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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.02.2025
09:46 Uhr

Politischer Schachzug: Merz sucht Schulterschluss mit Macron in Paris

Der frisch gewählte Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz ist nur drei Tage nach seinem Wahltriumph zu einem vertraulichen Abendessen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach Paris gereist. Während die aktuelle Ampel-Regierung unter Olaf Scholz die Beziehungen zu Frankreich vernachlässigt haben soll, demonstriert Merz durch seinen prompten Paris-Besuch Handlungsfähigkeit und diplomatisches Geschick. Das Gespräch im Élysée-Palast dürfte dabei weit über bilaterale Themen hinausgehen, insbesondere da Macron erst kürzlich ein Gespräch mit US-Präsident Trump über mögliche Verhandlungen mit Russland geführt hatte. In Zeiten zunehmender globaler Herausforderungen könnte eine Wiederbelebung der deutsch-französischen Achse von entscheidender Bedeutung sein. Mit Friedrich Merz könnte ein Politiker das Kanzleramt übernehmen, der die traditionellen Bündnisse Deutschlands wieder zu stärken gedenkt.
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27.02.2025
08:28 Uhr

Deutsche Bürger erteilen Verbotsphantasien gegen AfD klare Absage

Eine aktuelle Blitzumfrage im Auftrag von RTL und ntv zeigt, dass 52 Prozent der deutschen Bürger ein mögliches Verbot der AfD ablehnen, während 41 Prozent dafür sind. Die Umfrage offenbart zudem eine geteilte Einschätzung zur Entwicklung der AfD in Westdeutschland, wobei 44 Prozent ähnliche Erfolge wie im Osten für möglich halten, während 49 Prozent dies bezweifeln. Bemerkenswert ist, dass 69 Prozent der Befragten den Ausschluss der AfD von Koalitionen auf Bundesebene unterstützen, wobei besonders bei FDP-Anhängern bereits ein Umdenken erkennbar ist. Die Befragung von 1.015 Menschen verdeutlicht den Wunsch der Bürger nach sachlicher politischer Auseinandersetzung statt Verbotsphantasien. Die Mehrheit der Deutschen setzt damit ein klares Zeichen für demokratische Prozesse anstelle von autoritärer Verbotspolitik.
27.02.2025
08:07 Uhr

Baerbocks dreister Maulkorb-Versuch: Außenministerin will kritische Berichterstattung über Wahlpannen unterbinden

Nach der Bundestagswahl 2025 versuchte Außenministerin Annalena Baerbock, kritische Berichterstattung über zahlreiche Wahlpannen zu unterbinden, indem sie Journalisten ermahnte, keine "Narrative" über die Unregelmäßigkeiten zu verbreiten. Die Wahl war von verschiedenen Problemen geprägt, darunter fehlerhafte Musterstimmzettel in Südniedersachsen, falsche Wahlzettel in Trier-Süd und Doppelversendungen von Wahlscheinen in Oldenburg, während viele Auslandsdeutsche keine Briefwahlunterlagen erhielten. Statt sich den kritischen Fragen zur politischen Legitimität zu stellen, verwies Baerbock auf die deutsche Verfassung, die Deutschland ihrer Ansicht nach "geschenkt" bekommen habe. Ihre Warnung vor dem "Mitbedienen von Narrativen" wird als Versuch gewertet, kritische Berichterstattung einzuschränken, während zentrale verfassungsrechtliche Fragen unbeantwortet blieben. Der Umgang der Regierung mit demokratischen Grundprinzipien und die Darstellung kritischer Berichterstattung als Gefährdung der Demokratie werfen besorgniserregende Fragen auf.
26.02.2025
20:25 Uhr

Selenskyjs verzweifeltes Pokerspiel: NATO-Mitgliedschaft gegen Rücktritt

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf einem Forum zum dritten Jahrestag des Ukraine-Krieges ein ungewöhnliches Angebot gemacht: Er würde sein Amt niederlegen, wenn sein Land dafür die NATO-Mitgliedschaft erhielte. Dieser Vorstoß wird als Reaktion auf den wachsenden Druck aus Washington gewertet, wobei Selenskyj seit Mai des vergangenen Jahres ohne demokratisches Mandat unter Kriegsrecht regiert. Die Aussicht auf eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine war bereits ein wesentlicher Faktor für die aktuelle Krisensituation, da ein US-dominiertes Militärbündnis an der russischen Grenze die Spannungen weiter verschärfen würde. Die sich abzeichnende neue US-Administration unter Trump zeigt wenig Interesse an einer weiteren Eskalation mit Russland und richtet ihren Fokus verstärkt auf den pazifischen Raum. Ohne substantielle US-Unterstützung und mit einem durch Sanktionen geschwächten Europa könnte sich die Situation für die Ukraine bald grundlegend ändern, während sich Anzeichen für einen pragmatischeren Kurs Washingtons gegenüber Moskau mehren.
26.02.2025
19:50 Uhr

Deutschlands fragwürdige Flüchtlingspolitik: Afghanische Flüge nach Wahlkampfpause wieder aufgenommen

Nach einer taktisch motivierten Pause während des Wahlkampfs hat die Bundesregierung die Flüge für afghanische Flüchtlinge aus Pakistan wieder aufgenommen, wobei bereits 155 Afghanen in Berlin gelandet sind. Die offizielle Begründung der Aussetzung waren "logistische Probleme", tatsächlich dürften jedoch die steigenden AfD-Umfragewerte und Sicherheitsbedenken der Bevölkerung ausschlaggebend gewesen sein. Seit August 2021 hat Deutschland über 48.000 Afghanen aufgenommen, ein Programm, das mehrere hundert Millionen Euro gekostet hat, wobei der ehemalige Innenminister Seehofer enthüllte, dass mindestens 20 Evakuierte die Sicherheitsüberprüfungen nicht bestanden hatten. Trotz einer Serie schwerer Gewaltverbrechen durch afghanische Staatsangehörige und wachsender Sicherheitsbedenken sollen in den kommenden Wochen etwa 3.000 weitere Afghanen nach Deutschland gebracht werden. Die Politik der offenen Türen wird trotz erheblicher Sicherheitsrisiken und mangelnder Integrationskapazitäten fortgesetzt, während der designierte Kanzler Merz entgegen seiner Wahlkampfrhetorik nun verkündet: "Niemand will die Grenzen schließen."
26.02.2025
19:46 Uhr

Linksextreme Abgeordnete skandieren Antifa-Parolen vor dem Bundestag - Ein besorgniserregendes Signal für die deutsche Demokratie

Nach ihrem Einzug in den Bundestag mit 8,8 Prozent der Stimmen haben Linken-Politiker wie Jan van Aken, Ines Schwerdtner und Heidi Reichinnek vor dem Reichstagsgebäude die historisch kommunistische Parole "alerta, alerta, antifascista!" skandiert. Besonders besorgniserregend ist dabei die starke Unterstützung der Linkspartei durch junge Wähler, bei denen sie mit 25 Prozent zur beliebtesten Partei wurde, bei jungen Frauen sogar mit 34 Prozent. Während sich die Linken offen zu extremistischem Gedankengut bekennen, zeigt CDU-Wahlsieger Friedrich Merz eine Anpassung an linkspolitische Positionen, besonders in der Migrationspolitik. Die Tatsache, dass eine Partei, die sich mit der gewaltbereiten Antifa-Bewegung solidarisiert, nun im deutschen Parlament sitzt, wird als bedrohlich für die demokratischen Werte des Landes gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie die Wähler bei der nächsten Bundestagswahl auf diese Entwicklung reagieren werden.
26.02.2025
16:18 Uhr

