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Gold - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

23.09.2024
09:41 Uhr

Goldreserven der Türkei erreichen historischen Höchststand

Die Türkei hat dank des hohen Goldpreises ihre Goldreserven auf einen neuen Rekordwert gesteigert, wobei die Bestände um 7 Tonnen zugenommen haben. Die Währungsreserven beliefen sich Ende August auf 149,37 Milliarden US-Dollar, wobei die Fremdwährungsreserven abnahmen und die Goldreserven deutlich anstiegen. Die Goldreserven betragen nun 741,97 Tonnen und haben innerhalb eines Jahres um 83 Tonnen zugenommen. Der Wert der Goldreserven erreichte 60,04 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 5 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Der Anteil von Gold an den Währungsreserven stieg auf 40 Prozent, was die Bedeutung von Gold für die türkische Finanzpolitik unterstreicht. Die Türkei hat Maßnahmen ergriffen, um den hohen Goldimporten entgegenzuwirken, was zu einem Rückgang der Goldeinfuhrmengen führte.
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23.09.2024
07:29 Uhr

Zinssenkung, Schulden und Defizit der USA lassen Gold steigen

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die alarmierende Verschuldung der USA haben den Goldpreis in die Höhe getrieben. Die Vereinigten Staaten haben kürzlich Rekorde bei den Staatsschulden und beim Haushaltsdefizit aufgestellt, wobei sich die öffentlichen Gesamtschulden auf über 35 Billionen Dollar belaufen. Besorgniserregend ist, dass der Großteil dieser Schulden von inländischen Gläubigern gehalten wird, während der Anteil ausländischer Gläubiger abnimmt. Die Kosten für den Schuldendienst der USA haben sich innerhalb von zwei Jahren verdoppelt und übersteigen mittlerweile die Sozialausgaben und das Verteidigungsbudget. Ein weiterer Faktor, der die Lage verschärft, ist die kurze Laufzeit der US-Staatsschulden, was die aggressive Zinssenkung durch US-Notenbankchef Jerome Powell erklärt. Die schlechte finanzielle Lage der USA ließ den Goldpreis in den letzten Tagen in die Höhe schnellen, und Gold bleibt in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität eine verlässliche Anlage.
22.09.2024
10:51 Uhr

Goldpreis im Höhenflug: Die dramatische Zuspitzung und ihre Hintergründe

Der Goldpreis hat in den letzten Tagen neue Rekordhöhen erreicht, was auf die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank und die Aussicht auf weitere Zinssenkungen zurückzuführen ist. Diese Maßnahmen haben zu einer erhöhten Volatilität und spekulativen Übertreibungen am US-Terminmarkt geführt, wie die CoT-Daten zeigen. Der Open Interest und die Aktivität im Gold-Optionshandel haben zugenommen, was auf anhaltenden Optimismus hinsichtlich steigender Goldpreise hinweist, obwohl die Put/Call-Ratio auf Wetten gegen den Goldpreis hindeutet. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt der Aufwärtstrend bestehen, und der Goldpreis erreichte ein neues Allzeithoch. Der chinesische Markt beeinflusste den internationalen Goldkurs, und die Goldbestände in den COMEX-Tresoren nahmen ab, was auf eine erhöhte Nachfrage nach physischem Gold hinweist. Die aktuelle Entwicklung deutet auf mögliche zukünftige Kurskorrekturen hin, doch der langfristige Aufwärtstrend bleibt intakt.
22.09.2024
09:15 Uhr

JPMorgan prognostiziert weitere Zinssenkung der Fed im November

Die US-Notenbank Federal Reserve hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt, was den Zinssatz auf eine Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent bringt. Michael Feroli von JPMorgan erwartet, dass die Fed im November eine weitere Zinssenkung vornehmen könnte, um die US-Wirtschaft zu stützen. Die zukünftigen Entscheidungen der Fed werden stark von den Arbeitsmarktdaten abhängen. Fed-Chef Jerome Powell betonte die Abhängigkeit von Daten und stellte fest, dass die US-Wirtschaft gesund sei. Historisch gesehen haben Zinssenkungen oft zu kurzfristigen wirtschaftlichen Entlastungen geführt, jedoch auch langfristige Risiken mit sich gebracht. Edelmetalle wie Gold könnten von den Unsicherheiten profitieren, da Zinssenkungen oft zu einem Anstieg der Goldpreise führen.
21.09.2024
14:23 Uhr

Blasen-Risiko an den Aktienmärkten: Top-Stratege empfiehlt Gold als Absicherung

Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank Fed hat eine Welle der Euphorie an den Aktienmärkten ausgelöst. Doch laut Michael Hartnett von der Bank of America könnte diese Euphorie das Risiko einer Blase schüren. Hartnett empfiehlt Anleihen und insbesondere Gold als Absicherung gegen eine mögliche Rezession oder erneute Inflation. Die Aktienmärkte preisen seiner Meinung nach eine weitere Lockerung der Fed und ein extrem optimistisches Gewinnwachstum ein, was zu einer gefährlichen Blasenbildung führen könnte. Die weltweiten Aktienmärkte stiegen aufgrund der Zinssenkung, doch am Freitag zeigte sich eine gewisse Vorsicht. Eine Umfrage der Bank of America ergab, dass eine mögliche Rezession und eine beschleunigende Inflation als größte Risiken für die Märkte angesehen werden, was den Goldpreis weiter antreiben könnte.
21.09.2024
10:33 Uhr

