Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
12.06.2024
07:48 Uhr

Alarmierende Studie: Gewichtsreduzierende Medikamente mit Reptiliengift könnten Vagusnerv schädigen

Alarmierende Studie: Gewichtsreduzierende Medikamente mit Reptiliengift könnten Vagusnerv schädigen

In einer aufsehenerregenden Enthüllung hat eine jüngste Untersuchung gezeigt, dass weitverbreitete Medikamente, die zur Gewichtsreduktion eingesetzt werden, potentiell gefährliche Inhaltsstoffe enthalten. Diese Medikamente, die von Millionen Amerikanern verwendet werden, basieren auf synthetischen Peptiden, die ursprünglich aus dem Gift des Gila-Monsters gewonnen wurden. Die alarmierende Erkenntnis besteht darin, dass diese Substanzen den Vagusnerv lähmen und bei langfristiger Anwendung zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen könnten.

Die versteckte Gefahr in Medikamenten zur Gewichtsabnahme

Die betreffenden Medikamente, darunter bekannte Namen wie Ozempic, Wegovy und Saxenda, sind für ihre gewichtsreduzierende Wirkung bekannt. Jedoch offenbart die Untersuchung, dass die in diesen Medikamenten enthaltenen Giftpeptide den Vagusnerv beeinträchtigen können. Der Vagusnerv ist ein zentraler Nerv, der zahlreiche lebenswichtige Funktionen im menschlichen Körper steuert, von der Verdauung über die Herzfrequenz bis hin zur Regulierung des Immunsystems.

Langzeitfolgen einer vermeintlich harmlosen Behandlung

Die langfristige Vergiftung des Vagusnervs durch die wiederholte Einnahme dieser Medikamente kann Symptome verursachen, die denen eines Giftschlangenbisses ähneln. Dazu zählen unter anderem saurer Reflux, Herzfrequenzveränderungen, Schluckbeschwerden und sogar Synkopen. Die Webseite des Herstellers von Wegovy bestätigt die Nebenwirkungen, die auf eine Schädigung des Vagusnervs hinweisen könnten.

Das medizinische Paradoxon: Heilmittel oder Gift?

Es ist erstaunlich, dass Medikamente, die auf Reptiliengift basieren, von der FDA zugelassen wurden, während gleichzeitig harmlosere Alternativen wie pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel kritisch beäugt werden. Diese Entwicklung wirft Fragen auf bezüglich der Prioritäten im Gesundheitssystem und der Rolle der Pharmaindustrie, die scheinbar profitiert, indem sie erst die Probleme schafft und dann die "Lösungen" verkauft.

Die Rolle des Vagusnervs in der modernen Medizin

Der Vagusnerv steht im Zentrum der Behandlung vieler kognitiver und neurologischer Erkrankungen wie Autismus, Trauma, Angstzustände und Depression. Eine Schädigung dieses Nervs könnte daher weitreichende Konsequenzen für die psychische Gesundheit und das soziale Wohlbefinden der Betroffenen haben.

Kritische Betrachtung der westlichen Medizin

Die westliche Medizin wird zunehmend zu einem toxischen Eintopf, der Menschen schadet, anstatt sie zu heilen. Die Verwendung von Reptiliengift in Medikamenten ist nur ein Beispiel für die bedenkliche Praxis, die die Gesundheit der Patienten aufs Spiel setzt.

Symbolik der medizinischen Institutionen

Interessanterweise symbolisieren die Embleme medizinischer Institutionen wie der American Medical Association und der WHO Schlangen, die um einen Stab gewickelt sind – ein Bild, das an Gift und Tod erinnert. Dies könnte metaphorisch für die aktuelle Gesundheitspolitik stehen, die potenziell gefährliche Behandlungen propagiert.

Die aktuellen Entwicklungen in der Pharmaindustrie und die damit verbundenen Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung erfordern eine kritische Auseinandersetzung und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte im Gesundheitswesen. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, ob die Mittel, die wir zur Behandlung von Krankheiten einsetzen, nicht selbst zur Ursache einer neuen Welle von Erkrankungen werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion