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Insolvenzen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

27.01.2025
06:51 Uhr

Volkswagens verzweifelter Überlebenskampf: Traditionskonzern steht vor radikalem Umbau

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, mit einem Absatzrückgang von elf Millionen Fahrzeugen in 2019 auf nur noch neun Millionen in 2024 und einem drastischen Einbruch des Börsenwerts auf 47 Milliarden Euro. Als Reaktion plant CEO Oliver Blume einschneidende Maßnahmen, darunter die Streichung von 35.000 Arbeitsplätzen und den Abbau von 40 Prozent der Werkskapazitäten im Rahmen des sogenannten "Flummi-Plans". Die aktuelle Situation ist auch das Resultat überzogener Wachstumspläne früherer Führungskräfte, die zu kostspieligen Überkapazitäten führten. In seiner Not wendet sich VW nun verstärkt dem chinesischen Markt zu, wobei sogar die Öffnung deutscher Werke für chinesische Hersteller in Erwägung gezogen wird. Die Investitionen wurden von 200 auf 180 Milliarden Euro gekürzt, während der einstige Anspruch auf die globale Marktführerschaft längst aufgegeben wurde und der Konzern nun ums Überleben kämpft.
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27.01.2025
06:51 Uhr

Deutscher Mittelstand unter Druck: Traditionsreiche Wohnmobilbranche taumelt in die Krise

Die deutsche Wohnmobilbranche befindet sich in einer schweren Krise, wie die Insolvenz der Caravaning Henschel Reisemobile und mehr GmbH aus Aalen zeigt. Mit einem Produktionsrückgang von 16,4 Prozent im vergangenen Jahr ist der Corona-Boom in der Camping-Industrie endgültig vorüber. Der vorläufige Insolvenzverwalter Tobias Humpf zeigt sich trotz der schwierigen Situation kämpferisch und plant sogar Neueinstellungen, während Experten für 2025 einen weiteren Anstieg der Insolvenzen um bis zu 25 Prozent prognostizieren. Die Wohnmobilbranche reiht sich damit in eine lange Liste von Krisenherden der deutschen Wirtschaft ein, zu denen auch Autozulieferer, Metallwarenhersteller und Bauunternehmen gehören. Die fehlenden wirtschaftspolitischen Impulse aus Berlin und die Fokussierung auf Klimaschutzexperimente verschärfen die Situation zusätzlich.
26.01.2025
13:00 Uhr

Industriesterben in Deutschland: Nächster Autozulieferer schließt Werk - Ampel schaut tatenlos zu

Der renommierte Autozulieferer Hella wird seinen Standort in Nellingen bei Ulm Ende März schließen, wobei der Bürgermeister von der Schließung durch eine Immobilienanzeige erfuhr. Die Schließung reiht sich in eine Serie von Werkschließungen in der deutschen Automobilzulieferindustrie ein, bei der auch Unternehmen wie ZF Friedrichshafen, Bosch und Michelin ihre Präsenz in Deutschland reduzieren. Für die Gemeinde Nellingen bedeutet dies den Verlust von rund 25 Arbeitsplätzen, die noch vor zwei Jahren als sicher galten. Der Fall Hella, seit 2021 mehrheitlich zum französischen Forvia-Konzern gehörend, ist symptomatisch für die aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie. Während andere Länder ihre Industrien aktiv unterstützen, setzt die deutsche Politik auf planwirtschaftliche Vorgaben und überbordende Bürokratie, was zu Werksschließungen und Arbeitsplatzverlusten führt.
26.01.2025
12:57 Uhr

Chinas aggressive Exportoffensive bedroht Deutschlands industrielles Fundament

China greift mit einer beispiellosen Exportoffensive von Waren im Wert von 3,4 Billionen Euro die deutsche Wirtschaft an, wobei besonders Automobilbau, Maschinenbau und die zivile Luftfahrt im Visier stehen. Die Volksrepublik setzt dabei auf aggressive Preispolitik bei vergleichbarer Qualität und baut massive Überkapazitäten auf, die zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt geworfen werden. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat China mit dem Bau von 180 Gigawatt Solar- und 159 Gigawatt Windkraftkapazitäten bereits Fakten geschaffen, während deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten und strengen Regulierungen leiden. China investiert das Fünffache in Industriesubventionen verglichen mit Deutschland, was bereits erste Opfer in der westlichen Wirtschaft gefordert hat. Experten warnen eindringlich vor einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands und fordern von der neuen Bundesregierung eine entschlossene Reaktion, einschließlich WTO-konformer Zollstrategien.
25.01.2025
12:17 Uhr

Traditionsunternehmen Mercedes-Benz im Krisenmodus: Radikaler Stellenabbau bedroht deutsche Ingenieurskunst

Mercedes-Benz, das Traditionsunternehmen der deutschen Automobilindustrie, steht vor einem dramatischen Umbruch und plant einen massiven Stellenabbau von bis zu 20.000 Arbeitsplätzen. Nach einem deutlichen Absatzeinbruch und einer schwächelnden E-Auto-Strategie muss der Stuttgarter Konzern bis 2027 fünf Milliarden Euro einsparen, was durch verschiedene Maßnahmen wie Nicht-Nachbesetzung freier Stellen, Alterszeitregelungen und Abfindungsprogramme umgesetzt werden soll. Die Stimmung im Unternehmen befindet sich nach Aussage eines hochrangigen Managers am Tiefpunkt, während der Vorstand sich auf Kostensenkung fokussiert und strategische Zukunftsthemen vernachlässigt. Trotz skeptischer Kunden und einer vorsichtigen Kurskorrektur in Richtung Verbrenner hält der Konzern weiterhin an seiner E-Auto-Strategie fest, was exemplarisch die Problematik der ideologiegetriebenen Transformation der deutschen Automobilindustrie aufzeigt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur Mercedes-Benz, sondern die gesamte Branche, wodurch der Industriestandort Deutschland im internationalen Wettbewerb zurückzufallen droht.
25.01.2025
12:13 Uhr

Deutsche Autoindustrie im freien Fall: Nächster Zulieferer vor dem Aus - Grüne Transformation fordert weitere Opfer

Die deutsche Automobilindustrie verzeichnet mit der Insolvenz des renommierten Autozulieferers Voit Automotive aus dem Saarland einen weiteren schweren Rückschlag, wodurch über 2000 Arbeitsplätze gefährdet sind. Während die Bundesregierung am schnellen Umstieg auf E-Mobilität festhält, bleibt die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen seit dem Wegfall der Subventionen gering, was besonders mittelständische Zulieferer trifft. Der potenzielle chinesische Investor Chongqing Millison Technologies zog sich aufgrund der unsicheren Marktlage zurück, während die Firma weiterhin um ihre Existenz kämpft. Die Zahlen der Unternehmensberatung Falkensteg zeigen einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen in der Zulieferbranche um 65 Prozent im vergangenen Jahr, wobei Experten für 2025 einen weiteren Anstieg um bis zu 25 Prozent erwarten. Die aktuelle Entwicklung gefährdet nicht nur tausende Industriearbeitsplätze, sondern auch die Zukunft des gesamten Automobilstandorts Deutschland, während das Know-how deutscher Ingenieurskunst zunehmend ins Ausland abwandert.
25.01.2025
12:00 Uhr

