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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

08.11.2024
06:09 Uhr

Silberpreis im freien Fall nach US-Wahl: Droht ein Debakel?

Die jüngsten Wahlen in den USA haben den Silbermarkt erheblich unter Druck gesetzt, was Anleger vor große Herausforderungen stellt. Der Silberpreis droht unter die Marke von 32 US-Dollar zu fallen, was ein Verkaufssignal auslösen könnte. Steigende Renditen und ein starker US-Dollar belasten die Edelmetalle zusätzlich. Der aktuelle Preisrückgang könnte Silber in Richtung 30 US-Dollar drücken. Ob sich der Silberpreis erholt, hängt davon ab, ob die 32-US-Dollar-Marke zurückerobert wird. Die nächsten Tage werden entscheidend sein, insbesondere mit Blick auf die bevorstehende Leitzinsentscheidung der Fed.
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08.11.2024
05:57 Uhr

Donald Trumps Wahlsieg: Ein Segen für die reichsten Menschen der Welt

Der Wahlsieg von Donald Trump hat den reichsten Menschen der Welt erheblichen Reichtum eingebracht, besonders am Tag nach der Wahl, dem 6. November. Elon Musk profitierte am meisten und konnte sein Vermögen um 25,5 Milliarden US-Dollar auf 290 Milliarden Dollar erhöhen, nachdem er sich intensiv für Trumps Rückkehr ins Präsidentenamt eingesetzt hatte. Trump stellte Musk in Aussicht, Beauftragter für Bürokratieabbau zu werden, was Musks Unternehmen zugutekommen würde. Auch andere Milliardäre wie Jeff Bezos, Larry Ellison, Bill Gates, Steve Ballmer, Larry Page, Sergej Brin und Warren Buffett verzeichneten signifikante Vermögenszuwächse. Die Aussicht auf eine Deregulierung des Marktes unter einer neuen Trump-Regierung scheint positive Effekte auf das Vermögen dieser Milliardäre zu haben. Die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in den kommenden Jahren bleiben abzuwarten, aber die reichsten Menschen haben bereits jetzt von Trumps Wahlsieg profitiert.
08.11.2024
05:54 Uhr

Bitcoin-Kurs könnte auf $123.000 steigen: Ökonom warnt vor möglicher Blase

Die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident hat den Bitcoin-Kurs auf ein neues Allzeithoch von 75.407 US-Dollar getrieben, vor allem durch seine krypto-freundlichen Wahlversprechen. Zu seinen radikalen Plänen gehören die Einrichtung von Bitcoin als nationalem strategischen Vorrat und die Entlassung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler. Der Ökonom Henrik Zeberg warnt jedoch, dass Trumps Wirtschaftspolitik eine US-Rezession auslösen und eine Blase im Kryptomarkt verursachen könnte. Zeberg prognostiziert einen signifikanten, möglicherweise kurzlebigen Anstieg des Bitcoin-Preises auf bis zu 123.000 US-Dollar, bevor es zu einer Preiskorrektur kommt. Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Strategien anpassen, um auf mögliche globale wirtschaftliche Auswirkungen vorbereitet zu sein.
08.11.2024
05:42 Uhr

Deutsche Industrieproduktion bricht ein: Autobauer besonders betroffen

Die deutsche Industrieproduktion ist im September überraschend stark um 2,5 Prozent zurückgegangen, wobei die Autoindustrie mit einem Rückgang von 7,8 Prozent besonders betroffen ist. Auch die chemische Industrie verzeichnete einen Rückgang von 4,3 Prozent, während der Maschinenbau seine Produktion um 1,7 Prozent steigern konnte, was jedoch den allgemeinen Abwärtstrend nicht ausgleicht. Im Jahresvergleich verstärkte sich der Produktionsrückgang von 3,0 Prozent im August auf 4,6 Prozent im September. Die Regierung wird aufgefordert, entschlossen zu handeln, um die Wirtschaft zu stabilisieren, da die aktuelle Politik der Ampelregierung dies bisher nicht erreicht hat. Externe Herausforderungen wie der Wahlsieg von Donald Trump in den USA könnten zusätzliche Zölle und weiteren Druck auf die deutsche Autoindustrie mit sich bringen. Experten warnen vor möglichen Unternehmensabwanderungen und einem weiteren wirtschaftlichen Abschwung, weshalb die Regierung dringend Maßnahmen ergreifen sollte, um die Produktion wieder anzukurbeln und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu sichern.
08.11.2024
05:39 Uhr

USA senken Leitzins nach Trump-Sieg: Ein strategischer Schritt für die Wirtschaft

Die US-Notenbank hat nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump den Leitzins gesenkt. Diese Maßnahme setzt den Schlüsselsatz um einen Viertelprozentpunkt nach unten und bewegt sich nun in der Spanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Die Zinssenkung hat weitreichende wirtschaftliche Auswirkungen, indem Kredite günstiger werden und Unternehmen stärker investieren können, was zu steigenden Aktienkursen führen könnte. Allerdings sinken auch die Zinsen auf angelegtes Geld bei der Bank. Experten sind sich sicher, dass der Sieg von Trump auch Auswirkungen auf Deutschland haben wird, insbesondere auf Löhne, Preise, Ersparnisse und Aktienkurse. Donald Trumps Ankündigung, die Unabhängigkeit der Zentralbank beschneiden zu wollen, könnte zu Spannungen zwischen der Regierung und der Zentralbank führen und die zukünftige Geldpolitik der USA beeinflussen.
08.11.2024
05:35 Uhr

Opposition fordert schnelle Neuwahlen nach Scheitern der Ampel-Koalition

Nach dem Zusammenbruch der Ampel-Koalition erhöht die Opposition den Druck auf Bundeskanzler Olaf Scholz, um rasche Neuwahlen zu erzwingen. Obwohl sie ihn vorerst nicht aus dem Amt drängen wollen, fordern sie eine schnellere Klärung der politischen Lage. Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, im Januar die Vertrauensfrage zu stellen, um Neuwahlen zu ermöglichen, was vielen Politikern jedoch zu spät ist. CDU-Chef Friedrich Merz und FDP-Chef Christian Lindner fordern schnelleres Handeln und betonen, dass ihre Parteien erst nach einer Vertrauensfrage wieder über wichtige Gesetzesvorhaben sprechen werden. Ein konstruktives Misstrauensvotum sieht Merz vorerst nicht als Möglichkeit, da dafür die nötigen Stimmen fehlen. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock verteidigen den Zeitplan von Scholz und begründen diesen unter anderem mit internationalen Umständen.
08.11.2024
04:46 Uhr