Sinkende Zinsen treiben Goldpreise auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat in den letzten Monaten eine beeindruckende Rally hingelegt und am Freitag ein neues Rekordhoch von 2.616,45 US-Dollar je Feinunze erreicht. Die Hauptursache für den Anstieg sind weltweit sinkende Zinsen, die Gold für Anleger attraktiver machen. Experten erwarten weitere Zinssenkungen, was den Goldpreis weiter in die Höhe treiben könnte. Allerdings schwächelt die Nachfrage nach Goldschmuck, während die Investmentnachfrage robust bleibt. Rohstoffhändler halten kurzfristige Gewinnmitnahmen für möglich, doch die generelle Einschätzung bleibt positiv. Auch politische Entwicklungen, wie ein möglicher Wahlsieg von Donald Trump, könnten den Goldpreis beeinflussen.
21.09.2024
07:36 Uhr

Goldpreis beschleunigt die Rekordjagd: Barrick Gold & Co. vor Kursrallye

Der Goldpreis hat kürzlich die Marke von 2.600 US-Dollar überschritten und setzt seine beeindruckende Rekordjagd fort. Ein Durchmarsch in Richtung 3.000 US-Dollar scheint nun durchaus möglich. Die aktuelle Rallye des Goldpreises basiert auf mehreren Faktoren, darunter ein schwacher US-Dollar und das steigende Bedürfnis der Marktteilnehmer, sich gegen diverse Risiken abzusichern. Auch aus technischer Sicht hat Gold derzeit das Momentum auf seiner Seite. Die steigenden Goldpreise haben auch positive Auswirkungen auf die Aktien von Goldproduzenten wie Barrick Gold und Newmont Corp. Investoren sollten die Chancen in diesem Marktsegment nicht verpassen und ihre Portfolios entsprechend anpassen.
21.09.2024
07:13 Uhr

Goldschmuggel am Münchner Flughafen: Ungewöhnlicher Fund im Fladenbrot

Am Münchner Flughafen haben Zollbeamte bei einer Routinekontrolle einen 40-jährigen Mann entdeckt, der Goldschmuck in einem Fladenbrot versteckt hatte. Die Beamten wurden bei der Einreise auf den Mann aufmerksam und fanden beim Röntgen des Koffers die versteckten Goldarmreifen. Der Mann wurde sofort festgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet. Der Vorfall zeigt die Wachsamkeit der Zollbeamten und wirft ein Licht auf die steigenden Schmuggelversuche in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Kritiker fordern striktere Grenzkontrollen und eine bessere Ausstattung der Zollbehörden. Der Fall unterstreicht die Bedeutung von Sicherheit und wirtschaftlicher Stabilität sowie die Notwendigkeit, die Zollbehörden zu stärken.
21.09.2024
07:05 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Ein Bullenmarkt mit Potenzial

Der Goldpreis setzt seine beeindruckende Aufwärtsbewegung fort und hat jüngst die Marke von 2.600 Dollar überschritten. Experten sehen den Anstieg als Reaktion auf die Zinssenkung der US-Notenbank Federal Reserve. George Milling-Stanley von State Street Global Advisors erwartet sogar noch höhere Kurse im nächsten Jahr. Er betont, dass die geldpolitischen Entscheidungen der Fed seine Prognosen unterstützen und sieht eine Preisspanne von 2.500 bis 2.700 Dollar pro Unze als realistisch an. Die aktuelle Gold-Rally wird als Zeichen eines nachhaltigen Bullenmarktes gewertet, der noch nicht zu Ende ist. In Zeiten von Pandemie und ultralockerer Geldpolitik bieten Edelmetalle weiterhin Stabilität und Wertbeständigkeit.
20.09.2024
15:23 Uhr

JPMorgan-CEO warnt vor Einfluss der BRICS-Gruppe auf die Weltwirtschaft – Gold als sichere Anlage

Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase & Co., warnte in einer Rede vor den wirtschaftlichen Herausforderungen für die USA, darunter steigende Inflation und der wachsende Einfluss der BRICS-Gruppe. Er betonte die Gefahr einer Stagflation und die Bemühungen der BRICS-Länder zur "Entdollarisierung", die die Dominanz des US-Dollars schwächen könnten. Trotz der Zinssenkung der Federal Reserve sieht Dimon diese Maßnahme als unzureichend an, um die wirtschaftlichen Probleme zu lösen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit empfiehlt er physisches Gold als sichere Anlage. Dimons Warnungen sollen Investoren und politische Entscheidungsträger zu einer sorgfältigen Anlagestrategie anregen, um Vermögen zu schützen.
20.09.2024
13:12 Uhr

Rekordjagd geht weiter: Sinkende Zinsen treiben Goldpreis auf Allzeithoch

Seit Beginn des Jahres hat das Edelmetall Gold etwa 25 Prozent an Wert gewonnen, was vor allem auf die sinkenden Zinsen zurückzuführen ist. Gold erweist sich als sicherer Hafen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, da die aktuelle Zinspolitik der US-Notenbank (Fed) das Halten von Gold attraktiver macht. Die steigende Nachfrage nach Gold trifft auf ein begrenztes Angebot, was zu einem Preisanstieg führt. Einige Experten warnen jedoch vor den Risiken einer möglichen Blase, da der rasante Anstieg des Goldpreises Spekulanten anziehen könnte. Anleger sollten auch die sichere Lagerung von Gold berücksichtigen, die mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Insgesamt bleibt Gold eine attraktive Anlageklasse, insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen und wirtschaftlicher Unsicherheit.
20.09.2024
10:49 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar – Ursachen und Auswirkungen

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch von über 2.600 Dollar erreicht, was auf Zinssenkungen der US-Notenbank Federal Reserve und fallende Anleiherenditen zurückzuführen ist. Experten wie die Commerzbank und Goldman Sachs prognostizieren weitere Anstiege, unterstützt durch Zinssenkungserwartungen und Investoreninteresse. Zentralbanken, insbesondere in Asien, kaufen massiv Gold auf, was den Preis weiter stützt. Trotz schwächelnder Nachfrage in China bleibt Gold eine attraktive Anlageform in unsicheren Zeiten. Geopolitische Faktoren und wirtschaftliche Unsicherheiten tragen ebenfalls zur Preissteigerung bei. Die Expertenmeinungen deuten darauf hin, dass der Goldpreis auch in Zukunft weiter steigen könnte.
20.09.2024
08:54 Uhr