Deutsche Industrie am Abgrund: Sechs Schlüsselbranchen droht 2025 der Kollaps

Die deutsche Wirtschaft steht vor einem kritischen Jahr 2025, in dem sechs zentrale Industriezweige vom Kollaps bedroht sind. Die Ampelkoalition treibt mit ihrer ideologiegetriebenen Politik, gekennzeichnet durch hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und strenge Klimaauflagen, die Industrie in die Knie. Besonders die chemische Industrie und der Automobilsektor leiden unter der internationalen Konkurrenz, was zu Werksschließungen und Stellenabbau führt. Experten prognostizieren für 2025 eine massive Insolvenzwelle, die tausende Industriearbeitsplätze gefährden könnte. Ohne eine grundlegende Änderung der Wirtschaftspolitik droht Deutschland seinen Status als führende Industrienation zu verlieren, während sich die Regierung weiterhin in klimapolitischen Zielen verliert, statt wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen zu schaffen.
24.01.2025
09:07 Uhr

Boeing in der Krise: Milliardenverluste nach Gewerkschaftsstreik - Tausende Mitarbeiter müssen gehen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing verzeichnet nach einem mehr als 50-tägigen Gewerkschaftsstreik in zwei Schlüsselwerken einen dramatischen Quartalsverlust von 5,46 Dollar pro Aktie, was mehr als dreimal so hoch ist wie von Analysten erwartet. Der Umsatz blieb mit 15,2 Milliarden Dollar deutlich hinter den Prognosen von 16,5 Milliarden zurück, während der ausgedehnte Arbeitskampf in zwei zentralen Produktionsstätten nahe Seattle und die daraus resultierenden Lohnsteigerungen die Bilanz zusätzlich belasten. Als Reaktion auf die Krise kündigte Boeing-Chef Kelly Ortberg einen radikalen Stellenabbau von etwa 17.000 Mitarbeitern an und plant eine Kapitalerhöhung um 21 Milliarden Dollar. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die zunehmenden Schwierigkeiten traditioneller Industrieunternehmen im Spannungsfeld zwischen Gewerkschaftsforderungen und internationalem Wettbewerbsdruck, wobei bereits im dritten Quartal Abschreibungen in Höhe von fünf Milliarden Dollar verkraftet werden mussten. Die jüngsten Entwicklungen lassen befürchten, dass dies erst der Anfang einer längeren Talfahrt sein könnte.
24.01.2025
08:36 Uhr

Alarmruf eines renommierten Kardiologen: Fatale Folgen der mRNA-Injektionen deutlich dramatischer als bisher angenommen

Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough warnt in einer aufsehenerregenden Stellungnahme vor den verheerenden Auswirkungen der Corona-Impfungen, die nach seiner Analyse weitaus gefährlicher sein könnten als bisher kommuniziert. Seit Beginn der Impfkampagne Anfang 2021 beobachten Mediziner weltweit eine besorgniserregende Zunahme von plötzlichen Todesfällen, Herzinfarkten, Schlaganfällen und aggressiven Krebserkrankungen. Die Spike-Proteine würden laut McCullough in lebenswichtige Organe wie Gehirn und Herz eindringen und dort massive, neuartige Schädigungen verursachen. Seine Einschätzungen werden von weiteren Experten wie dem belgischen Virologen Dr. Geert Vanden Bossche unterstützt, der eine "gewaltige Welle" von Erkrankungen und Todesfällen unter den Geimpften prognostiziert. Die zu erwartenden Auswirkungen könnten das Gesundheitssystem vor beispiellose Herausforderungen stellen und zu weitreichenden sozioökonomischen Verwerfungen führen.
24.01.2025
08:29 Uhr

Woke-Wahnsinn bei Boeing: Milliardendebakel nach Gewerkschaftsstreiks und Qualitätsproblemen

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing steckt in einer tiefen Krise, die sich in desaströsen Quartalsergebnissen und Milliardenabschreibungen manifestiert. Ein mehrwöchiger Gewerkschaftsstreik von über 30.000 Mitarbeitern im Herbst führte zu einem kompletten Produktionsstillstand wichtiger Flugzeugmodelle und resultierte in einer 38-prozentigen Lohnerhöhung über vier Jahre. Zusätzlich kämpft das Unternehmen mit schwerwiegenden Qualitätsproblemen, die Anfang 2024 in einem gefährlichen Zwischenfall mit einer 737 Max 9 gipfelten und zu einem Flugverbot für 171 Maschinen führten. Die Finanzzahlen zeigen dramatische Verluste: Die Passagierflugzeug-Sparte verzeichnet eine Vorsteuerbelastung von 1,1 Milliarden Dollar, der Rüstungsbereich sogar 1,7 Milliarden Dollar. Die Boeing-Aktie reagierte mit einem nachbörslichen Verlust von 2,5 Prozent, während der europäische Konkurrent Airbus von der Schwäche profitiert.
24.01.2025
08:28 Uhr

Automobilzulieferer im Wandel: Traditionelle Industrie kämpft gegen grüne Transformation

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einem dramatischen Strukturwandel, der durch die überhastete Transformation zur E-Mobilität und eine ideologisch motivierte Klimapolitik vorangetrieben wird. Die IG Metall befindet sich dabei in einer Zwickmühle, da bis zu 40 Prozent der Arbeitsplätze in der klassischen Automobilzulieferindustrie gefährdet sein könnten. Die jahrzehntelang aufgebaute Expertise deutscher Ingenieure im Verbrennungsmotor droht wertlos zu werden, während sich Deutschland bei wichtigen Komponenten wie Batteriezellen oder Halbleitern zunehmend von ausländischen Zulieferern abhängig macht. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob der radikale Umbau der Automobilindustrie der richtige Weg ist, während die wirtschaftlichen Realitäten und sozialen Folgen oft unbeachtet bleiben. Der Transformationsprozess wird nicht nur die Automobilindustrie, sondern die gesamte deutsche Wirtschaft auf eine harte Probe stellen.
23.01.2025
12:28 Uhr

Winterkorns Gesundheit lässt Dieselskandal-Prozess erneut platzen - Justizfarce geht in die nächste Runde

Der Prozess gegen den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn im Dieselskandal wurde vom Landgericht Braunschweig erneut ausgesetzt, da der 77-Jährige aus gesundheitlichen Gründen für mindestens mehrere Monate nicht verhandlungsfähig ist. Bereits im September letzten Jahres musste der Prozess nach nur zwei Verhandlungstagen wegen eines häuslichen Unfalls des Angeklagten unterbrochen werden, obwohl das Gericht optimistisch 89 neue Termine bis Februar 2026 angesetzt hatte. Winterkorn, der von 2007 bis 2015 den Volkswagen-Konzern führte, muss sich wegen gewerbs- und bandenmäßigen Betrugs, uneidlicher Falschaussage sowie Marktmanipulation verantworten, da unter seiner Führung systematisch Abgaswerte manipuliert worden sein sollen. Die wiederholten Verzögerungen werfen die Frage auf, ob es jemals zu einer vollständigen juristischen Aufarbeitung des Dieselskandals kommen wird, während Kritiker bemängeln, dass die Justiz bei Wirtschaftsgrößen deutlich langsamer zu arbeiten scheint als bei normalen Bürgern.
23.01.2025
09:41 Uhr

Einzelhandels-Beben: Traditionsreicher deutscher Discounter steht vor dem Ausverkauf