Nach dem Bruch der Ampelkoalition: Lindner fordert sofortige Neuwahlen

Die politische Landschaft Deutschlands steht nach dem Ende der Ampelkoalition vor einer ungewissen Zukunft. Christian Lindner, ehemaliger Finanzminister und FDP-Politiker, machte in einer emotionalen Pressekonferenz die SPD und Bundeskanzler Olaf Scholz für das Scheitern der Koalition verantwortlich. Lindner forderte eine sofortige Vertrauensfrage und Neuwahlen, wobei er betonte, dass die FDP bei der nächsten Bundestagswahl antreten werde. Die ehemaligen Koalitionspartner widersprachen Lindners Darstellung, und Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärte, dass es andere Möglichkeiten zur Schließung der Haushaltslücke gegeben habe. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief zur Vernunft auf und kündigte an, den Bundestag aufzulösen, sobald die Vertrauensfrage gestellt werde. CDU-Fraktionschef Friedrich Merz und andere Oppositionspolitiker forderten ebenfalls schnelle Neuwahlen, um die politische Krise zu lösen.
07.11.2024
23:15 Uhr

Elon Musk kritisiert Olaf Scholz und Robert Habeck kehrt zu X zurück

Der Milliardär und Technologieunternehmer Elon Musk hat Bundeskanzler Olaf Scholz auf der Plattform X scharf kritisiert und prognostiziert, dass Scholz nach der nächsten Wahl nicht mehr im Amt sein werde. Musk, ein Unterstützer von Donald Trump, hat Trumps Wahlkampf mit über hundert Millionen Dollar unterstützt und X als Sprachrohr genutzt. Vizekanzler Robert Habeck ist nach dem Bruch der Ampelkoalition wieder auf X aktiv und bereitet sich offenbar auf den kommenden Wahlkampf vor. Habecks Rückkehr wird als Zeichen dafür gesehen, dass die Grünen sich neu aufstellen. Die jüngsten politischen Entwicklungen in Deutschland, einschließlich der Kritik von Musk und dem Bruch der Ampelkoalition, könnten die Stabilität und Zukunft der Regierung stark beeinflussen. Die kommenden Monate werden entscheidend für die deutsche Politik sein, wobei die Bürger gut informiert bleiben und sich aktiv beteiligen sollten.
07.11.2024
23:13 Uhr

Neuwahlen gefordert: Mehrheit der Deutschen will schnelle Entscheidung

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt turbulente Zeiten. Nach dem Bruch der Ampelkoalition sprechen sich laut einer aktuellen Forsa-Umfrage 60 Prozent der Bundesbürger für möglichst schnelle Neuwahlen aus. Während Bundeskanzler Olaf Scholz Neuwahlen im März als den richtigen Zeitpunkt ansieht, drängt der Rest der Bevölkerung auf eine noch schnellere Entscheidung. Würde der Bundestag bereits jetzt neu gewählt, könnte die Union mit 32 Prozent der Stimmen rechnen, während die SPD und die AfD jeweils 17 Prozent erreichen würden. Das Ende der Ampelkoalition wird von einer überwältigenden Mehrheit der Bürger begrüßt, wobei 73 Prozent der Befragten froh über das Aus der Regierung sind. Die aktuelle Situation erinnert an vergangene Zeiten politischer Instabilität und könnte langfristige Auswirkungen auf das politische Klima und die Stabilität des Landes haben.
07.11.2024
23:12 Uhr

Politische Krise in Deutschland: Das Ende der Ampel-Koalition und seine Folgen

Der Bruch der Ampel-Koalition in Berlin hat weitreichende Reaktionen in Europa und der Welt ausgelöst. Bundeskanzler Olaf Scholz hat Finanzminister Christian Lindner entlassen und für den 15. Januar die Vertrauensfrage im Bundestag angekündigt. Bis Ende März könnte es zu Neuwahlen kommen. EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola äußerte sich besorgt über die politische Lähmung in Deutschland, während NATO-Generalsekretär Mark Rutte betonte, dass Deutschland weiterhin seine Verpflichtungen erfüllen könne. Die internationale Presse zeigt sich uneinig über die Folgen des Koalitionsbruchs. Viele Medien halten den Zeitpunkt der Krise für ungünstig, insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen in den USA.
07.11.2024
23:11 Uhr

Baerbock gibt Putin die Schuld am Scheitern der Ampel-Koalition

In einer Diskussion bei Maischberger machte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock Russland und Präsident Wladimir Putin für das Scheitern der Ampel-Koalition und die wirtschaftlichen Probleme in Deutschland verantwortlich. Baerbock erklärte, dass Putin Europa hohe finanzielle Verpflichtungen aufgebürdet habe, was die soziale Sicherheit in Deutschland untergraben habe. Bundeskanzler Olaf Scholz plant, erst Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen, was als taktisches Manöver gesehen wird. Lars Klingbeil von der SPD verteidigte Scholz und machte FDP-Chef Christian Lindner für das Scheitern der Koalition verantwortlich. Markus Söder und Christian Dürr forderten rasche Neuwahlen und kritisierten die SPD und Grünen. Die politische Landschaft in Deutschland ist ungewiss, und die Bürger fordern eine Rückkehr zu traditionellen Werten und starker Wirtschaftspolitik.
07.11.2024
19:45 Uhr

Putin gratuliert Trump zum Wahlsieg: Ein Zeichen für neue Gespräche?

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nun doch Donald Trump zu seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. Diese überraschende Wendung kommt nach vorherigen Aussagen des Kremls, dass keine Glückwünsche geplant seien. Putin erklärte am Donnerstag, er sei „bereit“ für Gespräche mit dem neu gewählten US-Präsidenten. Unmittelbar nach Trumps Wahlsieg hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow noch verkündet, dass Putin keine Pläne habe, dem zukünftigen US-Präsidenten zu seiner Wahl zu gratulieren. Bei einem Forum in Sotschi nutzte Putin die Gelegenheit, um seine Haltung zu ändern und gratulierte Trump offiziell zu dessen Wahlerfolg. Diese Geste könnte als Signal für eine mögliche Verbesserung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern gesehen werden.
07.11.2024
19:44 Uhr

Rheinmetall fordert drei Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben

Nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump in den USA und der aktuellen Regierungskrise in Deutschland sieht der Rheinmetall-Chef Armin Papperger große Herausforderungen auf die NATO-Staaten zukommen. Papperger betonte, dass Trump die NATO-Partner dazu zwingen werde, mehr in die Verteidigung zu investieren und sieht ein Ziel von drei Prozent des BIP als notwendig an. Zur aktuellen politischen Lage in Deutschland sagte Papperger, dass es zu Neuwahlen kommen werde, die Regierung jedoch weiterhin handlungsfähig sei. Bezüglich der Unterstützung der Ukraine unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft äußerte sich Papperger vorsichtig und betonte die entscheidende Rolle der Diskussionen zwischen Russland und den USA. Auf die Frage, wann Deutschland wieder verteidigungsfähig sein könnte, antwortete Papperger, dass dies erst in fünf bis sieben Jahren der Fall sein werde, wenn die notwendigen finanziellen Mittel bereitgestellt würden. Die Forderung nach erhöhten Verteidigungsausgaben kommt in einer Zeit großer politischer Unsicherheiten, und es bleibt abzuwarten, ob die geforderten drei Prozent des BIP für Verteidigungsausgaben realisiert werden können.
07.11.2024
17:57 Uhr

