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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 76

31.07.2024
19:44 Uhr

XRP wird an der Chicagoer Börse gehandelt: Neue Benchmarks für XRP/USD verfügbar

Die Chicago Mercantile Exchange (CME) hat kürzlich die Kryptowährung XRP in ihr Angebot aufgenommen und zwei spezifische Benchmarks für XRP eingeführt: den Echtzeit-Index für das Paar XRP/USD (XRPUSD_RTI) und den Referenzkurs für das Paar XRP/USD (XRPUSD_RR). Diese Benchmarks bieten eine vertrauenswürdige und transparente Möglichkeit, den Kurs von XRP plattformübergreifend zu verfolgen. Die CME arbeitet dabei mit Crypto Facilities zusammen und hat XRP in die Unterkategorie „Payment and Store of Value“ eingeordnet, was zu Reaktionen aus der XRP-Gemeinschaft geführt hat. Es wird erwartet, dass die Notierung von XRP-Benchmarks an der CME die Sichtbarkeit und Akzeptanz des Tokens erhöht. In der vergangenen Woche reagierte XRP positiv auf die Nachricht und erlebte einen Anstieg von 4,5 %, wobei das Handelsvolumen um 133 % auf 2,8 Mrd. $ stieg. Analyst Ali Martinez prognostiziert, dass XRP aufgrund dieses Trends ein neues Jahreshoch bei 0,9 Dollar erreichen kann.
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31.07.2024
19:41 Uhr

Wucher bei der Fernwärme: Was fairen Preisen wirklich im Wege steht

Fernwärme gilt als Heizart der Zukunft, doch derzeit drohen Mietern enorme Kosten in der Jahresabrechnung. Staatliche Regulierungen und bürokratische Hürden erschweren faire Preise, was oft durch die Politik selbst verursacht wird. Die Bundesregierung erkennt zwar die Bedeutung der Fernwärme, erschwert jedoch durch zusätzliche Auflagen den Ausbau und die Modernisierung der Netze. Diese Kosten werden auf die Verbraucher abgewälzt, was zu Unsicherheit und hohen Heizkosten führt. Um die Situation zu verbessern, müsste die Politik ihre Strategie überdenken und die Bürokratie abbauen. Nur so kann die Fernwärme ihr volles Potenzial entfalten und eine kostengünstige und umweltfreundliche Alternative werden.
31.07.2024
19:40 Uhr

Öltransit aus Russland gestoppt: Ungarn erhebt schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission

Die Ukraine hat vor zwei Wochen den Transit von russischem Öl nach Europa über die Druschba-Pipeline gestoppt, was auf ein neues Sanktionspaket gegen Russland zurückzuführen ist. Ungarn erhebt schwere Vorwürfe gegen die EU-Kommission und beschuldigt sie der Erpressung, da Ungarn und die Slowakei stark auf russisches Öl angewiesen sind. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó drohte Kiew mit einer Blockade der europäischen Ukraine-Hilfen, sollte das russische Öl nicht bald wieder fließen. In einem emotionalen Facebook-Beitrag machte Szijjártó die EU-Kommission für den Transitstopp verantwortlich und warf ihr vor, die Energiesicherheit zweier EU-Mitgliedstaaten zu gefährden. Der slowakische Premierminister Robert Fico drohte der Ukraine seinerseits damit, die Diesellieferungen einzustellen, während der ukrainische Energieminister Roman Andarak erklärte, dass die Ukraine bereit sei, problematische Fragen zu lösen. Der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal betonte, dass die ukrainischen Sanktionen keine Bedrohung für die Energiesicherheit der Slowakei darstellen würden und dass Kiew das volle Verständnis Brüssels habe.
31.07.2024
19:40 Uhr

Arbeitslosigkeit und schwache Wirtschaft: Kanzler-Versprechen wackelt

Deutschlands Wirtschaft stagniert, was das Versprechen des Kanzlers und seine Wiederwahlchancen gefährdet. Die Konjunktur ist im zweiten Quartal um 0,1 Prozent geschrumpft, die Inflation lag im Juli bei 2,3 Prozent und die Arbeitslosenquote stieg auf 6 Prozent. Scholz hatte 2023 von Wachstumsraten wie im Wirtschaftswunder gesprochen, doch diese Prognose scheint nun unwahrscheinlich. Ein weiteres Rezessionsjahr ist möglich, und die Inflation könnte die Europäische Zentralbank von Zinssenkungen abhalten. Deutschlands Wachstum pendelt seit vier Jahren um den Nullpunkt, während andere europäische Industrienationen das Vor-Corona-Niveau erreicht haben. Die wirtschaftliche Lage könnte sich nächstes Jahr verschärfen, was die politische Stimmung weiter verschlechtern und die Ränder stärken könnte.
31.07.2024
19:38 Uhr

Traditionsunternehmen Flabeg in der Automobilbranche insolvent: Zukunft der Mitarbeiter ungewiss

Die Flabeg Automotive Germany GmbH, ein bedeutender Akteur in der Automobilbranche, musste diese Woche Insolvenz anmelden. Der Standort in Furth im Wald, Bayern, ist besonders betroffen, da hier 190 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die wirtschaftliche Schieflage sei laut Insolvenzverwalter Böhm auf die herausfordernde Situation im Automotivebereich zurückzuführen, einschließlich rückläufiger Verkaufszahlen bei E-Autos und gestiegener Kosten für die Vorfinanzierung von Projekten. Der Geschäftsbetrieb soll während der Sanierung weiterlaufen, und erste Gespräche mit potentiellen Investoren wurden bereits gestartet. Flabeg blickt auf eine lange Unternehmensgeschichte zurück und musste bereits 2020 Insolvenz anmelden, konnte sich damals jedoch stabilisieren. Die 190 Mitarbeiter müssen nun um ihre Arbeitsplätze bangen, aber Böhm sieht gute Chancen für eine erfolgreiche Sanierung.
31.07.2024
19:37 Uhr

Karl Lauterbach will Schlupflöcher bei Krankenkassenwechsel schließen

Berlin – Für viele Rentner, die in die private Krankenversicherung (PKV) gewechselt sind, wird der Ruhestand finanziell schwieriger als erwartet. Ein Wechsel zurück in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) scheint für viele die Lösung zu sein, doch für Menschen über 55 Jahren ist dies nahezu unmöglich. Nun plant Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), bestehende Schlupflöcher zu schließen. Einige Betroffene nutzen die Aufnahme einer versicherungspflichtigen Tätigkeit im EU-Ausland als Schlupfloch, was oft zu Scheingewerben führt. Das Bundesgesundheitsministerium plant, gegen diese Masche vorzugehen und auch andere Missbrauchsmöglichkeiten zu unterbinden. Im geplanten Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz soll ein Wechsel aus der PKV in die Familienversicherung der GKV durch Umstellung auf eine Teilrente ausgeschlossen werden.
31.07.2024
19:26 Uhr