SPD in der Defensive: AfD fordert historischen Otto-Wels-Saal für sich

Nach der Bundestagswahl 2025 steht die SPD vor einer historischen Niederlage, bei der sie 86 Mandate verlor, während die AfD mit einem Zuwachs von 69 Mandaten zur zweitstärksten Kraft nach der CDU aufstieg. Die AfD fordert nun den symbolträchtigen Otto-Wels-Saal, den bisherigen Fraktionssaal der SPD, mit der Begründung, ihr bisheriger Saal sei für die gewachsene Fraktion zu klein. Der nach dem mutigen Verteidiger der deutschen Demokratie benannte Saal hat für die SPD eine besondere historische Bedeutung, da Otto Wels mit seiner legendären Rede gegen das Ermächtigungsgesetz der Nationalsozialisten in die Geschichte einging. Die gestärkte AfD-Fraktion verlangt zudem weitere Machtpositionen wie einen Posten im Parlamentspräsidium, Ausschussvorsitze und einen Sitz im Parlamentarischen Kontrollgremium für die Geheimdienste. Der Niedergang der traditionellen Volksparteien, insbesondere der SPD, könnte als Warnsignal für das Versagen der etablierten Politik gedeutet werden, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.
26.02.2025
16:11 Uhr

Demokratie-Farce in Rumänien: Konservativer Präsidentschaftskandidat nach dubiosen Vorwürfen verhaftet

In einem besorgniserregenden Vorfall wurde der führende konservative Präsidentschaftskandidat Rumäniens, Călin Georgescu, unter dem Vorwand einer angeblichen "russischen Einmischung" in die Präsidentschaftswahl festgenommen. Die Wahl vom November, die Georgescu im ersten Durchgang ohne Wahlkampfausgaben gewonnen hatte, wurde aufgrund angeblicher russischer Social-Media-Aktivitäten für ungültig erklärt. Die Behörden führten am frühen Morgen zahlreiche Hausdurchsuchungen bei Georgescus Unterstützern durch, während westliche Medien den Kandidaten als "rechtsextrem" und "pro-russisch" bezeichnen. Die für den 4. Mai angesetzte Neuwahl steht nun in Frage, da es ungewiss ist, ob Georgescu überhaupt antreten kann. Diese Entwicklungen in dem EU-Mitgliedsstaat werfen ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der Demokratie und zeigen, wie schnell demokratische Strukturen ausgehebelt werden können.
26.02.2025
09:10 Uhr

Merz' politische Kehrtwende: Wahlversprechen schon am Tag nach der Wahl gebrochen

CDU-Chef Friedrich Merz hat nur einen Tag nach der Bundestagswahl eine bemerkenswerte politische Kehrtwende vollzogen und seine zentralen Wahlversprechen revidiert. Während er im Wahlkampf noch einen strengen 5-Punkte-Plan zur Migrationspolitik mit "faktischen Einreiseverboten" forderte, behauptet er nun, niemand in der CDU hätte je von Grenzschließungen gesprochen. Auch bei der im Wahlkampf als unantastbar dargestellten Schuldenbremse zeigt sich Merz plötzlich offen für "Anpassungen", angeblich für Rüstungsprojekte und Ukraine-Hilfen. Die internationale Gemeinschaft reagiert mit Unverständnis auf diesen Wortbruch, der ehemalige US-Botschafter Richard Grenell bezeichnet die Kehrtwende als "unbelievable". Diese dramatische Wende wirft ernsthafte Fragen über die Glaubwürdigkeit der deutschen Politik auf, während die CDU unter Merz den Weg des geringsten Widerstands zu wählen scheint.
26.02.2025
09:06 Uhr

Friedrich Merz entpuppt sich als politischer Wendehals: Wahlversprechen bereits nach Stunden gebrochen

CDU-Chef Friedrich Merz vollzog nach dem Wahlergebnis seiner Partei, die mit 28,6 Prozent stärkste Kraft wurde, eine überraschende Kehrtwende in seiner politischen Ausrichtung. Besonders in der Migrationspolitik wird der Kurswechsel deutlich, wo er von seiner Forderung nach dauerhaften Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten abrückte und nun erklärt, niemand spreche über Grenzschließungen. Der radikale Kurswechsel scheint durch eine mögliche Koalition mit der SPD motiviert zu sein, die Grenzschließungen kategorisch ablehnt. Auch die geplante Aufweichung der Schuldenbremse und die Absicht, ein milliardenschweres "Sondervermögen" für die Ukraine durchzusetzen, zeigen eine deutliche Abkehr von konservativen Positionen. Statt einen vernunftgeleiteten Politikwechsel einzuleiten, präsentiert sich Merz als Opportunist, dem persönliche Karriereziele wichtiger erscheinen als politische Überzeugungen, was bei vielen Wählern für Ernüchterung sorgt.
26.02.2025
07:02 Uhr

Überraschende Wende im Ukraine-Konflikt: Trump als Friedensstifter von Europas Führungsspitze gelobt

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung haben der britische Premierminister Keir Starmer und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Friedensbemühungen des US-Präsidenten Donald Trump im Ukraine-Konflikt positiv gewürdigt. Macron, der am Montag zu Gesprächen im Weißen Haus war, soll als Vermittler zwischen Washington und der EU fungieren, während Starmer für Donnerstag einen Besuch in der US-Hauptstadt plant. Trotz der positiven Signale aus London und Paris gibt es in einigen europäischen Hauptstädten Bedenken, Trump und Putin könnten in bilateralen Gesprächen weitreichende Entscheidungen über die Ukraine treffen, ohne europäische Partner oder Kiew einzubinden. Diese Entwicklung könnte einen fundamentalen Wandel in der europäischen Außenpolitik markieren, da die bisherigen EU-Vermittlungsversuche keine nachhaltige Friedenslösung herbeiführen konnten. Die Situation zeigt, dass Trumps pragmatische Verhandlungsführung möglicherweise erfolgreicher ist als die oft ideologisch geprägte Politik der etablierten europäischen Eliten.
26.02.2025
06:59 Uhr

Österreichs Regierungsbildung: Machtkampf um Justizressort eskaliert

In Österreich droht die geplante Koalition zwischen ÖVP und SPÖ am Streit um die Besetzung des Justizministeriums zu scheitern, wobei die SPÖ mit den umstrittenen Personalvorschlägen Mona Duzdar und Oliver Scheiber für Spannungen sorgt. Die Sozialdemokraten ignorieren dabei den ausdrücklichen Wunsch des Bundespräsidenten Van der Bellen nach einem parteilosen Justizminister, während die oppositionelle FPÖ unter Herbert Kickl die Situation nutzt und Neuwahlen fordert. Die politische Lage in der Alpenrepublik bleibt höchst instabil, und ein Scheitern der Regierungsbildung könnte zu Neuwahlen führen. Der Unmut in der Bevölkerung über das monatelange politische Gezerre wächst dabei spürbar, während sich die kommenden Tage als entscheidend für einen möglichen Kompromiss zwischen den traditionellen Parteien erweisen werden.
26.02.2025
06:58 Uhr

Politischer Totalschaden: FDP muss Bundestag räumen - Hunderte Mitarbeiter vor ungewisser Zukunft