Wirtschaftliche Herausforderungen in Deutschland: Der Ruf nach einer Wende wird lauter

Die deutsche Wirtschaft steckt in einer tiefen Krise, da sie international nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Die Exporte sanken im September auf 128,2 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 1,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat entspricht. Die Industrieproduktion sank von August auf September um 2,5 Prozent, besonders betroffen ist die Automobilindustrie mit einem Rückgang von 7,8 Prozent. Die politische Unsicherheit durch den Bruch der Ampelkoalition und die Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident verschärfen die Lage. Trump plant hohe Importzölle, was deutsche Waren verteuern würde, obwohl die USA der wichtigste Absatzmarkt sind. Ökonomen fordern den Abbau von Bürokratie, doch politische Mehrheiten für notwendige Wirtschaftsreformen fehlen.
07.11.2024
17:55 Uhr

Diplomatischer Eklat in Jerusalem: Festnahme französischer Gendarmen durch israelische Polizei

In Jerusalem kam es zu einem diplomatischen Zwischenfall, als die israelische Polizei zwei französische Gendarmen auf einem von Frankreich verwalteten Gelände festnahm. Der Vorfall ereignete sich während des Besuchs des französischen Außenministers Jean-Noël Barrot, der sich weigerte, die Paternosterkirche in Ostjerusalem zu betreten, solange sich israelische Sicherheitskräfte dort aufhielten. Barrot kritisierte das Vorgehen der israelischen Polizei scharf und betonte, dass dieser Eingriff die Beziehungen zwischen beiden Ländern belasten könnte. Der Vorfall erinnert an ein ähnliches Ereignis im Jahr 2020, als der französische Präsident Emmanuel Macron ebenfalls Spannungen wegen des Eindringens israelischer Polizisten in ein von Frankreich verwaltetes Gebiet erlebte. Die aktuelle Situation könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Frankreich und Israel weiter verschärfen, da die französische Regierung die Respektierung der Souveränität ihrer exterritorialen Gebiete fordert. Es bleibt abzuwarten, wie beide Seiten den Konflikt entschärfen werden.
07.11.2024
17:52 Uhr

Nato-Generalsekretär erwartet finanzielle Auseinandersetzungen mit Trump

Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus könnte für die Nato-Mitgliedsländer eine neue Ära der finanziellen Spannungen einläuten. Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat bereits signalisiert, dass er sich auf schwierige Verhandlungen über die Verteidigungsausgaben vorbereitet. Trump hatte in seiner ersten Amtszeit die Nato-Mitgliedsstaaten wiederholt für ihre vermeintlich unzureichenden Verteidigungsausgaben kritisiert und forderte, dass alle Mitglieder mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben. Mit einer erneuten Wahl Trumps könnte sich die Situation weiter verschärfen, was zu intensiven Debatten und möglichen Konflikten innerhalb des Bündnisses führen könnte. Angesichts der bevorstehenden finanziellen Auseinandersetzungen könnten alternative Finanzierungsoptionen für die Nato in Betracht gezogen werden. Trotz der Herausforderungen zeigt sich Rutte zuversichtlich und betont die Wichtigkeit von enger Zusammenarbeit und offenem Dialog.
07.11.2024
17:51 Uhr

Wirtschaft fordert Lockerung der Schuldenbremse nach Ampel-Aus

Die politische Landschaft in Deutschland ist in Aufruhr, nachdem die Ampel-Koalition zerbrochen ist. Die deutsche Wirtschaft sieht sich nun mit größeren Herausforderungen konfrontiert und fordert dringend Maßnahmen zur Stabilisierung. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft betont, dass Unternehmen vor allem Verlässlichkeit benötigen und fordert Maßnahmen wie die Reform der Netzentgelte und die Verbesserung der Abschreibungsmöglichkeiten. Zudem fordert er eine Aufstockung des Bundeswehr-Sondervermögens auf 300 Milliarden Euro und die Nutzung der Notlagenklausel der Schuldenbremse. Siegfried Russwurm vom BDI betont die Notwendigkeit einer neuen, handlungsfähigen Regierung und fordert Stabilität und Planungssicherheit. Peter Adrian vom DIHK fordert Vertrauen in einen wirtschaftspolitischen Kurs, der Investitionen und Wachstum fördert, sowie eine Senkung der Energiekosten und investitionsfreundliche Steuern.
07.11.2024
16:57 Uhr

Robert F. Kennedy Jr. fordert tiefgreifende Reformen bei der FDA nach Trump-Sieg

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump fordert Robert F. Kennedy Jr. tiefgreifende Reformen bei der FDA und betont, dass ganze Abteilungen abgeschafft werden müssten, da sie ihre Aufgaben nicht erfüllen würden. Kennedy kritisiert insbesondere die Ernährungsabteilung der FDA und sieht es als notwendig an, diese zu eliminieren, um Korruption zu beseitigen. Er plant Vorschläge und hält sich bezüglich einer möglichen Ernennung zum Gesundheitsminister bedeckt. Trump hat angekündigt, Kennedy im Bereich Gesundheit und Ernährung "freie Hand" zu geben. Kennedy fordert zudem, Fluorid aus dem Trinkwasser zu entfernen, was Trump offen gegenübersteht. Die zukünftigen Maßnahmen von Kennedy und Trump werden mit Spannung verfolgt.
07.11.2024
16:55 Uhr

Linke Aktivisten mobilisieren Anti-Trump Proteste in Chicago

Nur wenige Stunden nach dem Wahlsieg von Donald Trump in Illinois versammelten sich linksgerichtete Demonstranten vor dem Trump Hotel in Chicago. Die Proteste waren gut organisiert und im Voraus geplant, mit hunderten von Demonstranten und vermutlich genehmigten Protestrouten. Organisatoren riefen radikale Parolen wie "Trump ist ein Faschist" und "Rassist". Alexandria Ocasio-Cortez äußerte auf X, dass eine Ära des Faschismus und Autoritarismus bevorsteht. Die Proteste wurden von Non-Profit-Organisationen unterstützt, die von linken Milliardären finanziert werden. Die amerikanische Bevölkerung wird linksradikalen Aktivismus nicht tolerieren und sich auf Recht und Ordnung konzentrieren.
07.11.2024
16:52 Uhr

