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07.07.2024
20:54 Uhr

Corona, Vogelgrippe und WHO-Verträge: Aufbau neuer lukrativer Märkte für Pharma

Corona, Vogelgrippe und WHO-Verträge: Aufbau neuer lukrativer Märkte für Pharma

Die Pharmabranche ist traditionell eine der lukrativsten überhaupt, mit Krankheit lässt sich trefflich verdienen. Deshalb machte der Oligarch und Ölbaron John D. Rockefeller und sein Beraterkreis daran, die Ausübung der Medizin in den USA und dem Rest der Welt völlig neu zu organisieren. Und nun steht wieder eine Neuorganisation an, in deren Zentrum die WHO als Verkaufsorganisation steht.

Die Pharmabranche hat sich bereits eine ganze Reihe von höchst lukrativen Geschäftsfeldern geschaffen. Ein Beispiel sind die Statine, deren Nutzung durch erhebliche Herabsetzung der Grenzwerte wesentlich besser verkaufbar wurden. Auch staatliche Unterstützung dafür wurde ausgebaut, wie erst kürzlich sogar durch Gesetze in Deutschland. Ein anderes höchst lukratives Feld ist die Bekämpfung von Krebs, wo alle wirksamen Methoden, die nicht auf Pharmazeutika beruhen, unterdrückt und diffamiert werden. Und dann haben wir selbstverständlich noch den im Moment rasant wachsenden Markt für Impfungen vom Neugeborenen bis zum Greis. Krankheit ist dafür nicht möglich. Schon eine mögliche Übertragung von Fledermäusen oder Kühen kann zum Vorwand für Impfungen werden.

Die Rolle des Patentrechts

Ein Eckpunkt des Verkaufserfolgs und warum die Pharmabranche so lukrativ ist, ist das Patentrecht. Häufig werden Naturstoffe analysiert und ein Wirkstoff leicht verändert, um ihn patentfähig zu machen. Aber genau dieses Geschäft ist bedroht, wie eine sehr ausführliche Analyse in Unlimited Hangout zeigt.

Die Branche hat einen enormen Konzentrationsprozess durch Akquisitionen und Mergers durchlaufen, die Unternehmen sind dadurch „zu groß zum Scheitern“ geworden. Und genau dadurch funktioniert das Modell mit der Patentexklusivität für Medikamente nicht mehr so wie früher. Der Autor Max Jones schreibt: „In diesem neuen Klima könnten die Versuche und Vorschriften, die Big Pharma einst erfolgreich durchlief, sehr wohl zu seinem völligen Untergang führen. Der Pharmasektor hat jedoch die einzige Lösung ins Auge gefasst, die sein Geld und seine Macht erhalten kann: die vollständige Übernahme des öffentlichen Sektors, insbesondere der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und des Regulierungssystems, das jetzt den gesamten Markt in Geiselhaft hält.“

Bedrohung durch die Patentklippe

Das Problem beginnt mit der sich abzeichnenden finanziellen Bedrohung, der sich die 20 größten Pharmakonzerne gegenübersehen: Von jetzt an bis 2030 werden Umsätze in Höhe von 180 Milliarden Dollar gefährdet sein. Diese Bedrohung, die als Patentklippe bezeichnet wird, ist ein regelmäßig auftretendes Problem für die Pharmaindustrie. Big Pharma hat lange Zeit sein Geld damit verdient, dass es Patentschutz für bestimmte Medikamente erlangt hat und damit alle potenziellen Gewinne aus diesen Medikamenten für eine begrenzte Zeit monopolisiert hat. Wenn diese Patentexklusivität ausläuft, rollt das Medikament kopfüber über eine „Patentklippe“, und Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar sind in Gefahr.

Normalerweise begegnen Unternehmen Patentklippen durch Fusionen und Übernahmen (M&A) anderer, oft kleinerer Arzneimittelhersteller, die Produkte mit Marktpotenzial produzieren. Diesmal jedoch, so Biopharma Dive, „gibt es nach Jahren der Branchenkonsolidierung nicht mehr viele große Arzneimittelhersteller, die als attraktive Fusionsziele in Frage kommen“. Mit anderen Worten: Big Pharma ist „zu groß geworden, um zu scheitern“ und steht in den nächsten sechs Jahren vor einer neuen Runde von potenziell katastrophalen Patentklippen.

Der Biotech-Sektor als Rettungsanker

Man hat daher begonnen, sich dem Biotech-Sektor zuzuwenden und Biologika aus Menschen, Tieren und Mikroorganismen zu entwickeln. Biologika zielen auf „bestimmte Proteine oder Zellen in Ihrem Immunsystem, um spezifische Reaktionen hervorzurufen“, daher der Einsatz von Spitzentechnologie, um diese spezifischeren medizinischen Ziele zu erreichen. Sie sind nicht durch Generika zu ersetzen, sondern nur durch so genannte Biosimilars, deren Entwicklung aber praktisch genau so teuer ist wie die Originale. Ihr Nachteil ist jedoch, dass sie schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen haben können, wie wir das gerade massiv bei den mRNA-Impfstoffen erleben. Dennoch setzt die gesamte Branche wie manisch auf mRNA.

„Es kann sich aber auch als schwierig erweisen, die Verbraucher davon zu überzeugen, dass ein unberechenbares, hochtechnisches Medikament sicher und wirksam ist. Zum Glück für Big Pharma verfolgen die Weltgesundheitsorganisation und ihre massiv ausgestatteten öffentlich-privaten Partner einen beispiellosen rechtlichen Prozess, der Schlupflöcher zementieren würde, die diese erheblichen Marktprobleme zumindest einiger Biotechnologien lösen könnten, und die Big Pharma bereits während der COVID-19-Pandemie Rekordgewinne beschert haben, als die normalen regulatorischen Hürden beseitigt wurden.“

Fazit

Es ist offensichtlich, dass dies mit Gesundheit nichts, mit den Profiten und der Macht der Pharma-Multis aber alles zu tun hat. Deshalb mussten die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO mit Gewalt durchgepeitscht werden und deshalb werden in ihrem Gefolge nationale Gesetze geändert. Dazu gehören die nationalen Arzneimittelrichtlinien oder der verpflichtende digitale Impfpass. Der Biotech-Pandemiemarkt wird nicht vom freien Willen der Verbraucher abhängen, die sich für oder gegen ein Produkt entscheiden, sondern auf Taktiken des Zwangskonsums und der Manipulation von Regulierungsparadigmen beruhen.

An der Spitze dieses Vorstoßes stehen die öffentlich-privaten Partner/Privatakteure der WHO, die diese Politik direkt gestalten und davon profitieren. Ihr Einfluss hat die WHO faktisch in einen Arm von Big Pharma verwandelt, der so mächtig ist, dass er bereits während der COVID-19-Pandemie bewiesen hat, dass er in der Lage ist, den gesamten internationalen Regulierungsprozess zugunsten der Pharmaindustrie umzugestalten. Diese neuen Gesetze werden diesen Einfluss weiter festigen und die gesamte Weltgemeinschaft rechtlich an den permanenten Pandemiemarkt binden, der im Namen von Big Pharma aufgebaut wird.

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