Nach dem Scheitern an der Fünf-Prozent-Hürde muss die FDP ihre komplette Präsenz im Bundestag abwickeln, was einen umfassenden Ausverkauf von Büromöbeln, Computern und weiterer Ausstattung zur Folge hat. Während die 91 ehemaligen FDP-Abgeordneten auf Übergangsgelder zurückgreifen können, stehen hunderte Fraktionsmitarbeiter vor einer ungewissen beruflichen Zukunft. Die Abwicklung der Fraktion wird sich über mindestens anderthalb Jahre erstrecken und muss von einem Chefliquidator rechtlich einwandfrei durchgeführt werden, wobei die Versteigerung des Inventars über die Vebeg, eine Treuhandgesellschaft des Bundes, erfolgt. Für einige Mitarbeiter ist es bereits der zweite Rauswurf aus dem Bundestag, nachdem die FDP schon 2013 an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert war. Der erneute Absturz der FDP markiert das vorläufige Ende einer Partei, die sich in der Ampelkoalition zwischen grüner Ideologie und rotem Staatsdirigismus verfangen hatte.
26.02.2025
06:57 Uhr

Neues Verteidigungs-Sondervermögen: Merz und SPD planen milliardenschweren Schattenetat

CDU-Chef Friedrich Merz plant gemeinsam mit der SPD die Einrichtung eines weiteren Sondervermögens für die Bundeswehr in Höhe von 200 Milliarden Euro. In vertraulichen Gesprächen zwischen CDU- und SPD-Führung wurden verschiedene Möglichkeiten zur Umgehung der Schuldenbremse diskutiert, wobei drei Optionen zur Debatte stehen: eine Aufstockung des bestehenden Sondervermögens, ein neuer Sonderfonds für Ukraine-Hilfen und Militärausgaben oder eine Reform der Schuldenbremse. Das Vorhaben soll noch vor der konstituierenden Sitzung des neuen Bundestags am 24. März beschlossen werden, wobei die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD am 6. März beginnen sollen. Verteidigungsminister Boris Pistorius unterstützt das Vorhaben und erklärt eine Reform der Schuldenbremse für unerlässlich, während die Unionsfraktion in dieser Frage gespalten erscheint. Die Eile bei der Umsetzung und die Schaffung weiterer Schattenhaushalte wird dabei kritisch als demokratiepolitisch fragwürdig bewertet.
25.02.2025
23:49 Uhr

Grünen-Schock: Habeck-Fans klammern sich verzweifelt an gescheiterten Wirtschaftsminister

Nach dem dramatischen Absturz der Grünen bei der Bundestagswahl 2025 von 14,7 auf 11,6 Prozent haben sich rund 80.000 Unterstützer in einer Online-Petition zusammengefunden, um den gescheiterten Wirtschaftsminister Robert Habeck zum Verbleib in der Spitzenpolitik zu bewegen. Die Petition bezeichnet Habeck als "Hoffnungsträger" und argumentiert, dass man in der "derzeitigen Krisenlage" Menschen wie ihn brauche - dabei wird übersehen, dass viele dieser Krisen erst durch die ideologiegetriebene Politik der Grünen entstanden sind. Auch innerhalb der Partei zeigt sich die Realitätsferne, wie die öffentliche Bedauerung von Fraktionsvorsitzender Britta Haßelmann über Habecks angekündigten Rückzug verdeutlicht. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten leiden und die Deindustrialisierung voranschreitet, wird der hauptverantwortliche Minister von seinen Anhängern weiterhin als vermeintlicher Heilsbringer verklärt. Ob Habeck sein über die Landesliste Schleswig-Holstein errungenes Bundestagsmandat überhaupt wahrnehmen wird, ist derzeit noch unklar, wobei ein kompletter Rückzug aus der Politik angesichts seiner desaströsen Bilanz als Wirtschaftsminister möglicherweise der ehrlichste Weg wäre.
25.02.2025
19:37 Uhr

AfD-Fraktion wächst massiv: Weidel kündigt Kampfansage an die Union an

Nach dem beachtlichen Wahlerfolg bei der Bundestagswahl hat sich die deutlich gewachsene AfD-Fraktion in Berlin konstituiert, wobei das Führungsduo Dr. Alice Weidel und Tino Chrupalla mit überwältigender Mehrheit von 135 Stimmen im Amt bestätigt wurde. Die Fraktion, die sich auf 152 Abgeordnete nahezu verdoppelt hat, demonstrierte ihre Geschlossenheit, während Weidel das ehrgeizige Ziel formulierte, die Union als stärkste politische Kraft abzulösen. Als nunmehr stärkste Oppositionsfraktion erhebt die AfD Anspruch auf wichtige Positionen im Parlament, insbesondere auf den Vorsitz des Haushaltsausschusses und einen Posten als Bundestagsvizepräsident. Die Partei kündigte an, sich besonders den Themen Deindustrialisierung und Remigration zu widmen und will sich trotz scharfer Abgrenzung anderer Fraktionen konstruktiv in die parlamentarische Arbeit einbringen. Die AfD zeigt sich entschlossen, ihre Position als Opposition weiter auszubauen und den etablierten Parteien die Stirn zu bieten, was eine turbulentere Legislaturperiode als die vorherige erwarten lässt.
25.02.2025
17:46 Uhr

Migrationspolitik: AfD führt CDU mit eigenem Antrag vor - Politisches Schachspiel im Brandenburger Landtag

Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag plant, den Fünf-Punkte-Plan der CDU/CSU zur Verschärfung der Migrationspolitik wortgleich einzubringen, was die Union in ein taktisches Dilemma bringt. AfD-Fraktionschef Hans-Christoph Berndt stellt die CDU vor die Wahl, entweder gemeinsam mit der AfD für ihren eigenen Antrag zu stimmen oder durch eine Ablehnung ihre migrationspolitische Doppelmoral zu offenbaren. Für Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ist die Situation besonders heikel, da er einerseits die Zurückweisung von Geflüchteten aus sicheren Drittstaaten forderte, sich aber gleichzeitig für eine Aussetzung der Dublin-Verordnung einsetzte. In Sachsen-Anhalt wurde ein ähnlicher AfD-Antrag bereits in den Innenausschuss überwiesen, um einer direkten Entscheidung auszuweichen. Die bevorstehende Abstimmung wird die Glaubwürdigkeit der Parteien in Bezug auf ihre migrationspolitischen Positionen auf die Probe stellen.
25.02.2025
17:46 Uhr

Linksextreme Gewaltverherrlichung: Neuköllner Linken-Anhänger feiern mit Hass-Parolen ihren Wahlsieg

Bei einer Wahlparty der Linken in Berlin-Neukölln, die den ersten westdeutschen Direktmandatsgewinn mit rund 30 Prozent der Stimmen feierte, kam es zu bedenklichen Vorfällen linksextremer Gewaltverherrlichung. Unter den Augen des frisch gewählten Kandidaten Ferat Kocak wurden gewaltverherrlichende Parolen und Liedtexte wie "Schlag die Nazi-Sau, mach sie kaputt" von den Anhängern enthusiastisch mitgegrölt. Besonders problematisch erschien dabei auch die pauschale Diskriminierung ostdeutscher Bürger, insbesondere aus Sachsen, die in den Liedtexten als unerwünscht bezeichnet wurden. Während sich die politische Elite bei anderen diskriminierenden Vorfällen umgehend zu Wort meldet, blieben die medialen Reaktionen auf diese Gewaltverherrlichung weitgehend aus. Diese selektive Empörung offenbart eine bedenkliche Doppelmoral in der politischen Kultur Deutschlands, die den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet.
25.02.2025
17:45 Uhr

Bundesregierung versagt bei Briefwahl: Auslandsdeutsche von demokratischer Teilhabe ausgeschlossen