Putins inoffizielle Glückwünsche an Trump: Ein diplomatisches Rätsel

Medienberichten zufolge soll der russische Präsident Wladimir Putin dem neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump zu seinem Wahlsieg gratuliert haben – jedoch nicht offiziell. Zu den ersten Staats- und Regierungschefs, die Trump zu seinem Sieg gratulierten, gehörten Viktor Orbán, Benjamin Netanjahu und Emmanuel Macron. Putins Sprecher erklärte, dass der russische Präsident nicht vorhabe, Trump offiziell zu gratulieren. Das unabhängige russische Onlinemagazin Verstka berichtete jedoch, dass Putin Trump inoffiziell seine Glückwünsche übermittelt habe. Journalisten forderten eine Stellungnahme des Kremls zu diesen Berichten, die als „unzuverlässig“ zurückgewiesen wurden, jedoch schloss Putins Sprecher nicht aus, dass Putin und Trump vor der Amtseinführung miteinander sprechen könnten. Die Berichte über Putins inoffizielle Glückwünsche an Trump werfen viele Fragen auf und lassen Raum für Spekulationen.
07.11.2024
16:51 Uhr

Politisches Erdbeben in Sachsen-Anhalt: CDU vor neuen Herausforderungen

Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt steht vor einem dramatischen Wandel. Laut einer aktuellen Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung wird die derzeitige Regierungskoalition, bestehend aus CDU, SPD und FDP, bei den nächsten Landtagswahlen voraussichtlich abgewählt. Die CDU bleibt mit 32 Prozent stärkste Partei, während die AfD auf 30 Prozent zulegt. SPD und FDP verlieren massiv an Zustimmung und kommen nur noch auf sieben bzw. vier Prozent, wodurch sie ihre Positionen stark einbüßen. Die BSW-Partei liegt mit 16 Prozent auf Platz drei und könnte zum Königsmacher werden. Ministerpräsident Reiner Haseloff könnte neue Koalitionspartner finden müssen, um seine Regierung fortzuführen.
07.11.2024
16:51 Uhr

Elon Musk verspottet Olaf Scholz nach dem Ende der Ampel-Koalition

Nach dem Zerbrechen der Ampel-Koalition hat sich Elon Musk auf seiner Onlineplattform über Bundeskanzler Olaf Scholz lustig gemacht und ihn als "Narr" bezeichnet. Viele Nutzer stimmten Musk zu und äußerten sich ebenfalls kritisch gegenüber Scholz. Musks Kommentare könnten in Zukunft politisch bedeutender werden, da Trump ihm im Falle eines Wahlsiegs einen wichtigen Posten in der US-Regierung in Aussicht gestellt hat. Die Ampel-Koalition zerbrach nach der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner durch Scholz, was zu weiteren Rücktritten innerhalb der FDP führte. Hintergrund des Bruchs ist ein Streit über Wirtschafts- und Haushaltspolitik, der durch Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verschärft wurde. Ein Handelskrieg zwischen den USA und Europa könnte laut dem Institut der deutschen Wirtschaft erhebliche wirtschaftliche Schäden für Deutschland bedeuten.
07.11.2024
16:50 Uhr

Joe Biden sichert friedlichen Übergang nach Trump-Wahlsieg zu

Der noch amtierende US-Präsident Joe Biden hat sich erstmals seit dem Wahlsieg Donald Trumps öffentlich geäußert und einen friedlichen und geordneten Übergang am 20. Januar versprochen. Biden akzeptierte die Wahl und betonte die Bedeutung der Liebe zum Land unabhängig vom Wahlausgang. Er lobte seine Vizepräsidentin Kamala Harris für ihren Einsatz und gratulierte Trump zu seinem Wahlsieg, den er ins Weiße Haus einlud. Biden betonte die Wichtigkeit der nationalen Einheit und die Tradition des Übergangs zur Gewährleistung der Regierungsstabilität. Kamala Harris sicherte ebenfalls ihre Unterstützung bei der Übergabe zu, was die Bedeutung der demokratischen Prozesse unterstreicht. Trumps Rückkehr markiert eine neue Ära in der US-Politik, deren Auswirkungen mit Spannung erwartet werden.
07.11.2024
16:49 Uhr

Neubesetzung im Finanzministerium: Kukies übernimmt – Wissing und Özdemir als Doppelminister

Die politische Landschaft in Deutschland steht nach dem Bruch der Ampelkoalition vor großen Herausforderungen. Bundeskanzler Olaf Scholz hat in einer überraschenden Entscheidung drei von vier FDP-Bundesminister ersetzt und somit eine Minderheitsregierung gebildet. Jörg Kukies übernimmt das Amt des Finanzministers, während Volker Wissing zusätzlich das Justizressort übernimmt und Cem Özdemir das Bildungsministerium leitet. Olaf Scholz steht vor der Herausforderung, im Bundestag nur auf die 324 Abgeordneten von SPD und Grünen zählen zu können. Scholz hat angekündigt, Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen, um Neuwahlen für den März 2025 zu ermöglichen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte die Notwendigkeit stabiler Mehrheiten und einer handlungsfähigen Regierung.
07.11.2024
16:48 Uhr

Giorgia Meloni als Brückenbauerin zwischen Europa und den USA

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat nach der Wahl mit Elon Musk und Donald Trump telefoniert, um Italien als wichtigen Vermittler zwischen der EU und den USA zu positionieren. Sie betonte die Bedeutung von Musks Vision für die Zusammenarbeit zwischen den USA und Italien und gratulierte Trump zu seinem Wahlsieg, um das solide Bündnis zwischen Rom und Washington zu bestätigen. Meloni möchte Italiens Position in Europa durch eine Mittlerrolle stärken und sieht in den Republikanern ihren natürlichen Partner. Italien hat traditionell enge Verbindungen zu den USA, die bis in den Kalten Krieg zurückreichen, und spielt eine zentrale Rolle bei der Kontrolle des Mittelmeerraums, Afrikas und des Nahen Ostens. Melonis langfristiger Plan ist es, der privilegierte Partner der USA in Europa zu sein, wenn Trump übernimmt, und sie nutzt ihre internationalen Kontakte geschickt, um Italiens Rolle auf der globalen Bühne zu stärken.
07.11.2024
16:46 Uhr