DGB will große Firmen zum Bau von Werkswohnungen verpflichten

Im Kampf gegen den Wohnungsmangel plant der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), Unternehmen zum Bau von Werkswohnungen zu verpflichten. Laut einem neuen Positionspapier soll dies besonders bei der Neuansiedlung von Großunternehmen geschehen, um den Druck auf den lokalen Wohnungsmarkt zu mindern. Der DGB betont, dass dies die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber steigern und mehr bezahlbaren Wohnraum für Beschäftigte schaffen würde. Kommunen sollen dabei alle zur Verfügung stehenden Instrumente nutzen, wie städtebauliche Verträge und Konzeptvergabeverfahren. Besonders Mitarbeiter mit geringen und mittleren Einkommen sollen von diesen Unterkünften profitieren. Der DGB fordert zudem eine Erweiterung der Mitbestimmungsrechte der Betriebsräte und klare Regelungen zum Schutz der Mieter bei Renteneintritt oder Arbeitslosigkeit.
31.07.2024
19:26 Uhr

US-Notenbank Fed hält an hohen Leitzinsen fest: Zinssenkung vorerst vertagt

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat entschieden, die Leitzinsen weiterhin auf einem hohen Niveau zu belassen, trotz der Erwartungen der Finanzmärkte auf eine Zinssenkung im September. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell haben den geldpolitischen Schlüsselsatz in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, signalisierten jedoch eine Bereitschaft zu einer baldigen Zinssenkung. An den Finanzmärkten wird seit Längerem über eine Zinswende spekuliert, und Investoren erhoffen sich Aufschluss vom Auftritt Powells vor der Presse. Die Inflation wird derzeit als "etwas erhöht" angesehen, mit einem PCE-Index-Anstieg von nur noch 2,5 Prozent im Juni. Die Entscheidung der Fed könnte weitreichende Folgen für die US-Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis zur nächsten Sitzung im September entwickeln werden.
31.07.2024
18:22 Uhr

Goldman Sachs CEO sieht Bitcoin und Gold als gleichrangige Wertspeicher

David Solomon, CEO von Goldman Sachs, sieht Bitcoin als Wertspeicher ähnlich wie Gold, warnt jedoch vor übermäßigem Engagement in BTC. Er betont das Potenzial der Blockchain-Technologie zur Digitalisierung des Finanzsystems und hebt die Maßnahmen von Goldman Sachs hervor, wie die Einführung eines Krypto-Desks und die Planung von Tokenisierungsprojekten bis 2024. Solomons Kommentare fallen in eine Zeit, in der diskutiert wird, Bitcoin zu einer strategischen US-Reserve zu machen, was von der Senatorin Cynthia Lummis und Michael Saylor unterstützt wird. Bitcoin hat sich zu einem politischen Thema entwickelt, wobei sowohl Republikaner als auch Demokraten ihre Unterstützung für die Kryptoindustrie ausweiten. Die Entwicklungen könnten das Finanzsystem revolutionieren, doch Vorsicht bleibt geboten bei spekulativen Investitionen wie Bitcoin. Die zukünftige Rolle von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten in der globalen Finanzlandschaft bleibt abzuwarten.
31.07.2024
15:46 Uhr

Freie Lehrstellen im Handwerk: Eine ungenutzte Chance für Jugendliche

Der Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat junge Menschen dazu aufgerufen, sich auch nach dem offiziellen Ausbildungsstart am 1. August noch für freie Lehrstellen im Handwerk zu bewerben, da es noch zahlreiche unbesetzte Plätze gibt. Dittrich betonte, dass der 1. August kein endgültiger Stichtag sei und Ausbildungen auch später beginnen könnten. Besonders in den sogenannten Klimaberufen wie Elektrotechniker und Dachdecker stiegen die Ausbildungszahlen, während es in anderen Branchen wie Friseuren und Bäckereien schwieriger sei, Plätze zu besetzen. Generell reiche die Anzahl der Bewerber nicht aus, und es sei zu befürchten, dass wieder viele Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Diese Situation stellt eine verpasste Chance für viele junge Menschen dar, die sich beruflich orientieren möchten. Ein späterer Einstieg in die Ausbildung könnte vielen Jugendlichen den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft ebnen.
31.07.2024
15:45 Uhr

Lage in Nahost: Bundesregierung ist besorgt und ruft Krisenstab ein

Die Bundesregierung hat nach der Tötung des Hamas-Politbürochefs Ismail Haniyeh in Teheran und den darauf folgenden iranischen Vergeltungsdrohungen ihren Krisenstab einberufen. Haniyeh wurde bei einem Luftangriff auf ein Wohnhaus in Teheran getötet, was die Hamas als „zionistischen Angriff“ bezeichnete und Vergeltung androhte. Die Bundesregierung warnt vor einer äußerst gefährlichen Lage in der Region und nutzt alle diplomatischen Kanäle, um eine Eskalation zu verhindern. Der israelische Militärgeheimdienst warnt vor einer weitreichenden Eskalation, da der Iran den Nahen Osten an den Rand eines größeren Krieges gebracht habe. Nur Stunden zuvor hatte Israels Armee den ranghöchsten Militärkommandeur der Hisbollah im Libanon getötet. Regierungschef Netanjahu hat das Ziel ausgegeben, die Hamas im Gaza-Krieg zu vernichten.
31.07.2024
15:45 Uhr

USA hatten „keine Kenntnis“ von der Tötung des Hamas-Chefs Haniyeh

US-Außenminister Antony Blinken betonte, dass die USA weder in die Tötung des Hamas-Chefs Ismail Haniyeh involviert waren noch davon wussten. Bei einer Veranstaltung in Singapur unterstrich Blinken die Notwendigkeit einer Waffenruhe im Gazastreifen, um einen besseren Zustand in der Region zu erreichen und eine Ausweitung des Konflikts zu verhindern. Die deutsche Bundesregierung zeigte sich besorgt über die mögliche Eskalation der Lage im Nahen Osten und rief alle Beteiligten zu maximaler Zurückhaltung auf. Auch Kremlsprecher Dmitri Peskow und ein Sprecher des Pekinger Außenministeriums verurteilten den Angriff und äußerten Bedenken über die weitere Destabilisierung der Region. Die Kämpfe zwischen der israelischen Armee und der Hamas im Gazastreifen wurden durch einen Angriff der Islamisten auf Israel am 7. Oktober ausgelöst, was die fragile Sicherheitslage im Nahen Osten unterstreicht. Die internationale Gemeinschaft steht vor der Herausforderung, Wege zur Deeskalation und langfristigen Stabilisierung zu finden.
31.07.2024
14:52 Uhr