Bei der Bundestagswahl wurden zahlreiche im Ausland lebende Deutsche ihrer demokratischen Grundrechte beraubt, da viele der 230.000 registrierten Auslandsdeutschen ihre Briefwahlunterlagen erst nach der Wahl erhielten. Der deutsche Botschafter in Großbritannien, Miguel Berger, schlug bereits am Samstag vor der Wahl Alarm, da in der Botschaft noch keine Wahlunterlagen eingetroffen waren. Ein besonders gravierender Fall ereignete sich in Kalifornien, wo ein Deutscher trotz frühzeitiger Registrierung im November seine Unterlagen erst einen Tag nach der Wahl erhielt, obwohl diese bereits am 27. Januar übergeben worden waren. Bundeswahlleiterin Ruth Brand hatte noch im November versichert, der Februartermin sei "sehr wohl rechtssicher durchführbar" und "beherrschbar" - eine Einschätzung, die sich als fatale Fehleinschätzung erwies. Die systematische Ausgrenzung einer ganzen Wählergruppe durch bürokratische Hürden und schlampige Behördenarbeit wirft ernsthafte Fragen zur Legitimität des gesamten Wahlprozesses auf.
25.02.2025
15:35 Uhr

Deutschlands Großzügigkeit ohne Grenzen: Millionenschwere Aufnahme von 48.000 Afghanen belastet Steuerzahler

Die Bundesregierung setzt ihre Migrationspolitik mit der Aufnahme afghanischer Flüchtlinge fort, zuletzt landeten 155 Afghanen aus Islamabad in Berlin. Die Gesamtkosten für die Aufnahme von bisher 36.000 "besonders gefährdeten" Afghanen belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro, während weitere 12.000 Personen auf ihre Einreise warten. Vor der Bundestagswahl wurden zwei Charterflüge kurzfristig wegen "logistischer Probleme" abgesagt, was diplomatische Kreise als Wahlkampfmanöver von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) vermuten. Die Lage für etwa 3.000 Afghanen in Pakistan verschärft sich, da die dortige Regierung Personen ohne gültige Visa bis Ende März 2025 zur Ausreise auffordert. Viele Betroffene, die ihr Hab und Gut in Afghanistan verkauft haben, sitzen nun in Pakistan fest, was zu einer steigenden Zahl von Suizidversuchen unter den Wartenden führt.
25.02.2025
13:40 Uhr

Verzweifelter Merz plant Grundgesetzänderung in letzter Minute

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant kurz vor Zusammentritt des neuen Bundestages weitreichende Verfassungsänderungen durchzusetzen, da AfD und Linke im neu gewählten Parlament gemeinsam über eine Sperrminorität von 216 Sitzen verfügen. Die etablierten Parteien stehen vor einem selbst verursachten Dilemma, da künftige Verfassungsänderungen nur noch mit Zustimmung einer dieser Parteien möglich wären - eine besondere Herausforderung für die CDU aufgrund ihres Unvereinbarkeitsbeschlusses von 2018. Bemerkenswert ist dabei der plötzliche Sinneswandel der Union bezüglich der Schuldenbremse, die jahrelang als unantastbar galt. Der alte Bundestag könnte noch bis zum 25. März Verfassungsänderungen beschließen, was rechtlich zwar möglich, demokratisch jedoch höchst fragwürdig ist. Auch die eilige Besetzung des vakanten Richterpostens am Bundesverfassungsgericht mit dem CDU-Kandidaten Robert Seegmüller vor dem Machtwechsel wirft Fragen zum demokratischen Verständnis der handelnden Akteure auf.
25.02.2025
13:38 Uhr

Kreml erteilt westlichen Friedenstruppen in der Ukraine eine deutliche Absage

Der Kreml hat durch seinen Sprecher Dmitri Peskow westliche Pläne zur Stationierung von Friedenstruppen in der Ukraine entschieden zurückgewiesen, während der französische Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer ihre Bereitschaft zur Truppenentsendung signalisieren. Donald Trumps Behauptung, Putin hätte nichts gegen europäische Friedenstruppen in der Ukraine, wurde vom Kreml klar dementiert, wobei jegliche NATO-Präsenz als direkte Bedrohung der russischen Souveränität eingestuft wurde. Während die europäischen Staatenlenker trotz begrenzter militärischer Fähigkeiten als Friedensstifter auftreten möchten, haben die USA unter Trump bereits erste Gespräche mit Russland in Riad initiiert. Die deutliche Absage des Kremls verdeutlicht, dass vorschnelle europäische Vorstöße die komplizierte Situation nur verschärfen, weshalb eine besonnene und realistische Diplomatie der bessere Weg zu einer friedlichen Lösung wäre.
25.02.2025
13:38 Uhr

Selenskyjs Macht bröckelt: Ukrainisches Parlament verweigert Unterstützung

Das ukrainische Parlament hat in einer ersten Abstimmung eine Resolution abgelehnt, die Präsident Selenskyjs Amtszeit auch ohne demokratische Wahlen verlängern sollte, wobei nur 218 statt der erforderlichen 226 Abgeordneten dafür stimmten. Diese Niederlage ereignete sich ausgerechnet am Jahrestag des Kriegsbeginns und in Anwesenheit hochrangiger EU-Vertreter, darunter Ursula von der Leyen. Zwar gelang es Selenskyj in einem zweiten Anlauf, eine abgeschwächte Version der Erklärung durchzubringen, diese hatte jedoch nicht mehr die ursprünglich angestrebte rechtliche Tragweite. Die Situation erscheint besonders brisant vor dem Hintergrund der jüngsten Äußerungen Donald Trumps, der Selenskyj als "Diktator" bezeichnete. Bemerkenswert ist zudem, dass Selenskyj derzeit nur aufgrund des Kriegsrechts ohne demokratische Wahlen weiterregieren kann, was zunehmend Fragen nach der demokratischen Legitimation seiner Herrschaft aufwirft.
25.02.2025
13:30 Uhr

Deutliche Spaltung bei Bundestagswahl: Muslimische Wähler bevorzugen linkes Spektrum

Die aktuelle Wahltagsbefragung der Forschungsgruppe Wahlen zeigt eine deutliche politische Spaltung in der deutschen Gesellschaft, wobei muslimische Wähler stark zum linken Spektrum tendieren, während christliche Wähler eher konservativ wählen. Bei muslimischen Wählern führt die Linkspartei mit 29 Prozent, gefolgt von der SPD mit 28 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit 16 Prozent. Im Gegensatz dazu dominiert bei christlichen Wählern die Union mit 39 Prozent bei Katholiken und 29 Prozent bei Protestanten, während die AfD bei beiden Gruppen etwa 20 Prozent erreicht. Diese Entwicklung wird besonders in Berlin-Neukölln deutlich, wo erstmals ein Kandidat der Linkspartei das Direktmandat gewann. Die stark unterschiedlichen politischen Präferenzen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen könnten die gesellschaftliche Integration erschweren und zu einer Verfestigung paralleler politischer Milieus führen.
25.02.2025
12:08 Uhr

Willkommenskultur nach der Wahl: Bundesregierung setzt umstrittene Afghanen-Aufnahme fort