CDU stellt Sofortprogramm für Regierungsübernahme vor

Die CDU hat ein umfassendes Sofortprogramm vorgestellt, das im Falle einer Regierungsübernahme umgesetzt werden soll. Dazu zählt die Abschaffung des Bürgergelds und die Einführung einer „Neuen Grundsicherung“, bei der Personen, die arbeiten können, aber nicht wollen, keine Sozialleistungen mehr erhalten. Außerdem soll eine „Aktivrente“ eingeführt werden, die es Rentnern ermöglicht, bis zu 2000 Euro monatlich steuerfrei hinzuzuverdienen. Die CDU plant auch Kürzungen bei den Sozialleistungen für Flüchtlinge aus der Ukraine und eine strengere Migrationspolitik, um jährlich zehn Milliarden Euro einzusparen. Überraschend kündigte Linnemann einen neuen Vorstoß für das gescheiterte Freihandelsabkommen TTIP an. Mit diesem Programm positioniert sich die CDU klar gegen die aktuelle Ampelregierung und setzt auf konservative Werte und eine striktere Migrationspolitik.
07.11.2024
16:36 Uhr

Trump's Wahlsieg: Ein Triumph der traditionellen Werte

Die Wiederwahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten hat weltweit für Aufsehen gesorgt und stößt besonders in Deutschland auf heftige Kritik. Georg Restle vom ARD-Politmagazin Monitor warnte vor den Folgen dieses Wahlsiegs für die Gleichberechtigung und die Frauenrechte. Trotz dieser Bedenken konnte Trump seinen Stimmenanteil unter weiblichen Wählern im Vergleich zu 2020 ausbauen und auch bei lateinamerikanischen Wählern und jungen Menschen an Zuspruch gewinnen. Trumps Wahlsieg wird als ein Signal für die Rückkehr zu traditionellen Werten gesehen, was besonders erzkonservative Christen in den USA schätzen. In Deutschland könnte dieser Erfolg ebenfalls eine Diskussion über konservativere Ansichten anstoßen. Der Wahlsieg zeigt, dass traditionelle Werte und konservative Ansichten nach wie vor breite Unterstützung finden, und die kommenden Jahre werden die weltweiten Auswirkungen dieser Entwicklungen zeigen.
07.11.2024
16:15 Uhr

Putin offen für Gespräch mit Trump: Neue Hoffnung für diplomatische Beziehungen?

Inmitten der angespannten politischen Lage zwischen den Vereinigten Staaten und Russland gibt es Anzeichen für eine mögliche Entspannung. Der Kreml hat sich offen gezeigt für ein Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem designierten US-Präsidenten Donald Trump. Diese Offenheit könnte ein Signal für eine mögliche Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen sein, die derzeit auf einem Tiefpunkt stehen. Trump habe bereits angekündigt, Putin noch vor seiner Amtseinführung im Januar anrufen zu wollen. Seit Beginn des Ukraine-Kriegs herrscht zwischen Biden und Putin Funkstille, was die Beziehungen weiter verschlechtert hat. Ein erneutes Telefonat zwischen Putin und Trump könnte ein Schritt in Richtung einer neuen Phase der Zusammenarbeit sein und weitreichende Folgen für die internationale Politik und Wirtschaft haben.
07.11.2024
14:06 Uhr

Christian Lindner erhebt schwere Vorwürfe gegen Olaf Scholz

In einer Pressekonferenz hat FDP-Chef Christian Lindner deutliche Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz und der bisherigen Ampelkoalition geäußert. Lindner gestand ein, dass er zu lange an der Koalition festgehalten habe, obwohl die politischen Differenzen unüberbrückbar gewesen seien. Er kritisierte Scholz scharf und warf ihm vor, unter dem Vorwand der Unterstützung der Ukraine zusätzliche Schulden machen zu wollen, ohne eine verfassungsrechtliche Prüfung vorzunehmen. Angesichts der politischen Blockade forderte Lindner sofortige Neuwahlen, um die Demokratie zu stärken und das Land voranzubringen. Lindner betonte die Notwendigkeit einer neuen politischen Ausrichtung für Deutschland und zeigte sich optimistisch. Die Pressekonferenz verdeutlicht die tiefen Gräben innerhalb der ehemaligen Ampelkoalition und die Herausforderungen, vor denen Deutschland nun steht.
07.11.2024
13:31 Uhr

Neubesetzungen im Kabinett Scholz nach Zerbrechen der Ampelkoalition

Nach dem Zerbrechen der Ampelkoalition und der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) steht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor der Herausforderung, sein Kabinett neu zu ordnen. Mit Lindner traten auch Justizminister Marco Buschmann und Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (beide FDP) zurück, was zu einer erheblichen Umstrukturierung führt. Der bisherige Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) wird das Wissenschafts- und Bildungsministerium übernehmen, während Volker Wissing (parteilos) das Justizministerium übernimmt. Jörg Kukies, bisher Wirtschaftsberater von Scholz, wird neuer Finanzminister. Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer ungewissen Zukunft, und es bleibt abzuwarten, ob es zu den angekündigten Neuwahlen im März kommen wird. In dieser turbulenten Zeit ist es entscheidend, dass die Regierung Stabilität und Vertrauen bei den Bürgern aufrechterhält.
07.11.2024
13:29 Uhr

Viktor Orbán und Donald Trump: Ein starkes Bündnis in turbulenten Zeiten

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der designierte US-Präsident Donald Trump haben nach Trumps Wahlsieg ein bedeutendes Telefongespräch geführt. Orbán lobte Trumps Wahlsieg als eines der größten Comebacks in der westlichen politischen Geschichte und zeigte tiefe Bewunderung und Unterstützung für Trump. In einem Tweet betonte Orbán, dass er und Trump große Pläne für die Zukunft haben, was auf eine Stärkung der Beziehungen zwischen Ungarn und den USA hindeutet. Die Wiederwahl Trumps könnte die amerikanische Haltung gegenüber der EU erheblich verändern und zu neuen Zöllen, Sanktionen und diplomatischen Maßnahmen führen. Während Orbán Trump herzlich gratulierte, betonte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Notwendigkeit einer starken transatlantischen Agenda. Orbán sieht in Trumps Sieg eine große Chance für die westliche Welt und erwartet eine Rückkehr der amerikanisch-ungarischen Beziehungen zu ihren goldenen Zeiten.
07.11.2024
11:33 Uhr

Exportnation Deutschland im Tief: „Nicht wettbewerbsfähig“

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer schwierigen Phase, da sie international nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Politische Unsicherheiten und die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten mit drohenden Importzöllen verschärfen die Lage. Nach einem Zwischenhoch im August lieferten die deutschen Unternehmen im September wieder weniger Waren ins Ausland, und auch die Industrieproduktion sank unerwartet stark. Besonders betroffen ist die Automobilindustrie mit einem Produktionsrückgang von 7,8 Prozent. Die Wiederwahl Trumps und seine protektionistischen Maßnahmen bereiten der deutschen Wirtschaft zusätzliche Sorgen. Ökonomen fordern dringend Reformen zur Stärkung des Industriestandorts Deutschland, doch der Bruch der Ampel-Koalition erschwert schnelle politische Entscheidungen.
07.11.2024
11:31 Uhr