Der Textildiscounter NKD mit seinen über 2200 Filialen steht nach einem schwachen Geschäftsjahr 2022 vor dem Verkauf, wobei der britische Investor TDR Capital einen Ausstieg erwägt. Mit einem Umsatz von nur 820 Millionen Euro und roten Zahlen gilt der polnische Konzern Pepco als potenzieller Käufer, der bislang lediglich 50 Filialen in Deutschland betreibt. Die mögliche Übernahme könnte weitreichende Folgen für die rund 10.000 Mitarbeiter haben, von denen die meisten in den 1300 deutschen Filialen beschäftigt sind. Die Situation bei NKD wird als symptomatisch für den deutschen Einzelhandel gesehen, wo etablierte deutsche Händler ums Überleben kämpfen, während ausländische Discounter auf den Markt drängen. Die Entwicklung wird als Alarmsignal für den Wirtschaftsstandort Deutschland gewertet, während die Politik scheinbar tatenlos zusieht, wie traditionelle deutsche Unternehmen in ausländische Hände fallen.
23.01.2025
09:39 Uhr

Sparkassen-Skandal in Unterfranken: Betrugsfall weitet sich dramatisch aus

Ein 57-jähriger Mitarbeiter der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge soll Anleger um rund zwei Millionen Euro geschädigt haben, wobei etwa 800.000 Euro davon in den nicht verjährten Zeitraum fallen. Der langjährige Bankangestellte nutzte das Vertrauen seiner Kunden aus und ermöglichte sich durch die kriminellen Machenschaften einen ausschweifenden Lebensstil. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen den Hauptbeschuldigten wegen besonders schweren Betrugs und Untreue, sondern auch gegen zwei weitere Verdächtige wegen Geldwäsche, die bei der Verschleierung der Beute geholfen haben sollen. Bisher sind sechs geschädigte Anleger bekannt, wobei die Ermittler weitere Fälle nicht ausschließen. Die Sparkasse steht nun vor der Herausforderung, das erschütterte Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen.
23.01.2025
08:55 Uhr

Energiepolitischer Ausverkauf: USA treiben Europas Gaspreise in astronomische Höhen

Die USA drohen der EU mit einem Handelskrieg, falls diese nicht mehr amerikanisches Flüssigerdgas importiert, was die Schwächen der europäischen Energiepolitik und die negativen Auswirkungen des "Green Deals" offenlegt. Die fehlgeleitete Energiepolitik der EU, besonders Deutschlands überstürzte Abschaltung verlässlicher Kraftwerke, hat zu einer kritischen Abhängigkeit geführt, wobei die Gaspreise in Europa bereits das Dreifache des US-Niveaus erreichen. Die USA planen, bis 2029 russisches LNG vollständig vom europäischen Markt zu verdrängen, wobei bereits Verträge über 10,3 Millionen Tonnen LNG abgeschlossen wurden. Die Stromproduktion in Deutschland zeigt deutliche Schwächen, wie sich an zehn von zwölf Januartagen zeigte, an denen die Produktion unzureichend war. Die wirtschaftlichen Folgen sind gravierend: Europa droht ein Verlust von 70 Milliarden Euro durch den gestoppten russischen Gastransit, was zu steigenden Preisen und möglichen Unternehmenspleiten führen könnte.
22.01.2025
18:41 Uhr

Elektroauto-Startup Canoo scheitert kläglich - Goldanleger atmen auf

Das Elektroauto-Startup Canoo musste nach nur sieben Jahren am Markt Insolvenz anmelden, wobei die Verbindlichkeiten von 164 Millionen Dollar die Vermögenswerte von 126 Millionen Dollar übersteigen. Mit Barreserven von lediglich 700.000 Dollar Mitte November konnte selbst ein nicht bindender Vertrag mit Walmart über 10.000 Fahrzeuge das Unternehmen nicht mehr retten. Der Fall Canoo reiht sich in eine Serie gescheiterter E-Auto-Startups wie Lordstown und Proterra ein, während der Elektroauto-Markt von chinesischer Billigkonkurrenz dominiert wird. Was 2020 noch mit einer 600-Millionen-Dollar-Finanzierung begann, endet nun in der Insolvenz und zeigt die Risiken "grüner" Investments auf. Im Gegensatz dazu beweist sich Gold weiterhin als krisenresistente Anlageform und bietet verlässlichen Werterhalt.
22.01.2025
09:09 Uhr

Deutsche Traditionsmarke am Ende: Görtz-Schuhhandel taumelt erneut in die Insolvenz

Der traditionsreiche Schuhhändler Görtz muss zum zweiten Mal Insolvenz anmelden, was den dramatischen Niedergang des deutschen Einzelhandels weiter verdeutlicht. Von den ehemals 160 Filialen des 1875 gegründeten Unternehmens sind heute nur noch 30 übrig geblieben, was die kritische Situation des stationären Einzelhandels in Deutschland unterstreicht. Die Kombination aus ausufernder Bürokratie, steigenden Energiekosten und einer verfehlten Innenstadtpolitik der Ampel-Regierung wird als Hauptursache für die Misere gesehen. Experten warnen vor einem weiteren massiven Aussterben des stationären Einzelhandels, da überbordende Regulierungen, steigende Personalkosten und zunehmende Online-Konkurrenz ein toxisches Geschäftsumfeld schaffen. Mit der ungewissen Zukunft von Görtz droht nicht nur der Verlust weiterer Arbeitsplätze, sondern auch das Verschwinden eines weiteren Stücks deutscher Handelskultur.
21.01.2025
19:56 Uhr

Chinas Immobilienmarkt am Abgrund: Nächster Gigant vor dem Kollaps

Der chinesische Immobiliensektor befindet sich weiter in einer schweren Krise, wobei nun auch der Entwickler Vanke, einst zweitgrößter Immobilienentwickler des Landes, vor dem Kollaps steht und unter staatliche Kontrolle gestellt wurde. Die monatlichen Verkaufszahlen sind unter die Rentabilitätsschwelle gefallen, der Aktienkurs brach massiv ein und Rating-Agenturen wie Fitch und S&P Global stuften das Unternehmen deutlich herab. Die Probleme bei Vanke sind dabei nur Teil einer systemischen Krise des gesamten chinesischen Immobiliensektors, in dem die Verkaufszahlen der 100 größten Unternehmen im vergangenen Jahr um 30 Prozent einbrachen. Besonders besorgniserregend ist der Vertrauensverlust bei der chinesischen Bevölkerung, die traditionell stark in Immobilien investiert, während Experten trotz vereinzelter Stabilisierungstendenzen vor einer längeren Erholungsphase warnen. Die kommunistische Führung steht nun vor der schwierigen Aufgabe, einen unkontrollierten Kollaps zu verhindern und gleichzeitig notwendige Strukturreformen durchzusetzen.
21.01.2025
18:39 Uhr

Traditionsunternehmen am Abgrund: Görtz taumelt in die zweite Insolvenz

Der traditionsreiche Hamburger Schuhhändler Görtz muss zum zweiten Mal Insolvenz anmelden, wobei das Amtsgericht Hamburg am Montag für die Görtz Retail GmbH ein erneutes Insolvenzverfahren anordnete. Erst im Juli 2023 schien die Rettung des 1875 gegründeten Unternehmens durch den Investor Bolko Kissling gelungen, doch von ehemals 1.800 Beschäftigten und 160 Filialen sind heute nur noch 650 Mitarbeiter und etwa 30 Standorte übrig. Der Fall Görtz wird als symptomatisch für die desolate Lage des deutschen Einzelhandels gesehen, der unter explodierenden Energiekosten und überbordender Bürokratie leidet. Mit Görtz verschwindet ein Stück ehrlicher deutscher Handelstradition, während die Insolvenzwelle ein Niveau erreicht, das seit der Finanzkrise nicht mehr gesehen wurde. Die zweite Insolvenz von Görtz könnte dabei erst der Anfang einer größeren Pleitewelle sein, unter der besonders die Mitarbeiter und ihre Familien leiden werden.
21.01.2025
06:57 Uhr

