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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 317

18.09.2023
14:00 Uhr

Erdogan droht mit Trennung: Türkei und EU könnten getrennte Wege gehen

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angekündigt, dass die Türkei und die EU getrennte Wege gehen könnten, sollte die EU eine "unfaire Haltung" gegenüber der Türkei weiterhin aufrechterhalten. Erdogan betonte, die Türkei sei an einer EU-Mitgliedschaft interessiert, allerdings nicht um jeden Preis. Er kritisierte insbesondere die Haltung einiger EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf die Zypernfrage und die Menschenrechtslage in der Türkei. Die Beziehungen zwischen der Türkei und der EU sind seit Jahren angespannt, hauptsächlich aufgrund der Menschenrechtslage in der Türkei und der Einschränkung der Pressefreiheit. Die Türkei ist seit 1987 offizieller Kandidat für eine EU-Mitgliedschaft, die Verhandlungen sind jedoch blockiert.
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18.09.2023
13:20 Uhr

Migrationskrise: Deutschland im Chaos, während die Mehrheit der EU-Staaten sich zurückhält

Die Migrationskrise in Europa verschärft sich weiter, wobei Deutschland unter der Last der Migrationswelle leidet, während die meisten EU-Länder sich weigern, Migranten aufzunehmen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert eine Wende in der Migrationspolitik und eine Integrations-Obergrenze, um eine "völlige Überforderung des Landes" zu verhindern. Die FDP drängt darauf, Tunesien, Algerien und Marokko als sichere Herkunftsländer zu klassifizieren, um Asylverfahren zu beschleunigen. Die Migrationskrise verdeutlicht die Spaltung innerhalb der EU und die Herausforderungen, denen sich Deutschland gegenübersieht.
18.09.2023
13:18 Uhr

Bundesbank warnt: Deutsche Industrie zu abhängig von China

Die Bundesbank warnt vor der hohen Abhängigkeit der deutschen Industrie von China. Fast 50% aller Industriefirmen sind bei der Produktion auf Vorprodukte aus China angewiesen, was bei einer plötzlichen Entflechtung von China weitreichende Beeinträchtigungen der Lieferketten und der Produktion zur Folge hätte. Einige Firmen versuchen bereits, den Bezug von chinesischen Vorprodukten zu verringern, doch 80% der Industriekonzerne halten einen Ersatz durch Produkte aus anderen Ländern für schwierig bis sehr schwierig. Die Bundesbank empfiehlt regionale Freihandelsabkommen als Instrument zur Verringerung der Abhängigkeit von einzelnen Ländern. Die deutsche Wirtschaft sieht eine Entkoppelung vom chinesischen Markt als unrealistisch an und warnt vor den Auswirkungen auf deutsche Unternehmen. Die Bundesbank fordert die deutsche Wirtschaft auf, ihre Abhängigkeit von China zu überdenken und nachhaltige Strategien zur Diversifizierung ihrer Lieferketten zu entwickeln.
18.09.2023
11:37 Uhr

Das angespannte Verhältnis zwischen Scholz und Baerbock: Wer zieht die Fäden in der deutschen Außenpolitik?

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock sind ein ungleiches Duo und ihre unterschiedlichen Ansätze werfen Fragen auf, wer die deutsche Außenpolitik bestimmt. Baerbock ist oft offen und kontrovers, während Scholz eher schweigsam ist. Ihre Kommunikation ist selten und oft von unterschwelligen Sticheleien geprägt. Baerbock hat im ersten Regierungsjahr mehrfach die Regierungen Chinas und der Türkei scharf kritisiert und für schnellere Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert, was Scholz offenbar weniger amüsiert. Es bleibt unklar, wer die Fäden in der deutschen Außenpolitik zieht und das ungleiche Duo wird wohl auch in Zukunft für Spannung sorgen.
18.09.2023
10:59 Uhr

Baerbock's Äußerungen schaden deutschen Interessen

Die Äußerungen der Außenministerin Annalena Baerbock könnten die Beziehungen Deutschlands zu seinem wichtigsten Handelspartner, China, gefährden. Sie bezeichnete den chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping als "Diktator", was von der chinesischen Regierung als "absurd" und "offene politische Provokation" zurückgewiesen wurde. Deutschland ist stark auf günstige Waren und Vorprodukte aus China angewiesen, daher könnte Baerbocks Aussage schwerwiegende Folgen haben. Zudem hat sie bereits im vergangenen Jahr gezeigt, dass sie auch die Interessen ihrer Wähler missachtet, indem sie Proteste wegen hoher Energiepreise ignorierte. Es wird betont, dass politische Entscheidungsträger ihre Verantwortung gegenüber den Bürgern und dem Land ernst nehmen und keine Äußerungen tätigen sollten, die langfristige wirtschaftliche und politische Beziehungen gefährden könnten.
18.09.2023
10:57 Uhr

Deutschland und die Ukraine: Eine Strategie fehlt

Die militärische Unterstützung Deutschlands für die Ukraine, insbesondere die Waffenlieferungen in das Krisengebiet, werden kritisch hinterfragt. Es fehlt an einer klaren Strategie und moralischen Bedenken scheinen nicht vorzuliegen. Die Unterstützung folgt einem Muster von immer schwereren Waffenlieferungen. Nach Aufgabe des Prinzips, keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern, wurden diverse militärische Ausrüstungen an die Ukraine geliefert. Großbritannien und die USA haben uranhaltige Munition geliefert, die langfristige Verseuchungen verursachen kann. Trotz internationaler Ächtung sind auch sogenannte Cluster Bombs im Einsatz. Es wird kritisiert, dass die deutsche Position sich nicht an ethischen Normen orientiert. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius fordert mehr Willen zum Frieden. Es wird hinterfragt, ob die Entscheidungen der Bundesregierung im Interesse der deutschen Bürger getroffen werden oder von politischen und wirtschaftlichen Interessen geleitet sind. Es fehlt an einer klaren Strategie im Umgang mit der Ukraine.
18.09.2023
10:57 Uhr

NATO-Chef Stoltenberg warnt vor "langem Krieg" in der Ukraine

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat in einer Pressekonferenz auf einen "langen Krieg" in der Ukraine hingewiesen und seine Unterstützung für das Ziel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, einen militärischen Sieg über Russland zu erzielen, bekräftigt. Die Aussage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem westliche Beamte und Militärplaner zugeben, dass die ukrainische Gegenoffensive gegen Russland wahrscheinlich erfolglos sein wird. Seit Beginn der Gegenoffensive im Juni hat die Ukraine über 71.000 Mann verloren. Trotzdem drängt die NATO weiterhin auf eine militärische Lösung. Die Haltung von Präsident Selenskij wird von den USA unterstützt, während Russland offen für eine diplomatische Lösung ist, aber auf der Anerkennung der "neuen territorialen Realität" besteht. Die EU hat unterdessen den Zugang zu RT, einer nicht-pro-westlichen Informationsquelle, erschwert.
18.09.2023
10:56 Uhr