Rheinmetall verzeichnet Rekordwachstum durch Ukraine-Krieg

Deutschlands größter Rüstungskonzern, Rheinmetall, hat im Zuge des Ukraine-Kriegs ein beispielloses Wachstum erfahren. Der Umsatz des Unternehmens stieg in den ersten neun Monaten dieses Jahres um beeindruckende 36 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro, während das operative Ergebnis um 72 Prozent auf 705 Millionen Euro kletterte. Rheinmetall verzeichnete einen enormen Anstieg der Aufträge, was zu einem Auftragsbestand von 52 Milliarden Euro führte. Das Unternehmen stellt eine Vielzahl von Militärgütern her, die nicht nur in der Ukraine, sondern auch von NATO-Staaten genutzt werden. Der wirtschaftliche Erfolg von Rheinmetall steht im starken Kontrast zu den politischen und sozialen Herausforderungen in Deutschland. Angesichts der aktuellen geopolitischen Spannungen könnte Rheinmetall weiterhin eine zentrale Rolle in der deutschen Wirtschaft spielen.
07.11.2024
11:26 Uhr

Das Ende der Ampel-Koalition: Olaf Scholz auf dem Prüfstand

Die politische Landschaft in Deutschland hat einen dramatischen Wandel erlebt, da die Ampel-Koalition aus Grünen, FDP und SPD in eine tiefe Krise geraten ist. Der Bruch der Koalition zog internationale Aufmerksamkeit auf sich, und Bundeskanzler Olaf Scholz entließ den Finanzminister Christian Lindner nach einem Zerwürfnis. Internationale Zeitungen kritisieren Scholz' Verhalten und mangelnde Selbstreflexion. Die belgische Zeitung „De Standaard“ betont die Bedeutung der Krise angesichts der Wiederwahl Donald Trumps in den USA. Die italienische „La Repubblica“ hebt hervor, dass die Regierung in einer ungünstigen Zeit gescheitert sei, was zu Neuwahlen und Unsicherheit führt. Die politischen Turbulenzen werfen Fragen zur Zukunft Deutschlands auf, und die kommenden Monate werden entscheidend sein.
07.11.2024
10:35 Uhr

Koalitionskrise in Berlin: Buschmanns Rücktritt und die Folgen

In einer Sitzung des Koalitionsausschusses am 6. November 2024 bat Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) um seine Entlassung aus dem Amt und äußerte Bedenken über die wirtschaftliche Stagnation und gesellschaftliche Spannungen. Im Zentrum der Diskussion stand ein Maßnahmenpapier zur Aussetzung der Schuldenbremse, was bei der FDP auf Skepsis stieß. Der Bundesfinanzminister schlug Neuwahlen vor, was Scholz ablehnte und stattdessen die Zustimmung zur Aussetzung der Schuldenbremse forderte, woraufhin die Zusammenarbeit beendet wurde. Buschmann warnte vor einer Verrohung der Debattenkultur und zunehmender Polarisierung der Gesellschaft und zog Parallelen zum US-Wahlkampf. Der Rücktritt und das Ende der Koalition verdeutlichen die tiefen Risse innerhalb der Regierung und die Unsicherheit über die zukünftige politische Richtung. Neuwahlen könnten eine Möglichkeit sein, um eine neue politische Richtung einzuschlagen, doch die Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft bleiben groß.
07.11.2024
10:22 Uhr

Das Ende der Ampelkoalition: Eine schmutzige Scheidung

Die politische Landschaft Deutschlands erlebte einen dramatischen Wendepunkt, als Bundeskanzler Olaf Scholz die Koalition aus SPD, FDP und Grünen für gescheitert erklärte. Die tiefen Gräben innerhalb der sogenannten Fortschrittskoalition wurden offenkundig, als Scholz dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner Vertrauensbruch und Egoismus vorwarf. Trotz Einigkeit bei der Cannabis-Legalisierung konnten die gravierenden politischen Differenzen nicht überbrückt werden. Das Bundesverfassungsgericht verhinderte die Überbrückung der Differenzen mit nicht vorhandenen finanziellen Mitteln, was schließlich zum Ende der Koalition führte. Lindners Wirtschaftswende-Papier markierte den Beginn des Wahlkampfs und die FDP auf dem Rückzug. Olaf Scholz steht nun ohne Mehrheit im Bundestag vor einer schwierigen Aufgabe, während die AfD und die BSW von den Streitigkeiten profitieren könnten.
07.11.2024
10:07 Uhr

Russland reagiert zurückhaltend auf Trumps Wahlsieg

In Russland sind die ersten Reaktionen auf den Wahlsieg von Donald Trump äußerst zurückhaltend. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, dass Präsident Wladimir Putin nicht vorhabe, Trump zu gratulieren, da die USA als unfreundliches Land eingestuft werden, das in den Krieg gegen Russland verwickelt sei. Moskau will seine Schlüsse über das Vorgehen der USA im Ukraine-Konflikt erst nach Trumps Amtsantritt im Januar 2025 ziehen. Sergej Kislitsyn äußerte Zweifel daran, dass sich die Beziehungen zwischen Russland und den USA verbessern werden, da der US-Kongress traditionell anti-russisch eingestellt sei. Auch in China erwartet man keine positiven Veränderungen von einer zweiten Amtszeit Trumps, da die USA Russlands Herausforderung ihrer Hegemonie nicht akzeptieren würden. Die Reaktionen aus Russland und China zeigen eine deutliche Skepsis gegenüber Trumps Wahlsieg und wenig Optimismus für eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA.
07.11.2024
09:55 Uhr

Nach Ampel-Aus: Scholz will zentrale Projekte noch durchsetzen

Nach dem Bruch der Ampelkoalition will Bundeskanzler Olaf Scholz zentrale Projekte noch vor Jahresende im Bundestag zur Abstimmung bringen. Dazu gehören steuerliche Entlastungen durch den Ausgleich der kalten Progression, die Stabilisierung der gesetzlichen Rente sowie die schnelle Umsetzung der Regeln des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems. Weitere Maßnahmen betreffen Soforthilfen für die Industrie, wie die Deckelung der Netzentgelte und Fördermaßnahmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Doch nach dem Koalitionsbruch ist unklar, ob SPD und Grüne noch genügend Stimmen für diese Vorhaben sammeln können. Scholz plant daher Gespräche mit dem Oppositionsführer Friedrich Merz, der jedoch Neuwahlen und die Vertrauensfrage von Scholz fordert. In den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob die Projekte umgesetzt werden können oder ob die politische Blockade anhält.
07.11.2024
09:29 Uhr