Masken-Skandal: Ministerium gibt Rechtsbruch zu - Steuerzahler blechen Milliarden für nutzlose "Pandemic-Profits"

Das Bundesgesundheitsministerium hat schwerwiegende Rechtsverstöße bei den Maskendeals während der Corona-Zeit eingeräumt, bei denen allein im Frühjahr 2020 insgesamt 5,9 Milliarden Euro ausgegeben wurden. Im Open-House-Verfahren hatte der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn einen garantierten Abnahmepreis von 4,50 Euro netto pro Maske festgelegt, was sich als überteuert herausstellte und Geschäftemacher anzog. Als dem Ministerium die finanzielle Dimension bewusst wurde, versuchte man sich durch Vertragskündigungen zurückzuziehen, was zu Schadensersatzforderungen in Höhe von 2,3 Milliarden Euro führte. Die juristische Aufarbeitung verschlingt zusätzlich 73 Millionen Euro an Anwaltskosten, wobei das Ministerium unter Karl Lauterbach nun die Rechtswidrigkeit der damaligen Preisfestlegungen eingesteht. Ein Großteil der überteuert eingekauften Masken landete letztlich ungenutzt in der Müllverbrennung, während die politische Aufarbeitung durch eine Sonderbeauftragte bis nach der Bundestagswahl verschoben wurde.
20.01.2025
11:22 Uhr

Lauterbachs Krankenhausreform fordert erste Opfer: Traditionsreiche Berliner Klinik vor dem Aus

Die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Karl Lauterbach zeigt erste drastische Folgen, als die DRK-Klinik im Berliner Wedding mit 260 Betten und über 400 Mitarbeitern ankündigt, ab 2026 keine stationäre Versorgung mehr anzubieten. Die als "Dronte" bekannte Klinik, die jährlich rund 35.000 Patienten versorgt, plant diesen Schritt, noch bevor der Berliner Senat einen entsprechenden Landeskrankenhausplan zur Umsetzung der Reform verabschiedet hat. Die Reform, die auf eine Zentralisierung der Krankenhauslandschaft abzielt, führt nicht nur zur Schließung der Klinik im Wedding, sondern auch zur geplanten Schließung der Kinderchirurgie am Standort Westend. Durch die Einführung sogenannter Leistungsgruppen werden viele kleinere Häuser in ihrer Existenz bedroht, während die Versorgung in der Fläche ausgedünnt wird. Die Folgen der Reform bedeuten vor allem längere Wege für Patienten und deren Angehörige sowie den Abbau gewachsener Versorgungsstrukturen zugunsten zentralisierter Großkliniken.
20.01.2025
08:54 Uhr

Digitale Dystopie: WEF plant massiven Jobabbau durch künstliche Intelligenz

Laut dem aktuellen "Future of Jobs"-Bericht des Weltwirtschaftsforums (WEF) planen 41 Prozent der befragten Unternehmen, ihre Mitarbeiter bis 2030 durch künstliche Intelligenz zu ersetzen. Besonders betroffen sind dabei Büroberufe wie Chefsekretärinnen, Postangestellte und Lohnbuchhalter, aber auch kreative und wissensbasierte Tätigkeiten wie Grafikdesign oder juristische Arbeit. Obwohl 77 Prozent der Unternehmen Umschulungen für ihre Mitarbeiter ankündigen, erscheint dies angesichts der geplanten Massenentlassungen als wenig glaubwürdig. BlackRock-Chef Larry Fink behauptet sogar, Länder mit restriktiver Einwanderungspolitik würden dank KI einen höheren Lebensstandard erreichen. Während einige wenige Tech-Spezialisten und KI-Experten von dieser Entwicklung profitieren werden, droht der Mehrheit der Bevölkerung der soziale Abstieg, was die Schere zwischen Arm und Reich weiter vergrößern könnte.
19.01.2025
13:50 Uhr

Politisches Chaos in Südkorea: Entmachteter Präsident Yoon bleibt in Haft - Gewaltausbrüche vor Gericht

Die politische Krise in Südkorea verschärft sich, nachdem ein Bezirksgericht die Inhaftierung des vom Parlament entmachteten Präsidenten Yoon Suk-yeol mit der fragwürdigen Begründung einer möglichen Beweismittelvernichtung verlängert hat. Vor dem Gerichtsgebäude kam es zu tumultartigen Szenen, als hunderte Unterstützer des suspendierten Präsidenten Absperrungen durchbrachen und ein massives Polizeiaufgebot eingesetzt werden musste. Die Ermittlungen des Korruptionsermittlungsbüros CIO konzentrieren sich auf die Ereignisse vom Dezember, als Yoon während eines Haushaltsstreits kurzfristig das Kriegsrecht verhängte, wobei die schnelle Vorgehensweise der Behörden bei vielen Beobachtern Fragen nach politischer Motivation aufwirft. Die Unterstützung für den suspendierten Präsidenten in der Bevölkerung ist beachtlich, was sich in einer Demonstration von zehntausenden Anhängern bei seiner ersten Anhörung zeigte. Während das Verfassungsgericht nun über die endgültige Absetzung Yoons entscheiden muss, steht die Stabilität einer der wichtigsten Demokratien Asiens auf dem Spiel.
18.01.2025
11:39 Uhr

WHO vor der Zerreißprobe: Trumps drohender Austritt könnte globale Gesundheitsorganisation in die Knie zwingen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht vor einer existenziellen Krise, da ein möglicher US-Austritt unter einer erneuten Trump-Präsidentschaft droht - ein Szenario, das Trump bereits 2020 während der COVID-19-Pandemie angedroht hatte. Als größter Beitragszahler mit über 14 Prozent würden die USA ein erhebliches Finanzloch hinterlassen, das selbst die EU mit ihrem bereits gekürzten Gesundheitsprogramm EU4Health nicht kompensieren könnte. Bemerkenswert ist, dass private Akteure wie die Gates-Stiftung und die GAVI Alliance mittlerweile größere Beiträge leisten als die meisten Nationalstaaten, was Fragen zur demokratischen Legitimation aufwirft. Auch in Europa mehrt sich die Kritik an der WHO, wobei ihr unter anderem Zensur und die Untergrabung nationaler Souveränität vorgeworfen wird. Ein US-Austritt würde neben den finanziellen Folgen auch den Verlust wichtigen Fachwissens bedeuten und die globale Krankheitsüberwachung erheblich schwächen.
17.01.2025
13:23 Uhr

Kulturschock in Paris: Linksgerichtete Willkommenskultur führt zu Theater-Desaster