Energiewende auf dünnem Eis: Solarbranche warnt vor Pleiten

Die europäische Solarindustrie warnt vor massiven Problemen und möglichen Insolvenzen aufgrund der aggressiven Preispolitik chinesischer Hersteller, die die Preise für Solarmodule seit Jahresbeginn um mehr als ein Viertel gesenkt haben. Die heimische Produktion von Solarmodulen ist im Vergleich zum Vorjahr von neun Gigawatt auf nur noch ein Gigawatt gesunken und die Preise sind auf ein Rekordtief gesunken. Die Überproduktion aus China überschwemmt den europäischen Markt und gefährdet das Ziel der EU, bis 203 mindestens 30 Gigawatt der Solarstrom-Lieferkette in Europa zu produzieren. Der europäische Solarverband schlägt vor, eine Solar-Manufacturing-Bank zu gründen, die europäische Hersteller und Käufer unterstützt, und fordert einen Notkauf der eigenen Lagerbestände durch die EU sowie ein sofortiges Einfuhrverbot von Solarmodulen, die unter Zwangsarbeit hergestellt wurden.
18.09.2023
10:55 Uhr

"CO2-Steuern" - Ein Angriff auf Industrie und Wohlstand

Die stetig steigenden "CO2-Steuern" bedrohen zunehmend die Industrie und den Wohlstand in Deutschland. Die Folgen sind Wohlstandsverluste und die Abwanderung der Industrie. Das Gebäudeenergiegesetz, auch als Heizungsgesetz bekannt, fordert die Umstellung von Heizungen auf "grüne" Energieträger. Zuwiderhandlungen können Bußgelder von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. Die Umstellungskosten treiben die Mieten hoch, was viele Mieter nicht tragen können. Zudem blockiert das Gesetz neue Entwicklungen zur Verringerung der Heizkosten. Die Grünen argumentieren, dass die Nutzung von Wind- und Solarstrom zur Wärmeerzeugung notwendig sei, um das Heizen in Deutschland "bezahlbar" zu halten. Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen kann jedoch nicht einfach ignoriert werden. Die "CO2-Steuern" und das "Heizungsgesetz" stellen eine ernsthafte Bedrohung für die deutsche Industrie und den Wohlstand dar.
18.09.2023
10:55 Uhr

Alarmierende Entwicklungen: Deutsche Wirtschaft und Wohnungsbau in der Krise

Die deutsche Wirtschaft ist in der Krise und wird laut Bundesbank im dritten Quartal 2023 schrumpfen, hauptsächlich aufgrund der schwachen Industrie und geringen Nachfrage aus dem Ausland. Parallel dazu ist der Wohnungsbau in der schwersten Krise seit Gründung der Bundesrepublik, mit einem Rückgang von 12 Prozent der genehmigten Wohnungen im ersten Halbjahr 2023. Die Schuldenlast Deutschlands hat zudem die 100-Prozent-Marke erreicht und steigt weiter. Außenministerin Baerbock hat durch ihre China-Politik Spannungen mit Deutschlands wichtigstem Handelspartner verursacht. Ein positiver Aspekt ist, dass die Erde immer grüner wird, dank erhöhtem CO2-Gehalt und effizienterer Landwirtschaft.
18.09.2023
10:55 Uhr

Vom Alpha-Tier zum kranken Mann Europas: Deutschland in der Rezession

Deutschland droht laut einer Titelgeschichte des britischen Wirtschaftsmagazins "The Economist" erneut zum "kranken Mann Europas" zu werden. Als Ursachen werden mangelnde Investitionen, überbordende Bürokratie, fehlende Innovation und Defizite in der Digitalisierung genannt. Im Vergleich zu 1999, als Deutschland schon einmal als "kranker Mann Europas" bezeichnet wurde, fehlt es heute an effektivem Krisenmanagement. Trotz offensichtlicher Anzeichen hat die Bundesregierung die Gefahr einer Rezession ignoriert. Deutschland befindet sich bereits in einer Rezession, da das Bruttoinlandsprodukt in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen gesunken ist. Ökonomen sind sich einig, dass die aktuelle Rezession nicht so schnell verschwinden wird und fordern effektive Maßnahmen zur Wiederbelebung der Wirtschaft. In Zeiten der Unsicherheit gewinnen traditionelle Anlageformen wie Gold und Silber an Bedeutung.
18.09.2023
10:54 Uhr

Chinas militärische Provokationen vor Taiwan erreichen neue Höhepunkte

Die militärische Präsenz Chinas vor Taiwan hat einen neuen Höhepunkt erreicht, mit mehr als 100 chinesischen Militärflugzeugen und 9 Marineschiffen, die innerhalb eines Tages in der Nähe der Insel registriert wurden. 40 der Flugzeuge überflogen die symbolische Mittellinie in der Taiwanstraße und drangen in Taiwans Luftverteidigungszone ein, was die angespannte Situation weiter verschärft. Das taiwanesische Verteidigungsministerium rief Peking auf, solche einseitigen, zerstörerischen Aktionen sofort zu unterlassen. Die Taiwan-Frage gilt in den Beziehungen zwischen China und den USA als „rote Linie“, trotzdem wollen beide Länder weitere Gespräche führen. Die Eskalation ist von großer Bedeutung für die Weltgemeinschaft, da Taiwan ein wichtiger Knotenpunkt in der globalen Halbleiterindustrie ist. Eine Destabilisierung der Region könnte weitreichende Folgen haben.
18.09.2023
10:54 Uhr