Von 179 auf 1920 Euro bei Grundsteuer - So wehren Sie sich gegen Bescheide

Die meisten Hausbesitzer müssen sich in den nächsten Wochen und Monaten auf eine höhere Grundsteuer im Jahr 2025 einstellen, da die Finanzbehörden bereits erste Bescheide mit teilweise gravierenden Erhöhungen verschickt haben. Für viele Kommunen ist die Grundsteuer B eine wichtige Einnahmequelle, was bei vielen Hausbesitzern für Angst sorgt, da sich die Steuer in einigen Fällen verzehnfachen könnte. Christian G. aus Dorsten berichtet, dass er statt bisher 179 Euro ab 2025 1920 Euro zahlen müsste. Es ist ratsam, gegen bereits erhaltene Grundsteuerbescheide Einspruch einzulegen, auch wenn die Hebesätze noch nicht feststehen, da die Einspruchsfrist sonst ablaufen könnte. Häufige Fehler in Wertbescheiden sind unvollständige oder falsche Angaben sowie veraltete Daten. Das Bundesverfassungsgericht forderte eine Neuberechnung der Grundsteuer, wodurch das „Bundesmodell“ eingeführt wurde, bei dem der Wert des Grundstücks und der Gebäude berücksichtigt wird, wobei die Länder eigene Modelle anwenden können.
31.07.2024
13:29 Uhr

Deutlich mehr Einbürgerungsanträge in bestimmten Regionen

Seit dem Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts am 27. Juni hat sich in vielen Regionen Deutschlands ein deutlicher Anstieg bei den Einbürgerungsanträgen bemerkbar gemacht. Allein im Juni wurden rund 4.000 Anträge gestellt, was einen erheblichen Anstieg im Vergleich zu den Vormonaten darstellt. Besonders in Großstädten und Ballungszentren ist dieser Trend deutlich zu spüren, was auf die neuen gesetzlichen Regelungen zurückzuführen sein dürfte. Die politische Landschaft reagiert unterschiedlich auf diese Entwicklung: Vertreter der Regierungskoalition sehen die Reform als Erfolg, während konservative Stimmen kritisch sind. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Deutschland immer wieder Phasen erhöhter Einbürgerungszahlen erlebt hat. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zahl der Einbürgerungsanträge in den kommenden Monaten entwickeln wird und welche langfristigen Auswirkungen die Reform haben wird.
31.07.2024
12:52 Uhr

Goldpreis: Dieser Rebound sorgt für neue Kursfantasie

Der Euro-Goldpreis hat am gestrigen Dienstag im US-Futures-Handel fast ein neues Rekordhoch erreicht, wobei der Preis für den meistgehandelten Kontrakt bei 2.266,92 Euro schloss. Während der Goldpreis in Dollar bei 2.451,90 US-Dollar pro Unze lag, blieb er 0,6 Prozent unter der Rekordmarke. Charttechnisch zeigt der Goldchart auf Dollar-Basis nach einem Rücksetzer einen schnellen Rebound und das Ausbruchsziel von Anfang Juli wurde erneut erreicht. Trotz des jüngsten Kursanstiegs zeigt das aktuelle Gold-Sentiment keine kurzfristige Übertreibung, und der RSI liegt bei 59. Mit dem Kursanstieg beim Monats-/Kontrakt-Wechsel stößt der Euro-Goldpreis auf unbeschriebenes Terrain, wobei Unterstützungen bei 2.245 Euro, 2.225 Euro und 2.215 Euro liegen. Der jüngste Anstieg des Goldpreises könnte durch geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten beeinflusst worden sein, und Gold zeigt sich erneut als sicherer Hafen und stabile Wertanlage.
31.07.2024
12:42 Uhr

Corona-Pandemie: Deutliche regionale Unterschiede bei Übersterblichkeit

Seit mehr als einem Jahr gilt die Corona-Pandemie als offiziell beendet, doch die Folgen sind immer noch spürbar. Eine neue Studie zur Übersterblichkeit in Europa zeigt deutliche regionale Unterschiede, besonders auffällig ist das Ost-West-Gefälle - auch innerhalb Deutschlands. Während der Corona-Pandemie war die Übersterblichkeit in Thüringen und in Teilen von Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Brandenburg besonders hoch, im westlichen Bundesgebiet lag sie bei unter einem Jahr. Ein wesentlicher Grund für die regionalen Unterschiede ist das Durchschnittsalter der Bevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern, zudem beeinflussten ungünstige Arbeitsbedingungen das Gesundheitsverhalten negativ. Auch in Europa zeigt sich ein Ost-West-Unterschied, besonders hohe Raten wiesen Regionen 2021 in der Slowakei, Ungarn und Lettland auf. Die Studie verdeutlicht, wie wichtig es ist, regionale Besonderheiten und historische Entwicklungen in der Gesundheits- und Wirtschaftspolitik zu berücksichtigen, um zukünftige Krisen besser bewältigen zu können.
31.07.2024
12:24 Uhr

Krawalle nach Bluttat in England – 39 Polizisten verletzt

Die britische Stadt Southport steht nach einem tragischen Messerangriff, bei dem drei Kinder getötet und acht weitere Kinder sowie zwei Erwachsene schwer verletzt wurden, unter Schock. Nach einer Mahnwache für die Opfer kam es zu schweren Ausschreitungen, bei denen 39 Polizisten verletzt wurden. Die Angreifer, vorrangig Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe, warfen Ziegelsteine auf Beamte und die örtliche Moschee und plünderten ein Geschäft. Falschmeldungen über die Herkunft des mutmaßlichen Täters, eines 17-jährigen Jugendlichen, sind nach Angaben der Polizei der Auslöser für die Unruhen. Aufgrund der Unruhen erhielt die Polizei in dem Stadtgebiet für 24 Stunden erweiterte Befugnisse zum Durchsuchen von Menschen. Die britische Regierung verurteilte die Gewalt der rechtsextremen Gruppe, und Innenministerin Yvette Cooper kündigte Maßnahmen gegen die weit verbreitete Messergewalt in Großbritannien an.
31.07.2024
12:23 Uhr

Rückgang der Neueinstellungen in Deutschland: Ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft

Die Bereitschaft der Unternehmen in Deutschland, neue Mitarbeiter einzustellen, ist im Juli weiter gesunken. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts hervor. Das vom ifo-Institut berechnete Beschäftigungsbarometer fiel im Juli auf 95,4 Punkte, nach 95,9 Punkten im Juni. Diese Entwicklung lässt auf eine stagnierende Wirtschaftsentwicklung schließen, die sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt auswirkt.

Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut erklärte am Mittwoch, dass der Rückgang der Neueinstellungen auf die mangelnde Auftragslage bei vielen Unternehmen zurückzuführen sei: „Wo Aufträge fehlen, wird auch kein zusätzliches Personal gebraucht.“ Diese...