Die Ampel-Regierung hat nach der Bundestagswahl ihre umstrittene Aufnahme afghanischer Migranten fortgesetzt, wobei am Dienstag 155 Afghanen mit einer Chartermaschine aus Islamabad in Berlin landeten. Seit der Taliban-Machtübernahme 2021 hat Deutschland bereits über 48.000 Afghanen aufgenommen, darunter knapp 36.000 als "besonders gefährdet" eingestufte Personen, was den Steuerzahler mehrere hundert Millionen Euro kostet. Auffällig ist, dass das Bundesinnenministerium vor der Wahl zwei geplante Charterflüge wegen angeblicher "logistischer Probleme" absagte, was Kritiker als wahltaktisches Manöver interpretieren. Etwa 3.000 weitere Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage warten noch in Pakistan auf ihre Ausreise, während Experten vor den langfristigen Folgen dieser Politik für Kommunen und Sozialsysteme warnen. Die plötzliche Wiederaufnahme des Programms direkt nach der Wahl wirft Fragen zur Transparenz der Regierungskommunikation auf.
25.02.2025
11:27 Uhr

Demokratiekrise in Österreich: FPÖ-Chef Kickl entlarvt "Verliererkoalition" und fordert Neuwahlen

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat in einer Pressekonferenz die geplante österreichische Regierungsbildung scharf kritisiert und einen Antrag auf Neuwahlen angekündigt, wobei er die geplante Ampelkoalition als "Verliererkoalition" bezeichnete. Er enthüllte, dass die Wähler vor der Wahl gezielt über das tatsächliche Ausmaß des Budgetdefizits und die wirtschaftliche Talfahrt im Unklaren gelassen worden seien, und seiner Einschätzung nach hätte die ÖVP bei transparenter Informationspolitik deutlich unter 20 Prozent gelegen. Mit Christian Stocker würde bereits der dritte nicht direkt vom Volk gewählte Kanzler ins Amt kommen, was Kickl als demokratiepolitischen Skandal bezeichnet. Die FPÖ plant neben dem Neuwahlantrag weitere Initiativen, darunter ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam sowie die Verhinderung der automatischen Einbürgerung von Asylberechtigten. Die Situation zeigt exemplarisch, wie etablierte Parteien versuchen, den Volkswillen zu umgehen und konservative Kräfte systematisch von der Macht fernzuhalten.
25.02.2025
11:26 Uhr

Klingbeils dreiste Forderungen an Merz: SPD-Chef stellt Bedingungen für mögliche Koalition

SPD-Chef Lars Klingbeil hat im ZDF-"heute journal" weitreichende Forderungen an CDU-Chef Friedrich Merz für eine mögliche Zusammenarbeit gestellt und verlangt von diesem eine fundamentale Änderung "seines Tons und Kurses". Mit der Forderung nach "besseren Löhnen" und "Milliardeninvestitionen" präsentiert Klingbeil ein Programm, das die wirtschaftliche Realität außer Acht lässt, während er gleichzeitig der Union eine vermeintliche AfD-Nähe vorwirft. Während Klingbeil einen "Generationenwechsel" in der SPD ankündigt, steht der amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz daneben. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die SPD zu konstruktiver politischer Arbeit bereit ist oder weiterhin versucht, durch ideologische Maximalforderungen die politische Landschaft nach ihren Vorstellungen umzugestalten. Für das Wohl des Landes wäre es wünschenswert, wenn die Sozialdemokraten ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und zu einer sachorientierten Politik zurückkehren würden.
25.02.2025
09:51 Uhr

Demokratie-Farce: Neues Wahlrecht hebelt Wählerwillen aus - Direkt gewählte Kandidaten müssen draußen bleiben

Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dazu, dass 23 direkt gewählte Kandidaten trotz Wahlkreissieg nicht in den Bundestag einziehen dürfen, wobei 18 davon der Union angehören. In Einzelfällen wie in Augsburg-Stadt und Flensburg-Schleswig müssen Wahlkreissieger wie Volker Ullrich und Petra Nicolaisen den unterlegenen Kandidaten Claudia Roth und Robert Habeck den Vortritt lassen, die über die Landesliste einziehen. Die Reform wird als systematische Schwächung des ländlichen Raums zugunsten urbaner Eliten kritisiert, die das bewährte System aus Erst- und Zweitstimme untergräbt. Führende Verfassungsrechtler bezeichnen dies als schwarzen Tag für die deutsche Demokratie. Die Ampel-Koalition wird beschuldigt, mit dieser Reform vor allem den eigenen Machterhalt zu sichern und die Abhängigkeit von Parteiführungen zu verstärken, während die direkte demokratische Mitbestimmung schwindet.
25.02.2025
09:50 Uhr

Internationale Reaktionen auf deutsche Bundestagswahl: Gratulationen mit Fragezeichen

Die jüngste Bundestagswahl hat international für unterschiedliche Reaktionen gesorgt, wobei etablierte Politiker wie Macron und Selenskyj Friedrich Merz und der CDU/CSU zum vermeintlichen Wahlsieg gratulierten. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump äußerte sich auf Truth Social zweideutig und sprach von einem Sieg "der konservativen Partei", während er die bisherige Ampel-Politik kritisierte. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán gratulierte hingegen explizit der AfD und deren Spitzenkandidatin Alice Weidel, die kurz vor der Wahl Budapest besucht hatte. FPÖ-Chef Herbert Kickl aus Österreich sprach von einem "riesigen Loch" in der "Brandmauer der Einheitsparteien" und kritisierte Bevormundung, illegale Masseneinwanderung und Klimakommunismus. Die internationalen Reaktionen verdeutlichen einen tiefgreifenden Wandel in der deutschen politischen Landschaft, wobei sich international bereits Unterstützung für neue politische Kräfte formiert.
25.02.2025
09:49 Uhr

Politischer Ausverkauf: Merz opfert Wahlversprechen für Machterhalt

Nur einen Tag nach der Bundestagswahl vollzieht der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz eine drastische politische Kehrtwende, indem er zentrale Wahlversprechen aufgibt. Die im Wahlprogramm festgeschriebene Garantie zur Beibehaltung der Schuldenbremse wird zur Verhandlungsmasse, während das Innenministerium kampflos der SPD und Nancy Faeser überlassen wird. Besonders kritisch wird der Plan gesehen, mit dem alten Bundestag die Schuldenbremse zu modifizieren, was die demokratische Legitimation des neu gewählten Parlaments untergräbt. Mit der Fortsetzung der bisherigen Gesundheitspolitik unter Karl Lauterbach und einer unveränderten Innenpolitik steuert Deutschland auf turbulente Zeiten zu. Für die Bürger bedeutet dies weitere vier Jahre politischen Stillstands, während grundlegende Probleme wie unkontrollierte Zuwanderung, ausufernde Staatsausgaben und der Verlust traditioneller Werte ungelöst bleiben.
25.02.2025
09:42 Uhr

Selenskyjs Stern im Sinkflug: Dramatischer Machtkampf zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten

Der Machtkampf zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj erreicht einen neuen Höhepunkt, wobei Trump auf Truth Social schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten erhebt und ihm vorwirft, Hunderte Milliarden Dollar amerikanischer Hilfsgelder in einen aussichtslosen Krieg investiert zu haben. Selenskyjs demokratische Legitimität steht zunehmend in Frage, da unter Berufung auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen stattfanden, obwohl seine reguläre Amtszeit bereits abgelaufen wäre. Die finanzielle Unterstützung der Ukraine durch die USA beläuft sich laut Trump auf etwa 350 Milliarden Dollar, während offizielle Zahlen von 114 Milliarden Dollar sprechen. Die Unterstützung für Selenskyj in der ukrainischen Bevölkerung schwindet dramatisch, während kritische Stimmen systematisch unterdrückt werden. Ohne die massive Unterstützung der USA scheint ein Fortbestand des derzeitigen Regimes in Kiew kaum möglich, was das Ende der Ära Selenskyj einläuten könnte.
25.02.2025
09:19 Uhr