Goldpreis-Anstieg: Optimismus trotz globaler Unsicherheiten

Der Goldpreis hat jüngst die symbolische Schwelle von 2500 US-Dollar überschritten, was einer bemerkenswerten Performance entspricht. Experten gehen davon aus, dass der Goldpreis weiter steigen könnte, bedingt durch hohe Inflation, teure Energiepreise und die Rückkehr zur Regionalisierung. Die hohe Staatsverschuldung könnte zudem die Zentralbanken dazu veranlassen, die Leitzinsen zu senken, was den Goldpreis weiter anheizen würde. Ein weiterer Faktor ist die steigende Goldnachfrage der Zentralbanken, insbesondere der BRICS-Staaten, die sich vom Dollar unabhängig machen wollen. Länder wie China und Saudi-Arabien kaufen heimlich große Mengen Gold, was den Preis weiter treibt. Es ist also noch nicht zu spät, um in Gold zu investieren, da es Schutz vor wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten bietet.
20.09.2024
06:08 Uhr

BRICS-Staaten streben De-Dollarisierung an: Ein neuer Weg für das globale Finanzsystem?

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) arbeiten intensiv an Alternativen zum dollarbasierten Finanzsystem. Auf dem BRICS-Gipfel in Kazan vom 22. bis 24. Oktober könnten bedeutende Schritte zur Entdollarisierung der Weltwirtschaft angekündigt werden, wie eine Multiwährungs-Zahlungsplattform und ein auf Gold basierendes Handelswährungssystem. Die wirtschaftliche Bedeutung der BRICS-Staaten ist stark gewachsen; ihre Wirtschaftsleistung übertraf 2016 die der G7-Staaten. Neue Mitglieder wie Ägypten, Äthiopien, Iran und die Vereinigten Arabischen Emirate arbeiten ebenfalls an einer neuen Finanzarchitektur. Technologische Innovationen wie die Blockchain-basierte Plattform mBridge und der Aufbau von Goldreserven sind Teil dieser Bemühungen. Die Entscheidungen der BRICS-Staaten könnten die Neugestaltung des globalen Finanzsystems vorantreiben und das seit 80 Jahren bestehende Bretton-Woods-System verändern.
19.09.2024
14:53 Uhr

Goldpreis-Rally: Halbe Milliarde Dollar in ETF geflossen

Während der Goldpreis weiterhin neue Rekordstände erreicht, sind in den vergangenen Tagen erhebliche Kapitalzuflüsse in den größten Gold-ETF zu verzeichnen. Am gestrigen Mittwoch schloss der Goldpreis nach der Sitzung der US-Notenbank Fed mit einem beeindruckenden Wert von 2.598,60 US-Dollar pro Unze im US-Futures-Handel (Dezember-Kontrakt). Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung und verteuerte sich im Vorwochenvergleich um 6 Prozent. Die Bestände des SPDR Gold Shares (GLD), dem größten Gold-ETF, sind nun drei Wochen in Folge gestiegen und erreichten einen Netto-Kapitalzufluss von 513 Millionen US-Dollar. Währenddessen sind die Metallbestände des größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust (SLV), im Vorwochenvergleich um 249,71 Tonnen gesunken. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold und Silber weiterhin als sichere Häfen in wirtschaftlich unsicheren Zeiten gelten.
19.09.2024
14:53 Uhr

Gold-Lieferungen boomen: Indien löst China ab

Die neuesten Daten der Eidgenössischen Zollverwaltung zeigen eine bemerkenswerte Verschiebung im globalen Goldmarkt. Im August 2024 wurden 48 Tonnen Gold aus der Schweiz nach Indien geliefert, während China gar kein Gold mehr erhielt. Die Schweizer Raffinerien sind weltweit führend in der Verarbeitung von Feingold und bedienen bis zu zwei Drittel der globalen Nachfrage. Mit 48 Tonnen im August übertrafen die Lieferungen nach Indien den Monatsdurchschnitt des ersten Halbjahres 2024 deutlich. Auch Großbritannien erhielt im August wieder größere Mengen an Gold, insgesamt 10 Tonnen. Die Vereinigten Arabischen Emirate führten im August die Rangliste der Gold-Lieferanten in die Schweiz mit 13 Tonnen an.
18.09.2024
18:16 Uhr

Fed senkt Leitzins um 0,5 Prozentpunkte: Gold und Silber profitieren stark

Die US-Notenbank Federal Reserve hat den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte gesenkt, was die erste Zinssenkung seit mehr als vier Jahren markiert. Der neue Zinssatz liegt nun in der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Diese Maßnahme signalisiert weitere Zinssenkungen im Laufe des Jahres. Die Senkung hat unmittelbare Auswirkungen auf die Märkte, insbesondere auf Edelmetalle wie Gold und Silber, deren Kurse stark anziehen. Die Entscheidung der Fed kommt wenige Wochen vor der Präsidentenwahl und ist auch ein politischer Balanceakt. Neue Wirtschaftsprognosen der Fed deuten darauf hin, dass die Zentralbank die Zinsen in diesem Jahr noch weiter senken dürfte, um die Wirtschaft zu stabilisieren und die Inflation in Schach zu halten.
18.09.2024
14:57 Uhr

Goldpreis: Ist die nächste Rally noch zu stoppen?