Das renommierte Pariser Theater "Gaîté Lyrique" befindet sich in einer kritischen Lage, nachdem über 250 vorwiegend afrikanische Migranten das Gebäude seit mehr als einem Monat besetzen, was auf eine Konferenz zum Thema Willkommenskultur zurückgeht. Die finanziellen Verluste durch ausgefallene Veranstaltungen belaufen sich auf mehrere hunderttausend Euro, während auch umliegende Geschäfte erhebliche Einbußen verzeichnen. Die sanitären Bedingungen vor Ort sind mit nur vier Toiletten für 250 Personen und fehlenden Duschmöglichkeiten völlig unzureichend. Während sich die Besetzer als minderjährige Flüchtlinge ausgeben und Unterstützung von der linken Partei "La France insoumise" erhalten, widerspricht die Pariser Präfektur dieser Darstellung. Der konservative Stadtrat Aurélien Véron vermutet eine gezielte Instrumentalisierung durch linksextreme Gruppen und wirft der Theaterleitung vor, die Situation für zusätzliche Subventionen zu nutzen.
17.01.2025
09:27 Uhr

Habecks Traumwelt: Minister verspricht Arbeitsplatz-Boom durch Energiewende trotz Wirtschaftskrise

Wirtschaftsminister Robert Habeck verkündet trotz aktueller Wirtschaftskrise und zahlreicher Unternehmenspleiten, dass die Energiewende "hunderttausende" neue Arbeitsplätze schaffen würde. Diese optimistische Einschätzung steht jedoch im starken Kontrast zur wirtschaftlichen Realität, in der besonders der Mittelstand unter hohen Strompreisen und zunehmender Bürokratisierung leidet. Die Industrieproduktion befindet sich auf einem Tiefstand, während Auftragseingänge einbrechen und internationale Investoren den Standort Deutschland zunehmend meiden. Die deutsche Wirtschaft durchlebt die schwerste Krise seit der Wiedervereinigung, während andere Industrienationen Wachstum verzeichnen. Die von Habeck propagierte Energiewende entwickelt sich dabei mehr zum Jobkiller als zum Jobmotor, während deutsche Unternehmen und Arbeitnehmer mit den Folgen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik kämpfen.
17.01.2025
09:26 Uhr

Ende einer Ära: Tupperware zieht sich aus Deutschland zurück - Traditionshersteller kapituliert vor modernem Zeitgeist

Der amerikanische Haushaltswarenhersteller Tupperware beendet nach über 60 Jahren überraschend seine Geschäftstätigkeit in Deutschland, was auch das Ende der traditionellen Tupperpartys bedeutet und rund 12.000 Berater ihre Geschäftsgrundlage kostet. Trotz eines beachtlichen Gewinns von 22 Millionen Euro bei einem Umsatz von 70 Millionen Euro im Jahr 2022 zieht sich das Unternehmen auf seine Kernmärkte in China, Brasilien und Nordamerika zurück. Die Schließungswelle betrifft auch andere europäische Länder wie Frankreich und Italien, wobei das Produktionswerk in Aalst, Belgien, bereits geschlossen wurde und 270 Mitarbeiter entlassen wurden. Der Niedergang des Unternehmens spiegelt den Wandel der Konsumgesellschaft wider, weg von persönlichen Vertriebswegen hin zu anonymen Online-Marktplätzen. Für Kunden besteht noch bis zum 22. Dezember die Möglichkeit, Bestellungen aufzugeben, die bis Ende Januar ausgeliefert werden sollen.
17.01.2025
06:57 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang: Deutschland und Frankreich stürzen die EU in die Krise

Die beiden größten Volkswirtschaften Europas, Deutschland und Frankreich, befinden sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, die das gesamte europäische Wirtschaftsgefüge zu erschüttern droht. Deutschland steckt in einer historischen Stagnationsphase fest, wobei für 2025 der dritte Konjunkturrückgang in Folge mit einem Minus von 0,1 Prozent droht, während eine ideologiegetriebene Energiepolitik, ausufernde Bürokratie und ein wirtschaftsfeindliches Klima den Standort nachhaltig geschwächt haben. Frankreich kämpft mit einer gigantischen Staatsverschuldung von über 3,2 Billionen Euro und schwindender Standortattraktivität, während die politische Instabilität in beiden Ländern die wirtschaftliche Misere zusätzlich verschärft. Die Schwäche der beiden größten EU-Volkswirtschaften droht die gesamte Eurozone in den Abgrund zu reißen, während die USA mit einem prognostizierten Wachstum von 2,4 Prozent prosperieren. Steigende Unternehmenspleiten, sinkende Investitionen und schwindende internationale Wettbewerbsfähigkeit zeichnen das Bild einer Region im wirtschaftlichen Niedergang, wobei Experten eine weitere Verschärfung der Krise erwarten.
16.01.2025
12:57 Uhr

Deutschlands dramatischer Absturz: Vom Wirtschaftswunder zum Sanierungsfall Europas

Deutschland, einst die Wirtschaftslokomotive Europas, befindet sich in einer beispiellosen Talfahrt und wird von der Anwaltskanzlei Weil, Gotshal & Manges als der am stärksten angeschlagene Markt Europas eingestuft. Die Gründe für den Absturz sind vielfältig: eine durch Transformationsdruck belastete Autoindustrie, überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und eine Insolvenzwelle. Besonders der Mittelstand leidet unter der aktuellen Situation, während Großkonzerne durch Kostensenkungen noch gegensteuern können. Der Immobilienmarkt liegt nach dem Zinsanstieg am Boden, die Exportwirtschaft schwächelt und die hohen Energiepreise belasten die Produktion zusätzlich. Ohne eine Rückbesinnung auf wirtschaftliche Tugenden statt klimapolitischer Experimente droht Deutschland der dauerhafte Abstieg zum Problemfall Europas.
15.01.2025
13:57 Uhr

Katastrophale Feuersbrunst in Los Angeles: Schäden in Milliardenhöhe offenbaren eklatantes Behördenversagen

Eine verheerende Feuerkatastrophe hat die noblen Viertel von Los Angeles verwüstet und Schäden von geschätzten 275 Milliarden Dollar verursacht, während Bürgermeisterin Karen Bass auf einer Cocktailparty in Ghana verweilte. Über 12.000 Gebäude wurden bereits zerstört, besonders betroffen ist Pacific Palisades, wo Häuser im Durchschnittswert von 3,5 Millionen Dollar dem Erdboden gleichgemacht wurden. Besonders brisant sind die aufgedeckten Details über leere Wasserspeicher und trockene Hydranten, die seit Februar 2024 nicht mehr einsatzbereit waren. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass ein Großteil der wirtschaftlichen Schäden nicht versichert ist und Experten mit drastisch steigenden Versicherungsprämien rechnen. Die Katastrophe offenbart ein massives Behördenversagen und falsche politische Prioritäten auf Kosten der Bürger.
14.01.2025
15:58 Uhr

Immobilienkrise verschärft sich: Dramatischer Anstieg der Zwangsversteigerungen in Deutschland

Die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland ist im Jahr 2024 deutlich gestiegen, mit 13.445 eröffneten Verfahren für Häuser, Wohnungen und Grundstücke gegenüber 12.332 Fällen im Vorjahr, wobei der Gesamtwert der zwangsversteigerten Immobilien von 3,9 auf 4,3 Milliarden Euro anstieg. Als Hauptgründe werden die schwächelnde Wirtschaft, steigende Arbeitslosigkeit und ein durch politische Fehlentscheidungen angeschlagener Immobilienmarkt genannt, verstärkt durch die Zinspolitik der EZB und die Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition. Dabei zeigen sich erhebliche regionale Unterschiede: In Thüringen waren 59 von 100.000 Haushalten betroffen, während die Quote in Bayern bei nur 25 lag. Die Experten von Argetra prognostizieren für das laufende Jahr einen weiteren Anstieg der Zwangsversteigerungen, wobei etwa die Hälfte der Betroffenen versucht, ihre Immobilien noch auf dem freien Markt zu veräußern. Diese Entwicklung wird als deutlicher Weckruf für eine Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Finanzpolitik der Bundesregierung gesehen.
14.01.2025
13:38 Uhr