Grüne in der Diversitäts-Falle: Quotenkampf um Spitzenposten entbrannt

Nach der Bundestagswahl 2025 stehen die Grünen mit nur 11,6 Prozent der Stimmen vor einem historischen Tiefpunkt, wobei Robert Habeck bereits seinen Rückzug angekündigt hat. Die Partei verstrickt sich nun in einem komplexen Personalpoker, bei dem Quoten, Herkunft und Geschlechterproporz eine zentrale Rolle spielen, während Annalena Baerbock als mögliche neue Fraktionsvorsitzende gehandelt wird. In der verzweifelten Suche nach dem perfekten Diversitäts-Mix werden sogar Wohnadressen zum Politikum, wie im Fall Baerbocks, die als gebürtige Hannoveranerin aufgrund ihres Wohnsitzes in Potsdam zur "Brandenburgerin" erklärt wird. Etablierte Parteimitglieder wie Katrin Göring-Eckardt müssen um ihre Positionen bangen, während die mögliche Reaktivierung des im Iran geborenen Omid Nouripour als Lösung für die Diversitätsanforderungen diskutiert wird. Die Situation offenbart die Problematik einer Politik, die Identitätsmerkmale über fachliche Kompetenz stellt, während drängende politische Herausforderungen ungelöst bleiben.
25.02.2025
09:16 Uhr

Trump verspricht schnelles Kriegsende: Europäische Friedenstruppen könnten Ukraine-Konflikt beenden

US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron ein baldiges Ende des Ukraine-Krieges in Aussicht gestellt und schlägt die Entsendung europäischer Friedenstruppen vor, was laut Trump auch auf Putins Zustimmung stoßen würde. Während Macron sich grundsätzlich offen für europäische Friedenstruppen zeigt, besteht er auf einer starken US-Beteiligung, was die europäische Abhängigkeit von den USA verdeutlicht. In Kiew wachsen unterdessen die Sorgen, da bei jüngsten Gesprächen zwischen US-amerikanischen und russischen Delegationen weder ukrainische noch EU-Vertreter anwesend waren. Nach Jahren erfolgloser Friedensbemühungen könnte Trumps pragmatischer Ansatz nun den entscheidenden Durchbruch bringen, wobei die legitimen Sicherheitsinteressen aller Beteiligten gewahrt bleiben müssen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die europäischen Staaten ihrer historischen Verantwortung gerecht werden können.
25.02.2025
08:52 Uhr

Grüner Rückzug: Özdemir flüchtet aus dem Berliner Politikzirkus

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat seinen vollständigen Rückzug aus Berlin angekündigt und plant einen politischen Neustart in Baden-Württemberg. Der 59-jährige Grünen-Politiker, der nach dem Scheitern der Ampel-Koalition auch das Bildungsministerium leitet, hat bereits vorsorglich eine Wohnung in seiner schwäbischen Heimat bezogen. Als designierter Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg versucht Özdemir sich vom Berliner Politikchaos zu distanzieren. Bei seinem ersten Aufeinandertreffen mit CDU-Landeschef Manuel Hagel wurde jedoch deutlich, dass er auch in Baden-Württemberg auf Widerstand stoßen wird, besonders in Bezug auf die Migrationspolitik. Der Zeitpunkt seiner Ankündigung, inmitten einer der schwersten Krisen der Grünen auf Bundesebene, lässt für viele Beobachter den Rückzug weniger als heimatliche Sehnsucht, sondern vielmehr als geschicktes politisches Kalkül erscheinen.
25.02.2025
08:47 Uhr

Politisches Erdbeben: Merz plant Umbau des "unfairen" Wahlrechts nach historischem Unions-Sieg

Nach dem deutlichen Sieg der Union bei der Bundestagswahl 2025 kritisiert der künftige Bundeskanzler Friedrich Merz das von der Ampel-Koalition eingeführte Wahlrecht als undemokratisch und kündigt dessen Reform an. Die Zahlen belegen die Schieflage: Von 23 direkt gewählten Kandidaten, die nicht in den Bundestag einziehen dürfen, kommen 18 aus der Union, während vier städtische Wahlkreise gänzlich ohne parlamentarische Vertretung bleiben. Die Wahl führte zu einer fundamentalen Veränderung der politischen Landschaft, mit dem Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde, einer Verdoppelung des AfD-Ergebnisses und einer historischen Niederlage der SPD unter Olaf Scholz. Merz strebt eine schwarz-rote Koalition an und will bis Ostern eine neue Regierung präsentieren, wobei der Fokus auf Außen- und Sicherheitspolitik, Wirtschaft und Industrie liegt. Die Wahlergebnisse signalisieren eine deutliche Abkehr der Deutschen von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und den Wunsch nach vernunftorientierter Politik und wirtschaftlicher Stabilität.
25.02.2025
08:18 Uhr

Klingbeils eiskaltes Machtspiel: Vom Architekten des SPD-Desasters zum grauen Königsmacher

SPD-Chef Lars Klingbeil demonstriert trotz historischer Wahlniederlage seiner Partei bemerkenswerte politische Überlebenskunst und präsentiert sich als Verfechter eines "Generationenwechsels". Seine Karriere zeichnet sich durch außergewöhnliche Anpassungsfähigkeit aus - vom Antifa-Aktivisten zum Vertreter des konservativen Seeheimer Kreises. Besonders auffällig ist die Kaltblütigkeit, mit der er seinen einstigen Förderer Olaf Scholz distanziert, obwohl er selbst als Wahlkampfmanager 2021 maßgeblich an dessen Kanzlerschaft beteiligt war. Unter seiner Führung setzte die SPD auf eine Strategie der Diffamierung politischer Gegner, die 2025 in einem historischen Debakel endete. Statt Verantwortung für die Niederlage zu übernehmen, positioniert sich Klingbeil als designierter Fraktionsvorsitzender geschickt als Königsmacher für die anstehenden Koalitionsverhandlungen und verkörpert damit einen neuen Typus des pragmatischen, machtbewussten Berufspolitikers.
25.02.2025
08:14 Uhr

Wahlchaos bei Auslandsdeutschen: Verfassungsrechtler warnt vor schwerwiegenden Konsequenzen

Bei der jüngsten Bundestagswahl kam es zu erheblichen Problemen bei der Briefwahl für Auslandsdeutsche, was nun verfassungsrechtliche Konsequenzen haben könnte. Professor Volker Boehme-Neßler von der Universität Oldenburg bezeichnet die verspätete oder ausgebliebene Zustellung von Wahlunterlagen als schwerwiegenden Wahlfehler, der die demokratischen Grundrechte von bis zu 210.000 registrierten Auslandsdeutschen verletzt. Besonders brisant ist die Situation für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), dem nur etwa 14.000 Stimmen zum Einzug in den Bundestag fehlten und das nun eine Verfassungsklage erwägt. Während die Parteienrechtsexpertin Sophie Schönberger die Erfolgsaussichten einer solchen Klage als gering einschätzt, offenbart die Situation die Schwächen des deutschen Wahlsystems und dessen bürokratische Starrheit. Eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts könnte bis zu 18 Monate dauern und damit zu einer weiteren Periode politischer Unsicherheit führen.
25.02.2025
06:24 Uhr

Linke als Königsmacher: Merz muss für Schuldenbremsen-Reform ideologische Kehrtwende vollziehen

