Singapur: Geburtenrate stürzt ab und Todesfälle unter Geimpften nehmen zu
Singapur, einst Vorreiter bei der Impfkampagne gegen Covid-19, steht nun vor einer demografischen Krise. Neue Statistiken zeigen, dass die Geburtenrate in einem der am stärksten geimpften Länder der Welt sinkt, während die Zahl der Todesfälle steigt. Dies wirft ernsthafte Fragen über die langfristigen Auswirkungen der Impfkampagne auf.
Deutliche Auswirkungen der Impfkampagne
Singapur war eines der ersten Länder, das eine umfassende Impfkampagne gegen Covid-19 startete. Die Regierung setzte auf eine hohe Impfquote, um die Pandemie zu bekämpfen. Allerdings zeigen die neuesten Daten, dass diese Strategie möglicherweise unbeabsichtigte Konsequenzen hat. Die Zahl der Todesfälle unter der geimpften Bevölkerung steigt weiter an, und die Geburtenrate sinkt drastisch.
Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Im Jahr 2021, dem ersten Jahr nach Einführung der mRNA-Impfstoffe, sank das natürliche Bevölkerungswachstum in Singapur um 13 %. Diese Zahl stieg bis 2022 auf alarmierende 39,4 %. Während die Regierung versucht, diese Entwicklungen herunterzuspielen, widersprechen die offiziellen Daten den beschönigenden Darstellungen.
Regierung unter Druck
Die singapurische Regierung steht nun unter Druck, Antworten zu liefern. Trotz der Behauptungen, dass Singapur eine der niedrigsten Sterberaten weltweit habe, zeigen die Daten das genaue Gegenteil. Singapur war Mitte 2022 weltweit führend bei den überzähligen Todesfällen. Interessanterweise wurde Singapur aus der Mortality Watch-Datenbank gestrichen, als die Zahlen Anlass zu großer Besorgnis gaben.
Gesetzesänderungen und Vertuschung?
Ein weiteres beunruhigendes Zeichen ist die stillschweigende Aufhebung eines Gesetzes im Jahr 2023, das die Untersuchung von Todesfällen im Zusammenhang mit medizinischer Behandlung vorschrieb. Diese Änderung erfolgte, nachdem die Forderungen nach einer Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den Covid-Impfungen und der steigenden Zahl von Todesfällen lauter wurden.
Globale Parallelen
Singapur ist jedoch nicht das einzige Land, das mit diesen Problemen konfrontiert ist. Auf den Philippinen wurde eine Untersuchung eingeleitet, nachdem das Land 290.000 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-mRNA-Impfstoffen verzeichnet hatte. Anhörungen im philippinischen Repräsentantenhaus ergaben, dass diese Todesfälle nicht mit Covid-19 in Zusammenhang stehen und erst nach Beginn der Impfkampagne auftraten.
Langfristige Auswirkungen
Die sinkenden Geburtenraten und steigenden Todesfälle werfen ernsthafte Fragen über die langfristigen demografischen Auswirkungen der Impfkampagnen auf. Während die Regierungen weltweit versuchen, die Krise herunterzuspielen, zeigen die Daten ein beunruhigendes Bild. Die Bevölkerungskrise in Singapur könnte ein Vorbote für ähnliche Entwicklungen in anderen hoch geimpften Ländern sein.
Fazit
Die demografischen Veränderungen in Singapur sind ein ernstes Warnsignal. Die Regierung muss sich den unbequemen Wahrheiten stellen und transparente Untersuchungen einleiten, um die Ursachen der steigenden Todesfälle und sinkenden Geburtenraten zu ermitteln. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung wiederhergestellt und eine potenziell katastrophale Bevölkerungskrise abgewendet werden.
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