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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 107

01.07.2024
13:11 Uhr

US-Geheimdienste warnen: Krieg zwischen Israel und Hisbollah so wahrscheinlich wie nie zuvor

Die US-Geheimdienste warnen vor einem möglichen groß angelegten Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz, falls es nicht bald zu einem Waffenstillstandsabkommen in Gaza kommt. Angesichts dieser Bedrohung bereiten die US-Streitkräfte und die Bundeswehr die Evakuierung ihrer Staatsbürger vor. Der Bundestag verlängerte drei Auslandseinsätze der Bundeswehr, darunter die UNIFIL-Mission im Libanon, um Waffenschmuggel an die Hisbollah zu unterbinden. Außenministerin Annalena Baerbock bezeichnet die Lage an der Grenze zwischen dem Libanon und Israel als „brandgefährlich“, während israelische und Hisbollah-Führer mit heftigen Drohungen aufeinander reagieren. Geheimverhandlungen über französische Diplomaten könnten einen „gesichtswahrenden Ausstieg“ der Hisbollah ermöglichen. Die iranischen Präsidentschaftswahlen könnten die Kriegsgefahr im Nahen Osten senken, falls der Reformer Masud Pezeshkian die Stichwahl gewinnt.
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01.07.2024
13:11 Uhr

Landflucht: Ein alarmierendes Problem, das Deutschland ignoriert

Die Landflucht in Deutschland wird weitgehend ignoriert, obwohl sie ländliche Gebiete demografisch, wirtschaftlich und sozial schwächt und auch städtische Agglomerationen negativ beeinflusst. Junge Menschen ziehen wegen besserer Chancen in Städte, was zu Überalterung und wirtschaftlichem Niedergang auf dem Land führt. Städte erleben infolge der Urbanisierung Probleme wie Wohnungsnot und überlastete Infrastruktur. Politische Initiativen gegen die Landflucht fehlen, da sich die Regierung auf urbane Themen konzentriert. Ein möglicher Lösungsansatz wäre die Subventionierung kleiner Dorfläden, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dringender Handlungsbedarf besteht, um eine ausgewogene Entwicklung in Deutschland zu gewährleisten.
01.07.2024
11:30 Uhr

Kommunen erwarten enorme Kosten für Klimaanpassung

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund prognostiziert erhebliche Ausgaben für Klimaschutz und Klimaanpassung für die Kommunen und betont die Notwendigkeit verlässlicher Unterstützung durch Bund und Länder. Der Investitionsbedarf für Maßnahmen wie Regenwasserrückhaltung und bauliche Anpassungen wird auf mindestens acht Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Um die Finanzierung dauerhaft sicherzustellen, wird eine neue Gemeinschaftsaufgabe „Klimaschutz und Klimaanpassung“ im Grundgesetz gefordert. Die jüngsten Extremwetterereignisse verdeutlichen den dringenden Handlungsbedarf, und kleine Kommunen sollen von der Pflicht zur Erstellung von Klimaanpassungskonzepten ausgenommen werden. Es bleibt abzuwarten, ob und wie Bund und Länder die notwendige Unterstützung bereitstellen werden. Klar ist jedoch, dass ohne eine solide finanzielle Basis und klare gesetzliche Regelungen die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Klimaanpassung kaum realisierbar sein wird.
01.07.2024
11:30 Uhr

Verbände fordern: Autobahnprojekte streichen

Eine Allianz aus verschiedenen Verbänden hat die Bundesregierung dazu aufgerufen, den Neubau von Autobahnprojekten zu stoppen. Diese Forderung wird mit milliardenschweren Mehrkosten und den ehrgeizigen Umweltzielen begründet, die Deutschland sich gesetzt hat. Die Verbände argumentieren, dass die geplanten Autobahnprojekte immense finanzielle Mittel verschlingen und den Fortschritt in Richtung einer klimafreundlicheren Verkehrspolitik behindern könnten. Die Allianz fordert, dass die Mittel stattdessen in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs sowie in nachhaltige Mobilitätskonzepte investiert werden sollen. Die politischen Reaktionen auf diese Forderung sind gemischt, wobei insbesondere die Grünen und Teile der SPD offen dafür sein könnten. Historisch gesehen hat Deutschland stark auf den Ausbau seiner Autobahnen gesetzt, aber das Bewusstsein für die negativen Umweltauswirkungen des Autoverkehrs hat sich stark verändert.
01.07.2024
11:29 Uhr

Deutlicher Rückschlag für den deutschen Maschinenbau: Auftragseinbruch im Mai

Die deutschen Maschinenbauer müssen einen herben Rückschlag verkraften, da der Wert der Bestellungen im Mai um beachtliche 27 Prozent sank. Nach einem Zuwachs bei den Auftragseingängen im April wurde diese Hoffnung im Mai jäh zerschlagen. Gründe für den Rückgang sind Unsicherheiten in der globalen Wirtschaft, Handelskonflikte, Lieferkettenprobleme und die Auswirkungen der Pandemie. Auch politische Entscheidungen der deutschen Bundesregierung könnten eine Rolle spielen, da die aktuelle Politik wenig zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Die Industrieverbände fordern nun verstärkte Maßnahmen zur Unterstützung des Maschinenbaus, um die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf die Forderungen der Industrie reagieren wird, um den Maschinenbau zu stärken und die deutsche Wirtschaft auf Kurs zu halten.
01.07.2024
09:29 Uhr

Gewaltsame Proteste nach Le Pen-Sieg in Frankreich: Linke eskalieren

Nach dem überraschenden Wahlsieg des Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen bei der ersten Runde der Parlamentswahl am vergangenen Sonntag, entlädt sich die Wut der linken Gruppierungen in Frankreich in massiven Krawallen. Besonders in Lyon kam es zu erheblichen Ausschreitungen, bei denen Barrikaden errichtet und angezündet wurden. Ähnliche Szenen spielten sich auch in Paris, Nantes, Dijon, Lille und Marseille ab. Präsident Emmanuel Macron kündigte an, bei der zweiten Runde der Parlamentswahl am kommenden Sonntag mit dem linken Bündnis zusammenzuarbeiten, um eine absolute Mehrheit des RN zu verhindern. Die gewalttätigen Ausschreitungen werfen ein bezeichnendes Licht auf das Demokratieverständnis der linken Gruppierungen in Frankreich. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft nach der zweiten Runde der Parlamentswahl entwickeln wird.
01.07.2024
09:26 Uhr

Sinkende Preispläne: Deutsche Unternehmen bremsen Preiserhöhungen

Der Anteil der deutschen Unternehmen, die ihre Preise erhöhen wollen, ist im Juni leicht gesunken, laut den jüngsten Daten des Münchener ifo-Instituts. Besonders in der Industrie und in konsumnahen Branchen sind die Preiserwartungen rückläufig. Der Index der Preispläne fiel im Juni auf 15,9 Punkte, nach 16,1 Punkten im Mai. Im Einzelhandel mit Bekleidung und elektrischen Haushaltsgeräten sowie in den Branchen Kunst, Unterhaltung und Erholung sind weniger Preisanstiege zu erwarten. Im Gegensatz dazu planen Lebensmittel- und Getränkehändler, Kfz-Händler sowie die Gastronomie und das Hotelgewerbe vermehrt Preiserhöhungen. Diese Entwicklungen könnten darauf hindeuten, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten weiter sinkt.
01.07.2024
09:25 Uhr