Der Goldpreis erreichte vergangene Woche ein Rekordhoch, bevor er kurzzeitig zurückging, was die Frage aufwirft, ob eine weitere Rally bevorsteht. Am Dienstag schloss der Goldpreis bei 2.592 US-Dollar pro Unze, ein Anstieg um 1,9 Prozent in US-Dollar und 1 Prozent in Euro im Vergleich zur Vorwoche. Ein Blick auf den Goldchart zeigt einen untypischen Ausbruch, nachdem die Kurslinie im Juli einen steigenden Trendkanal nach unten verlassen hatte und zwei Wochen seitwärts lief. Der Goldmarkt war kurzzeitig „überkauft“, was sich im RSI widerspiegelte, der vorübergehend einen Wert von 70 erreichte. Auf Euro-Basis bildet die Schwelle von 2.300 Euro nun die wichtigste Unterstützung. Die aktuelle charttechnische Lage und die Marktstimmung deuten darauf hin, dass der Goldpreis sich in einer entscheidenden Phase befindet.
18.09.2024
11:31 Uhr

Was Anleger vor dem Zinsentscheid der Fed beim Kauf von Gold bedenken sollten

Der Goldmarkt steht vor einer spannenden Woche, da die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) möglicherweise eine Zinssenkung ankündigen könnte. Diese Entscheidung könnte erhebliche Auswirkungen auf den Goldpreis haben, der bereits jetzt auf einem Rekordniveau von rund 2.600 US-Dollar pro Feinunze liegt. Die aktuelle Zinspolitik der Fed hat den Leitzins seit Juli 2023 im Bereich von 5,25 Prozent bis 5,50 Prozent gehalten. Eine mögliche Zinssenkung wäre die erste seit vielen Jahren und könnte die Märkte nachhaltig beeinflussen. Niedrigere Zinsen machen Gold als Anlage attraktiver, da es im Vergleich zu zinstragenden Anlagen konkurrenzfähiger wird. Anleger sollten jedoch besonnen bleiben und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen verunsichern lassen, denn Gold bleibt eine wertvolle und sichere Anlage, besonders in unsicheren Zeiten.
18.09.2024
10:22 Uhr

Gold als Anlage: Warum Gold immer wertvoller wird

Der Goldkurs hat beste Perspektiven und erreichte am Donnerstag mit 2583 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Geopolitische Spannungen und die wachsende Staatsverschuldung treiben staatliche Käufer sowie Finanzinvestoren in den Markt. Gold dient Anlegern als Versicherung gegen Inflation und Störungen im Finanzsystem. Die US-Präsidentschaftswahl und das gewaltige Staatsdefizit verschärfen die Lage, ebenso wie die europäische Schuldenpolitik und der wacklige Haushaltsentwurf der Ampel-Koalition in Deutschland. Die fehlende Einsicht in die Gefahren für die Stabilität von Papierwährungen ist besorgniserregend, doch für den Goldkurs bieten sich langfristig beste Perspektiven.
18.09.2024
10:11 Uhr

Goldpreis bleibt stark: Analyst prognostiziert positive Entwicklung unabhängig vom US-Wahlausgang

Seit Jahresbeginn hat sich der Goldpreis um etwa ein Viertel erhöht und dabei neue Rekordhöhen erreicht. In dieser Woche erreichte der Goldpreis mit 2.582,96 US-Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch. Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben ebenfalls ihren Teil zur jüngsten Goldpreisrally beigetragen. Ole Hansen, Leiter der Rohstoffstrategie bei der Saxo Bank, ist überzeugt, dass der Goldpreis unabhängig vom Wahlausgang weiter steigen wird. Er betont, dass die expansive Fiskalpolitik der US-Regierung, die hohe Staatsverschuldung und die damit verbundenen Inflationsrisiken für eine Fortsetzung der Goldrally sprechen. Darüber hinaus bleibt Gold als sicherer Hafen ein attraktives Investment, und geopolitische Unsicherheiten sowie die Tendenz zur "Entdollarisierung" stützen den Goldpreis ebenfalls.
17.09.2024
07:35 Uhr

Robert Kiyosaki warnt vor dem großen Crash: So schützt er sein Vermögen

Robert Kiyosaki warnt eindringlich vor einem bevorstehenden Wirtschaftscrash und den unsichtbaren Gefahren in den Banken. Er hebt hervor, dass die Weltwirtschaft auf Schulden basiert und Paniken in Banken oft im Verborgenen stattfinden. Um sich abzusichern, investiert er in Gold, Silber und Bitcoin, die er als physische Vermögenswerte betrachtet. Diese sollten jedoch durch Aktien und ETFs ergänzt werden, um ein ausgewogenes Portfolio zu schaffen. Kiyosakis Ratschläge könnten angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten von Bedeutung sein.
17.09.2024
07:27 Uhr

Goldpreis: Gewinnmitnahmen vor bedeutender Fed-Sitzung

Die Edelmetallmärkte erwarten gespannt die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), bei der ein Wechsel zu einer expansiveren Geldpolitik erwartet wird. Leichte Gewinnmitnahmen führten dazu, dass der Goldpreis am Dienstagmorgen leicht fiel. Es steht eine Zinssenkung im Raum, deren Ausmaß und der Ton der Ansprache von Fed-Chef Jerome Powell entscheidend sein könnten. Eine expansivere Geldpolitik könnte dem Goldpreis zugutekommen, da sinkende Zinsen die Opportunitätskosten für das Edelmetall senken. Auch der Ölmarkt ist im Fokus, wobei Wetterereignisse wie Hurrikan "Francine" und geopolitische Entwicklungen für Volatilität sorgen. Am Dienstagmorgen stiegen die Preise für WTI- und Brent-Futures leicht an.
17.09.2024
07:08 Uhr

Türkei wird weltgrößter Goldkäufer: Ein strategischer Schritt in unsicheren Zeiten