Die Union unter Friedrich Merz steht nach ihrem Wahlsieg bei der Bundestagswahl 2025 mit 28,6 Prozent vor einer schwierigen Situation, da sie für die Reform der Schuldenbremse eine Zweidrittelmehrheit benötigt. Die Linkspartei, die zusammen mit der AfD eine Sperrminorität im neuen Bundestag bildet, wird dabei zum unverzichtbaren Partner, da sich die AfD kategorisch gegen jede Aufweichung der Schuldenbremse stellt. Die Co-Parteivorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, knüpft die Zustimmung ihrer Partei an klare sozialpolitische Bedingungen, die dem wirtschaftsliberalen Kurs von Merz widersprechen. Der designierte Kanzler steht nun vor der Wahl, entweder auf die Forderungen der Linken einzugehen und damit seine konservative Basis zu verstimmen oder das Scheitern der Schuldenbremsen-Reform zu riskieren. Diese Entwicklung zeigt die zunehmende Fragilität politischer Mehrheiten in einem fragmentierten Parteiensystem, das radikale Kräfte zu Königsmachern werden lässt.
25.02.2025
06:23 Uhr

Koalitionspoker nach der Wahl: Merz und Klingbeil vor schwierigen Verhandlungen

Nach der Bundestagswahl vom 23. Februar kristallisiert sich eine Große Koalition zwischen Union und SPD als einzige realistische Regierungsoption heraus, wobei der designierte Kanzler Friedrich Merz auf eine schnelle Regierungsbildung bis Ostern drängt. Die Verhandlungen versprechen jedoch schwierig zu werden, da in zentralen Politikfeldern wie Migration, Wirtschaft und Sozialpolitik tiefe ideologische Gräben zwischen den Parteien bestehen. Während die Union etwa auf eine Verschärfung des Asylrechts und Steuerentlastungen für Unternehmen setzt, stemmt sich die SPD gegen diese Vorhaben und fordert ihrerseits eine Reform der Schuldenbremse sowie die Beibehaltung des Bürgergelds. Die Situation wird zusätzlich durch massive Finanzierungslücken von bis zu 100 Milliarden Euro bis 2028 erschwert, wobei SPD-Generalsekretär Matthias Miersch bereits klarstellte, dass es für Schwarz-Rot "keinen Automatismus" gebe.
25.02.2025
06:22 Uhr

EU-Kommission plant Umerziehung der Jugend: Neuer Leitfaden zur "Desinformationsbekämpfung" vorgestellt

Die EU-Kommission hat einen neuen Leitfaden zur "Bekämpfung von Desinformation" bei Wahlen vorgestellt, der besonders auf die Beeinflussung junger Erstwähler abzielt. Der 18-seitige Plan sieht die Einführung spezieller Kurse über "kritisches Denken und Politik" in Schulen vor, wobei die Bundesnetzagentur als "Digital Services Coordinator" die Umsetzung der Maßnahmen überwachen soll. Besonderer Fokus liegt auf der Sekundarstufe, wo Schüler durch spezielle "Bildungstechniken" gegen vermeintliche Desinformation gewappnet werden sollen. Der Leitfaden ermöglicht zudem eine direkte Kontaktaufnahme des DSC mit Wahlkandidaten, um die "Bedeutung der Eindämmung von Desinformation" zu betonen. Was offiziell dem Schutz der Demokratie dienen soll, wird kritisch als mögliches Instrument zur Kontrolle der öffentlichen Meinungsbildung gesehen.
24.02.2025
16:15 Uhr

Politisches Erdbeben im Westen: AfD überrollt SPD-Hochburgen in Gelsenkirchen und Kaiserslautern

Die AfD hat bei der Bundestagswahl in traditionellen SPD-Hochburgen bemerkenswerte Erfolge erzielt und wurde in Gelsenkirchen mit 24,7 Prozent stärkste Kraft, während die SPD zum ersten Mal seit 1949 ihre Vormachtstellung verlor und auf 24,3 Prozent abstürzte. Auch in Kaiserslautern eroberte die AfD mit 25,9 Prozent die Spitzenposition, und im Duisburger Wahlkreis II erreichte sie 24,4 Prozent. Die AfD-Kandidaten erzielten beachtliche Ergebnisse bei den Erststimmen, mit Friedhelm Rikowski in Gelsenkirchen bei 25,8 Prozent und Sebastian Münzenmaier in Kaiserslautern bei 25,5 Prozent. In Nordrhein-Westfalen konnte die AfD landesweit um 9,6 Prozentpunkte zulegen und etabliert sich mit 16,8 Prozent als drittstärkste politische Kraft, was als deutliches Misstrauensvotum gegen die aktuelle Ampel-Koalition interpretiert wird.
24.02.2025
16:14 Uhr

Führungskrise in der FDP: Buschmann folgt Lindner in den politischen Ruhestand

Nach dem verheerenden Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2025 und dem Rücktritt Christian Lindners hat nun auch Marco Buschmann seinen Rückzug von allen Parteiämtern verkündet. Die FDP, die noch vor wenigen Jahren als dynamische Kraft der Ampelkoalition galt, ist mit dem Ausscheiden aus dem Bundestag politisch am Boden. Besonders bitter für Buschmann war sein Ergebnis im Heimatwahlkreis Gelsenkirchen, wo er mit nur 3,3 Prozent der Erststimmen einen dramatischen Einbruch erlitt, während die AfD dort beachtliche Erfolge verzeichnete. Vor der Hauptstadtpresse erklärte der ehemalige Bundesjustizminister, das Wahlergebnis sei weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben und es sei Zeit für neue Führungspersönlichkeiten. Der Absturz der FDP wird auch als Quittung für die Ampel-Politik gesehen, bei der liberale Versprechen oft dem grünen Zeitgeist geopfert wurden.
24.02.2025
12:31 Uhr

Triumph der AfD im Osten: Historischer Wahlerfolg erschüttert das politische Establishment

Die Bundestagswahl 2025 verzeichnet einen historischen Erfolg der AfD, besonders in den östlichen Bundesländern, wo die Partei in Sachsen 37,3 Prozent, in Thüringen 38,6 Prozent und in Mecklenburg-Vorpommern regional über 45 Prozent der Stimmen erreichte. Die Protestwelle macht auch vor Westdeutschland nicht halt, wo die AfD in Städten wie Gelsenkirchen und Kaiserslautern erstmals stärkste Kraft wurde. Die etablierten Parteien, allen voran die CDU mit nur 19,7 Prozent in Sachsen, wurden deutlich abgestraft. Die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition führt dabei zu paradoxen Situationen, wie im Fall des AfD-Kandidaten Christian Kriegel, der trotz 25 Prozent Erststimmenanteil nicht in den Bundestag einziehen wird. Die Wahlergebnisse werden als klare Absage an die Berliner Politik interpretiert, die sich nach Ansicht der Wähler mehr mit Klima-Aktivismus und Gender-Debatten beschäftigt als mit den alltäglichen Sorgen der Bürger wie steigenden Energiepreisen und Zuwanderung.
24.02.2025
12:31 Uhr