Verfassungsschutz darf AfD in Bayern beobachten: Ein umstrittenes Urteil

Der Verfassungsschutz in Bayern darf den Landesverband der AfD beobachten, wie das Verwaltungsgericht München entschied, das eine Klage der AfD gegen diese Maßnahme abwies. Die Entscheidung beruht auf Anhaltspunkten, die die Beobachtung rechtfertigen, und folgt einer früheren Entscheidung des bayerischen Verfassungsschutzes, die AfD als Gesamtpartei zu beobachten. Die AfD hatte Klage erhoben und einen Eilantrag gestellt, die jedoch beide abgelehnt wurden. Kritiker der AfD sehen das Urteil als Bestätigung ihrer Bedenken, während Befürworter der AfD die Neutralität des Verfassungsschutzes in Frage stellen könnten. Ähnliche Entscheidungen in anderen Bundesländern zeigen, dass die AfD bundesweit unter verstärkter Beobachtung steht. Die Beobachtung der AfD und ihre rechtlichen Schritte dagegen werden die politische Landschaft in Deutschland weiterhin polarisieren.
01.07.2024
09:25 Uhr

Unternehmer drängen auf Vertiefung des Rheins zwischen St. Goar und Mainz

Die rheinland-pfälzischen Unternehmer fordern eine zügige Vertiefung des Rheins zwischen St. Goar und Mainz, da der Gütertransport auf dem Wasserweg für viele Unternehmen in der Region essenziell ist. Karsten Tacke, Hauptgeschäftsführer der Landesvereinigung Unternehmerverbände (LVU), betont die Bedeutung der Transportwege für den Export. Die überlasteten Schienen und Straßen machen den Wasserweg alternativlos, besonders in Zeiten niedriger Wasserstände. Tacke kritisiert die langwierigen bürokratischen Prozesse und fordert eine schnelle Umsetzung des Projekts. Umweltschützer sehen die Vertiefung jedoch kritisch, da sie Auswirkungen auf das komplexe Ökosystem des Rheins befürchten. Die Bundesregierung steht vor der Herausforderung, wirtschaftliche Interessen und Umweltaspekte in Einklang zu bringen und die bürokratischen Hürden zu überwinden.
01.07.2024
09:14 Uhr

Der Einfluss westlicher Goldkäufer schwindet: Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Die Zeiten, in denen westliche Investoren den Goldmarkt dominierten, scheinen vorbei zu sein, da immer mehr Goldkäufer aus Asien kommen. Diese Verschiebung hat weitreichende Auswirkungen auf den globalen Goldmarkt und stellt traditionelle Annahmen der Volkswirtschaftslehre infrage. Trotz steigender Zinsen ist der Goldpreis in den letzten beiden Jahren dennoch gestiegen, was auf den zunehmenden Einfluss asiatischer Goldkäufer zurückzuführen sein könnte. Länder wie China und Indien haben ihre Goldreserven kontinuierlich aufgestockt, was den Markt nachhaltig beeinflusst. Die wachsende Mittelschicht und das steigende Wohlstandsniveau in Asien tragen ebenfalls dazu bei, dass immer mehr Menschen in Gold investieren, was langfristig die Preisbildung am Goldmarkt verändern könnte. Diese Entwicklungen haben auch politische Implikationen und könnten zu einer Neuordnung der globalen Machtverhältnisse führen.
01.07.2024
09:01 Uhr

Aktuelle Entwicklungen der Rohstoffpreise: Gold, Öl, Silber und Weizen am Vormittag

Die Rohstoffmärkte zeigen sich am heutigen Vormittag mit gemischten Vorzeichen. Der Goldpreis verharrt nahezu auf dem Niveau des Vortages bei 2.321,99 US-Dollar, während Silber und Platin leichte Verluste verzeichnen. Die Ölpreise sind uneinheitlich, mit einem Rückgang bei Brent-Öl auf 85,59 US-Dollar und einem Anstieg bei WTI-Öl auf 82,16 US-Dollar. Im Bereich der landwirtschaftlichen Rohstoffe steigen die Preise für Mais und Sojabohnen, während Heizöl aufgrund erhöhter Nachfrage ebenfalls zulegt und der Kohlepreis deutlich fällt. Die Entwicklungen verdeutlichen die Bedeutung einer diversifizierten Anlagestrategie in unsicheren Zeiten. Anleger sollten die Rohstoffmärkte genau beobachten und entsprechend reagieren, wobei Edelmetalle wie Gold weiterhin eine stabile Wertanlage bieten.
01.07.2024
09:00 Uhr

Gold: Stabilität und Wachstum trotz globaler Unsicherheiten

Der Goldpreis befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, doch Experten sehen ein begrenztes Abwärtspotenzial und erwarten einen treppenförmigen Anstieg des Preises. Joy Yang von MarketVector Indexes prognostiziert, dass sich der Goldpreis stabil über 2.200 Dollar halten und in ein paar Monaten auf 2.400 Dollar ansteigen könnte. Sie betont, dass Gold als langfristiges Wertaufbewahrungsmittel dient, insbesondere angesichts der Marktturbulenzen. Globale Zentralbanken bleiben die größten Käufer von Gold, da sie sich vom US-Dollar abwenden und die steigende Staatsverschuldung berücksichtigen. Auch westliche Investoren könnten in Zukunft zunehmend auf Gold setzen, da die Welt ein Schuldenproblem hat und nicht beliebig vermehrbare Assets wichtiger werden. DER AKTIONÄR sieht den Goldpreis mittelfristig bei 2.700 Dollar und empfiehlt Minenaktien als attraktive Investitionsmöglichkeit.
01.07.2024
08:58 Uhr

11.000 Insolvenzen im 1. Halbjahr: „Das bricht vielen Betrieben das Genick“ – Pleitewelle trifft das Land schwer

Die schwache Wirtschaftsentwicklung und anhaltend hohe Kosten haben im ersten Halbjahr 2024 zu rund 11.000 Firmenpleiten in Deutschland geführt, so viele wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Auswirkungen der Rezession, anhaltende Krisen und die kraftlose konjunkturelle Entwicklung. Besonders betroffen sind Großunternehmen und der Dienstleistungssektor, wobei sich die Insolvenzen bei Großunternehmen verdoppelt haben. Creditreform schätzt die Forderungsausfälle auf rund 19 Milliarden Euro, was auch zu einer Zunahme gefährdeter Arbeitsplätze geführt hat. Die wirtschaftlichen Unsicherheiten zwingen viele Firmen zu Maßnahmen wie Effizienzverbesserungen und Investitionsstopps, was jedoch langfristig neues Geschäft gefährden könnte. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steckt in einem Formtief, und die wirtschaftliche Entwicklung dürfte auch 2024 schwach bleiben.
01.07.2024
08:56 Uhr