Der Goldpreis hat jüngst neue Rekordhöhen erreicht und eine Feinunze des Edelmetalls kostete an der Börse zeitweise 2.590 US-Dollar – so viel wie noch nie. Besonders bemerkenswert ist dabei die Rolle der Türkei, die sich als weltgrößter Goldkäufer etabliert hat. Verantwortlich für diese Rekordjagd sind die Aussichten auf sinkende Zinsen in den USA. Daten der Organisation "World Gold Council" zeigen, dass die Türkei im ersten Halbjahr knapp 45 Tonnen Gold gekauft hat. Angesichts einer schwachen Landeswährung Lira und hoher Inflation suche die Türkei nach Sicherheit, sagen Experten. Für Staaten ist Gold nicht nur eine Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten, sondern auch ein Mittel zur Stärkung der nationalen Souveränität.
16.09.2024
17:26 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Spannung vor der Fed-Entscheidung

Der Goldpreis hat erneut neue Rekordmarken erreicht und sorgt damit für Aufsehen auf den Finanzmärkten. Am vergangenen Freitag erzielte der Goldpreis ein neues Rekordhoch, und auch am darauf folgenden Montag blieben die Notierungen weitgehend stabil. Die Investoren blicken nun gespannt auf die anstehende Entscheidung der Fed, die am Mittwochabend erwartet wird. Die Frage, wie stark die US-Notenbank die Zinsen senken wird und welchen Ausblick sie gibt, könnte den Goldpreis erheblich beeinflussen. Ein geringerer Zinsschritt könnte angesichts der schwachen US-Konjunkturdaten und der tendenziell rückläufigen Inflation als Enttäuschung gewertet werden. Verschiedene Indikatoren deuten darauf hin, dass eine Konsolidierung bevorstehen könnte, was eine vorübergehende Atempause in der aktuellen Goldrally bedeuten würde.
16.09.2024
17:21 Uhr

Banken statt Börse: So legt Deutschland sein Vermögen an

In einer Zeit, in der Aktien und Fonds an Bedeutung gewinnen, setzen deutsche Privathaushalte weiterhin auf konservative Geldanlagen wie Bankeinlagen und Versicherungen, was oft zu geringeren Renditen führt. Laut einer Studie des Deutschen Aktieninstituts besitzen nur 18 Prozent der über 13-Jährigen in Deutschland Aktien, was auf eine Skepsis gegenüber dem Aktienmarkt zurückzuführen ist. Banken bieten sichere, aber renditeschwache Produkte wie Sparbücher und Festgeldkonten an. Experten empfehlen, in Aktien oder ETFs zu investieren, um von Wachstumschancen zu profitieren, doch die Bereitschaft bleibt gering. Eine Diversifikation des Portfolios, einschließlich physischer Edelmetalle wie Gold und Silber, wird als notwendig erachtet, um Vermögen gegen Marktvolatilität zu sichern. Der Artikel betont, dass individuelle Entscheidungen und professionelle Beratung wichtig sind.
16.09.2024
17:10 Uhr

Nervöses Warten auf die Fed: DAX-Gewinnserie reißt ab

Vor der entscheidenden Sitzung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Mittwoch haben sich die Anleger am Aktienmarkt zurückgehalten. Nach drei Tagen mit Gewinnen schloss der DAX erneut im Minus. Die Unsicherheit über die bevorstehenden Zinsschritte in den USA und das Fehlen neuer Impulse führten dazu, dass die Anleger ihre Gewinne aus der Vorwoche mitnahmen. Der DAX verzeichnete einen Rückgang von knapp 0,4 Prozent und schloss bei 18.633 Punkten. Die Zinssitzung der Fed am Mittwoch ist der entscheidende Faktor für die Märkte in dieser Woche. Am Markt wird erwartet, dass die Fed zum ersten Mal seit über vier Jahren die Zinsen senken wird.
16.09.2024
15:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: 2.600 Dollar in greifbarer Nähe

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen erlebt Gold als „Safe-Haven“-Anlage einen Boom, mit einem aktuellen Allzeithoch von 2.589,64 US-Dollar pro Feinunze. Ein wesentlicher Treiber ist die Aussicht auf sinkende Zinsen in den USA, die die Opportunitätskosten für den Kauf oder das Halten von Gold senken. Geopolitische Krisen wie der Konflikt im Nahen Osten und der Krieg in der Ukraine sowie ein schwacher US-Dollar erhöhen die Attraktivität von Gold. Institutionelle Anleger und Zentralbanken tragen ebenfalls zur Preisentwicklung bei, wobei Gold-ETFs erhebliche Zuflüsse verzeichnen und Zentralbanken ihre Goldreserven aufstocken. Deutsche Anleger hingegen zeigen sich trotz der Rekordpreise zurückhaltend. Die Kombination dieser Faktoren treibt den Goldpreis auf neue Höhen, und ob die Marke von 2.600 US-Dollar bald erreicht wird, bleibt abzuwarten.
16.09.2024
08:36 Uhr

Türkei steigert Gold- und Silberimporte trotz wirtschaftlicher Herausforderungen

Die Türkei hat im August 2024 signifikante Mengen an Edelmetallen importiert, wobei 7,6 Tonnen Gold ins Land geholt wurden, was eine Steigerung von 23 Prozent im Vergleich zum Vormonat darstellt, jedoch einen Rückgang von 64 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die türkische Regierung hält eine Importquote für Gold aufrecht, um die Handelsbilanz zu stabilisieren und die Lira zu stützen. Während die Goldimporte gesunken sind, haben die Silberimporte im August stark zugenommen, mit 53,17 Tonnen, was die größte Menge seit Dezember 2023 darstellt. Die hohe Inflation und wirtschaftlichen Probleme haben die Nachfrage nach Edelmetallen stark beeinflusst, wobei die Inflationsrate im August bei 52 Prozent lag. Die Türkische Lira hat 21 Prozent ihres Wertes gegenüber dem US-Dollar verloren, was die Bedeutung von Edelmetallen als Absicherung verdeutlicht. Insgesamt zeigt sich, dass die Türkei trotz wirtschaftlicher Herausforderungen weiterhin auf Edelmetalle setzt, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten und den Wertverlust der Landeswährung auszugleichen.
16.09.2024
08:05 Uhr

Paukenschlag zum Wochenende: Goldpreis auf dem Weg zu 2.700 US-Dollar?