Die Dominanz der US-Kapitalmärkte und ihre Auswirkungen auf Europa

Die Dominanz der US-Kapitalmärkte und ihre Auswirkungen auf Europa Die US-Kapitalmärkte haben einen enormen Einfluss auf die Weltwirtschaft, mit Unternehmen wie Apple und Microsoft, die mehr wert sind als alle 40 deutschen DAX-Unternehmen zusammen. Das Forward-Kurs-Gewinnverhältnis (KGV) der S&P 500 Aktien liegt derzeit bei 18,6, was auf eine leichte Überbewertung hindeutet. Das Shiller-KGV, das inflationsbereinigte Gewinne der letzten zehn Jahre berücksichtigt, liegt bei etwa 30,6, deutlich über dem langjährigen Durchschnitt und Medianwert. Ein möglicher Börsencrash könnte katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft haben. Die Unternehmensgewinne in den USA sind seit 201 auf Rekordniveau, was ebenfalls Anlass zur Sorge gibt. Die Inflationswelle seit März 2021 hat den US-Unternehmen zusätzliche Gewinne beschert, doch wenn sie nachlässt, könnten die ausgewiesenen Gewinne sinken. Zudem sind die Zinsen in den USA in den letzten zwei Jahren stark gestiegen und die Schuldenlast ist hoch, was die Wirtschaft zusätzlich belastet. Vor diesem Hintergrund könnten turbulente Kapitalmarktzeiten bevorstehen, mit negativen Auswirkungen auf die reale Wirtschaftslage in Europa. In solchen Zeiten könnte es ratsam sein, in sichere Anlagen wie Edelmetalle zu investieren.
18.09.2023
10:53 Uhr

Goldpreis zum Wochenstart: Leichter Anstieg trotz diverser wirtschaftlicher Unsicherheiten

Zum Wochenstart am 18. September 2023 verzeichnet der Goldpreis einen leichten Anstieg auf 1929 US-Dollar, trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten und gegenläufiger Konjunkturdaten. Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins zum zehnten Mal in Folge erhöht, nun auf 4,50%. Positive Wirtschaftssignale kommen aus der chinesischen und US-amerikanischen Industrieproduktion und dem Einzelhandel, während Inflationssorgen und ein nachlassendes Verbrauchervertrauen in den USA und Großbritannien gegenströmig wirken. Der gleitende Durchschnitt über 10 Tage bestätigt einen allgemeinen Abwärtstrend, aber der aktuelle Goldpreis liegt darüber, was kurzfristig positiv ist. Reden von EZB-Vizepräsident Luis de Guindos und Direktoriumsmitglied Fabio Panetta sowie ein TIC-Bericht aus den USA sind für den Tag geplant. Trotz der Unsicherheiten bleibt Gold als sicherer Hafen für Investoren attraktiv.
18.09.2023
10:52 Uhr

Die Letzte Generation: Protest mit tödlichen Folgen?

Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" haben am Montagmorgen 21 Straßen in Berlin blockiert, darunter die Hauptzufahrtsstraße zum Vivantes Klinikum Friedrichshain, einem Krankenhaus spezialisiert auf die Versorgung von schwer verletzten Unfallopfern, Schlaganfallpatienten und Frühgeborenen. Die Protestler klebten sich in den Morgenstunden auf der Landsberger Allee/Ecke Conrad-Blenkle-Straße fest, nur etwa 800 Meter von der Notaufnahme des Krankenhauses entfernt. Augenzeugenberichten zufolge waren alle Spuren der Landsberger Allee stadteinwärts blockiert, eine Rettungsgasse war nicht erkennbar. Die Blockaden könnten dazu führen, dass Patienten in Lebensgefahr nur verzögert medizinisch versorgt werden können. Die Reaktionen auf die erneute Blockade sind geteilt, einige sehen es als notwendigen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel, andere kritisieren die möglichen tödlichen Folgen und die Untätigkeit von Polizei und Politik.
18.09.2023
10:52 Uhr

Historischer Rekord: EZB erhöht Leitzinsen erneut trotz schwächelnder Wirkung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in einer beispiellosen Entscheidung die Leitzinsen zum zehnten Mal in Folge erhöht, um die unerbittliche Inflation zu bekämpfen. Trotzdem bleibt die Teuerung hoch. Die Inflationsprognosen der EZB sind nicht ermutigend, da die Teuerung durch hohe Energie- und Nahrungsmittelpreise weiter angetrieben wird. Trotz heftiger Diskussionen im EZB-Rat wurde der Hauptleitzins auf 4,5 Prozent erhöht, ein historischer Rekord. Kritiker werfen der EZB vor, die aktuelle Entwicklung zu spät erkannt und die neue Qualität der Inflation unterschätzt zu haben. Sie betonen die Wichtigkeit sicherer Anlageformen wie Edelmetalle in diesen unsicheren Zeiten.
18.09.2023
10:02 Uhr

Unruhe an den Aktienmärkten vor Fed-Zinsentscheid

Die globalen Aktienmärkte zeigen sich unruhig vor dem anstehenden Zinsentscheid der US-Notenbank. Der Deutsche Aktienindex (DAX) und der TecDAX starteten mit leichten Verlusten, während Asiens Börsen uneinheitlich performten. Die Anleger agieren vorsichtig, obwohl eine Zinspause erwartet wird. In den USA sank der Dow Jones Index und der NASDAQ Composite schloss mit einem Minus von 1,56 Prozent. Der US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Klage gegen die Ölkonzerne Shell, ExxonMobil und BP eingereicht, wobei die genauen Gründe noch unbekannt sind. Angesichts der Unruhe könnten Anleger vermehrt auf Edelmetalle wie Gold und Silber setzen.
18.09.2023
09:58 Uhr

Deutschlands Schuldenlast: Steuern wir auf einen kritischen Punkt zu?

Die Tragfähigkeit der deutschen Staatsverschuldung wird immer kritischer. Finanzminister Christian Lindner plant, die Neuverschuldung im nächsten Jahr voll auszuschöpfen, was die Schuldenlast auf ein gefährliches Niveau bringen könnte. Hinzu kommen die umstrittenen Eurobonds, die die Verschuldung weiter vorantreiben könnten. Gegenmaßnahmen zur Wiederherstellung der Staatsfinanzen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Bürger haben. Kritiker werfen der Regierung vor, die Risiken zu ignorieren und die Tragweite ihrer Entscheidungen nicht vollständig zu erfassen. Es wird betont, dass eine konservative Wirtschaftspolitik mit nachhaltigem Wachstum und verantwortungsvoller Haushaltsführung notwendig ist, um eine Überschuldung zu vermeiden und die finanzielle Stabilität Deutschlands zu sichern.
18.09.2023
08:17 Uhr

Kein Waldsterben: Die grüne Revolution der Erde

Aktuelle Studien zeigen, dass die Erde heute um fünf Prozent grüner ist als vor zwanzig Jahren, was teilweise auf den erhöhten CO2-Gehalt in der Atmosphäre zurückzuführen ist. Überraschend ist, dass China und Indien einen großen Teil zu dieser "Grünung" beitragen, hauptsächlich durch intensive Landwirtschaft und Baumpflanzungsprojekte. Diese Länder haben im Beobachtungszeitraum mehr als zehn Prozent an Grünfläche hinzugewonnen. Die Forschung zeigt, dass menschliche Land- und Forstwirtschaft wahrscheinlich noch bedeutender für die Begrünung der Erde ist als der Düngeeffekt durch Kohlendioxid. Ein weiterer positiver Aspekt der Begrünung ist ihre kühlende Wirkung auf die Erde. Trotz dieser positiven Entwicklung wird weiterhin in großem Stil Regenwald gerodet, insbesondere in Afrika, Südamerika und Teilen Asiens. Aufforstung findet jedoch in Europa, China und Äthiopien statt. Es ist wichtig, diese Erkenntnisse zu nutzen und für eine grünere Zukunft einzutreten.
18.09.2023
08:15 Uhr

Baerbock riskiert Deutschlands Wichtigste Handelsbeziehungen

Die neue Außenministerin Annalena Baerbock hat mit ihrer Bezeichnung des chinesischen Staats- und Parteichefs Xi Jinping als "Diktator" für Unmut in Peking gesorgt. Chinas Außenministerium bezeichnete die Äußerung als "offene politische Provokation". Baerbocks Aussagen während ihrer US-Reise deuten darauf hin, dass sie sich der US-Agenda gegen China anschließt, obwohl China Deutschlands wichtigster Handelspartner ist. Baerbock hat zudem deutlich gemacht, dass sie die Interessen ihrer Wähler bei politischen Entscheidungen ignoriert, wie etwa bei der Aufrechterhaltung von Sanktionen gegen Russland trotz hoher Energiepreise. Ihre Äußerungen und politische Haltung stießen auf Kritik von Parteien wie der AfD, der Linken und der CDU.
18.09.2023
07:54 Uhr

Selenskyj vergleicht Putin mit Hitler und warnt vor einem Dritten Weltkrieg

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Interview mit CBS den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Adolf Hitler verglichen und vor einem möglichen Dritten Weltkrieg gewarnt. Er kritisierte die russische Gesellschaft für die Wahl und Wiederwahl Putins und behauptete, sie habe den Respekt der Weltöffentlichkeit verloren. Selenskyj äußerte die Befürchtung, dass ein Dritter Weltkrieg ausbrechen könnte, wenn Russland Polen erreichen würde, und forderte die Welt auf, sich zu entscheiden, ob sie Putin stoppen wolle. Er wird in Kürze bei der UNO-Generaldebatte sprechen und später nach Washington reisen. Die Aussagen Selenskyjs sind ein Appell an die internationale Gemeinschaft, die Situation in der Ukraine ernst zu nehmen und sich gegen Putins aggressive Politik zu stellen.
18.09.2023
07:52 Uhr

Kies-Steuer: Ein weiterer Schlag gegen die Baubranche?

Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen plant eine Steuer auf Kies und Sand, um ihre hohe Schuldenlast zu mindern. Diese Steuer könnte die Baubranche weiter belasten und die Baukosten erhöhen. Die Grünen unterstützen die Steuer, um den Abbau von Sand und Kies unattraktiver zu machen, während die CDU und Baubranche-Verbände befürchten, dass dadurch Rohstoffe importiert und über weite Strecken transportiert werden müssen. Die Baubranche ist bereits in einer Krise, mit vielen Unternehmen, die über Auftragsmangel und Finanzierungsschwierigkeiten berichten. Eine weitere Herausforderung ist der Genehmigungsstau für Kiesgruben und -abbaustätten, was zu erhöhten Transportkosten führen könnte.
18.09.2023
07:51 Uhr

Leipziger Schule verpflichtet Schüler zur Teilnahme an Klima-Demo: Ein fragwürdiger Schritt?

Eine Zehntklässler-Klasse eines Leipziger Gymnasiums wurde zur Teilnahme an einer "Fridays for Future" Klima-Demo verpflichtet, was als Projekttag deklariert wurde. Dieser Schritt sorgte bei Schülern und Eltern für Unmut und wirft Fragen bezüglich des Neutralitätsgebots der Schulen auf. Die Teilnahme wurde im Rahmen eines "Projekttages Nachhaltigkeit" zur Schulpflicht erklärt und könnte gegen das Neutralitätsgebot der Schulen verstoßen. Trotz heftiger Proteste von Eltern rechtfertigte Schulleiter Uwe Schmidt die Aktion. Der Vorfall wirft Fragen zur politischen Freiheit von Schülern und zur Neutralität von Schulen auf.
18.09.2023
07:51 Uhr

Wahrheitsunterdrückung: Polizei gegen Verbreitung von Migranten-Gewalt-Video

Die Polizei in Lübeck hat versucht, die Verbreitung eines Videos zu unterbinden, das eine Massenschlägerei von Migranten im Stadtzentrum zeigt. Die Vorfälle wurden zunächst nicht öffentlich gemacht; erst als das Video in sozialen Netzwerken viral ging, äußerte sich die Polizei und versuchte, die Verbreitung zu stoppen. Die Behörde warnte vor der weiteren Verbreitung des Videos und forderte die Öffentlichkeit auf, es zu löschen, was Kritik von der Polizeigewerkschaft hervorrief. Die Reaktionen der Gesellschaft sind gemischt und es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich weiter entwickelt und welche Auswirkungen dies auf das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei und die Regierung haben wird. Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung von Informationen und der Gestaltung der öffentlichen Meinung.
18.09.2023
07:48 Uhr

Deutscher Wohnungsbau in der Krise: Genehmigungen brechen dramatisch ein

Die Krise im deutschen Wohnungsbau verschärft sich, da die Zahl der Baugenehmigungen im Juli um 31,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel, was nur 21.000 neue Wohnungen bedeutet. Dieser Rückgang wird hauptsächlich auf steigende Baukosten und schlechtere Finanzierungsbedingungen zurückgeführt, was zu einem Rückgang der genehmigten Wohnungen auf 156.200 in den ersten sieben Monaten des Jahres führte. Die Wohnbauförderung für klimafreundlichen Neubau hat keinen erkennbaren Einfluss auf die Genehmigungszahlen. Die Genehmigungen für Einfamilien- und Zweifamilienhäuser sind drastisch gesunken. Die Bau- und Immobilienwirtschaft ist besorgt über die jüngste Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank, die die Rezession am Bau weiter anheizen könnte. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die Ziele der Bundesregierung nicht noch weiter zu verfehlen.
18.09.2023
07:47 Uhr