Treffen der Notenbanker: Alles anders in Sintra

Einmal im Jahr treffen sich Europas Notenbanker im portugiesischen Sintra, um sich mit Ökonomen und Geldpolitikern auszutauschen. Das „EZB-Forum zum Zentralbankwesen“ ist das europäische Gegenstück zum Treffen der US-Notenbank in Jackson Hole. Bei der diesjährigen Zusammenkunft, die am Montagabend beginnt und am Mittwoch endet, fehlen einige prominente Teilnehmer von 2023, wie der japanische Notenbankchef Kazuo Ueda und der englische Zentralbankpräsident Andrew Bailey. Stattdessen nehmen hochrangige Vertreter aus Brasilien und Südafrika teil. Das diesjährige Thema lautet „Geldpolitik in Zeiten der Transformation“, was auf eine mögliche Entspannung der Inflationsproblematik hindeuten könnte. Für Deutschland sind die Entscheidungen der EZB von großer Bedeutung, da sie die Zinsen und damit Sparguthaben, Kredite und Investitionen beeinflussen.
01.07.2024
08:55 Uhr

Bill Gates setzt 50% seines Portfolios auf nur zwei Aktien – und liegt damit goldrichtig

Bill Gates hat rund die Hälfte seines Portfolios auf die Aktien von Microsoft und Waste Management gesetzt. Gates, dessen Vermögen auf 134 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, zeigt damit eine Strategie, die sich als sehr erfolgreich erweisen könnte. Microsoft, das rund 33 Prozent seines Portfolios ausmacht, hat allein im Jahr 2023 eine Wertsteigerung von 50 Prozent erfahren. Waste Management, das seit 2002 im Portfolio ist und 16 Prozent ausmacht, profitiert von der wachsenden Müllproduktion und einem stabilen Geschäftsmodell. Gates' Ansatz, auf solide Unternehmen zu setzen, könnte langfristig hohe Renditen erzielen. Anleger könnten von dieser Strategie lernen und ebenfalls auf bewährte Werte setzen.
01.07.2024
08:53 Uhr

Die Ampelkoalition am Ende: Deutschlands Regierung in der Krise

Die Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz steht vor einem Scherbenhaufen, da die Fortschrittskoalition aus SPD, Grünen und FDP unfähig ist, versprochene Reformen umzusetzen. Streit, Konzeptlosigkeit und mangelnde Führung dominieren das politische Geschehen, was sich auch im aktuellen Haushaltsstreit zeigt. Statt Verantwortung zu übernehmen, schieben die Regierungsparteien die Schuld auf andere, während Bundeskanzler Scholz mit passiven und ausweichenden Antworten auffällt. Innerhalb der Koalition gibt es Aufstände, die SPD fordert die Lockerung der Schuldenbremse, während die FDP auf deren Einhaltung besteht und die Grünen als Kulturkämpfer agieren. Diese Untätigkeit stärkt die politischen Ränder, während SPD, Grüne und FDP bis zu den nächsten Bundestagswahlen durchhalten wollen, was als verlorenes Jahr für Deutschland betrachtet wird. Die deutsche Bundesregierung hat keine Zukunft mehr, es fehlt an Kompetenz, Führung und einem klaren Konzept, und die Bürger haben das Vertrauen verloren.
01.07.2024
08:52 Uhr

Neue EU-Richtlinie bringt flächendeckende Flaschen-Änderung im Supermarkt

Ab sofort sind lose Deckel auf Einwegflaschen Geschichte. Die EU-Richtlinie zielt auf eine Reduzierung des Plastikmülls und eine Verbesserung des Recyclings. Diese sogenannten „Lass-mich-dran-Deckel“ sind das Ergebnis einer EU-Richtlinie, die vorschreibt, dass PET-Einwegflaschen und Getränkekartons einen festen Verschluss haben müssen. Ab Mittwoch, dem 3. Juli, gibt es jedoch keine Ausnahmen mehr: Alle Einwegflaschen mit einem Fassungsvermögen von bis zu drei Litern, deren Verschlüsse und Deckel aus Kunststoff bestehen, müssen so gestaltet sein, dass sie am Behälter befestigt bleiben. Die Tethered Caps sollen dazu beitragen, das Recycling zu verbessern und die Menge an Mikroplastik zu reduzieren. Wer sich nicht an die fest mit der Flasche verbundenen Deckel gewöhnen kann, kann auf Mehrwegflaschen umsteigen.
01.07.2024
08:50 Uhr

Schüsse in Frankreich: Bewaffnete Angreifer stürmen Hochzeit nahe der deutschen Grenze

In der französischen Stadt Thionville, nahe der deutschen Grenze, stürmten bewaffnete Angreifer eine Hochzeitsfeier und eröffneten das Feuer auf die Gäste. Der Angriff ereignete sich am 29. Juni 2024, wobei ein junger Mann getötet und drei weitere Personen lebensgefährlich verletzt wurden. Die Motive der Angreifer sind weiterhin unklar, und die Polizei ermittelt intensiv, um die Täter zu identifizieren. Frankreich wird in letzter Zeit immer wieder von schockierenden Verbrechen erschüttert, was die Sicherheitslage im Land in Frage stellt. Der Angriff in Thionville verdeutlicht die brutale Gewaltbereitschaft in Teilen der Gesellschaft und die dringende Notwendigkeit, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Bevölkerung verfolgt mit Spannung die weiteren Entwicklungen in diesem Fall.
01.07.2024
08:49 Uhr

Gasheizung wird ab Juli 2024 teurer: Verbraucher müssen Zusatzkosten tragen

Ab Juli 2024 steigen die Kosten für Verbraucher mit Gasheizung aufgrund einer Erhöhung der Gasspeicherumlage. Diese Umlage wird von der Trading Hub Europe GmbH von derzeit 1,86 Euro auf 2,50 Euro pro Megawattstunde angehoben. Die Umlage soll die Kosten decken, die durch die Speichermindestfüllstände von 95 Prozent entstanden sind, um Gasknappheit zu verhindern. Die zusätzlichen Kosten werden bis April 2025 auf die Erdgasverbraucher umgelegt, was ihre Gasrechnung erhöht. Die genaue Auswirkung auf die Gasrechnung hängt von verschiedenen Faktoren wie Gesamtverbrauch und Vertragsbedingungen ab. Verbraucher können durch geringeren Gasverbrauch die Umlagekosten reduzieren.
01.07.2024
08:49 Uhr