31.07.2024
10:52 Uhr

Verteidigungsminister Pistorius verteidigt Stationierung von US-Waffen in Deutschland

Ab 2026 werden die USA weitreichende Waffensysteme in Deutschland stationieren, um Russland militärisch abzuschrecken. Diese Entscheidung stößt auf Kritik, auch aus den eigenen politischen Reihen. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) verteidigt jedoch den Beschluss und betont die Notwendigkeit dieser Maßnahme. Brigadegeneral a.D. Heinrich Fischer sieht darin ein klares Signal der USA als Führungsmacht innerhalb des Bündnisses. Die USA und Deutschland haben die Stationierung von Tomahawk-Marschflugkörpern, SM-6-Raketen und neuen Hyperschallwaffen angekündigt. Pistorius unterstreicht die Notwendigkeit der Stationierung, um eine Lücke in der Abschreckung gegenüber Russland zu schließen.
31.07.2024
10:49 Uhr

WHO unterstützt massenhafte Impfstoff-Produktion gegen Vogelgrippe

Die WHO unterstützt die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe und kooperiert dabei mit dem argentinischen Pharmaunternehmen Sinergium Biotech bei der präklinischen Forschung an Präparaten gegen den Virustyp H5N1. Das Entwicklungsprogramm „Zentrum für Technologietransfer von mRNA-Impfstoffen“ soll die Impfstoffentwicklung in Entwicklungsländern fördern und die Welt besser auf zukünftige Pandemien vorbereiten. Die US-Regierung hat bereits 176 Millionen Dollar in die Entwicklung investiert, die WHO wird Sinergium Biotech ebenfalls finanziell unterstützen, wobei die genaue Summe noch unbekannt ist. Aktuell gibt es keine Hinweise auf eine Vogelgrippe-Pandemie, jedoch warnen Wissenschaftler vor möglichen gefährlichen Mutationen. Ziel der WHO ist es, die geografischen Produktionsmöglichkeiten zu erhöhen, um Wirkstoffe weltweit anbieten zu können. Die Entscheidung der WHO zeigt ihr Bestreben, die Welt auf zukünftige Gesundheitskrisen besser vorzubereiten.
31.07.2024
10:49 Uhr

Überraschender Anstieg der Inflation in der Eurozone im Juli

Die Teuerungsrate in der Eurozone ist im Juli überraschend auf 2,6 Prozent gestiegen, während Volkswirte mit einer unveränderten Rate von 2,5 Prozent gerechnet hatten. Die Kerninflation verharrte bei 2,9 Prozent, und die Preise für Dienstleistungen stiegen um 4,0 Prozent. Energiepreise nahmen um 1,3 Prozent zu, während die Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak um 2,3 Prozent stiegen. Das Inflationsziel der EZB von 2,0 Prozent rückt damit weiter weg, was die September-Sitzung der EZB herausfordernd macht. Einige Volkswirte gehen davon aus, dass die EZB dennoch behutsame Zinssenkungen vornehmen könnte. Die anhaltend hohe Inflation stellt die Wirksamkeit der aktuellen Geldpolitik infrage und erhöht die Attraktivität von Investitionen in stabile Werte wie Edelmetalle.
31.07.2024
10:49 Uhr

Arbeitslosigkeit in Deutschland steigt auf sechs Prozent: Schwaches Wirtschaftswachstum belastet den Arbeitsmarkt

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im Juli auf sechs Prozent gestiegen, was einen Anstieg von 82.000 Personen im Vergleich zum Juni bedeutet. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) macht dafür die Sommerpause und das schwache Wirtschaftswachstum verantwortlich. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitslosen um 192.000. Der Bedarf an Arbeitskräften sank, was sich in einem Rückgang der gemeldeten Arbeitsstellen und des Stellenindexes zeigt. Dennoch stieg die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung leicht um 5000 Personen im Mai an. Experten kritisieren die Politik der Bundesregierung und fordern Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Industrie und zur Schaffung von Arbeitsplätzen.
31.07.2024
10:48 Uhr

Überwachung und Impf-Abo: Der E-Impfpass dient nicht den Bürgern

Die Einführung des E-Impfpasses in Österreich sorgt für hitzige Debatten. Kritiker wie Dagmar Häusler warnen vor den weitreichenden Konsequenzen dieses digitalen Tools, das ihrer Meinung nach der Überwachung und Kontrolle der Bürger dient. Ein zentrales Impfregister birgt laut Häusler erhebliche Gefahren, da niemand wisse, wo die Daten letztlich landen und wie sie missbraucht werden könnten. Sie befürchtet kommerziellen Datenmissbrauch und sieht im E-Impfpass keinen echten Mehrwert für die Bürger, sondern eher ein „Impf-Abo“ statt verantwortungsvoller Gesundheitspolitik. Häusler plädiert für den Erhalt des traditionellen Papier-Impfpasses, der keine nennenswerten Nachteile habe und auch im Notfall funktioniere. Zudem lehnt sie die Subventionierung von Arzneimittel-Großhändlern ab und fordert kostendeckende Preise durch die Krankenkassen.
31.07.2024
10:48 Uhr

Russland drängt vor: Ukrainische Verteidigung in Donezk bröckelt

Die russischen Streitkräfte machen in der ostukrainischen Region Donbass bedeutende Fortschritte, da die ukrainischen Frontlinien aufgrund von Soldaten- und Materialmangel zunehmend zusammenbrechen. In den letzten Tagen nahmen die russischen Truppen mehrere Dörfer in der Nähe der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk ein, wodurch sie nur noch etwa 20 Kilometer von der Stadt entfernt sind. Pokrowsk dient als wichtiger Knotenpunkt für die ukrainische Armee, und ein Verlust der Stadt würde die ukrainische Verteidigung erheblich schwächen. Experten vermuten, dass Russland versucht, möglichst viel Territorium zu erobern, bevor die Ukraine neue Rekruten und westliche Waffenlieferungen an die Front bringen kann. Die westliche Unterstützung für die Ukraine ist zwar vorhanden, doch Verzögerungen bei Waffenlieferungen und Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Soldaten könnten entscheidende Schwachstellen sein. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Ukraine ihre Position halten kann oder ob weitere Gebietsverluste drohen.
31.07.2024
10:47 Uhr

Deutschland im Wirtschafts-Koma: Vom Wachstumsmotor zum Schlusslicht Europas

Die einst als „Wirtschaftswunder“ gefeierte deutsche Ökonomie befindet sich in einer besorgniserregenden Stagnation, die seit 2019 anhält. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands im Jahr 2023 um 0,2 Prozent geschrumpft, und mehrere Ökonomen sehen erneut Potenzial für eine weitere Rezession. Die Corona-Lockdowns, die Energiekrise, die verfehlte Energiewende und überbordende Bürokratie haben erheblich zur wirtschaftlichen Stagnation beigetragen. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen sinkt, was langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland gefährdet. Wirtschaftsexperten fordern dringend Reformen, darunter Entbürokratisierung, Investitionen in die digitale Infrastruktur und eine Neuausrichtung der Energiepolitik. Ohne entschiedenes Handeln droht Deutschland, seinen Status als wirtschaftliche Lokomotive Europas dauerhaft zu verlieren.
31.07.2024
10:46 Uhr

