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28.09.2023
09:17 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: Wirtschaftsinstitute korrigieren Prognosen nach unten

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer alarmierenden Situation. Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute des Landes haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum drastisch nach unten korrigiert. Die Aussichten sind düster: Die Wirtschaft soll in diesem Jahr um ,6 Prozent schrumpfen. Dies ist eine drastische Abkehr von den früheren Prognosen, die ein Mini-Wachstum von ,3 Prozent vorhergesagt hatten.

Industrie und privater Konsum erholen sich langsamer als erwartet

Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), erklärte, dass die Korrektur der Vorhersage auf eine langsamere Erholung der Industrie und des privaten Konsums zurückzuführen sei. Die Produktion ist "nochmals spürbar gesunken". Und die Stimmung in den Unternehmen hat sich erneut verschlechtert, auch wegen politischer Unsicherheiten.

Politische Unsicherheiten belasten die Wirtschaft

Die politischen Unsicherheiten, die von der derzeitigen Regierung verursacht werden, wirken sich negativ auf die Wirtschaft aus. Die fehlende Klarheit und Stabilität in der politischen Landschaft sind nicht förderlich für das Wirtschaftswachstum. Es ist klar, dass die derzeitige Politik nicht die richtigen Rahmenbedingungen für ein gesundes Wirtschaftswachstum schafft.

Wie lange hält die Rezession an?

Die Institute prognostizieren ein Ende des Abschwungs zum Jahresende und erwarten für das kommende Jahr ein moderates Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Aber ist das genug? Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Situation ist es fraglich, ob diese Prognose eingehalten werden kann.

Massenarbeitslosigkeit und Inflation

Trotz der wirtschaftlichen Schwäche erwarten die Experten keine Massenarbeitslosigkeit. Sie prognostizieren lediglich einen "moderaten Anstieg" der Arbeitslosigkeit auf 2,6 Millionen Menschen im Jahr 2023. Die Inflationsrate soll in diesem Jahr bei hohen 6,1 Prozent liegen, im Laufe des kommenden Jahres aber auf 2,6 Prozent sinken.

Die Rolle der Edelmetalle in der Wirtschaftskrise

In Zeiten der Wirtschaftskrise und Unsicherheit kann es sinnvoll sein, in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als stabile Wertaufbewahrungsmittel in Krisenzeiten erwiesen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Situation könnte eine Investition in Edelmetalle eine kluge Entscheidung sein.

Fazit

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Krise. Die Prognosen der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute sind alarmierend. Es ist klar, dass die derzeitige Politik nicht die richtigen Rahmenbedingungen für ein gesundes Wirtschaftswachstum schafft. In diesen unsicheren Zeiten könnte eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlagestrategie sein.

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