Bundesfinanzhof: Besteuerung von Termingeschäften ist verfassungswidrig

Das oberste deutsche Finanzgericht hat massive Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der begrenzten steuerlichen Verrechnung von Verlusten aus Termingeschäften geäußert. Der Bundesfinanzhof (BFH) hält die im Jahressteuergesetz 2020 eingeführte Begrenzung für verfassungswidrig. Seit Anfang 2021 können Verluste aus Termingeschäften nur bis zu 20.000 Euro pro Jahr steuerlich verrechnet werden, was zu einer ungleichen Behandlung von Gewinnen und Verlusten führt. Im konkreten Fall führte diese Regelung dazu, dass ein Anleger trotz hoher Verluste eine erhebliche Steuerlast tragen sollte. Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz und der BFH gewährten dem Anleger daher die Aussetzung der Vollziehung seines Steuerbescheids. Das Bundesverfassungsgericht muss nun eine endgültige Entscheidung treffen, während Anleger bis dahin die errechnete Steuer nicht zahlen müssen.
01.07.2024
08:48 Uhr

Steuerzahler sollen für Kretschmer-Unfall zahlen: Ein Skandal auf Kosten der Bürger

Ein Unfall in der sächsischen Regierungs-Kolonne hat Unmut unter den Steuerzahlern ausgelöst, da diese für den Schaden von 40.000 Euro aufkommen sollen. Am 25. Juni 2024 rammte ein Personenschützer den Dienstwagen von Ministerpräsident Michael Kretschmer auf einer Landstraße im sächsischen Vogtland. Der Dienstwagen konnte einem Reh ausweichen, doch ein Begleitfahrzeug hielt nicht ausreichend Abstand und fuhr auf. Bemerkenswert ist, dass keine Ermittlungen gegen den Unfallfahrer eingeleitet werden, obwohl der nötige Sicherheitsabstand nicht eingehalten wurde. Das sächsische Finanzministerium erklärte, dass der Staat seine Risiken im Regelfall nicht versichert und die Schäden vom Freistaat getragen werden. Rechtsexperte Gerhard Rahn kritisiert dieses Vorgehen und fordert eine Mithaftung des Unfallverursachers.
01.07.2024
08:48 Uhr

FDP bricht Rentenversprechen: Ein Spiel auf Kosten der Rentner

Die FDP setzt das Rentenversprechen als Faustpfand im Koalitionsstreit ein, obwohl sie dem Rentenpaket im Koalitionsvertrag zugestimmt hatte. Die Liberalen wollen dem Paket nicht zustimmen, wenn das höhere Beiträge bedeuten könnte. Umfragen zeigen, dass höhere Beiträge akzeptabler sind als ein steigendes Rentenalter. Eine Schnapsidee der Bundesregierung ist es, Hinzuverdienste von Rentner:innen von Steuern oder Sozialbeiträgen zu befreien, was vor allem hohe Einkommen bevorzugt. Beschäftigten im Alter sind freie Arbeitseinteilung und ein positives Arbeitsumfeld wichtiger. Die Gewerkschaften fordern besseren Arbeits- und Gesundheitsschutz, damit mehr Menschen gesund und in Arbeit bis zur Rente kommen.
01.07.2024
08:47 Uhr

Wagenknecht gesteht: Wahlversprechen nicht haltbar

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW), gestand ein, dass ihre Partei einige zentrale Wahlversprechen zur Landtagswahl in Brandenburg nicht erfüllen kann, insbesondere den Ukraine-Krieg zu beenden. Sie erklärte, dass viele Versprechen in den Bereich der Bundespolitik fallen und die Landesregierung keinen Einfluss auf Themen wie das Russland-Embargo, Energiepreise oder die Rentensteuer habe. Trotz dieser Einschränkungen verteidigte Wagenknecht das Wahlprogramm und kritisierte scharf die Ampelregierung. BSW-Spitzenkandidat Robert Crumbach stellte Forderungen wie keine Krankenhaus-Schließungen und höhere Löhne, während die Partei ihre 30 Landtagskandidaten präsentierte. BSW und AfD könnten bei der Landtagswahl die SPD überholen, was zu einer möglichen Koalition führen könnte, doch die Partei muss noch 2000 Unterstützer-Unterschriften sammeln, um zur Wahl zugelassen zu werden.
01.07.2024
08:46 Uhr

Das große Zittern beginnt: Gold vor richtungsweisenden Tagen, Produzentenaktien auf der Kippe

Die kommenden Tage könnten für den Goldmarkt entscheidend sein, da zahlreiche wirtschaftliche Daten und Entwicklungen den Goldpreis beeinflussen könnten. Besonders der US-Arbeitsmarktbericht für Juni dürfte entscheidend sein, da er maßgeblich für die Entscheidungen des FOMC der Fed bei ihrer nächsten Sitzung sein könnte. Die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen sind gestiegen und der US-Dollar zeigt sich stark, was zusätzlichen Druck auf den Goldpreis ausübt. Der jüngste Erholungsversuch des Goldpreises scheiterte vor der Marke von 2.400 US-Dollar, was den Druck auf die Unterstützung bei 2.280 US-Dollar erhöhte. Ein Rücksetzer unter diese Marke könnte die Schleusen in Richtung 2.070 US-Dollar öffnen, während ein Anstieg über 2.450 US-Dollar das Chartbild verbessern würde. Der Arca Gold Bugs Index steht unter Druck, da er den Widerstandsbereich um 273 Punkte nicht durchbrechen konnte und ein Fall unter 260 Punkte deutliche Abgaben in Richtung 240 Punkte zur Folge haben könnte.
01.07.2024
08:46 Uhr

Hohe Zinsen treiben Zwangsversteigerungen in Hessen in die Höhe

Angesichts der steigenden Zinsen geraten in Hessen immer mehr Häuser und Wohnungen von verschuldeten Eigentümern unter den Hammer. Nach Angaben des Immobilienbesitzerverbandes Haus und Grund Hessen gab es 2023 mit 1.949 Neuanträgen einen Anstieg um 15,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ehrhardt führte die Trendwende auf die sprunghaft gestiegenen Zinsen und die schwierige Lage auf dem Immobilienmarkt zurück. Für die Zukunft befürchtet Ehrhardt einen weiteren Anstieg der Notverkäufe, auch bedingt durch das Heizungsgesetz. Eine Rechtspflegerin des Amtsgerichts Frankfurt am Main erklärte, dass dort im vergangenen Jahr knapp 45 Prozent mehr Zwangsversteigerungsanträge gestellt worden seien als 2022. Das hessische Justizministerium teilte jedoch mit, dass eine deutliche Zunahme der Zwangsversteigerungsverfahren für Hessen nicht erkannt werden könne.
01.07.2024
08:45 Uhr