Auswärtiges Amt bestellt Chinas Botschafter wegen Cyberangriff ein

Das Auswärtige Amt hat Chinas Botschafter in Deutschland wegen eines Cyberangriffs im Jahr 2021 einbestellt. Eine Analyse der Nachrichtendienste ergab, dass der Angriff gegen das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie „chinesischen staatlichen Akteuren“ zugeordnet werden könne. Die Bundesregierung verurteilte den Angriff und forderte Peking auf, solche Handlungen zu unterlassen. Das Innenministerium erklärte, die Angreifer hätten Verschleierungsnetzwerke genutzt, was die Rückverfolgung erschwere. Es ist das erste Mal seit 1989, dass der chinesische Botschafter einbestellt wurde, was die Schwere des Vorfalls unterstreicht. Die Bundesregierung fordert von Peking Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Angriffe und betont die Notwendigkeit internationaler Cyber-Sicherheit.
31.07.2024
10:46 Uhr

Gigantischer Einzelhändler schließt 559 Filialen in den USA

In diesen schwierigen Zeiten fällt es den Verbrauchern schwer, überhaupt über den Kauf von Möbeln nachzudenken, wenn sie Mühe haben, das tägliche Essen auf den Tisch zu bringen. Conn's Inc. trägt nun die Last dieser Realität. Das Unternehmen meldete am 23. Juli 2024 Insolvenz nach Chapter 11 an. Laut den Gerichtsunterlagen werden 559 Filialen geschlossen, von denen 310 in Händlerbesitz sind. Mit ihnen gehen 3.800 Arbeitsplätze in fünfzehn Bundesstaaten verloren, darunter Arizona, Alabama, Texas, Colorado, Florida, Georgia, Louisiana, Mississippi, North Carolina, Oklahoma, South Carolina, Tennessee und Virginia. Dies kann man als einen weiteren Triumph der Biden-Ökonomie verbuchen.
31.07.2024
09:21 Uhr

Iris-Scan für „World ID“: Projekt startet auch in Österreich

Das Kryptowährungsprojekt Worldcoin von OpenAI-CEO Sam Altman wird künftig auch in Österreich verfügbar sein. In Wien können sich Interessenten ihre Augeniris scannen lassen, um eine „World ID“ zu erhalten. Die „World ID“ ist mit der Kryptowährung „Worldcoin“ (WLD) verknüpft, die an regelmäßige Nutzer in kleinen Stückzahlen ausgeschüttet wird. Der WLD-Token hatte zuletzt stark an Wert verloren, was Bedenken über die langfristige Stabilität aufwirft. Obwohl das Projekt die DSGVO-Anforderungen erfüllt, stößt es bei Politik und Behörden auf Misstrauen. Kritiker befürchten, dass solche Technologien die Privatsphäre weiter erodieren und die Bürgerrechte untergraben könnten.
31.07.2024
09:20 Uhr

FDP kritisiert steigende Zahl ausländischer Bürgergeld-Empfänger

Die FDP fordert von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil wirksamere Konzepte gegen die steigenden Zahlen ausländischer Bürgergeld-Bezieher. Pascal Kober, der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, betont, dass der Verweis auf den Job-Turbo nicht mehr ausreiche und Heil Vorschläge unterbreiten müsse, um die Situation zu verbessern. Es sei zu prüfen, ob unterschiedliche Regelungen im Bürgergeld für verschiedene Betroffenengruppen notwendig seien. Im Jahr 2023 wurden 42,6 Milliarden Euro für Bürgergeld ausgegeben, was Fragen zur Effektivität des Systems aufwirft. Die steigenden Zahlen ausländischer Empfänger könnten auf Fehlanreize oder Ineffizienzen hinweisen, und eine Reform des Bürgergeldsystems scheint notwendig. Die gesellschaftliche Stimmung könnte kippen, wenn die Zahl der ausländischen Bürgergeld-Empfänger weiter steigt, was das Vertrauen in die Regierung untergraben könnte.
31.07.2024
08:39 Uhr

Gold: Eine zentrale Währung, die im Verborgenen bleibt

Gold war einst das Fundament unseres Währungssystems und bleibt auch heute noch von großer Bedeutung für die Zentralbanken. Trotz der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 und der erheblichen Ausweitung der Geldmenge seitdem, bleibt der Goldanteil in den Bilanzen der Zentralbanken bemerkenswert konstant. Zwischen 2000 und 2024 schwankte der Goldanteil in der Bilanz der EZB zwischen 6,5 % und 18 %. Die Goldnachfrage der Notenbanken machte 2023 fast 20 % der Gesamtnachfrage am physischen Goldmarkt aus, was zeigt, dass Gold ein integraler Bestandteil der geldpolitischen und geopolitischen Strategien ist. Die zunehmende Geldmenge und die dadurch entstehende Inflation der finanziellen Vermögenswerte erhöhen die Risiken im aktuellen Geldsystem, was die Zentralbanken dazu veranlasst, ihre Goldbestände zu erhöhen. Eine Reform des Währungssystems könnte in Zukunft notwendig sein, wobei weit umfangreichere Goldreserven erforderlich wären.
31.07.2024
08:33 Uhr

Union fordert Steuererleichterungen: Der Durchbruch für Deutschlands Unternehmen?

Deutschland verliert an Attraktivität im internationalen Wettbewerbsranking, weshalb die CDU/CSU-Fraktion umfassende Steuererleichterungen für Unternehmen vorschlägt, um das Wachstum anzukurbeln. Sie argumentiert, dass eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik dringend notwendig sei, um das wirtschaftliche Wachstum wieder in Schwung zu bringen. Ein weiteres Argument der Union ist das Ungleichgewicht in den Staatsausgaben, da enorme Summen in soziale Projekte und die Energiewende fließen, während Unternehmen vernachlässigt würden. Frühere Reformversuche des Unternehmenssteuerrechts scheiterten an politischer Uneinigkeit, doch die Union will nun mit breiter Unterstützung aus der Wirtschaft einen neuen Anlauf wagen. Kritiker sehen darin möglicherweise ein leeres Versprechen, doch die Union zeigt sich entschlossen, die notwendigen Reformen durchzusetzen. Die vorgeschlagenen Steuererleichterungen könnten ein Schritt in die richtige Richtung sein, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
31.07.2024
08:30 Uhr