Der Goldmarkt erlebte einen fulminanten Start ins Wochenende, als der Goldpreis eine bemerkenswerte Rallye hinlegte. Der Goldpreis hat in den letzten Tagen eine beeindruckende Aufwärtsdynamik entwickelt und notiert derzeit bei rund 2.583 US-Dollar. Analysten vermuten, dass ein weiterer Anstieg auf 2.700 US-Dollar durchaus möglich sei, sollten die Marktbedingungen weiterhin günstig bleiben. Die jüngste Rallye hat auch die Aktien der Goldproduzenten beflügelt, wobei Barrick Gold besonders hervorsticht. Historisch gesehen hat Gold stets in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheiten und politischer Instabilität an Wert gewonnen. Angesichts der aktuellen globalen Lage scheint Gold erneut als sicherer Hafen gefragt zu sein und bleibt ein unverzichtbarer Bestandteil jeder soliden Anlagestrategie.
16.09.2024
07:50 Uhr

Goldpreis auf dem Weg zu 3000 USD pro Unze: 7 Schlüsselfaktoren im Überblick

Der Goldpreis könnte bald die Marke von 3000 USD pro Unze erreichen, getrieben durch mehrere Schlüsselfaktoren. Inflation und die Zinspolitik der Zentralbanken, insbesondere der Fed und der EZB, spielen eine zentrale Rolle, da Gold als Absicherung gegen Inflation gilt. Geopolitische Unsicherheiten, wie der Ukraine-Krieg und Spannungen zwischen den USA und China, erhöhen die Nachfrage nach Gold als „Krisenwährung“. Die Nachfrage aus Schwellenländern wie Indien und China bleibt hoch, und Angebotsengpässe bei Goldminen könnten den Preisdruck weiter erhöhen. Investmentfonds und spekulative Käufe tragen ebenfalls zur Preissteigerung bei, und die psychologische Marke von 3000 USD könnte als Signal für weitere Kursgewinne dienen. Ob der Goldpreis diese Marke tatsächlich erreicht, hängt von der weiteren Entwicklung der wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen ab.
16.09.2024
07:12 Uhr

Bitcoin im Niemandsland: Traditionelle Vermögenswerte auf neuen Höhenflügen

In den letzten Monaten hat sich der Bitcoin-Kurs in einer anhaltenden Seitwärtsphase befunden, während traditionelle Vermögenswerte wie Gold und der US-Aktienindex S&P500 neue Allzeithochs anstreben. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert die führende Kryptowährung bei 58.790 US-Dollar, was einem leichten Rückgang von 2,32 Prozent in den letzten 24 Stunden entspricht. Im Vergleich zur Vorwoche konnte der BTC-Kurs jedoch um 7,31 Prozent zulegen. Im Gegensatz zur Kryptowährung zeigt sich das physische Edelmetall Gold in Bestform und erreichte ein neues Allzeithoch von 2.578 US-Dollar. Auch der US-Aktienindex S&P500 performt hervorragend und steht mit 5.626 Punkten nur knapp unter seinem Allzeithoch vom Jahresanfang. Investoren warten nun gespannt auf die nächste Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am kommenden Mittwoch, die eine BTC-Trendwende einleiten könnte.
15.09.2024
14:49 Uhr

Goldpreis erreicht Rekordhoch: Erwartungen an die Fed steigen

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch von über 2.600 US-Dollar pro Unze erreicht, was die Federal Reserve unter Druck setzt, eine deutliche Zinssenkung zu beschließen. Niedrigere als erwartete Inflationsdaten aus den USA und eine Zinssenkung der Europäischen Zentralbank haben den Goldpreis beflügelt. Am US-Terminmarkt zeigten die CoT-Daten eine leichte Abnahme der Netto-Short-Position der „Commercials“ und einen minimalen Anstieg des Open Interest. Im Gold-Optionshandel stieg der Open Interest stark an, wobei die Put/Call-Ratio ebenfalls zunahm, was auf erhöhten Optimismus und verstärkte Wetten auf sinkende Preise hinweist. Preisaufschläge in China und abnehmende COMEX-Lagerbestände beeinflussten ebenfalls den Goldkurs. Die kommende Woche mit einer möglichen US-Zinssenkung wird entscheidend für den weiteren Verlauf des Goldpreises sein.
15.09.2024
11:59 Uhr

Saudi-Arabiens Zentralbank tätigt geheime Goldkäufe in der Schweiz

In einer überraschenden Wendung hat die Zentralbank Saudi-Arabiens (SAMA) heimlich 160 Tonnen Gold in der Schweiz erworben. Diese Enthüllung kommt zu einer Zeit, in der das Vertrauen in den US-Dollar als Reservewährung scheinbar weiter schwindet. Die saudische Zentralbank hat ihre Goldimporte seit dem zweiten Quartal 2022 kontinuierlich gesteigert, was durch eine sorgfältige Untersuchung von Handelsstatistiken und Verbraucherdaten aufgedeckt wurde. Bemerkenswert ist der Zeitpunkt dieser Käufe, die kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges begannen, als westliche Länder russische Dollaranlagen einfroren. Der aktuelle Trend zeigt eine Abkehr von früheren Mustern, da Saudi-Arabien trotz steigender Goldpreise weiterhin importiert. Diese Entwicklung fügt sich in einen größeren Trend ein, bei dem asiatische Länder zunehmend ihre Handelsüberschüsse in Gold anlegen, was erhebliche Auswirkungen auf den globalen Goldmarkt hat.
15.09.2024
11:13 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Vorsicht bei Goldminen-Aktien