Bundeswehr-General warnt vor möglichem Angriff auf NATO-Gebiet

Generalleutnant Jürgen-Joachim von Sandrart, verantwortlich für die taktische Führung von Landoperationen bei der NATO, äußerte in einem Interview seine Besorgnis über einen möglichen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet. Er betonte, dass Russland nicht alle seine Kräfte in der Ukraine gebunden habe und die Bedrohung täglich wachse. Von Sandrart forderte eine konsequente Aufrüstung des Westens, da die NATO trotz aktueller Verteidigungsbereitschaft an der Nordost-Flanke durch freigesetzte russische Ressourcen stärker bedroht sei. Auch Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, warnte vor Putins Ambitionen, das Baltikum zu erobern und die Sowjetunion wiederherzustellen. Heusgen wies zudem auf Putins Andeutungen eines möglichen Atomwaffeneinsatzes im Ukraine-Krieg hin und betonte die Notwendigkeit, diese Bedrohungen ernst zu nehmen. Beide Experten unterstreichen die Dringlichkeit, die Verteidigungsbereitschaft der NATO zu erhöhen, um die Sicherheit in Europa zu gewährleisten.
01.07.2024
08:43 Uhr

Zweite Inflationswelle: Warum die EZB möglicherweise zu früh gelockert hat

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht in der Kritik, möglicherweise zu früh ihre geldpolitischen Zügel gelockert zu haben, was eine zweite Inflationswelle auslösen könnte. Gründe dafür sind steigende Lohnkosten, De-Globalisierung, De-Carbonisierung und staatliche Verschuldung, die alle zu erhöhtem Preisdruck führen. Die Löhne wachsen schneller als die Produktivität, Handelshemmnisse verteuern Importe und die Bepreisung des CO₂-Ausstoßes treibt die Energiekosten in die Höhe. Zudem verschulden sich die Staaten zunehmend, was zu höheren Zinsen und weiterer Inflation führt. Investoren sollten daher auf kurzfristige Anleihen, variabel verzinste Anleihen und Euro-Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating setzen. Eine sorgfältige Überprüfung der geldpolitischen Entscheidungen der EZB und angepasste Anlagestrategien sind notwendig, um die wirtschaftlichen Auswirkungen zu mildern.
01.07.2024
08:41 Uhr

Russland verbietet deutsche Medien: FAZ, SPIEGEL und ZEIT betroffen

In Reaktion auf die jüngsten EU-Sanktionen hat Russland die Verbreitung von über achtzig Medien aus EU-Mitgliedstaaten eingeschränkt, darunter renommierte deutsche Medien wie den Spiegel, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und Die Zeit. Das russische Außenministerium erklärte, diese Maßnahmen seien Vergeltung für die Entscheidung des EU-Rates vom 17. Mai. Die EU hatte im 14. Sanktionspaket mehrere russische Medien sanktioniert, darunter RIA Nowosti, Iswestija und Rossijskaja Gaseta, die seit dem 25. Juni nicht mehr in der EU ausgestrahlt werden dürfen. Betroffen sind in Deutschland die Webseiten von Spiegel, FAZ und Die Zeit, in Österreich der ORF und oe24.at sowie die gesamteuropäische Plattform Politico. Die Situation russischer Medien im Westen hat sich in den letzten Jahren verschlechtert, besonders seit einer Resolution des Europäischen Parlaments im November 2016, die russischen Medien wie Sputnik und RT Einmischung in Wahlen vorwarf. Das russische Außenministerium betonte, dass Moskau wiederholt vor der Verfolgung russischer Medien gewarnt habe und Gegenmaßnahmen angekündigt hatte, und erklärte, dass Russland seine Sanktionen überdenken werde, sollten die EU und westliche Länder ihre Sanktionen aufheben.
01.07.2024
08:40 Uhr

Olaf Scholz und der Banken-Sumpf: Ein Blick hinter die Kulissen

Die jüngsten Enthüllungen um Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Verstrickungen in diverse Finanzskandale werfen ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der deutschen Bankenlandschaft und die Rolle der Politik darin. Die zentrale Frage ist, ob Scholz der Warburg-Bank geholfen hat, wobei er sich nicht an die Gespräche mit den Inhabern der Bank erinnern kann, während sein Anwalt genau darüber Ausführungen machte. Das deutsche Rechtssystem zeigt hier Tücken, da vorauseilender Gehorsam von Finanzbeamten nicht strafbar ist, obwohl Cum-Ex-Geschäfte einen Schaden von über sieben Milliarden Euro verursachten. Die BaFin wusste seit 2007 von diesen Geschäften, ließ sie aber weiterlaufen und scheint eher daran interessiert zu sein, Banken zu decken. Der Vergleich mit dem Vorgehen der Justiz gegenüber ärmeren Bevölkerungsteilen zeigt ein zweierlei Maß, und die größte Sünde liegt darin, dass kriminelle Handlungen von Banken keine ernsthaften Konsequenzen haben. Banken, die in großem Maßstab kriminell tätig waren, wurden oft mit Steuergeldern gerettet, und es fehlt der politische Wille, hier Konsequenzen zu ziehen, während sich das Personal den Zuständen anpasst.
01.07.2024
08:39 Uhr

Neue Pläne der Bundesregierung: Ein Angriff auf die Freiheit?

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat neue Pläne zur Rettung der Demokratie vorgestellt, die Fragen über das Verständnis von Rechtsstaatlichkeit aufwerfen. Die Strategie der Bundesregierung setzt die Ablehnung einzelner Minderheiten mit Demokratiefeindlichkeit gleich und sieht transphobe Äußerungen als Gefahr für die Demokratie. Ein geplantes Gesetz gegen digitale Gewalt soll die Anonymität im Internet aufweichen, was Kritiker als Gefahr für Bürgerrechte sehen. Eine neue Aufsicht unter Führung der Bundesnetzagentur sowie ideologische Schulungen im öffentlichen Dienst sind ebenfalls vorgesehen. Ein neues Bundesdisziplinargesetz ermöglicht die Entlassung von Bundesbeamten bei schweren Dienstvergehen ohne vorherige Disziplinarklage und kehrt die Beweislast um. Die Bundesregierung verfolgt eine Politik des Fortschritts zur gesellschaftlichen Demokratieentwicklung, doch es bleibt die Frage, ob dies zu einer Einschränkung der Freiheit führt.
01.07.2024
08:38 Uhr

Urteil des OLG Bamberg: Kinderehen in Deutschland legalisiert

Das jüngste Urteil des Oberlandesgerichts Bamberg hat in Deutschland erhebliche Kontroversen ausgelöst, indem es eine Kinderehe unter syrischen Asylbewerbern als rechtskräftig erklärte. Das Aschaffenburger Jugendamt hatte die Ehe zwischen einem 15-jährigen Mädchen und ihrem 21-jährigen Cousin nicht anerkannt und das Mädchen von ihrem Gatten getrennt, was das Familiengericht Aschaffenburg unterstützte. Das OLG Bamberg hob diese Entscheidung jedoch auf, da die Ehe gemäß eines Zivilregisterauszugs und einer Bestätigung des Scharia-Gerichts geschlossen wurde. Diese Entscheidung hat heftige Diskussionen und Kritik hervorgerufen, da sie als Untergrabung des deutschen Rechtssystems und als gefährlicher Präzedenzfall angesehen wird. Mit dem Massenzustrom von Muslimen nach Deutschland ist die Zahl der Kinderehen unter Flüchtlingen gestiegen, was die Frage aufwirft, wie der deutsche Staat damit umgehen sollte. Noch hat die Stadt Aschaffenburg die Möglichkeit, Beschwerde beim Bundesgerichtshof einzulegen, dessen Entscheidung weitreichende Konsequenzen für den Umgang mit Kinderehen in Deutschland haben könnte.
01.07.2024
08:37 Uhr