Die "Letzte Generation" plant erneute Blockaden in Berlin

Die Klimaaktivistengruppe "Letzte Generation" plant erneute Blockaden in Berlin mit dem Ziel, Deutschland bis 203 vollständig fossilfrei zu machen. Die Blockaden werden sofort gestoppt, wenn die Bundesregierung ihren Forderungen nachkommt. Die Gruppe hat einen detaillierten Plan für ihre Blockaden erstellt, die an bestimmten Wochentagen stattfinden sollen, und ruft zu "Peak-Wochen" auf. Sie hat auch eine "Küfa", eine Küche für alle, eingerichtet und eine Spendenaktion durchgeführt, um die Kosten zu decken. Der Berliner Bürgermeister Kai Wegner hat eine Erhöhung des Präventivgewahrsams gefordert, um weitere Straftaten zu verhindern. Die Proteste könnten erhebliche Störungen für die Bürger Berlins verursachen und einen negativen Einfluss auf die Wirtschaft der Stadt haben. Edelmetalle könnten eine weniger disruptive Lösung zur Bekämpfung der Klimakrise sein.
18.09.2023
06:58 Uhr

Die vergessenen Juwelen - Kaiserreich Goldmünzen von historischem Wert

Die Kaiserreich Goldmünzen sind fast 150 Jahre alte Münzen von historischem und finanziellem Wert. Sie tragen die Porträts der Deutschen Kaiser Wilhelm I., Friedrich III. oder Wilhelm II., die von 1871 bis 1918 regierten. Insbesondere die 20-Mark-Münzen von Wilhelm I. und Wilhelm II. sind heute noch bei Sammlern sehr begehrt. Die Münzen bestanden ursprünglich aus eingeschmolzenen und neu geprägten Goldfrancs, die Teil der Reparationszahlungen Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1871 waren. Sie waren Teil einer goldgedeckten Währung, ein damals revolutionäres Konzept. Die 20-Mark-Münzen wurden umgangssprachlich "Goldfuchs" genannt, wahrscheinlich aufgrund des rötlichen Schimmers der Legierung. Die Münzen sind nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern ein Fenster in eine längst vergangene Zeit.
18.09.2023
05:28 Uhr

Die Ironie der Wirklichkeit: SuedLink-Leitung und die Problematik der Stromversorgung

Die deutsche Politik bemüht sich um den Energiewandel, doch die Realität wirft Schatten auf die Versprechungen. Der erste Spatenstich für die "SuedLink-Leitung" wurde vom "Klimaminister" getätigt. Die Leitung soll eine sichere Stromversorgung in Bayern und Baden-Württemberg garantieren. Die Herausforderungen der Stromversorgung in Deutschland sind jedoch komplex. Der Netzausbau schreitet zu langsam voran und eine bedarfsgerechte Versorgung wird immer schwieriger. Vor dem Spatenstich wurde ein Negativrekord der deutschen Windstromproduktion erreicht. Die Kosten für die SuedLink-Leitung belaufen sich auf 10 Milliarden Euro. Ursprünglich sollte sie bereits in Betrieb sein, doch der Atomausstieg verzögerte das Vorhaben. Entscheidungen zum Bau von Gaskraftwerken sind erst 2025 zu erwarten, was eine Strommangelzone in Bayern und Baden-Württemberg bis mindestens 203 vermuten lässt. Eine vernünftige Energiewende ist dringend erforderlich. Es ist an der Zeit, dass die Politik ihre Versprechungen einhält und sich auf realistische Lösungen konzentriert.
18.09.2023
05:28 Uhr

Steigende Verschuldung und die Angst vor der Vermögensabgabe

Die Angst vor einer möglichen Vermögensabgabe im kommenden Jahr wächst aufgrund der steigenden Verschuldung des Staates und Änderungen im "Lastenausgleichsgesetz" von 2019. Die Neuregelungen beinhalten auch eine Entschädigung für Impfschäden. Die Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland liegt laut Statistischem Bundesamt bei 28.164 Euro, was das Viereinhalbfache der jährlichen Wirtschaftsleistung beträgt. Der Lastenausgleich, der Belastungen und Kosten ausgleicht durch eine Vermögensabgabe der Bürger, wurde bereits 1952 eingeführt. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland hat sich nicht verbessert und die Neuregelung der Grundsteuer könnte zur Beurteilung des Vermögens jedes Bürgers dienen. Trotz Befürchtungen wurde bisher kein Lastenausgleich politisch beschlossen. Die Bundesregierung und Finanzminister Lindner weisen die Behauptung zurück, dass ein "Lastenausgleichsgesetz" geplant ist.
18.09.2023
05:28 Uhr

Halbzeitbilanz der Ampelregierung: Wunsch nach Abenteuer mündet in Krieg

Die sogenannte Generation Glückskeks, geboren zwischen den 70er und frühen 80er Jahren, die die "Große Transformation" als Abenteuer erleben wollte, sieht sich nun mit einem Krieg konfrontiert. Die Bilanz der Ampelregierung, zu der sie gehört, ist ernüchternd, gekennzeichnet durch Inflation, Verarmung, Aufrüstung, Zerstörung der Staatsfinanzen und der industriellen Kerne sowie außenpolitische Isolation. Die Generation Glückskeks, die bisher keine Kriege oder existentiellen Notstände durchleben musste, zeigt sich der Herausforderung nicht gewachsen. Im Vergleich zu ihren Vorgängergenerationen, die in der Nachkriegszeit aufgebaut haben, zerstören sie das, was einst Deutschland auszeichnete. Ihre Politik ist geprägt von Unernst und Selbstüberschätzung. Sie versuchen, ihre Fehler mit der Show vom "Kampf gegen den Klimawandel" zu übertünchen, obwohl dieser eine ernsthafte Herausforderung darstellt, die echtes Engagement und echte Lösungen erfordert. Es bleibt die Hoffnung, dass sie erkennen, dass Politik ernsthafte Arbeit erfordert und Probleme nicht ignoriert oder mit schönen Worten übertüncht werden können.
18.09.2023
05:28 Uhr

Unruhen in Afrika: Militärregierungen schließen Bündnis gegen Terrorismus

Die Militärregierungen von Mali, Burkina Faso und Niger haben die Allianz der Sahelstaaten (AES) gegründet, um gemeinsam gegen den Terrorismus in ihren Ländern vorzugehen. Das Bündnis, unterzeichnet in Bamako, sieht eine Kombination militärischer und wirtschaftlicher Bemühungen vor, wobei der Terrorismusbekämpfung Priorität eingeräumt wird. Die Region Liptako-Gourma, wo die drei Länder aneinandergrenzen, hat in den letzten Jahren unter dschihadistischen Angriffen gelitten. Die unterzeichnete Charta beinhaltet gegenseitige militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs. Trotz dieser Schritte warnt die Internationale Organisation für Migration vor der Verschärfung der Krise durch diverse Risikofaktoren wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und Armut. Im Jahr 2021 führten diese Probleme zum Tod von rund 5.000 Menschen und zur Vertreibung von 2 Millionen Menschen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Lindners geplante Steuererhöhung: Gaskunden drohen zum Jahreswechsel erhebliche Preisaufschläge

Finanzminister Christian Lindner plant eine vorzeitige Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Erdgas, was zu einem Preisanstieg von etwa 11 Prozent zum Jahreswechsel führen könnte. Diese Entscheidung trifft Gaskunden hart, insbesondere da die Bundesregierung Gas und Fernwärme nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine steuerlich begünstigt hatte. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer könnte private Haushalte stark belasten, mit Mehrkosten von 270 Euro im Jahr für eine vierköpfige Familie und 71 Euro für Singles. Kritiker warnen vor den Auswirkungen auf Menschen mit geringem Einkommen und fordern Hilfen. Die endgültige Entscheidung steht noch aus und wird während der Haushaltsberatungen im Bundestag getroffen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Ungezügelte Protestaktion am Brandenburger Tor: "Die Letzte Generation" greift zu radikalen Methoden

Am 17. September 2023 besprühten Mitglieder der Protestgruppe "Die Letzte Generation" das Brandenburger Tor als Protest gegen die Klimapolitik der Bundesregierung. Die Polizei nahm 14 Personen fest. Die Gruppe wurde für ihre radikalen Methoden kritisiert, insbesondere weil sie ein Wahrzeichen der deutschen Geschichte und Kultur beschädigt haben. Politiker wie der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (CDU), und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verurteilten die Aktion als schädlich für den Klimaschutz. Die "Letzte Generation" ist bekannt für ihre radikalen Protestaktionen und plant weitere Straßenblockaden in Berlin. Kritiker argumentieren, dass solche radikalen Aktionen und Forderungen kontraproduktiv sind und den gesellschaftlichen Zusammenhalt schädigen.
18.09.2023
05:27 Uhr

Madrids grüne Offensive: Umweltzonen aktiviert und strenge Strafen für Verstöße

Madrid hat Umweltzonen aktiviert, um die Luftqualität zu verbessern. 257 Zugangskontrollkameras überwachen den Verkehr auf der M-30 und im Inneren und stellen sicher, dass die Beschränkungen der Umweltzone eingehalten werden. Fahrzeuge ohne das Umweltzeichen der DGT (Typ A), die nicht im Madrider Fahrzeugregister aufgeführt sind, werden sanktioniert. Es gibt eine "Schonfrist" von vier Monaten, danach drohen empfindliche Strafen. Seit Januar 2022 ist der Zugang für Fahrzeuge der Umweltklasse A, die vorher nicht in der Stadt zugelassen waren, zum M-30-Innenraum verboten. Ab dem 2. Mai 2022 wird die automatisierte Steuerung der Fahrzeuge mit 15 Geräten durchgeführt. Verstöße gegen die Regeln werden mit einer Geldstrafe von 200 Euro geahndet. Kritiker sehen diese Maßnahmen als Belastung für die Bürger und Eingriff in ihre Freiheiten.
18.09.2023
05:27 Uhr

Windkraft und Infraschall: Ein unterschätztes Problem mit gesundheitlichen Folgen

Die deutsche Energiewende, die auf Wind- und Solarenergie setzt, steht zunehmend in der Kritik, insbesondere wegen der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen von Windkraftanlagen. Ein oft ignoriertes Problem ist der Infraschall, der mit dem Wachstum der Anlagen und ihrer Nähe zu Wohngebieten zunimmt. Tausende Bürgerinitiativen kämpfen gegen den exzessiven Ausbau der Windkraft, doch ihre Kritik wird oft ignoriert. Schallemissionen unterhalb der Wahrnehmungsschwelle können trotzdem erhebliche gesundheitliche Auswirkungen haben, darunter Schwäche, Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Die Windkraftindustrie reagiert oft aggressiv auf diese Bedenken, anstatt nach Lösungen zu suchen. Es wird gefordert, dass der Staat unabhängige Studien durchführt und Vorsorge trifft, um die Gesundheitsrisiken zu minimieren. Es ist wichtig, dass die gesundheitlichen Auswirkungen der Windkraft ernst genommen und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
18.09.2023
05:27 Uhr

Polnische Visaskandal: Ein Sturm auf die deutschen Sozialkassen?

Polnische Medien berichten über ein korruptes Netzwerk in Polens Konsulaten in Afrika und Asien, das illegale Einwanderung nach Polen und damit in die EU organisiert. Dies wirft Fragen über die Auswirkungen auf die deutschen Sozialsysteme auf. Polnische Konsulatsangestellte und Politiker sollen von diesem Geschäft profitieren, das Hunderttausende von Visa für Polen ausstellt und pro Einreise etwa 5.000 Euro kassiert. Die Bundespolizei hat in der ersten Jahreshälfte 2023 etwa 12.000 illegal eingereiste Migranten über die polnische Grenze nach Deutschland festgestellt. Die deutsche Politik scheint diesen Zustand stillschweigend zu akzeptieren, während Polen seine Rolle in dieser Angelegenheit nicht ausreichend wahrnimmt. Die EU und Deutschland müssen handeln, um die unkontrollierte Migration und die damit verbundenen sozialen und finanziellen Belastungen zu adressieren. Der polnische Visaskandal unterstreicht die Notwendigkeit, die Migrationspolitik in Europa zu überdenken und zu reformieren.
17.09.2023
16:18 Uhr

EZB riskiert Wirtschaftskrise durch Zinserhöhungen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat trotz einer schwächelnden Konjunktur im Euroraum alle drei Zinssätze um ,25 Prozentpunkte erhöht. Die Erhöhung des Einlagensatzes auf 4% wurde mit der Hoffnung begründet, die Verbraucherpreise bis Ende 2025 auf unter 2% zu senken, obwohl das Wachstum laut EZB-Chefin Christine Lagarde "sehr, sehr schleppend" verläuft. Die Zinspolitik der EZB stößt auf Kritik, da sie eine mögliche Rezession riskiert. Die Auswirkungen sind bereits sichtbar, da die EZB ihre Wachstumsprognosen bis 2025 erheblich senkte und Länder wie Italien bereits einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts hinnehmen mussten. Die Finanzmärkte haben bereits auf die Zinsentscheidungen reagiert und ihre Wetten auf den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung vorgezogen. Es bleibt abzuwarten, ob die EZB ihre Zinspolitik überdenken und sich stärker an den wirtschaftlichen Realitäten orientieren wird.
17.09.2023
16:16 Uhr

Volkswagen stellt Produktion in Dresden ein - Ein weiterer Schlag für die deutsche Autoindustrie

Volkswagen plant laut "Automobilwoche", die Produktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden einzustellen, was weitere Zweifel an der Zukunft der deutschen Autoindustrie aufwirft. Die Manufaktur, die 2002 eröffnet wurde, hat eine Reihe von Fahrzeugmodellen produziert, darunter den Phaeton, den Bentley, den Elektro-Golf und zuletzt den ID.3. Es bleibt unklar, welche Aufgaben die rund 300 Mitarbeiter des Standorts in Zukunft übernehmen werden. Die Nachricht folgt auf die Bekanntgabe, dass Volkswagen aufgrund der schwachen Nachfrage nach E-Autos Stellen in Zwickau abbaut. Die aktuelle Entwicklung wirft Fragen über die Rolle der Politik in der deutschen Autoindustrie auf, insbesondere hinsichtlich der grünen Wende.
17.09.2023
10:47 Uhr

Mehrwertsteuer auf Gas: Eine weitere Belastung für deutsche Haushalte

Das Finanzministerium plant, die Mehrwertsteuer auf Erdgas früher als erwartet wieder zu erhöhen, was die finanzielle Belastung für private Haushalte in Deutschland erhöhen wird. Die Entscheidung widerspricht früheren Versprechen der Regierung, die Energiepreise stabil zu halten. Die höheren Kosten werden besonders in der kalten Jahreszeit, wenn der Gasverbrauch steigt, spürbar sein. Die Entscheidung hat Kritik hervorgerufen, da sie zeigt, dass die Regierung die finanziellen Herausforderungen der Bürger nicht ernst nimmt. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit wenden sich immer mehr Menschen Edelmetallen zu, um ihr Vermögen zu sichern.
17.09.2023
10:47 Uhr

Whistleblower-Gesetz: Über 100 Hinweise bei Bundes-Meldestelle eingegangen

Seit der Einführung des Hinweisgeberschutzgesetzes im Juli haben die externe Meldestelle des Bundes über 100 Hinweise erreicht. Die Meldestelle, beim Bundesamt für Justiz angesiedelt, erhielt bis Mitte September 113 Meldungen, meist über ein Online-Formular. Das Gesetz, das Whistleblowern Schutz bieten soll, wurde verspätet umgesetzt, um eine EU-Richtlinie zu erfüllen. Es verpflichtet Behörden und Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern, Anlaufstellen für Hinweisgeber einzurichten. Bei Zuwiderhandlung droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro. Kritiker hinterfragen die Effektivität des Gesetzes und fordern mehr Anstrengungen, um Whistleblower zu schützen und Missstände aufzudecken.
17.09.2023
09:38 Uhr

Goldpreis: Ein sich stabilisierender Markt und seine Auswirkungen

Der Goldpreis bleibt stabil und die aktuellen Über- oder Untertreibungen am US-Terminmarkt könnten möglicherweise Kauf- oder Verkaufssignale senden. Die Netto-Short-Position der "Commercials" ist um 8% geschrumpft, während die Netto-Long-Position der "Großen Spekulanten" um 10% abgenommen hat. Der Open Interest stieg um ,58% auf 441.221 Kontrakte, während der Open Interest bei Gold-Optionen um 8% stieg. Der Goldpreis beendete die Handelswoche bei 1.945 US-Dollar pro Unze, ein Plus von 3 US-Dollar gegenüber der Vorwoche. Der Optimismus unter den Spekulanten hat etwas nachgelassen, was Spielraum nach oben bieten könnte. Trotz der Volatilität bleibt Gold eine stabile Anlageklasse, die in unsicheren Zeiten Sicherheit bietet.
17.09.2023
09:37 Uhr

Absturz der Ampel-Parteien: SPD und FDP erreichen Tiefpunkt

Die SPD und die FDP haben laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa ihren schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl erreicht, was ein alarmierendes Zeichen für die Ampelkoalition ist. Die SPD kommt auf 17 Prozent, ein Prozentpunkt weniger als vor einer Woche und neun Punkte weniger als bei der Wahl. Die FDP verliert ebenfalls einen Punkt zur Vorwoche und erreicht 6 Prozent. Die Grünen konnten hingegen um zwei Punkte auf 15 Prozent zulegen, während die Union bei 27 Prozent und die AfD bei 21 Prozent stagnieren. Die sinkende Unterstützung für SPD und FDP deutet auf Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen politischen Führung hin. Es bleibt abzuwarten, ob die Parteien das Vertrauen der Wähler zurückgewinnen können.
16.09.2023
10:00 Uhr

Kanzler Scholz beendet grüne Illusionen: Wirtschaftswunder bleibt ein Traum

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einem Interview die Pläne der Grünen für eine radikale Wirtschaftswende als unrealistisch und finanziell untragbar bezeichnet. Er betont, dass er für den Klimaschutz sei, jedoch nicht auf Kosten der deutschen Wirtschaft und warnte vor einer zu schnellen Umstellung auf erneuerbare Energien. Scholz kritisierte auch die Pläne der Grünen zur Erhöhung des Mindestlohns und zur Einführung einer Vermögenssteuer, da dies Arbeitsplätze gefährden könne. Der Kanzler betonte, dass er für eine sozial-ökologische Marktwirtschaft stehe, aber dass diese realistisch und finanzierbar sein müsse. Er warnte davor, dass die Grünen mit ihren Plänen die Wirtschaft abwürgen könnten.
16.09.2023
07:49 Uhr

SPD im freien Fall: Historisch schlechte Umfragewerte nach der Wahl

Die SPD unter Bundeskanzler Olaf Scholz verzeichnet historisch schlechte Umfragewerte, die durch die Affäre um den abgelösten Cyberabwehr-Chef Arne Schönbohm weiter beeinträchtigt wurden. Aktuelle Ergebnisse des Meinungsforschungsinstituts INSA zeigen, dass die SPD nur noch auf 17 Prozent kommt, ein Einbruch von neun Prozentpunkten im Vergleich zur Bundestagswahl. Auch der Koalitionspartner FDP ist betroffen und verliert einen Punkt zur Vorwoche, während die Grünen überraschend um zwei Prozentpunkte zulegen. Die Unzufriedenheit mit der Arbeit von Scholz ist hoch, nur 28 Prozent der Befragten sind zufrieden. Die Umfrage basiert auf den Antworten von 1204 Personen, die vom 11. bis zum 15. September 2023 befragt wurden.
16.09.2023
06:00 Uhr