Republikaner fordern Ende der Verfahren gegen Trump nach Wahlsieg

Nach dem überraschenden Sieg von Donald Trump bei den Präsidentschaftswahlen 2024 steht das US-Justizministerium unter Druck, die laufenden strafrechtlichen Verfahren gegen ihn einzustellen. Mehrere prominente Republikaner fordern, dass die Justiz den neuen Präsidenten nicht weiter verfolgt, und verweisen auf die Tradition, amtierende Präsidenten nicht strafrechtlich zu belangen. Ein Memo des Justizministeriums aus dem Jahr 2000 wird als Argument genutzt, um die Verfahren zu beenden, da eine Verfolgung die Exekutive beeinträchtigen würde. Nach Trumps Wahlsieg forderten Republikaner wie Steve Scalise und Lindsey Graham die sofortige Einstellung der Verfahren, während Bill Barr, ein ehemaliger Generalstaatsanwalt, ebenfalls zur Beendigung der juristischen Manöver aufrief. Ob Trump nach seinem Wahlsieg bestraft wird, bleibt unklar, da Präsidenten eine gewisse Immunität genießen. Zusätzlich zu den Verfahren in New York und Georgia sieht sich Trump in Washington weiteren Bundesverfahren gegenüber, die derzeit ausgesetzt sind.
07.11.2024
08:17 Uhr

Merz fordert sofortige Vertrauensfrage von Scholz

Friedrich Merz, Fraktionschef der Union, fordert Bundeskanzler Olaf Scholz auf, spätestens nächste Woche die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen, da die Ampel-Koalition gescheitert sei. Merz schlägt Neuwahlen für die zweite Januarhälfte vor und plant, dies dem Bundeskanzler sowie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mitzuteilen. Scholz kündigte an, Mitte Januar die Vertrauensfrage zu stellen und Gespräche mit Merz über die Übergangszeit bis zu Neuwahlen Ende März zu führen. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt kritisierte Scholz' Pläne, bis März im Amt zu bleiben, als respektlos gegenüber den Wählern. Die politische Krise hat ihren Höhepunkt erreicht, und die Forderung nach schnellen Neuwahlen zeigt die tiefen Gräben in der deutschen Politik. Eine rasche Klärung der politischen Verhältnisse ist notwendig, um die Handlungsfähigkeit der Regierung sicherzustellen.
07.11.2024
08:15 Uhr

Jörg Kukies wird neuer Finanzminister: Ein Scholz-Vertrauter übernimmt das Ruder

Nach der Entlassung von FDP-Chef Christian Lindner als Bundesfinanzminister übernimmt der SPD-Politiker Jörg Kukies das Amt, wie ein Regierungssprecher bestätigte. Kukies, derzeit Staatssekretär im Bundeskanzleramt und enger Vertrauter von Olaf Scholz, verfügt über umfangreiche Expertise in Wirtschaft und Finanzen. Lindners Entlassung folgte einem Streit um Wirtschafts- und Finanzpolitik und zeigt die Instabilität der Ampelkoalition. Wirtschaftsminister Robert Habeck lehnte es ab, zusätzlich den Posten des Finanzministers zu übernehmen, was interne Skepsis innerhalb der Grünen verdeutlicht. Die Ernennung von Kukies könnte als Versuch der SPD gesehen werden, die Finanzpolitik zu stabilisieren, doch ob dies gelingt, bleibt abzuwarten. Deutschland braucht in diesen unsicheren Zeiten eine starke Führung, doch die letzten Entwicklungen haben gezeigt, dass die aktuelle Regierung Schwierigkeiten hat, diese Stabilität zu gewährleisten.
07.11.2024
08:15 Uhr

Volker Wissing bleibt Verkehrsminister trotz Rücktritts der FDP-Minister

In einer überraschenden Wendung hat Volker Wissing angekündigt, dass er weiterhin das Amt des Verkehrsministers ausüben wird, obwohl er die FDP verlassen hat. Diese Entscheidung fiel nach intensiven Gesprächen mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Auf einer Pressekonferenz erklärte Wissing, dass er nicht mehr Mitglied der FDP sei und keiner anderen Partei beitreten werde. Die Entscheidung fiel nach dem Zerbrechen der Ampelkoalition, was zum Rücktritt aller FDP-Minister führte – mit Ausnahme von Wissing. Die Reaktionen auf Wissings Entscheidung sind gemischt, und die politische Landschaft in Deutschland steht vor einer Phase der Unsicherheit mit vorzeitigen Neuwahlen im März. In Zeiten der Unsicherheit zeigt sich oft, wie wichtig stabile und verlässliche politische Strukturen sind.
07.11.2024
07:36 Uhr

Trump und der Ukraine-Krieg: Hoffnung auf schnellen Frieden?

Die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt haben erneut die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Der Kreml äußert vorsichtigen Optimismus über die mögliche Rolle des künftigen US-Präsidenten Donald Trump bei der Beendigung des Krieges. Gleichzeitig verschärfen sich die Spannungen, da Südkorea direkte Waffenlieferungen an die Ukraine erwägt, als Reaktion auf die mutmaßliche Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland. Nordkorea ist zu einem der wichtigsten Unterstützer der russischen Offensive in der Ukraine geworden und hat kürzlich mehr als 10.000 Soldaten entsandt. UN-Generalsekretär António Guterres zeigte sich besorgt über die Berichte zur Entsendung nordkoreanischer Soldaten und warnte vor einer gefährlichen Eskalation des Krieges. Die Welt wartet auf die ersten Schritte des neuen US-Präsidenten, um zu sehen, ob Donald Trump den ersehnten Frieden bringen kann oder ob der Konflikt weiter eskaliert.
07.11.2024
07:30 Uhr

Volksentscheid in Hamburg: Modellversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen

In Hamburg steht ein bedeutender Volksentscheid bevor, bei dem die Bürger bis spätestens zur Bundestagswahl 2025 über einen wissenschaftlichen Modellversuch zum bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) abstimmen werden. Die Initiative „Hamburg testet Grundeinkommen“ hat die erforderliche Anzahl von 65.835 Stimmen gesammelt und konnte sogar 95.000 Unterstützer mobilisieren. Die Hamburger Bürgerschaft hat bis zum 28. Januar 2025 Zeit, über die Umsetzung des Volksentscheids zu entscheiden. Sollte die Bürgerschaft dem Begehren nicht entsprechen, wird die Abstimmung parallel zur Bundestagswahl am 28. September 2025 stattfinden. Der Gesetzentwurf der Bürgerinitiative sieht einen wissenschaftlichen Modellversuch mit 2.000 Teilnehmern vor, die 36 Monate lang ein individuelles „Modell-Grundeinkommen“ erhalten sollen. Die Finanzierung des Modellversuchs soll mindestens 45,9 Millionen Euro betragen, und die Geldleistungen sollen bedingungslos fließen, unabhängig von Erwerbsbereitschaft und persönlichen Lebensumständen.
07.11.2024
07:30 Uhr

Nach dem Ende der Ampel-Koalition: Wie geht es weiter?