Olaf Scholz: Ein Kanzler unter Verdacht

Olaf Scholz wird als hinterlistig und verschlagen beschrieben. Trotz seines abgeschlossenen Jura-Studiums und seiner Position als Bundeskanzler wird er oft respektlos behandelt und seine politischen Entscheidungen sind undurchsichtig. Scholz war bereits unter Angela Merkel Finanzminister und Vizekanzler, und es wird vermutet, dass Merkels Einfluss weiterhin besteht. Sowohl Scholz als auch Merkel haben sozialistische Wurzeln, was ihre enge Beziehung erklärt. Scholz' Vergangenheit als Unterstützer des marxistischen Stamokap-Flügels und seine Verbindungen zur DDR machen ihn für viele wenig vertrauenswürdig. Sein verschlagenes Grinsen und seine rhetorischen Äußerungen verstärken diesen Eindruck.
01.07.2024
08:35 Uhr

Umbruch bei den Wählern – Grüne stürzen ab

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen tiefgreifenden Wandel, beeinflusst durch den Medienkonsum der Bürger. Meinungsforscher Hermann Binkert erklärt, dass öffentlich-rechtliche Medien vor allem Wähler der Grünen erreichen, während Anhänger der AfD diesen Medien skeptisch gegenüberstehen. Junge Wähler unter 35 Jahren meiden öffentlich-rechtliche Medien und tendieren zu Parteien wie AfD oder VOLT, was zu einem Popularitätsverlust der Grünen führt. Die traditionelle Parteienlandschaft gerät ins Wanken, und etablierte Parteien müssen sich neuen politischen Kräften stellen. Binkert warnt vor übermäßiger Bedeutung von Meinungsumfragen, da sie oft nur Momentaufnahmen sind. Die Grünen stehen vor der Herausforderung, ihre Wählerschaft neu zu definieren und sich den veränderten politischen Realitäten anzupassen.
01.07.2024
08:34 Uhr

Zehn Gründe, warum Biden trotz Kritik weitermacht

Nach dem desaströsen TV-Duell gegen Trump waren viele Demokraten entsetzt. Dennoch bleibt Joe Biden im Rennen. Der Präsident will nicht aufhören, auch wenn er zugibt, dass sein Auftreten schon mal jünger und besser war. Die Regeln der Demokratischen Partei besagen, dass die Delegierten, die Biden dabei gewonnen hat, ihn auf dem bevorstehenden Parteitag wählen müssen, es sei denn, er tritt freiwillig zurück. Ein wichtiger Punkt bei US-Wahlen ist das Geld. All die Spenden, die Biden gesammelt hat, könnten selbst bei einem freiwilligen Rücktritt nicht einfach an den nächsten Kandidaten weitergegeben werden.
01.07.2024
08:34 Uhr

Die Ampel zerstört die Baubranche – und somit die gesamte deutsche Wertschöpfung

Die Wohnungsbaubranche in Deutschland steckt in einer Krise, die die gesamte Volkswirtschaft bedroht. Die Ampel-Koalition verfehlt ihre Wohnungsbauziele deutlich, was zu einem Rückgang der Steuereinnahmen und einem Mangel an Wohnraum führt. Steigende Baukosten, verursacht durch strenge Auflagen und hohe Materialpreise, verschärfen die Situation. Zudem wurden die Fördermittel für den Wohnungsbau drastisch gekürzt, was Investoren abschreckt. Längere Genehmigungsverfahren und hohe Baukosten verhindern dringend benötigte Neubauten. Das Verbändebündnis fordert daher eine sofortige Sonderförderung und den Abbau bürokratischer Hürden, um die Krise zu bewältigen.
01.07.2024
08:31 Uhr

AfD liefert professionellen Parteitag ab - Überraschung auf ganzer Linie

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat am vergangenen Wochenende einen bemerkenswert professionellen Parteitag abgehalten und damit selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen. Die Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla wurden mit über 80 Prozent der Stimmen bestätigt, trotz vorheriger Skandaldiskussionen und interner Spannungen. Der Parteitag verlief überraschend geordnet und ohne die befürchteten Grabenkämpfe. Die AfD könnte in naher Zukunft sogar einer neuen rechten Fraktion im EU-Parlament angehören, was ihre Position als ernstzunehmende politische Kraft stärken würde. Während etablierte Parteien wie CDU und SPD mit internen Problemen kämpfen, könnte die AfD von ihrer neuen Geschlossenheit profitieren und bei kommenden Wahlen weiter erstarken. Die deutsche Politik steht vor zahlreichen Herausforderungen, und die AfD könnte mit ihren konservativen und nationalen Positionen an Zulauf gewinnen.
01.07.2024
08:30 Uhr

Respektlosigkeit der Ampelkoalition: Ein Grundproblem der deutschen Politik

Die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP steht vor einem dramatischen Niedergang, was sich laut aktuellen Umfragen bei den Wahlen im September 2024 noch verschlechtern könnte. Ein zentraler Grund dafür ist die respektlose Behandlung der Bürger durch die Regierung, was in einer Demokratie nicht der Fall sein darf. Die jetzige Bundesregierung zeigt mangelnden Respekt in vielen Bereichen, etwa durch politische Entscheidungen, die über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen werden, und durch die Arroganz vieler Politiker, die keine Lebenserfahrung außerhalb der Politik haben. Diese Respektlosigkeit erinnert eher an autoritäre Systeme und führt zu einer Entfremdung der Bürger von der Politik. Die anstehenden Wahlen bieten eine Chance für Veränderungen, doch ob die Alternativen besser sind, bleibt fraglich. Ein grundlegender Wandel in der politischen Kultur ist notwendig, um das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen.
01.07.2024
08:29 Uhr

Christian Drosten warnt erneut: Vogelgrippe als potenzielle Pandemie

Der bekannte Virologe Christian Drosten warnt vor einer möglichen Gesundheitskrise durch die Ausbreitung der Vogelgrippe in den USA, die bereits in Milchviehbeständen und Milchprodukten nachgewiesen wurde. Drosten fordert bessere Dateneinsicht und Quarantänemaßnahmen, um infizierte Bestände zu isolieren und Menschen auf Antikörper zu testen. Kritiker werfen ihm vor, erneut Panik zu schüren und fordern eine Aufarbeitung der Corona-Krise, wobei Drosten zur Rechenschaft gezogen werden soll. COMPACT, ein kritisches Magazin, hat eine Beweissammlung für ein Tribunal gegen Drosten und andere Verantwortliche vorgelegt. Die Diskussion zeigt das tiefe Misstrauen gegenüber Experten und der Politik und verdeutlicht, dass die Aufarbeitung der Corona-Krise und der Umgang mit zukünftigen Gesundheitskrisen weiterhin zentrale Themen bleiben.
01.07.2024
08:26 Uhr