Visa-Affäre: Auswärtiges Amt immer weiter unter Druck

In der seit Februar 2022 schwelenden Visa-Affäre im Zuständigkeitsbereich von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sind neue Details ans Licht gekommen, wonach das Auswärtige Amt (AA) möglicherweise mutmaßlichen pakistanischen Agenten die Einreise nach Deutschland ermöglichte. Das AA habe laut „Focus“ vertraulichen Unterlagen zufolge eine Familie einfliegen lassen, die heimlich für den pakistanischen IS arbeiten könnte, trotz Warnungen der Botschaft in Islamabad. Zudem sollen deutsche Botschaften angewiesen worden sein, Visavergaben nicht mehr strikt von amtlichen Dokumenten abhängig zu machen, was zu Frustration und längeren Verfahren führte. Die Affäre führte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen AA-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Rechtsbeugung und der Ausstellung von Visa trotz unvollständiger oder gefälschter Papiere. Die CDU-Fraktion diskutiert nun über einen Untersuchungsausschuss, während Baerbock zu den Vorwürfen und Ermittlungen keine konkreten Stellungnahmen abgab. Baerbock lehnt weiterhin Abschiebungen von Schwerverbrechern aus unsicheren Ländern wie Syrien und Afghanistan ab, im Gegensatz zu Kanzler Scholz und BMI-Chefin Faeser.
31.07.2024
08:16 Uhr

Marktbericht: Microsoft kann DAX-Anleger nicht schocken

Der DAX konnte zur Wochenmitte an seine jüngsten Kursgewinne anknüpfen, trotz enttäuschender Quartalszahlen von Microsoft. Kurz nach Handelseröffnung ging es für die deutschen Standardwerte um bis zu 0,8 Prozent auf 18.564 Punkte nach oben. Die Märkte scheinen resilienter gegenüber schlechten Nachrichten aus dem Technologiesektor zu sein, was auch an den guten Zahlen des Chip-Herstellers AMD liegt. Technisch bleibt der DAX jedoch angeschlagen, da er immer noch in seinem Abwärtstrendkanal gefangen ist. Investoren warten gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed, wobei Hinweise auf baldige Zinssenkungen erwartet werden. Der Goldpreis liegt wieder komfortabel über 2.420 Dollar, während geopolitische Spannungen die Ölpreise steigen lassen.
31.07.2024
06:56 Uhr

Israel bestätigt Angriff auf Hisbollah-Kommandeur in Beirut

Am 30. Juli 2024 erschütterte eine große Explosion einen Vorort von Beirut, für die Israel kurz darauf die Verantwortung übernahm. Der Angriff zielte auf einen Hisbollah-Kommandeur, der für den Mord an Kindern in Majdal Shams und weitere Tötungen verantwortlich gewesen sein soll. Der Angriff erfolgte in einer Zeit zunehmender Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah, nachdem eine Rakete auf den Golanhöhen eingeschlagen war und 12 Menschen tötete. Verteidigungsminister Yoav Gallant erklärte, die Hisbollah habe die rote Linie überschritten, woraufhin Israel mehrere Ziele im Libanon angriff. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge, da die jüngsten Ereignisse die Spannungen weiter verschärfen könnten. Der Nahostkonflikt bleibt eine der größten Herausforderungen für Frieden und Stabilität in der Region.
31.07.2024
06:55 Uhr

Polens Außenministerium fordert Orbán heraus: Austritt aus NATO und EU vorgeschlagen

Das polnische Außenministerium hat dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán nahegelegt, dass Ungarn aus der EU und der NATO austreten könnte, als Reaktion auf Orbáns Kritik an Polen und der EU. Orbán warf Polen vor, mithilfe der USA Deutschland überholen zu wollen und verurteilte die EU-Politik gegenüber Russland. Der stellvertretende polnische Außenminister Władyslaw Teofil Bartoszewski reagierte scharf und bestritt polnische Geschäfte mit Russland, während er die ungarische Regierung kritisierte. Orbán sprach in seiner Rede auch über eine neue Machtachse in Europa und kritisierte die deutsche Politik. Die Rede löste international heftige Reaktionen aus, und Bartoszewski betonte, dass die ungarische Regierung polnische Militärhilfe an die Ukraine blockiere. Orbán forderte eine Rückkehr zur Stärkung der Nationalstaaten und eine neue Energiekooperation mit Russland.
31.07.2024
06:55 Uhr

Deutschland unter der Last der Subventionen für erneuerbare Energien

Die Belastung für den deutschen Steuerzahler ist enorm, um den Produzenten von Solar- und Windstrom ihre festen Abnahmepreise zu garantieren. Die jahrzehntelangen Fördermaßnahmen haben zwar die globalen Produktionskosten gesenkt, führen jedoch zu niedrigen oder negativen Strompreisen an Tagen mit viel Sonne oder Wind. In diesem Jahr werden die Subventionen 20 Milliarden Euro erreichen, doppelt so viel wie ursprünglich vorgesehen. Die Regierung treibt Reformen voran, um die Subventionen zu verringern und das System nachhaltiger zu gestalten. Jede Änderung der Subventionen müsste jedoch einen langwierigen EU-Genehmigungsprozess durchlaufen, und es ist unklar, ob diese Änderungen billiger wären. Erneuerbare Energien werden weiterhin subventioniert, aber zunehmend marktorientiert, wobei direkte Verträge mit Industriekunden als potenzielles Finanzierungsinstrument betrachtet werden.
31.07.2024
06:55 Uhr

Trump-Attentäter bereits über 100 Minuten vor Schussabgabe durch Scharfschützen bemerkt

Am 13. Juli 2024 ereignete sich während einer Kundgebung des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in Butler, Pennsylvania, ein Attentatsversuch. Neue Enthüllungen zeigen, dass der mutmaßliche Attentäter Thomas Matthew Crooks bereits über 100 Minuten vor den Schüssen von Scharfschützen bemerkt wurde. Mehrere SMS-Textnachrichten belegen, dass Crooks um 16:26 Uhr aufgrund seines verdächtigen Verhaltens in der Nähe des Kundgebungsgeländes wahrgenommen wurde. Trotz dieser frühen Warnungen gelang es Crooks, sich in Position zu bringen und schließlich um 18:11 Uhr mehrere Schüsse auf Trump abzugeben, wobei dieser nur leicht verletzt wurde. Die veröffentlichten Nachrichten zeigen, dass Crooks um 17:38 Uhr einen Entfernungsmesser benutzte, um den Kundgebungsort auszukundschaften, und ein Scharfschütze namens Gregory Nicol informierte seine Kollegen darüber. Diese Ereignisse verdeutlichen die Notwendigkeit einer verbesserten Koordination und Kommunikation zwischen den verschiedenen Sicherheitsdiensten.
31.07.2024
06:54 Uhr

Bundesgerichtshof verhandelt über Revision von früherer KZ-Sekretärin Irmgard F.