Nach dem abrupten Ende der Ampel-Koalition steht Deutschland vor einer politischen Neuordnung. Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, bis zur Vertrauensfrage im Januar mit einer rot-grünen Minderheitsregierung weiterzumachen. Die Frage, wer die Aufgaben der entlassenen FDP-Minister übernehmen wird, sorgt für Spekulationen und Unsicherheiten. Der neue Finanzminister, dessen Identität noch nicht bekannt ist, wird vor erheblichen Herausforderungen stehen. Durch die Vertretungsregelung gewinnen die Grünen an Einfluss in der Regierung. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie stabil die rot-grüne Minderheitsregierung agieren kann und welche politischen Entscheidungen getroffen werden.
07.11.2024
07:28 Uhr

Das Ende der Ampel: Lindners Entlassung nach Trumps Wahlsieg

Ein politisches Erdbeben erschüttert Deutschland: Nach dem überraschenden Wahlsieg von Donald Trump in den USA hat Bundeskanzler Olaf Scholz Finanzminister Christian Lindner entlassen. Lindner hatte zuvor auf eine radikale Wirtschaftswende gedrängt und Neuwahlen vorgeschlagen, um die politische Blockade zu lösen. Die FDP zeigte sich unnachgiebig und weigerte sich, weiteren „Ampel-Tricks“ zur Rettung des Bundeshaushalts zuzustimmen. Der Wahlsieg von Trump bestärkte Lindner in seiner Forderung nach einer radikalen Wirtschaftswende. Scholz lehnte Lindners Vorschlag für Neuwahlen ab und entließ ihn, was das Ende der Ampel-Koalition bedeutet. Deutschland steht nun vor einer Minderheitenregierung von Rot-Grün, die bei jeder Entscheidung auf die Unterstützung der Opposition angewiesen ist.
07.11.2024
07:28 Uhr

USA demonstrieren atomare Stärke am Wahltag

Inmitten der Auszählung der Stimmen zur Wahl des nächsten US-Präsidenten zündeten die Vereinigten Staaten eine Minuteman III-Interkontinentalrakete. Dieser Test, der von der Space Force durchgeführt wurde, fand am Dienstagabend statt und sorgte für Aufsehen. Das Timing des Tests könnte kaum brisanter sein, da internationale Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, zunehmen und die Nation in fieberhafter Erwartung der Wahlergebnisse ist. Friedensaktivisten kritisieren den Test als bewusste Provokation, die die Spannungen nur weiter anheizen könnte. Die gesammelten Daten des Tests werden von einer speziellen Gemeinschaft ausgewertet, was entscheidend für die Weiterentwicklung und Wartung des amerikanischen Nukleararsenals ist. Die atomare Machtdemonstration der USA am Wahltag ist ein Zeichen der Stärke und ein Signal an die Welt, dass die Vereinigten Staaten bereit sind, ihre Interessen zu verteidigen.
07.11.2024
07:28 Uhr

ZDF-Debakel: Gericht stoppt Falschberichterstattung zur Potsdam-Affäre

In einer aufsehenerregenden Entscheidung hat das Landgericht Hamburg dem ZDF untersagt, weiterhin falsche Behauptungen über das sogenannte Potsdam-Treffen zu verbreiten. Das ZDF hatte behauptet, bei dem Treffen sei über die Deportation von Millionen Menschen gesprochen worden, was vom Gericht als falsch eingestuft wurde. Das Gericht kritisierte die unzureichende und unprofessionelle Vorgehensweise des ZDF, das ungeprüft Darstellungen der Plattform "Correctiv" übernommen hatte. Diese Praxis wurde als ein schwerer Schlag für den öffentlich-rechtlichen Journalismus bewertet. Obwohl andere Gerichte ähnliche Darstellungen bereits untersagt hatten, hielt das ZDF an seiner Version fest, was als bewusste Ignoranz gegenüber rechtsstaatlichen Entscheidungen gewertet wurde. Carsten Brennecke, ein Vertreter der Klägerseite, empfahl dem ZDF dringend, einen Blick in den Pressekodex zu werfen, der eine sorgfältige Recherche als unverzichtbares Instrument journalistischer Arbeit betont.
07.11.2024
07:27 Uhr

Die Rückkehr von Donald Trump: Globale Auswirkungen und geopolitische Veränderungen

Die mögliche Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus im Januar 2025 könnte weitreichende Konsequenzen für die internationale Politik haben. Im Krieg in der Ukraine könnte Trump versuchen, Kiew und Moskau zu einem Waffenstillstand zu zwingen und Russlands territoriale Gewinne anzuerkennen. Dies würde auch die europäischen Verbündeten Kiews erheblich unter Druck setzen. Im Nahen Osten wird Trump wahrscheinlich seine Unterstützung für Israel und Saudi-Arabien verstärken und eine härtere Haltung gegenüber dem Iran einnehmen, was Netanjahu zu weiterem Handeln ermutigen könnte. In Bezug auf China wird Trump wahrscheinlich die von der Biden-Administration fortgeführten Politiken verstärken, Importzölle erhöhen und möglicherweise pragmatische Geschäfte mit Xi Jinping eingehen. Trumps Engagement für die Verteidigung Taiwans und anderer Verbündeter in Asien bleibt fraglich, aber seine Unberechenbarkeit könnte zu neuen Annäherungen oder Konflikten führen.
07.11.2024
07:26 Uhr

US-Wahl: Europa bereitet sich auf ungemütliche Zeiten vor

Die bevorstehenden US-Wahlen werfen ihre Schatten voraus, und Europa blickt mit Sorge auf die Entwicklungen jenseits des Atlantiks. Die politischen Turbulenzen in den Vereinigten Staaten könnten erhebliche Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft und Sicherheit haben. Besonders in Deutschland wächst die Nervosität, da die transatlantischen Beziehungen unter der aktuellen Regierung bereits stark gelitten haben. Die Unsicherheit, die von den bevorstehenden Wahlen ausgeht, könnte die ohnehin angespannten transatlantischen Beziehungen weiter belasten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen einer möglichen politischen Veränderung in den USA sind schwer abzuschätzen und könnten besonders die deutsche Exportwirtschaft treffen. Auch sicherheitspolitisch steht Europa vor großen Herausforderungen, da die NATO durch eine veränderte US-Politik geschwächt werden könnte.
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