Schach und Künstliche Intelligenz: Eine neue Ära des Spiels

Die Welt des Schachs wird durch die Macht der künstlichen Intelligenz revolutioniert. KI-Systeme wie AlphaZero von DeepMind nutzen Deep Learning und Neural Networks, um eigenständig Spieltaktiken zu entwickeln, was zu überraschenden und unorthodoxen Zügen führt. Diese Fähigkeit zur ständigen Weiterentwicklung und Kreativität wird als eine der größten Stärken moderner Schach-KI angesehen. Der Einsatz von KI ermöglicht es, neue, bislang unentdeckte Taktiken zu entwickeln, die das Spiel herausfordernder und interessanter machen. Die KI bietet zahlreiche Vorteile, wie die Fähigkeit, unzählige Spielzüge in Sekundenbruchteilen zu analysieren und sich kontinuierlich zu verbessern. Die Integration fortschrittlicher KI hat das Potenzial, das Schachspiel grundlegend zu verändern und spannende neue Möglichkeiten zu eröffnen.
01.07.2024
08:24 Uhr

BlackRock erwirbt Preqin und zielt auf einen $18 Milliarden Markt bis 2030

BlackRock Inc., der weltweit größte Vermögensverwalter, hat die Übernahme des privaten Kapitaldatenanbieters Preqin für 3,2 Milliarden Dollar bekannt gegeben, um seine Präsenz im Markt für alternative Anlagen auszubauen. Diese Akquisition wird BlackRocks Fähigkeit zur Überwachung von Risiken und zur Analyse von Daten in privaten Vermögensmärkten verbessern und seine Aladdin-Technologiesysteme erweitern. Preqin wird voraussichtlich im Jahr 2024 etwa 240 Millionen Dollar an wiederkehrenden Einnahmen generieren, wobei BlackRock das 13-fache der erwarteten Einnahmen von Preqin zahlt. Die Übernahme zielt auf den schnell wachsenden Segment der privaten Marktdaten ab, das bis 2030 einen Wert von 18 Milliarden Dollar erreichen soll. Mark O’Hare, Gründer von Preqin, wird nach Abschluss der Transaktion als Vizepräsident zu BlackRock wechseln, und die Integration von Preqin in BlackRocks Systeme soll vor Jahresende abgeschlossen sein. Diese Akquisition folgt auf BlackRocks früheren Deal im Januar und positioniert das Unternehmen als führenden Anbieter von Finanzinformationen und Risikomanagementlösungen.
01.07.2024
08:22 Uhr

Partners Group erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Biotech-Unternehmen für 900 Millionen Euro

Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Partners Group hat eine Mehrheitsbeteiligung an FairJourney Biologics für etwa 900 Millionen Euro erworben, wobei der bisherige Eigentümer GHO Capital eine Minderheitsbeteiligung behält. Diese Transaktion markiert den größten Exit in der Geschichte von GHO Capital und generiert fast das Zehnfache der ursprünglichen Investition. FairJourney Biologics war maßgeblich an der Forschung hinter 14 Antikörperbehandlungen beteiligt und erwartet in diesem Jahr einen EBITDA von 44 Millionen Euro. Private-Equity-Fonds investieren zunehmend in pharmazeutische Dienstleistungen, da Pharmaunternehmen F&E und Produktion auslagern. Partners Group war besonders aktiv im Gesundheits- und Lebenswissenschaftssektor, einschließlich des Erwerbs von Pharmathen und Investitionen in Sterling Pharma Solutions. Der erfolgreiche Erwerb von FairJourney unterstreicht das Engagement von Partners Group, seine Präsenz in diesem Sektor auszubauen.
01.07.2024
08:18 Uhr

Bill Gates und das WEF: Giftige Beschichtungen auf Obst und Gemüse

In amerikanischen Supermärkten findet man Obst und Gemüse mit Apeel-Aufklebern, die auf eine vom WEF und Bill Gates finanzierte Beschichtung hinweisen. Diese Beschichtung besteht aus Mono- und Diglyceriden, die mit Chemikalien wie Ethylacetat und Heptan verarbeitet werden, die schwere Organschäden verursachen können. Besorgniserregend ist, dass diese Schutzschicht nicht abgewaschen werden kann und auch Bio-Produkte betrifft. Kritiker wie Alison Steinberg warnen, dass Verbraucher unwissentlich potenziell gefährliche Chemikalien zu sich nehmen könnten. Es gibt ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Qualität und Sicherheit dieser Produkte sowie der Rolle großer Konzerne in der Lebensmittelversorgung. Verbraucher sollten wachsam sein und Produkte mit Apeel-Aufklebern meiden und die Politik soll strengere Vorschriften einführen.
01.07.2024
08:18 Uhr

Reuters deckt Washingtons globale Desinformationskampagne auf

In einem Artikel bestätigt Reuters, dass die US-Regierung globale Desinformationskampagnen gegen andere Nationen führt. Der Artikel enthüllt, dass das US-Militär während der COVID-19-Pandemie eine geheime Anti-Impfkampagne initiierte, um Chinas Einfluss auf den Philippinen zu untergraben. Diese Kampagne verbreitete Zweifel an chinesischen Impfstoffen und erstreckte sich auf ganz Südostasien. Auch das US-Außenministerium unterstützte Oppositionsgruppen, um diese Narrative zu verbreiten. Reuters deutet an, dass es viele ähnliche verdeckte Operationen gibt, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Nationen weltweit müssen Maßnahmen ergreifen, um ihre Öffentlichkeit vor solchen Desinformationskampagnen zu schützen.
01.07.2024
08:17 Uhr

Klaus Schwab eröffnet WEF-Sommer-Davos in China mit Appell zur globalen Zusammenarbeit

Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, hat das diesjährige Treffen der "New Champions" in Dalian, China, eröffnet und die Notwendigkeit betont, die Zusammenarbeit über Sektoren, Nationen und Kulturen hinweg zu fördern, um wirtschaftliches Wachstum und eine friedlichere Zukunft zu gewährleisten. In seiner Eröffnungsrede, gemeinsam mit führenden Politikern, lobte er China für seine Wirtschaftspolitik und betonte die Bedeutung von Innovationen und Zusammenarbeit für eine nachhaltige und widerstandsfähige Zukunft. Ein zentrales Thema war die vierte industrielle Revolution, die immense Möglichkeiten durch technologische Fortschritte, insbesondere künstliche Intelligenz, bietet. Schwab wies darauf hin, dass die Grenzen des Wachstums durch klugen Einsatz dieser Technologien überwunden werden könnten. Das WEF strebt danach, die führende globale Institution für öffentlich-private Zusammenarbeit zu sein, wobei Schwab seine Rolle als geschäftsführender Vorsitzender aufgeben und Vorsitzender des Kuratoriums werden wird. Insgesamt unterstrich Schwab die Vision des WEF, dass nur durch gemeinsame Anstrengungen und Innovationen eine widerstandsfähige und nachhaltige Zukunft geschaffen werden kann.
01.07.2024
08:16 Uhr