Maul- und Klauenseuche in Deutschland: Exportverbot für Fleisch und Milchprodukte erschüttert Landwirtschaft

Ein aktueller Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland hat zu einem weitreichenden Exportverbot für Fleisch- und Milchprodukte geführt, was die bereits stark belastete deutsche Landwirtschaft schwer trifft. Experten rechnen mit Schäden in Milliardenhöhe, während das Krisenmanagement der Bundesregierung stark in der Kritik steht. Viele landwirtschaftliche Familienbetriebe, die durch die ideologisch geprägte Agrarpolitik der letzten Jahre bereits geschwächt wurden, stehen nun vor dem wirtschaftlichen Aus. Das Exportverbot könnte deutschen Landwirten dauerhaft wichtige Marktanteile kosten, während andere EU-Länder ihre Produktion hochfahren. Branchenexperten fordern einen radikalen Kurswechsel in der Agrarpolitik, der die Bedeutung einer starken heimischen Landwirtschaft anerkennt und die Versorgungssicherheit mit hochwertigen Lebensmitteln in den Vordergrund stellt.
14.01.2025
11:19 Uhr

Volkswagen im Krisenmodus: Dramatischer Absatzeinbruch offenbart tiefgreifende Probleme der deutschen Autoindustrie

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, wie die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Absatzrückgang von 2,3 Prozent auf 9 Millionen Fahrzeuge zeigen. Besonders in Asien verzeichnet der Konzern dramatische Einbrüche, mit einem Minus von 10 Prozent in China und sogar 17,6 Prozent in den übrigen asiatischen Märkten. Als Reaktion plant das Management massive Einsparungen von 5 Milliarden Euro bis 2026, wobei bis zu 30.000 der 130.000 deutschen Arbeitsplätze gefährdet sind, darunter auch 6.000 Stellen in der Entwicklungsabteilung. Die Situation wird durch die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zusätzlich verschärft, die durch Bürokratie, Transformationszwänge und hohe Energiekosten die deutsche Automobilindustrie belastet. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben die Aussichten für den Konzern herausfordernd, wobei die drastischen Sparmaßnahmen erhebliche Folgen für den Industriestandort Deutschland haben werden.
13.01.2025
11:44 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Ex-VW-Chef warnt vor dem Totalversagen der Ampel-Politik

Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller übt in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung scharfe Kritik an der deutschen Politik und warnt vor dem Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Automobilindustrie, ein Kernsektor der deutschen Wirtschaft, steht vor massiven Problemen mit drohenden Massenentlassungen und Insolvenzen, während die Ampel-Koalition an ihrer ideologiegetriebenen Agenda festhält. Müller kritisiert besonders den mangelnden Dialog zwischen Politik und Wirtschaft sowie die überhastete Durchsetzung des Verbrenner-Ausstiegs ohne realistische Zeitpläne. Die von der Regierung forcierte Elektromobilität zeigt sich dabei als problematisch, mit unzureichender Ladeinfrastruktur und hohen Kosten für Verbraucher, während China die Situation nutzt, um seine globale Marktposition zu stärken. Als letzte Chance sieht Müller einen radikalen politischen Kurswechsel, der bessere Bildung, effizientere Arbeitsstrukturen und ein Ende der wirtschaftsfeindlichen Politik umfassen muss.
13.01.2025
09:06 Uhr

Sicherheitskrise in Krankenhäusern: Dortmunder Klinik führt Bodycams ein - Gewalt gegen Personal eskaliert

Die Sicherheitslage in deutschen Krankenhäusern verschlechtert sich dramatisch, wie die Statistik von 2022 mit knapp 7.000 Rohheitsdelikten und einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber 2019 zeigt. In Nordrhein-Westfalen ist die Situation besonders kritisch, wo die Gewalttaten um fast 30 Prozent auf 1.571 Fälle anstiegen. Das Dortmunder Klinikum reagiert nun mit der Einführung von Bodycams als Teil eines umfassenden Sicherheitskonzepts, das auch verstärkte Videoüberwachung und eine verschärfte Hausordnung umfasst. Verschärft wird die Situation durch die Verlagerung der Drogenszene in Kliniknähe, wobei es bereits zu schweren Vorfällen kam, wie der Attacke auf eine Reinigungskraft im April 2024. Diese Entwicklung spiegelt einen gesellschaftlichen Wandel wider, der selbst Orte der Heilung zu Brennpunkten der Gewalt werden lässt und möglicherweise richtungsweisend für andere Kliniken sein könnte.
13.01.2025
07:28 Uhr

Deutschlands Mittelstand am Abgrund: Generationenkonflikt und Work-Life-Balance-Wahn gefährden Wirtschaftsstandort

Der deutsche Mittelstand steht vor einer existenziellen Krise, da laut IHK über 250.000 mittelständische Unternehmen in den nächsten fünf Jahren mangels geeigneter Nachfolger verschwinden könnten. Am Beispiel der Petzold-Brüder aus Hagen wird deutlich, wie schwierig sich die Nachfolgersuche gestaltet, da die jüngere Generation andere Prioritäten setzt und nicht bereit ist, ähnliche Opfer wie die Gründergeneration zu bringen. Die demografische Entwicklung verschärft das Problem zusätzlich, da die Zahl potenzieller Unternehmensübernehmer zwischen 18 und 40 Jahren stetig abnimmt, während immer mehr Unternehmer das Rentenalter erreichen. Die IHK verzeichnet mittlerweile dreimal so viele nachfolgesuchende Unternehmer wie Interessenten. Diese Entwicklung gefährdet nicht nur einzelne Betriebe, sondern bedroht auch jahrzehntelange Expertise, traditionelle Unternehmenswerte und letztlich die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.
12.01.2025
17:02 Uhr

Küchenhersteller Alno: Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftskrise

Der traditionsreiche Küchenhersteller Alno AG musste im Oktober 2021 sein Werk im badischen Pfullendorf endgültig schließen, was als weiteres Beispiel für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands gilt. Das einst erfolgreiche Familienunternehmen scheiterte trotz mehrfacher Sanierungsversuche an schwierigen Rahmenbedingungen wie hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und internationalem Wettbewerbsdruck. Die Schließung hat nicht nur gravierende soziale Folgen für die Region und die langjährigen Mitarbeiter, sondern sendet auch ein verheerendes Signal an andere mittelständische Betriebe. Der Fall Alno wird als symptomatisch für das Versagen der deutschen Wirtschaftspolitik gesehen, die sich mehr mit ideologischen Debatten beschäftigt als mit der Verbesserung der Rahmenbedingungen für produzierende Unternehmen. Die Geschichte des Unternehmens sollte als Weckruf verstanden werden, dass Deutschland eine Rückbesinnung auf seine industriellen Stärken und eine unternehmensfreundlichere Politik braucht.
10.01.2025
12:48 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen erschüttert deutsche Wirtschaft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer schweren Krise, wie die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen: Im Oktober 2024 stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen um 35,9 Prozent. Besonders stark betroffen sind die Verkehrsbranche mit 11,5 Insolvenzen pro 10.000 Unternehmen, das Baugewerbe mit 8,9 Insolvenzen und das Gastgewerbe mit 7,9 Insolvenzen je 10.000 Firmen. Die Gläubigerforderungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt und erreichen nun 3,8 Milliarden Euro, während auch die Zahl der Privatinsolvenzen um 10,8 Prozent auf 6.237 Fälle anstieg. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die ideologiegetriebene Energiepolitik, steigende Strompreise und ausufernde Bürokratie genannt, wobei das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle im dritten Quartal 2024 die höchste Zahl an Insolvenzen seit 2010 verzeichnete.
10.01.2025
08:58 Uhr