Der Goldpreis hat in diesem Jahr bereits 20 neue Bestmarken erreicht und die psychologisch wichtige Marke von 2.500 US-Dollar pro Unze überschritten. Gold wird traditionell als sicherer Hafen betrachtet und bietet Stabilität sowie eine attraktive Rendite. Anders verhält es sich bei Goldminen-Aktien, die ein völlig anderes Risikoprofil aufweisen und stark von operativen und politischen Risiken der Unternehmen abhängig sind. Während physisches Gold als relativ schwankungsarm gilt, sind Goldminen-Aktien deutlich volatiler und können nicht die gleiche Funktion im Depot erfüllen. Experten empfehlen, bis zu zehn Prozent des Depots in Gold zu investieren, um in turbulenten Zeiten Ruhe ins Portfolio zu bringen. Anleger sollten sich der Risiken bei Goldminen-Aktien bewusst sein und eher auf physisches Gold oder Gold-ETCs setzen.
14.09.2024
07:05 Uhr

Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen: Experten sehen weiter Potenzial

Der Goldpreis erreicht neue Rekordhöhen, beeinflusst durch die Zinspolitik der Zentralbanken wie der EZB und der Fed. Niedrige Zinsen und Anleiherenditen machen Gold als Anlage attraktiver, was sich im Anstieg des Preises auf 2.583 US-Dollar pro Unze zeigt. Experten der Commerzbank und Bloomberg sehen in den Erwartungen weiterer Zinssenkungen einen wesentlichen Treiber für den Anstieg. Die Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen steigt angesichts globaler Unsicherheiten, unterstützt durch Käufe der Zentralbanken und Investoren. Auch die Bestände in Gold-ETFs haben zugenommen, was auf ein erneutes Interesse westlicher Investoren hinweist. Insgesamt bleibt Gold in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld eine attraktive Anlageoption.
13.09.2024
08:53 Uhr

Gold-Geschäfte Südafrikas boomen – Rekordabsatz im Juli 2024

Südafrika verzeichnete im Juli 2024 eine bemerkenswerte Steigerung der Goldverkäufe und erzielte einen Umsatz von 20,49 Milliarden Rand, was etwa 1,04 Milliarden Euro entspricht. Der hohe Goldpreis und die starke internationale Nachfrage trugen maßgeblich zu diesem Boom bei, trotz eines Rückgangs der Goldproduktion. Die Goldgeschäfte erreichten ein neues Rekordhoch mit einem Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vormonat und 117 Prozent im Jahresvergleich. Hauptabnehmerländer waren China, Indien und die Schweiz. Im Gegensatz dazu sank der Absatz von Platin-Metallen im Juli, obwohl die Erlöse im Jahresvergleich um 16 Prozent stiegen. Trotz Herausforderungen wie rückläufiger Produktion und steigenden Förderkosten bleibt der Goldmarkt in Südafrika robust.
13.09.2024
08:21 Uhr

Plötzliche Zinssenkung um 0,5% im Gespräch: Was bedeutet das für den Markt?

In einer überraschenden Wendung sind Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung um 0,5% durch die US-Notenbank (Fed) aufgekommen, befeuert durch Aussagen des ehemaligen New York Fed-Chefs Bill Dudley und einen Tweet von Nick Timiraos. Die Fed Fund Futures zeigen nun eine fast 50:50-Chance für einen großen Zinsschritt, was den Goldpreis erneut beflügelt hat. Interessanterweise gibt es Parallelen zum Jahr 2007, als der S&P 500 am gleichen Tag wie 2007 sein Hoch erreichte und die Fed ebenfalls eine Zinssenkung um 0,5% beschließen könnte. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) könnte im Oktober die Zinsen senken, was den Druck auf den Euro erhöhen und positive Auswirkungen auf den Goldpreis haben könnte. Angesichts wirtschaftlicher Unsicherheiten und möglicher Zinssenkungen ist es wichtiger denn je, traditionelle Werte wie Edelmetalle in den Vordergrund zu stellen, die Schutz vor Inflation und Stabilität bieten. Die deutsche Bundesregierung sollte sich an der stabilen Wertentwicklung von Edelmetallen orientieren und ihre wirtschaftspolitischen Entscheidungen daran anpassen.
13.09.2024
07:59 Uhr

Goldpreis setzt Rekordjagd fort: Privatanleger strömen in Papier-Gold

Der Goldpreis hat nach dem Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) ein neues Allzeithoch erreicht und stieg am Freitagmorgen auf 2.570 USD je Unze. Der schwächelnde Dollar und die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Fed tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Die EZB hatte zuvor die Zinsen gesenkt, was den Euro gegenüber dem Dollar stärkte und den Goldpreis beflügelte. Privatanleger strömen vermehrt in Micro-Gold-Futures der CME Group, deren durchschnittliches tägliches Volumen am 11. September einen neuen Höchststand erreichte. Geopolitische Unsicherheiten und die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen treiben die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen weiter an. Insgesamt zeigt sich, dass Gold als Anlageklasse weiterhin stark nachgefragt wird, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten.
13.09.2024
07:49 Uhr

Goldpreis erreicht neues Allzeithoch – Die Bedeutung für Anleger

Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch von 2.531 Dollar erreicht, nachdem die EZB die Leitzinsen für die Euro-Zone um 25 Basispunkte gesenkt hatte. Hauptgrund für den Preissprung scheint jedoch die überraschend geringere Prognose für das künftige Wirtschaftswachstum zu sein. Für 2024 rechnet die EZB nun mit einem Wachstum von nur noch 0,8 Prozent, was den DAX sinken ließ und den Goldpreis steigen ließ. Gold hat sich erneut als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten bewiesen und könnte weiter steigen, wenn der Anstieg auf Tagesbasis bestätigt wird. Die Aktien der Goldproduzenten, insbesondere Newmont, könnten von der nächsten Aufwärtsbewegung profitieren. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheiten bleibt Gold eine der sichersten Anlagen zur Vermögenssicherung.
12.09.2024
18:47 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch: Zinssenkungen als treibende Kraft