Der Bundesgerichtshof (BGH) in Leipzig verhandelt am Mittwoch über die Revision der früheren Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof, Irmgard F., gegen ihre Verurteilung. Das Landgericht Itzehoe hatte die inzwischen 99 Jahre alte Irmgard F. im Dezember 2022 der Beihilfe zum Mord in mehr als zehntausend Fällen schuldig gesprochen und eine Jugendstrafe von zwei Jahren Haft auf Bewährung verhängt. Irmgard F. arbeitete von 1943 bis 1945 als Stenotypistin für den Kommandanten des Lagers Stutthof bei Danzig. Die Verurteilung von Irmgard F. ist ein weiteres Kapitel in der juristischen Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus. Die Verteidigung von Irmgard F. hat gegen das Urteil Revision eingelegt, was nun vor dem Bundesgerichtshof verhandelt wird. Ein Urteil wird jedoch erst im August erwartet.
31.07.2024
06:54 Uhr

Bank of Japan hebt Zinsen Stunden vor dem Fed-Entscheid an

Die Bank of Japan (BOJ) hat den Leitzins auf etwa 0,25 % angehoben und die Anleihekäufe halbiert, um die geldpolitische Normalisierung voranzutreiben, wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Diese Maßnahmen führten zu starken Kursschwankungen beim Yen und den japanischen Aktien. Die BOJ kürzte ihre monatlichen Anleihekäufe bis 2026 auf etwa 3 Billionen Yen und erwartet ein Preiswachstum von etwa 2 % bis 2027. Gouverneur Kazuo Ueda riskiert den Anschein politischem Druck nachgegeben zu haben, da die Lebenshaltungskosten in Japan gestiegen sind. Die Zinsanhebung wurde mit einer 7:2-Mehrheit beschlossen, obwohl einige Beamte weitere Daten abwarten wollten. Ueda wird am Nachmittag eine Pressekonferenz abhalten, um die Entscheidung und die Inflationsaussichten zu erläutern.
31.07.2024
06:53 Uhr

Lufthansas Nettogewinn im zweiten Quartal nahezu halbiert

Der Lufthansa-Konzern hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 469 Millionen Euro erzielt, was fast die Hälfte des Vorjahresgewinns von 881 Millionen Euro ausmacht. Die Hauptgründe für den Rückgang sind Streikkosten von rund 100 Millionen Euro und sinkende Ticketpreise, insbesondere nach Asien wegen wachsender Konkurrenz durch chinesische Airlines. Auch der operative Gewinn sank auf 686 Millionen Euro im Vergleich zu 1,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Trotz dieser Verluste verzeichnete die Wartungstochter Lufthansa Technik Rekordergebnisse, und die anderen Airlines des Konzerns wie Swiss, Austrian, Brussels und Eurowings erwarten Gewinne auf oder über dem Vorjahresniveau. Die wirtschaftlichen Herausforderungen und der Druck durch internationale Konkurrenz zeigen die Notwendigkeit für die Lufthansa und andere deutsche Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
31.07.2024
06:51 Uhr

Arbeitsmarkt in Deutschland: Mehr Erwerbstätige und Erwerbslose im Juni 2024

Im Juni 2024 verzeichnete Deutschland einen Anstieg sowohl der Erwerbstätigen als auch der Erwerbslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Rund 46,1 Millionen Menschen waren erwerbstätig, was einem Plus von 178.000 Personen im Vergleich zu Juni 2023 entspricht. Die Zahl der Erwerbslosen stieg auf 1,52 Millionen Personen, was 194.000 Personen oder 14,6 Prozent mehr als im Juni 2023 sind. Die Erwerbslosenquote erhöhte sich auf 3,4 Prozent. Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung und könnten auf strukturelle Probleme hinweisen. Die vollständigen Ergebnisse zum zweiten Quartal 2024 werden am 16. August 2024 veröffentlicht.
31.07.2024
06:49 Uhr

Google greift manipulativ in die US-Wahlen ein

Die jüngsten Enthüllungen über Google werfen ein düsteres Licht auf die bevorstehenden US-Wahlen. Elon Musk informiert die Öffentlichkeit nahezu stündlich über neue Verfehlungen des Technologieriesen. Google scheint nicht einmal mehr den Anschein von Neutralität zu wahren, da auffällige Verzerrungen bei der Eingabe bestimmter Suchbegriffe auftreten, die die öffentliche Meinung zugunsten der Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris beeinflussen könnten. Zudem scheint Google den Mordanschlag auf Donald Trump aus dem kollektiven Gedächtnis tilgen zu wollen, da Suchanfragen dazu keine erwarteten Ergebnisse liefern. Auch die globale Zensur-Agenda wird offenbar durch Google gefördert, was ernsthafte Fragen zur Rolle von Technologieriesen in demokratischen Prozessen aufwirft. Diese Entwicklungen sollten auch in Deutschland aufmerksam verfolgt werden, da die Macht der Technologieriesen zunehmend Einfluss auf politische Prozesse nehmen könnte.
31.07.2024
06:49 Uhr

Sozialstaat implodiert: Irrer Anstieg der Krankenkassenbeiträge beginnt

Die Beitragszahler in Deutschland sehen sich einem massiven Anstieg der Krankenkassenbeiträge gegenüber, während sie oft lange auf Facharzttermine warten müssen. Die Kostenexplosion wird durch die Belastung der Krankenkassen durch Bürgergeldbezieher und die systematische Unterfinanzierung durch den Staat verursacht. Obwohl viele Kassen erhöhte staatliche Zuschüsse fordern, zahlt letztlich der Steuerzahler. Selbstständige spüren die steigenden Kosten besonders stark, während Angestellte zumindest auf den Arbeitgeber zählen können. Das Gesundheitssystem wird als profitgetriebenes Krankheitssystem kritisiert, das vor allem der Pharmaindustrie zugutekommt. AfD-Gesundheitssprecher Martin Sichert fordert eine Reform des Systems und kritisiert die Bundesregierung für ihre Untätigkeit.
31.07.2024
06:47 Uhr

Slowakei plant Einstellung der Diesellieferungen an die Ukraine

Der slowakische Premierminister Robert Fico hat verkündet, dass die Slowakei ihre Diesellieferungen an die Ukraine einstellen werde, sofern Kiew die Öllieferungen des russischen Konzerns Lukoil nicht wiederherstellt. Hintergrund ist die Aufnahme von Lukoil auf eine Sanktionsliste durch die ukrainische Regierung, wodurch die Durchleitung von Öl zu slowakischen und ungarischen Raffinerien gestoppt wurde. Fico betonte, dass die slowakischen Lieferungen etwa ein Zehntel des ukrainischen Dieselverbrauchs ausmachen. Er schlug dem ukrainischen Premierminister eine technische Lösung zur Wiederherstellung der Ölströme vor, ohne Einzelheiten zu nennen. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Energieversorgung der Ukraine haben und zeigt die anhaltende Abhängigkeit einiger EU-Länder von russischer Energie. Es bleibt abzuwarten, wie sich die geopolitischen Spannungen weiterentwickeln und wie die politischen und wirtschaftlichen Akteure reagieren werden.
31.07.2024
06:47 Uhr