Deutschland am Abgrund: Wirtschaftsverbände zeichnen düsteres Bild für 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut einer aktuellen Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in ihrer schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, wobei 31 von 49 befragten Wirtschaftsverbänden die Lage als noch dramatischer als im Vorjahr einschätzen. Eine Kombination aus explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und schwächelndem Export lähmt die Wirtschaft, während mehr als die Hälfte der Verbände mit weiterem Stellenabbau rechnet. Als Hauptgründe für den Absturz werden eine ideologiegetriebene Energiepolitik mit hohen Strompreisen und ein ausufernder Staatsapparat genannt, während traditionelle Schlüsselbranchen vor massiven Einschnitten stehen. Experten warnen, dass ohne radikale Reformen in Bereichen wie Rentensystem, Sozialausgaben und Bürokratie der endgültige wirtschaftliche Abstieg droht. Die anstehende Bundestagswahl könnte als letzte Chance für einen dringend benötigten wirtschaftspolitischen Kurswechsel dienen, der von marktwirtschaftlicher Vernunft statt ideologischen Experimenten geprägt sein müsse.
10.01.2025
08:46 Uhr

Marode Elbbrücke lähmt Wirtschaft: Sächsische Unternehmen stehen vor dem Abgrund

Die seit November 2024 gesperrte Elbbrücke in Bad Schandau entwickelt sich zu einem massiven wirtschaftlichen Problem für die Region, wobei 61 Prozent der befragten Unternehmen bereits massive Umsatzeinbußen verzeichnen und ein Drittel ums Überleben kämpft. Die bürokratischen Prozesse verzögern eine schnelle Lösung, sodass eine Behelfsbrücke erst 2026 fertiggestellt werden soll, während der geplante Ersatzneubau zwischen 70 und 100 Millionen Euro kosten wird. Während die Verwaltung noch bis Ende 2025 Untersuchungen zum Betonzustand durchführt, müssen Autofahrer weiterhin Umwege von bis zu 50 Kilometern in Kauf nehmen, da auch die Aufstockung der Personenfähren keine ausreichende Entlastung bringt. Der Fall verdeutlicht die dramatischen Folgen jahrelang verschleppter Infrastrukturinvestitionen in Deutschland und erfordert dringendes politisches Handeln.
10.01.2025
07:27 Uhr

Flughafen-Chaos in Deutschland: Ryanair-Chef rechnet mit deutscher Bürokratie ab

Ryanair-CEO Eddie Wilson hat in einer Pressekonferenz die deutsche Luftfahrtpolitik massiv kritisiert, nachdem ein Ryanair-Flug wegen einer prognostizierten Verspätung von nur 90 Sekunden nicht am BER landen durfte und nach Hannover ausweichen musste. Wilson bezeichnete die pedantische Durchsetzung des Nachtflugverbots als "völligen Bullshit" und kritisierte den deutschen "Kadavergehorsam" statt gesunden Menschenverstand. Als Konsequenz kündigte Ryanair drastische Einschränkungen an mehreren deutschen Flughäfen an, wobei die Verbindungen nach Dortmund, Leipzig/Halle und Dresden komplett gestrichen werden sollen. Während große Flughäfen unter Bürokratie und hohen Gebühren leiden, könnten kleinere Regionalflughäfen wie Lübeck, Karlsruhe/Baden-Baden und Niederrhein von der Situation profitieren. Die Reaktion der BER-Chefin Aletta von Massenbach, die Ryanairs Ankündigung als "sehr hohes Interesse am deutschen Markt" interpretierte, wirkt angesichts der deutlichen Kritik deplatziert.
10.01.2025
07:02 Uhr

Deutsche Handwerkstradition vor dem Aus: Dramatischer Niedergang eines Wirtschaftspfeilers

Das deutsche Handwerk steht vor einem dramatischen Umbruch, wobei laut Zentralverband des Deutschen Handwerks in den nächsten fünf Jahren mindestens 125.000 Familienbetriebe nach Nachfolgern suchen und bis 2045 fast jeder zweite Handwerksbetrieb vor dem Aus stehen könnte. Die Auswirkungen sind bereits heute spürbar, mit durchschnittlichen Wartezeiten von neun Wochen für Handwerkerleistungen, während sich die Fachkräftelücke seit 2021 fast verdoppelt hat. Während immer mehr Jugendliche ein Studium statt einer Handwerksausbildung anstreben, verliert das traditionelle Handwerk trotz steigender Umsätze von 766,2 Milliarden Euro im Jahr 2023 zunehmend an Attraktivität. Diese Entwicklung könnte bis zu 800.000 Arbeitsplätze gefährden und einen fundamentalen Schaden für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten, wenn die Politik nicht zeitnah gegensteuert.
09.01.2025
11:37 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Höchste Insolvenzwelle seit der Finanzkrise rollt an

Die deutsche Wirtschaft steht vor ihrer größten Herausforderung seit der Finanzkrise 2009, mit einem prognostizierten Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders dramatisch ist die Situation bei Großunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 10 Millionen Euro, wo bereits im vergangenen Jahr 364 Firmen Insolvenz anmelden mussten. Die Automobilzulieferbranche ist besonders stark betroffen, während in der Baubranche die Insolvenzen um 53 Prozent stiegen, wobei für 2025 nur noch 220.000 neue Wohnungen erwartet werden. Der Arbeitsmarkt zeigt bereits deutliche Schwächezeichen, mit einem Ifo-Beschäftigungsbarometer auf dem tiefsten Stand seit 2020 und einer steigenden Zahl von Unternehmen, die Stellenabbau planen. Diese Entwicklung wird als Folge einer verfehlten Wirtschaftspolitik gesehen, die durch überzogene Regulierungen und bürokratische Hürden gekennzeichnet ist.
09.01.2025
08:23 Uhr

Volkswagens radikaler Sparkurs: Manager müssen Federn lassen - Konzern kämpft um Wettbewerbsfähigkeit

Der Volkswagen-Konzern sieht sich aufgrund des internationalen Drucks zu drastischen Sparmaßnahmen gezwungen, die nun auch die Führungsebene treffen. Ein weitreichender Plan sieht Gehaltskürzungen von über 300 Millionen Euro bis 2030 vor, wobei rund 4000 Manager künftig auf einen Teil ihrer Bonuszahlungen verzichten müssen. Bis 2030 sollen zudem mehr als 35.000 Stellen in Deutschland wegfallen, während die Belegschaft in den Jahren 2025 und 2026 auf Lohnerhöhungen verzichten muss. Der Konzern erhofft sich durch den Sparkurs Kosteneffekte von mehr als vier Milliarden Euro jährlich, wovon allein 1,5 Milliarden Euro durch Einsparungen bei den Arbeitskosten erzielt werden sollen. Die Zahl der Beschäftigten in den sechs Produktionsstandorten der Kernmarke Volkswagen ist bereits unter die symbolische Marke von 100.000 gefallen, was den Ernst der Lage verdeutlicht.
09.01.2025
08:16 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Nächster deutscher Traditionshändler muss Insolvenz anmelden

