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13.02.2025
13:28 Uhr

Slowakischer Regierungschef deckt US-Einmischung auf: Millionen Dollar für regierungsfeindliche Propaganda

In einem bemerkenswerten Schritt hat der slowakische Ministerpräsident Robert Fico die undurchsichtigen Machenschaften der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID in seinem Land öffentlich angeprangert. In einem offenen Brief an Tech-Milliardär Elon Musk fordert er vollständige Transparenz über die Finanzströme, die aus den USA in slowakische NGOs, Medien und an einzelne Journalisten geflossen sein sollen.

Millionenschwere Einflussnahme auf slowakische Innenpolitik

Die Enthüllungen des slowakischen Premiers werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Praktiken westlicher Einflussnahme in souveränen europäischen Staaten. Nach Ficos Erkenntnissen sollen über die USAID mehrere Millionen US-Dollar in die gezielte Unterstützung regierungskritischer Organisationen und Medien geflossen sein. Diese systematische Einmischung in die inneren Angelegenheiten der Slowakei dürfte bei vielen Bürgern die Alarmglocken schrillen lassen.

Gezielte Destabilisierung durch "progressive" Agenda

Besonders brisant erscheint die Tatsache, dass die US-Gelder offenbar gezielt eingesetzt wurden, um bestimmte politische Parteien zu bevorzugen und das politische System zu verzerren. Regierungsnahe Medien in der Slowakei sprechen von einer systematischen Kampagne, die darauf abziele, traditionelle Werte zu untergraben und eine "perverse Gender-Ideologie" zu fördern.

"Es ist unbestreitbar, dass die von USAID stammenden Mittel auch für politische Zwecke in der Slowakei verwendet wurden, um das politische System zu verzerren und bestimmte politische Parteien zu begünstigen", stellt Fico in seinem Schreiben klar.

Opposition tanzt nach amerikanischer Pfeife

Bezeichnenderweise reagierte die slowakische Opposition mit scharfer Kritik auf Ficos Vorstoß. Der Vorsitzende der "Progressive Slovakia", Michal Šimečka, versuchte die Aufdeckung der ausländischen Einflussnahme als "unglaubliche Schande" abzutun. Diese reflexartige Ablehnung legitimer Transparenzforderungen wirft die Frage auf, wie tief die Verflechtungen zwischen Opposition und ausländischen Geldgebern tatsächlich reichen.

Dringender Handlungsbedarf für europäische Souveränität

Der Fall zeigt exemplarisch, wie unter dem Deckmantel der "Demokratieförderung" massive Eingriffe in die politische Selbstbestimmung europäischer Nationen stattfinden. Während die EU-Institutionen lautstark vor angeblicher ausländischer Desinformation warnen, schweigen sie bezeichnenderweise zu dieser Form der systematischen Einflussnahme durch US-Organisationen. Es wird höchste Zeit, dass Europa seine Souveränität zurückgewinnt und sich von derartiger Fremdsteuerung emanzipiert.

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