Erstaunliche Eingeständnisse: Biden-Administration setzt FDA unter Druck für COVID-Impfstoffzulassung

In einem kürzlich veröffentlichten Kongressbericht wurden brisante Details über den Druck enthüllt, den die Biden-Administration auf die U.S. Food and Drug Administration (FDA) ausgeübt haben soll, um die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen zu beschleunigen. Der Bericht zeigt, dass die Biden-Administration die FDA dazu drängte, ihre Verfahren zu ändern und Standards zu senken, um die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer schneller zu genehmigen. Der Abgeordnete Thomas Massie betonte, dass die FDA ihre vom Kongress erlassene Direktive, die Bürger vor falschen Behauptungen und verschwiegenen Nebenwirkungen zu schützen, aufgegeben habe. Der Bericht wirft der FDA vor, dass unzählige Amerikaner aufgrund der Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und dass die Behörde in der Öffentlichkeit an Glaubwürdigkeit verloren hat. Dr. Philip Krause sagte aus, dass sowohl er als auch die Direktorin des OVRR, Marion Gruber, von ihrer Verantwortung für die Überwachung des COVID-19-Impfstoffprüfungsprozesses entbunden wurden. Die Enthüllungen im Kongressbericht und die Aussagen von Dr. Krause werfen ein düsteres Bild auf die Handlungen der Biden-Administration und der FDA während der COVID-19-Pandemie.
01.07.2024
08:15 Uhr

Jeffrey Sachs enthüllt die Lügen des militärisch-industriellen Komplexes und die Rolle der USA im Krieg mit Russland

Der renommierte Ökonom Jeffrey Sachs hat in einem Interview die kontinuierlichen Lügen der US-Regierung und deren verheerende Auswirkungen auf die nationale und globale Sicherheit enthüllt. Er betont, dass eine kleine Gruppe von Personen im Verborgenen agiere und das amerikanische Volk systematisch belüge, was die Welt näher an den nuklearen Abgrund führe. Sachs hebt hervor, dass die USA eine tragische Rolle in verschiedenen globalen Konflikten gespielt haben, darunter der Putsch in der Ukraine und der Irak-Krieg 2003. Er geht weiter und behauptet, dass die USA sich direkt im Krieg mit Russland befinden, indem sie die Ukraine mit Waffen, Finanzierung und Geheimdienstoperationen unterstützen. Dieser Krieg wäre laut Sachs nie ausgebrochen, wenn die USA nicht interveniert hätten. Die Enthüllungen von Sachs werfen ein düsteres Licht auf die Rolle der USA in globalen Konflikten und den militärisch-industriellen Komplex.
01.07.2024
08:15 Uhr

Die Hoover Institution erklärt Russland den Krieg: Eine beunruhigende Eskalation

In einer Zeit erhöhter Spannungen zwischen Russland und dem Westen hat die Hoover Institution ein Video veröffentlicht, das eine düstere Darstellung der russischen Geschichte und Kultur vermittelt und den Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine bewirbt. Die Propaganda zielt direkt auf die russische Geschichte und Kultur ab und fördert eine bedrohliche Welle der Russophobie, die jegliche Hoffnung auf friedliche Koexistenz ausschließt. Das Video stellt Russland als Aggressor dar und ignoriert westliche Invasionen, was an die Kriegsdokumentation "The Battle of Russia" erinnert. Im Zeitalter der Desinformation könnte diese Propaganda tatsächlich Erfolg haben, da viele Amerikaner grundlegende historische Fakten nicht kennen. Die gegenwärtige Russophobie ist umfassender als während des ersten Kalten Krieges, und die westliche Propaganda ignoriert die eigenen Handlungen, die zur Krise beigetragen haben. Anstatt einen "Kampf der Kulturen" zu fördern, sollten wir uns um Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis bemühen.
01.07.2024
08:10 Uhr

Ausschreitungen in Frankreich: Proteste gegen den Sieg von Marine Le Pen

Frankreich steht erneut in Flammen. Der klare Sieg des Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen im ersten Durchgang der französischen Nationalratswahlen hat zu heftigen Protesten und Ausschreitungen im ganzen Land geführt. Marine Le Pen, die mit 33 Prozent der Stimmen als klare Siegerin aus dem ersten Wahlgang hervorgegangen ist, hat die politische Landschaft Frankreichs erschüttert. Tausende Franzosen gingen in Städten wie Paris, Marseille, Lyon, Lille, Dijon und Nantes auf die Straßen, um gegen den RN zu demonstrieren. Die Proteste zeigen deutlich, wie tief gespalten die französische Gesellschaft ist. Die Nationalratswahlen in Frankreich haben nicht nur einen politischen, sondern auch einen sozialen Erdrutsch ausgelöst.
01.07.2024
08:10 Uhr

Sexueller Übergriff in Chemnitz: Syrische Tatverdächtige auf freiem Fuß

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Samstagabend in Chemnitz, als sieben junge Syrer eine 21-jährige Frau sexuell belästigten und körperlich misshandelten. Die brutale Tat wirft erneut Fragen zur Sicherheit und Integrationspolitik in Deutschland auf.

Die Männer griffen die junge Frau zunächst verbal an, bevor sie ihr ins Gesicht schlugen, was dazu führte, dass sie zu Boden ging. Anschließend versuchten sie, die Frau in eine Sackgasse zu zerren und berührten sie dabei unsittlich. Die Frau wehrte sich lautstark, was die Aufmerksamkeit eines Bekannten erregte, der ihr zur Hilfe eilte, jedoch...

01.07.2024
08:09 Uhr

Bidens Schlafrhythmus: Ein Hindernis für die Präsidentschaft?

US-Präsident Joe Biden steht nach seinem desaströsen Auftritt beim TV-Duell mit Donald Trump in der Kritik. Aus Bidens Umfeld kommt nun die Vermutung, sein Schlafrhythmus könnte der Grund für das Debakel gewesen sein, da er nur von 10 bis 16 Uhr bei 100 Prozent sei. Einige Demokraten fordern bereits offen Bidens Rückzug aus dem Rennen, da seine Leistungsfähigkeit stark von seiner Tagesform abhänge. Außerhalb dieses Zeitraums sei es wahrscheinlicher, dass Biden verbale Fehler mache und müde werde. Bidens Team unternimmt große Anstrengungen, um die Schwächen des Präsidenten zu kaschieren, doch die TV-Debatte machte diesen Bemühungen einen Strich durch die Rechnung. Trotz der Kritik gibt sich Biden kämpferisch, doch es bleibt abzuwarten, ob er den Herausforderungen des Wahlkampfs und der Präsidentschaft gewachsen ist.
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