Die Wheelscompany GmbH aus Sottrum, ein seit 2003 etablierter Händler für Felgen, Reifen und Kompletträder, musste Insolvenz anmelden und reiht sich damit in die besorgniserregende Serie von Firmenpleiten in Deutschland ein. Die Geschäftsführer Stefan und Niklas Klein kämpfen nun um den Fortbestand des Unternehmens, während das Amtsgericht Walsrode bereits die vorläufige Vermögensverwaltung angeordnet hat. Das einstige Vorzeigeunternehmen der Tuningbranche, regelmäßiger Gast auf der Essen Motor Show, sieht sich mit explodierenden Energiekosten und ausufernder Bürokratie konfrontiert. Während die Geschäftsführung an einer Fortführung des Betriebs arbeitet, bangen die Mitarbeiter um ihre berufliche Zukunft. Experten warnen bereits vor einer regelrechten Pleitewelle, die auf Deutschland zurollen könnte, wobei die Wheelscompany als beispielhaft für viele weitere mittelständische Unternehmen gilt, die unter der aktuellen Wirtschaftspolitik zu leiden haben.
09.01.2025
08:14 Uhr

Deutschlands dramatischer Niedergang: Wenn Vollkasko-Mentalität auf staatliche Bevormundung trifft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit Wachstumsstillstand seit fünf Jahren und steigenden Arbeitslosenzahlen, wobei allein im letzten Jahr über 22.400 Unternehmen Insolvenz anmelden mussten. Die Ampel-Regierung reagiert mit dem "Made in Germany-Bonus", einer zehnprozentigen Steuergutschrift bei Investitionen, was von Experten als kostspielige Scheinlösung kritisiert wird. Führende Wirtschaftsvertreter wie Siemens Energy-Aufsichtsratschef Joe Kaeser bezeichnen Deutschland bereits als "Sanierungsfall", während Allianz-Chef Oliver Bäte das Land als "Weltmeister bei den Krankmeldungen" bei gleichzeitig kürzesten Arbeitszeiten im OECD-Vergleich kritisiert. Die Kombination aus Vollkasko-Mentalität und überfürsorglichem Staat erweist sich als toxische Mischung für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wobei das politische Establishment statt notwendiger Reformen an überholten Konzepten festhält. Deutschland braucht dringend einen Kurswechsel hin zu mehr Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft, weg von der vorherrschenden Vollkasko-Mentalität.
08.01.2025
22:35 Uhr

Chinesischer Automarkt im Abwärtsstrudel: Händler kämpfen ums Überleben

Der chinesische Automarkt durchlebt trotz steigender Verkaufszahlen eine dramatische Krise, bei der tausende Händler vor dem wirtschaftlichen Aus stehen. Mehr als die Hälfte der chinesischen Autohändler verfehlte ihre Verkaufsziele für 2024, während sich die Verluste durch den Preiskampf von Januar bis November auf 177,6 Milliarden Yuan beliefen. Etwa 4.000 Händler mussten bereits schließen, was etwa 10 Prozent aller Autohäuser in China entspricht, während 27 Prozent der noch aktiven Händler nicht einmal 70 Prozent ihrer Verkaufsziele erreichen konnten. Die Hersteller reagieren mit weiteren Preissenkungen, was im vergangenen Jahr 195 Modelle betraf, wobei besonders bei Elektrofahrzeugen drastische Rabatte von durchschnittlich 20.000 Yuan gewährt wurden. Obwohl die landesweiten Verkäufe in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres um 4,7 Prozent auf 20,3 Millionen Fahrzeuge stiegen, wurde dieser Erfolg auf Kosten der Händlermargen und der wirtschaftlichen Stabilität des gesamten Vertriebssystems erkauft.
08.01.2025
22:35 Uhr

Chinesische E-Auto-Industrie im Umbruch: BYD überholt Tesla - Händler in der Krise

Die chinesische Automobilindustrie erlebt derzeit massive Umwälzungen, wobei BYD im vierten Quartal 2024 Tesla als weltgrößten E-Auto-Produzenten ablöste. Gleichzeitig stehen über 30.000 chinesische Autohändler vor einem Krisenjahr 2025, bedingt durch einen erbarmungslosen Preiskampf und die zunehmende Dominanz des Online-Handels. Der globale Batteriemarkt durchlief 2024 aufgrund schwacher Nachfrage, Überkapazitäten und geopolitischer Spannungen ein schwieriges Jahr. Die Aussichten für 2025 bleiben turbulent, wobei der verschärfte Preiskampf sowohl Händler als auch etablierte Hersteller vor große Herausforderungen stellt. Eine mögliche Wiederwahl Donald Trumps könnte durch handelspolitische Verwerfungen den angespannten Batteriemarkt zusätzlich belasten und die Anfälligkeit der E-Mobilität für externe Störfaktoren aufzeigen.
08.01.2025
18:25 Uhr

Dominoeffekt in der Motorradbranche: KTM-Krise reißt Tochterunternehmen in den Abgrund

Die KTM-Krise zieht weitere Kreise, als nun zwei Tochterunternehmen des österreichischen Motorradherstellers Insolvenz anmelden mussten: die Avocodo GmbH und die Pierer E-Commerce GmbH. Die Avocodo GmbH, ein IT-Dienstleister mit Verbindlichkeiten von 3,3 Millionen Euro, litt unter einer 80-prozentigen Abhängigkeit von KTM-Aufträgen, während die Pierer E-Commerce GmbH mit einer noch drastischeren KTM-Abhängigkeit von 96 Prozent Schulden in Höhe von 4 Millionen Euro angehäuft hat. Insgesamt sind 150 Arbeitsplätze gefährdet und mehr als 120 Gläubiger betroffen, denen in einem Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung lediglich eine Quote von 20 Prozent ihrer Forderungen in Aussicht gestellt wird. Die Situation ist besonders für die Region Oberösterreich ein herber Rückschlag, wobei erste potenzielle Investoren bereits Interesse signalisiert haben. Die Fortführung beider Unternehmen wird zwar angestrebt, doch ob die eingeleiteten Sanierungsmaßnahmen greifen werden, bleibt abzuwarten.
07.01.2025
22:29 Uhr

Volkswagen-Management kürzt sich Gehälter - Konzern plant radikalen Stellenabbau in Deutschland

Der Volkswagen-Konzern hat ein drastisches Sparprogramm angekündigt, bei dem sich das Management mit einem Gehaltsverzicht von über 300 Millionen Euro bis 2030 beteiligen will, während gleichzeitig 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen werden sollen. Besonders betroffen ist Niedersachsen, wo 29.000 Stellen wegfallen sollen, was die dramatische Transformation der deutschen Automobilindustrie im Zuge des Umstiegs auf E-Mobilität verdeutlicht. Die geringe Auslastung der Werke zwingt den Konzern zu einer Reduzierung der technischen Kapazität um mehr als 700.000 Fahrzeuge an deutschen Standorten, wobei jährliche Einsparungen von über 4 Milliarden Euro, davon 1,5 Milliarden bei den Arbeitskosten, geplant sind. Während die Führungsetage von einem "überproportionalen Beitrag" spricht, bleiben konkrete Zahlen zur Beteiligung des Vorstands im Dunkeln. Diese Entwicklung bei Volkswagen wird als symptomatisch für die Krise der deutschen Industrie gesehen, wobei die Arbeitnehmer die Hauptlast der Transformation tragen müssen.
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