Grüner Absturz: Habeck zieht sich nach desaströser Wahlniederlage zurück

Nach der Bundestagswahl 2025 muss Robert Habeck aufgrund des desaströsen Wahlergebnisses von nur 11,6 Prozent - ein Minus von über drei Prozentpunkten im Vergleich zu 2021 - seinen Rückzug von allen führenden Positionen innerhalb der Grünen verkünden. Der einstige Kanzlerkandidat, der noch zu Jahresbeginn mit dem Slogan "Mein Vorsatz für 2025: Kanzler werden, Mensch bleiben" warb, scheiterte mit dem Versuch, die Grünen als bürgerliche Kraft der Mitte zu etablieren. Statt Selbstkritik zu üben, macht Habeck vor allem Friedrich Merz und die Union für den Misserfolg verantwortlich, insbesondere deren Abstimmungsverhalten mit der AfD im Bundestag. Während die Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak weitermachen wollen, muss sich die Partei nun in der Opposition neu orientieren. Das Wahlergebnis wird als deutliche Absage der Wähler an eine Politik gewertet, die ideologische Ziele über das Wohl der Bürger stellt und diese mit Verboten und Vorschriften gängelt.
24.02.2025
12:29 Uhr

Bundestagswahl 2025: Merz' Brandmauer zementiert linke Politik in Deutschland

Die Bundestagswahl 2025 führt zu dramatischen Verschiebungen in der politischen Landschaft Deutschlands, wobei die Union mit 28,5 Prozent stärkste Kraft wird, gefolgt von der AfD mit 20,8 Prozent und der SPD mit 16,4 Prozent. Die selbst auferlegte "Brandmauer" der Union gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD zwingt sie trotz theoretischer konservativer Mehrheit in eine Koalition mit der SPD, die trotz massiver Stimmenverluste zum Königsmacher wird. Die sich abzeichnende schwarz-rote Koalition lässt wenig Hoffnung auf dringend benötigte Reformen in Bereichen wie Migration oder Energiewende. Experten warnen, dass die Fortsetzung einer links geprägten Politik der AfD bei künftigen Wahlen zu noch größeren Erfolgen verhelfen könnte, während die selbst auferlegte Isolation der Union sich als historischer Fehler erweisen könnte. Paradoxerweise wird die AfD mit 152 Mandaten mehr Abgeordnete stellen als die SPD mit etwa 120 Sitzen, jedoch deutlich weniger Einfluss auf die Regierungspolitik haben.
24.02.2025
11:03 Uhr

Machtkampf in der FDP: Kubicki will nach Debakel das Ruder übernehmen

Nach dem historischen Wahldebakel der FDP mit nur 4,3 Prozent erwägt der bisherige Parteivize Wolfgang Kubicki überraschend, nach dem Parteivorsitz zu greifen, obwohl er zunächst gemeinsam mit Christian Lindner seinen Rückzug angekündigt hatte. Mit der Ankündigung "Die FDP wird aufsteigen wie ein Phoenix aus der Asche" macht der 72-jährige Politiker deutlich, dass er sich zutraut, die Partei nach dem gescheiterten Ampel-Experiment wieder aufzurichten. Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat bereits eine weitere prominente Liberale ihre Kandidatur angekündigt, was einen Richtungsstreit in der Partei entfachen könnte. Während Kubicki als Verfechter einer wirtschaftsliberalen Linie gilt und die Anbiederung an linksgrüne Gesellschaftsexperimente kritisiert, steht Strack-Zimmermann eher für eine Fortsetzung des bisherigen Kurses. Die Entscheidung über den künftigen Parteivorsitz im Mai dürfte damit auch zu einer Abstimmung über die grundsätzliche Ausrichtung der Liberalen werden.
24.02.2025
10:57 Uhr

Habecks Rückzug: Grüner Wirtschaftsminister zieht Konsequenzen aus desaströser Wahlniederlage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat nach der dramatischen Wahlniederlage der Grünen, die nur 11,6 Prozent der Stimmen erhielten, seinen Rückzug aus der Parteiführung verkündet. Auf einer Pressekonferenz erklärte er mit gedämpfter Stimme, keine führende Position mehr anzustreben, verwies jedoch trotz des Verlusts seines eigenen Wahlkreises Schleswig-Flensburg auf einen "guten Wahlkampf". Statt eigene politische Fehler wie die überhastete Energiewende oder das Heizungsgesetz zu reflektieren, kritisierte er die vermeintliche Übernahme von AfD-Positionen durch andere Parteien. Der Rückzug Habecks markiert einen möglichen Wendepunkt in der Geschichte der Grünen, wobei am Mittwoch der geschäftsführende Fraktionsvorstand neu gewählt werden soll. Bezeichnend blieb Habecks abschließende Forderung nach einer Reform der Schuldenbremse, während die Wähler diese Art der Politik offenbar durchschaut haben.
24.02.2025
08:58 Uhr

Merz in der Zwickmühle: Große Koalition droht zum Reformbremser zu werden

Nach der vorgezogenen Bundestagswahl 2025 mit einer historischen Wahlbeteiligung von 84 Prozent muss sich CDU-Wahlsieger Friedrich Merz mit einer stark geschwächten SPD arrangieren, die mit nur 16 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis seit über einem Jahrhundert einfuhr. Während Merz im Wahlkampf noch einen klaren Kurswechsel und das Ende linker Politik verkündete, zeichnet sich nun ab, dass er mit eben jenen Kräften koalieren muss, die er zuvor scharf kritisierte. Besonders in der Asylpolitik werden die ideologischen Differenzen deutlich, wo der linke SPD-Flügel sich gegen Verschärfungen im Asylrecht ausspricht. Über 75 Prozent der Deutschen fordern zwar grundlegende Änderungen in der Migrations- und Wirtschaftspolitik, doch die sich abzeichnende Große Koalition weckt Zweifel an einem echten Politikwechsel. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Merz seine Wahlversprechen auch gegen den Widerstand eines linken Koalitionspartners durchsetzen kann.
24.02.2025
08:46 Uhr

Deutschlands politische Zukunft: Schwarz-Rote Koalition zementiert den Stillstand

Nach der Bundestagswahl 2025 zeichnet sich eine schwarz-rote Koalition ab, wobei die CDU/CSU mit 28 Prozent stärkste Kraft wird und die SPD mit 16,4 Prozent ihr historisch schlechtestes Ergebnis einfährt. Durch das Scheitern von BSW und FDP an der Fünf-Prozent-Hürde erhöhen sich die Sitzanteile beider Parteien im Parlament noch zusätzlich. Eine theoretisch mögliche schwarz-blaue Koalition wurde von der Union ausgeschlossen, wodurch nur die nicht-ganz-so-große Koalition als realistische Option bleibt. Die AfD wird als zweitstärkste Kraft zusammen mit der Linkspartei eine Sperrminorität im Bundestag haben. Die sich abzeichnende Koalition verspricht weder Bürokratieabbau noch eine Eindämmung der Staatsausgaben, was in Zeiten multipler Krisen von der Energiewende bis zur demografischen Katastrophe für Deutschland zum Verhängnis werden könnte.
24.02.2025
08:38 Uhr

Politisches Drama in Washington: Selenskyjs Stern sinkt rapide unter Trump

In Washington entfaltet sich ein bemerkenswertes politisches Drama um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dessen Stern rapide zu sinken scheint. Innerhalb von nur neun Tagen provozierte er das Weiße Haus gleich fünfmal, unter anderem durch die Missachtung des US-Finanzministers und die Ablehnung eines wichtigen amerikanischen Wirtschaftsabkommens. Donald Trump verschärfte die Situation durch scharfe Kritik, indem er Selenskyj für den Kriegsausbruch verantwortlich machte und dessen niedrige Zustimmungswerte von 4 Prozent thematisierte. Besonders problematisch erscheint Selenskyjs Ausschluss von Neuwahlen unter Berufung auf das Kriegsrecht sowie das Verbot mehrerer Oppositionsparteien. Während die europäischen Verbündeten die Entwicklung besorgt beobachten, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass Selenskyjs politische Rolle in Washington bald ausgespielt sein könnte.
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