eine grundlegende Reform des Asyl- und Einbürgerungsrechts. In einer emotionalen Regierungserklärung kritisierte der CDU-Politiker die bisherige Migrationspolitik der Ampel-Regierung und forderte insbesondere bei der Abschiebung krimineller Ausländer ein konsequenteres Durchgreifen. Die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses soll mögliches Behördenversagen aufklären, während Haseloff eine bessere Vernetzung der Datenbanken fordert. Die Dringlichkeit seiner Forderungen wird durch den jüngsten Messerangriff in Aschaffenburg unterstrichen, bei dem ein Kleinkind getötet wurde. Der Ministerpräsident betont dabei die Pflicht zur Integration, warnt aber gleichzeitig vor pauschaler Ausländerfeindlichkeit.
22.01.2025
17:19 Uhr

Tödliche Messerattacke in Aschaffenburg: Ausreisepflichtiger Afghane tötet Kleinkind - Behördenversagen offenbart

In Aschaffenburg ereignete sich am Mittwoch eine tragische Messerattacke durch einen ausreisepflichtigen afghanischen Staatsbürger, der mehrere Menschen, darunter Kleinkinder, angriff. Der 28-jährige Täter, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der bereits durch psychische Auffälligkeiten und Polizeikontakte bekannt war, lebte trotz Ausreisepflicht weiterhin in einer Asylunterkunft im bayerischen Untermain. Bei dem Angriff im Schöntal-Park, der bereits im November als Gefahrenzone eingestuft worden war, kamen zwei Menschen ums Leben, darunter ein 41-jähriger Mann, der sich schützend vor die Kinder stellte. Drei weitere Personen wurden verletzt, darunter ein dreijähriges syrisches Mädchen mit schweren Halsverletzungen. Der Vorfall wirft kritische Fragen zum Behördenversagen auf und verdeutlicht die Notwendigkeit einer Neuausrichtung der Migrations- und Sicherheitspolitik.
22.01.2025
14:22 Uhr

Blutige Gewalttat in Bayern: Erneut fordert ein Messerangriff unschuldige Opfer

In der beschaulichen Stadt Aschaffenburg ereignete sich am Mittwochmittag eine erschütternde Gewalttat, bei der ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger mehrere Menschen mit einem Messer attackierte. Bei dem Angriff im als "Schöntal" bekannten Park, der erst kürzlich als Kriminalitätsschwerpunkt eingestuft wurde, kamen ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann ums Leben, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Nach der Tat versuchte der mutmaßliche Täter über die Gleise am Südbahnhof zu fliehen, konnte jedoch von der Polizei gefasst werden. Der Vorfall in der 73.000-Einwohner-Stadt reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Messerangriffen in Deutschland ein und wirft erneut Fragen zur inneren Sicherheit auf. Die zunehmende Häufung solcher Vorfälle macht deutlich, dass die bisherigen Maßnahmen zur Gewaltprävention und Integration nicht ausreichen.
22.01.2025
06:46 Uhr

Justizskandal in Sachsen: Gericht segnet umstrittene Einstufung der AfD als rechtsextremistisch ab

Das Sächsische Oberverwaltungsgericht in Bautzen hat die Einstufung der AfD Sachsen als "gesichert rechtsextremistisch" durch das Landesamt für Verfassungsschutz für rechtmäßig erklärt. Der Verfassungsschutz hatte den AfD-Landesverband bereits im Dezember 2023 entsprechend eingestuft, die Jugendorganisation "Junge Alternative" wurde bereits im April 2023 als rechtsextremistisch bezeichnet. Das Verwaltungsgericht Dresden hatte einen Eilantrag der AfD gegen diese Einstufung mit der Begründung abgewiesen, es lägen "hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte" für Bestrebungen gegen die Menschenwürde bestimmter Personengruppen und das Demokratieprinzip vor. Die Entscheidung des OVG ist unanfechtbar und könnte weitreichende Folgen für die politische Kultur in Deutschland haben. Während die etablierten Parteien diese Entscheidung vermutlich begrüßen, wird kritisiert, dass eine von Millionen Bürgern gewählte Oppositionspartei durch behördliche Einstufungen stigmatisiert wird.
21.01.2025
19:51 Uhr

Zensur durch die Hintertür? Medienanstalt verbietet AfD-Wahlwerbung für Jugendliche

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat die Ausstrahlung eines AfD-Wahlwerbespots für Zuschauer unter 16 Jahren verboten, was Fragen zur Meinungsfreiheit aufwirft. Der Spot thematisiert gesellschaftliche Probleme wie zunehmende Gewalt an Schulen und Veränderungen in deutschen Innenstädten, wurde jedoch von der MABB als entwicklungsbeeinträchtigend eingestuft. MABB-Justiziar Marco Holtz begründet die Entscheidung mit der Darstellung "sehr pauschaler Stereotype", was Kritiker als Versuch werten, unliebsame politische Positionen zu verdrängen. Die AfD, vertreten durch Landesvorsitzenden René Springer, bezeichnet die Maßnahme als Angriff auf die Demokratie und kündigt rechtliche Schritte an. Die Entscheidung könnte einen Präzedenzfall für künftige Einschränkungen der politischen Meinungsbildung darstellen und wirft die grundsätzliche Frage auf, wie weit staatliche Kontrolle des politischen Diskurses gehen darf.
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