Urteil des Verfassungsgerichts: Wahlrechtsreform sorgt für Unsicherheit

Am Dienstag verkündete das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zur Wahlrechtsreform der Ampelkoalition. Die Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft Deutschlands und wirft zahlreiche Fragen auf. Die ständige Vergrößerung des Bundestags durch Überhang- und Ausgleichsmandate wird effektiv gestoppt, vorgesehen sind künftig 630 Abgeordnete. Die Richter haben die Wahlrechtsreform als „teilweise verfassungswidrig“ verworfen, besonders die Abschaffung der „Grundmandatsklausel“ widerspricht dem Grundgesetz. Das Urteil unterstreicht die Bedeutung der Zweitstimme, die entscheidend für die Sitzverteilung im Bundestag ist. Holt eine Partei mehr Direktmandate, als ihr nach den Zweitstimmen zusteht, müssen erfolgreiche Wahlkreiskandidaten auf den Sitz im Parlament verzichten.
31.07.2024
06:47 Uhr

Geheimoperation in der Ukraine: Mysteriöser Anruf aus Moskau ins Pentagon

Zu Beginn des Monats erhielt der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin einen ungewöhnlichen Anruf aus Moskau von seinem russischen Amtskollegen Andrei Beloussow, der eine angebliche ukrainische Geheimoperation thematisierte. Beloussow wollte wissen, ob Washington von dem Komplott wusste. Im Pentagon war man von den Anschuldigungen überrascht und kontaktierte sofort die politische Führung in Kiew mit der Botschaft, solche Aktionen zu unterlassen. Zwischen Kiew und Washington herrschte oft mangelnde Transparenz, insbesondere bei militärischen Operationen hinter feindlichen Linien. Solche Aktionen würden die Lage an der Donbass-Front nicht verbessern und könnten europäische Verbündete verärgern. Das Pentagon betonte die Notwendigkeit des Dialogs mit Moskau, um militärische Eskalationen oder atomare Katastrophen zu verhindern.
31.07.2024
06:47 Uhr

Habeck stellt über 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten

Seit April 2023 hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) über 700 Anzeigen wegen sogenannter Hassnachrichten erstattet. Diese Anzeigen wurden sowohl über sein Ministerium als auch sein Abgeordnetenbüro gestellt. Unter den angezeigten Nachrichten befanden sich auch konkrete Gewaltandrohungen, weshalb die Sicherheitsstufe des Vizekanzlers erhöht wurde. In den Verfahren wird auf die Löschung strafrechtlich relevanter Kommentare gedrängt, die Unterzeichnung einer Unterlassungserklärung sowie die Zahlung einer Geldentschädigung gefordert. Habeck spendet diese Zahlungen „abzüglich der entstehenden Kosten“ vollständig an eine gemeinnützige Organisation. Die zunehmenden Angriffe auf Politiker sind ein besorgniserregendes Zeichen für den Zustand des politischen Diskurses in Deutschland.
31.07.2024
06:42 Uhr

Erneute Sabotageakte gegen kritische Infrastruktur in Frankreich

Frankreich sieht sich erneut mit Sabotageakten gegen seine kritische Infrastruktur konfrontiert, bei denen Glasfaserkabel an mehreren Orten durchtrennt wurden, was zu erheblichen Störungen im Telekommunikationsnetz führte. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden mehrere Telekommunikationsleitungen durch Vandalismus beschädigt, wobei sowohl Glasfaserkabel als auch Fest- und Mobilfunkleitungen betroffen waren. Die großen Telekommunikationsanbieter Bouygues, SFR und Free bestätigten Störungen ihrer Dienste, jedoch keine größeren Ausfälle. Es wird untersucht, ob ein Zusammenhang mit den Olympischen Spielen 2024 oder den Sabotageakten gegen die Bahn besteht. Innenminister Gérald Darmanin prüft eine mögliche Beteiligung „ultralinker“ Aktivisten, und es wurden bereits mehrere Personen im Zusammenhang mit den Störaktionen festgenommen. Die erneuten Sabotageakte werfen Fragen zur Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen in Frankreich auf und zeigen die Verletzlichkeit moderner Gesellschaften gegenüber solchen Bedrohungen.
31.07.2024
06:41 Uhr

Meta in der Kritik: Chatbot bestreitet Attentat auf Donald Trump

Der Facebook-Konzern Meta steht erneut im Zentrum einer Kontroverse, da sein KI-Chatbot Meta AI das Attentat auf den früheren US-Präsidenten Donald Trump bestritten hat. Meta erklärte, dass sogenannte „Halluzinationen“ ein bekanntes Problem von KI-Chatbots seien, die falsche Informationen generieren können. Nach heftiger Kritik aus dem Lager der Trump-Anhänger rechtfertigte sich Meta und erklärte, dass die KI zunächst absichtlich nicht über das Attentat sprechen sollte. Ein weiteres Problem entstand, als ein Foto von Trump und seinen Leibwächtern fälschlicherweise mit einem Faktencheck-Label versehen wurde. Der Vorfall zeigt die Herausforderungen der KI-Entwicklung und die Notwendigkeit, die Zuverlässigkeit und Genauigkeit von KI-Chatbots zu verbessern. Die Kritik an Meta unterstreicht die Bedeutung der Integrität und Richtigkeit der durch KI generierten Informationen, besonders in politisch aufgeladenen Kontexten.
31.07.2024
06:38 Uhr

Blutbad in Southport: Nach Kinder-Morden greifen Engländer Moschee an

Die westenglische Küstenstadt Southport erlebte am Dienstagabend schwere Ausschreitungen, nachdem ein 17-jähriger Migrant ein Massaker bei einer Kindertanzgruppe verübt hatte, bei dem drei Mädchen starben und weitere in Lebensgefahr schweben. Wütende Einwohner griffen die örtliche Moschee an, die von der Polizei geschützt wurde, wobei 39 Polizisten verletzt wurden. Demonstranten äußerten ihren Unmut über die liberale Migrationspolitik der Regierung und beschimpften Premierminister Keir Starmer. Unter die aufgebrachte Menge mischten sich auch rechtsextreme Hooligans der „English Defence League“. Die Behörden warnten vor Spekulationen über den Attentäter, dessen Name geheim gehalten wird, um weitere Unruhen zu verhindern. Die Ereignisse unterstreichen die Spannungen durch die britische Migrationspolitik und die Forderung nach mehr Sicherheit für die Bürger.
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