Deutschland - Ein Paradies für Gewalttäter? Eine kritische Auseinandersetzung

Die Debatte über den Umgang mit Gewalttätern in Deutschland und die Frage, ob sie eine zweite Chance verdienen, hält an. Viele dieser Täter hatten eine schwierige Kindheit, was oft zu ihrem kriminellen Verhalten beiträgt. Ein Beispiel ist der 28-jährige Max, der eine von Gewalt und Vernachlässigung geprägte Kindheit hatte und mehrfach wegen Körperverletzung und Raubüberfällen verurteilt wurde. In Deutschland erhielt er jedoch die Chance zur Rehabilitation und arbeitet nun als Sozialarbeiter. Trotz solcher Erfolge bleibt die Frage, ob es gerecht ist, Gewalttätern eine zweite Chance zu geben, während ihre Opfer mit den Folgen leben müssen und die Rückfallquote hoch bleibt.
15.09.2023
15:09 Uhr

Die EZB und der Kryptomarkt: Bitcoin BSC im Aufwind trotz Zinserhöhung

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins erneut angehoben, was normalerweise negative Auswirkungen auf den Kryptomarkt hat. Doch der Bitcoin BSC-Token zeigt sich davon unbeeindruckt und befindet sich im Aufwärtstrend. Trotz zehn Zinserhöhungen in Folge, die die Wirtschaft belasten, scheint die Stärke des Kryptomarktes unangetastet. Der Bitcoin BSC-Token, der auf der BNB Smart Chain läuft, hat eine hohe Nachfrage erlebt und könnte das nächste große Ding im Krypto-Markt sein. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten könnte der Kryptomarkt weiterhin attraktive Renditen bieten. Investitionen sind jedoch spekulativ und erfordern eine gründliche Prüfung.
15.09.2023
15:07 Uhr

Südafrika: Drastischer Einbruch im Platin-Absatz, Goldproduktion jedoch im Aufschwung

Südafrika, der größte Platin-Produzent weltweit, erlebte im Juli einen Absatzrückgang von 48 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies betont die Volatilität der Edelmetallmärkte und die Notwendigkeit für Anleger, ihre Portfolios zu diversifizieren. Trotz des Platin-Einbruchs stieg die Goldproduktion in Südafrika im Juli um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, obwohl die annualisierte Wachstumsrate rückläufig ist. Die Fördermenge von Platingruppen-Metallen und Diamanten ist ebenfalls gesunken. Der Verkauf von Platin-Metallen brach im Vergleich zu Juli 2022 um 48 Prozent ein, während der Gold-Absatz im Vorjahresvergleich um 15,3 Prozent stieg. Trotz Herausforderungen bleibt Südafrika ein wichtiger Akteur auf dem globalen Edelmetallmarkt. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und Marktschwankungen scheint Gold eine sichere Wahl für Anleger zu sein.
15.09.2023
15:05 Uhr

Mercedes-Benz setzt auf Elektromobilität: Produktion der aktuellen G-Klasse endet 2024

Mercedes-Benz plant, die Produktion der aktuellen G-Klasse mit dem Werkscode W 463 im ersten Quartal 2024 einzustellen, laut einem internen Schreiben. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen sich auf Elektromobilität konzentriert. Die Zulassung der Fahrzeuge muss bis zum 30. Juni 2024 erfolgen, danach dürfen keine G-Klasse-Fahrzeuge der aktuellen Baureihe mehr angemeldet werden. Eine Studie einer rein elektrisch angetriebenen G-Klasse wurde auf der IAA 2021 präsentiert, die voraussichtlich 2024 auf den Markt kommen wird. Auch eine kleinere Version des G-Modells ist in Planung. Die Entscheidung könnte eine Reaktion auf Regulierung und Druck zur Produktion umweltfreundlicherer Fahrzeuge sein und könnte die Nachfrage nach bestimmten Edelmetallen, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden, erhöhen.
15.09.2023
14:57 Uhr

Ungeklärte Personalentscheidungen im Innenministerium: Faeser unter Beschuss

Die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) steht im Zentrum von Kontroversen, da acht hoch dotierte Stellen im Innenministerium ohne Ausschreibung besetzt wurden, darunter vier Posten mit einem Jahresgehalt von 127.200 Euro. Obwohl diese Praxis nicht illegal ist, ist sie umstritten, da Kritiker den Politikern vorwerfen, ihre bevorzugten Kandidaten auf gut bezahlte Posten zu setzen, indem sie eine Ausschreibung umgehen. CDU-Innenexperte Stefan Heck forderte eine Überprüfung von Faesers Personalstrategie. Faeser geriet bereits in der Affäre um den entlassenen BSI-Chef Schönbohm unter Druck. Die jüngsten Vorwürfe werfen Fragen auf und unterstreichen die Notwendigkeit einer transparenten und fairen Personalpolitik in der deutschen Politik.
15.09.2023
12:43 Uhr

Explosion der Kosten: Die Bundeswehr im Heizdilemma

Die gestiegenen Kosten für Öl und Gas sowie milliardenschwere Sanierungsaufwendungen stellen die Bundeswehr vor erhebliche finanzielle Herausforderungen. Viele ihrer Liegenschaften sind sanierungsbedürftig und werden hauptsächlich mit Gas beheizt. Die neuen, bald geltenden Heizungsstandards in Deutschland betreffen auch die Bundeswehr und führen zu Unklarheiten bezüglich des Ausmaßes der erforderlichen Heizungswechsel. Die Priorisierung der Sanierungsmaßnahmen richtet sich nach dem Zustand der Gebäude, wobei die energetisch schlechtesten und am stärksten sanierungsbedürftigen Gebäude die höchste Priorität erhalten. Die Heizkosten der Bundeswehr sind von 139,9 Millionen Euro im Jahr 2017 auf vorläufig 179,8 Millionen Euro im Jahr 2022 gestiegen. Angesichts des hohen Energieverbrauchs der Bundeswehr fordern Experten ein Sanierungsprogramm zur Energieeinsparung und Eigenenergieerzeugung. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betont die Notwendigkeit von Sanierungen und die Vorbildfunktion des Staates im Hinblick auf Klimaziele.
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