Der Goldpreis hat am Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht, was vor allem der Aussicht auf weiter sinkende Zinsen geschuldet ist. Sinkende Zinsen machen festverzinsliche Anlagen weniger attraktiv, was die Nachfrage nach Gold als alternative Wertanlage erhöht. Ein weiterer Faktor ist der schwächelnde US-Dollar, der Gold für Investoren außerhalb der USA günstiger macht und die Nachfrage antreibt. Experten raten zur Vorsicht, da kurzfristige Gewinnmitnahmen verlockend erscheinen mögen, das Potenzial für weitere Preissteigerungen jedoch noch nicht ausgeschöpft sein könnte. Historisch gesehen hat Gold immer in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und Inflation an Wert gewonnen. Anleger sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen, da Gold eine attraktive Option bleibt, um Vermögen in unsicheren Zeiten zu schützen.
12.09.2024
15:19 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch: Zinssenkungen und US-Daten als Treiber

Der Goldpreis hat nach der jüngsten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein neues Rekordhoch von 2.550 USD erreicht. Die EZB senkte die Zinsen um 25 Basispunkte, was den Anstieg des Goldpreises weiter beschleunigte. Parallel dazu stiegen die Erzeugerpreise in den USA schneller als erwartet, und die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung nahm zu. Die Kombination aus Zinssenkung und den frischen US-Daten trieb den Goldpreis auf ein neues Rekordniveau. Anleger, die bärische Wetten auf Gold zurückkauften, beschleunigten den Anstieg durch einen sogenannten Short-Squeeze. Der Goldpreis ist in diesem Jahr um mehr als 23 Prozent gestiegen, unterstützt durch starke Käufe der Zentralbanken und robuste Nachfrage auf dem OTC-Markt.
12.09.2024
14:08 Uhr

9,5 Tonnen Gold zur Fed nach New York transportiert: Ein Zeichen für Vertrauen oder Unsicherheit?

Am 12. September 2024 wurde bekannt, dass im Juli etwa 9,5 Tonnen Gold zur Verwahrung bei der Federal Reserve Bank of New York gelangten, was die erste Veränderung der dort gelagerten Goldbestände seit Januar darstellt. Die Bestände stiegen damit auf einen Buchwert von 7.979 Millionen US-Dollar. Diese Einlagerung ist bemerkenswert, da das Goldlager in Manhattan jahrelang Abgänge verzeichnete, was oft als Misstrauen gegenüber internationalen Finanzinstitutionen gedeutet wurde. Die Identität des Landes oder der Institution, die das Gold eingelagert hat, bleibt ungewiss, und die New Yorker Zentralbank gibt keine Auskunft darüber. Diese Bewegung könnte sowohl als Zeichen des Vertrauens in die Stabilität der US-amerikanischen Finanzinstitutionen als auch als Ausdruck von Unsicherheit interpretiert werden. Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage sind solche Bewegungen von enormer Bedeutung, und die kommenden Monate werden zeigen, ob weitere Länder diesem Beispiel folgen.
12.09.2024
08:58 Uhr

Gold-ETF-Zuflüsse steigen weiter: Ein Zeichen für die Attraktivität von Gold

Während sich der Goldpreis in der Nähe seiner Rekordhöhen bewegt, verzeichneten die größten Gold-ETFs in den vergangenen fünf Handelstagen weitere Zuflüsse. Am Mittwoch schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.542,40 US-Dollar pro Unze. Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung mit einem Anstieg auf 28,93 US-Dollar pro Unze. Die Bestände des größten Gold-ETFs, SPDR Gold Shares (GLD), stiegen auf 866,18 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 54 Millionen US-Dollar. Der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), verzeichnete einen Anstieg der Metallbestände auf 14.545,49 Tonnen, trotz eines Netto-Kapitalabflusses von 59 Millionen US-Dollar. Historisch gesehen wurden Bullenmärkte bei Silber und Gold oft von steigenden Beständen in den entsprechenden Edelmetall-ETFs begleitet.
12.09.2024
08:17 Uhr

Goldpreis: Wie stark sind die Gold-Bullen noch?

Der Goldpreis befindet sich weiterhin in der Nähe seiner Rekordstände, doch die jüngsten Entwicklungen lassen Zweifel aufkommen, ob ein weiterer Ausbruch unmittelbar bevorsteht. Seit Ende August konnte das Edelmetall keine neuen Höchstwerte mehr erzielen und notierte zuletzt über der Marke von 2.500 US-Dollar. Ein Blick auf den Goldchart zeigt, dass der steilere Aufwärtstrend, der seit April bestand, nach einem Mehrfachtop bereits verletzt wurde. Das Sentiment bleibt im neutralen Bereich. Auch in Euro konnte der Goldpreis gestern nicht die bestehende Bestmarke von 2.310,74 Euro übertreffen. Die aktuelle Lage des Goldpreises ist angespannt, und ein neuer Ausbruch ist notwendig, um die Risiken auf der Unterseite zu minimieren.
11.09.2024
17:38 Uhr

Gold erreicht Rekordpreis in Euro: Ein Zeichen der Unsicherheit?

Der Goldpreis ist weiter deutlich gestiegen und hat ein Rekordhoch in Euro erreicht. Zeitweise wurde das Edelmetall am Mittwoch bei 2290 Euro je Feinunze gehandelt und damit so hoch wie noch nie. Auf dem Weltmarkt verpasste die Notierung in US-Dollar im Handelsverlauf nur knapp die Rekordmarke. Wichtigster Preistreiber beim Gold bleibt die Spekulation auf sinkende Zinsen, da die Aussicht auf fallende Zinsen die Nachfrage nach dem Edelmetall verstärkt. Die aktuelle wirtschaftliche Lage, geprägt von Unsicherheiten und Spekulationen, macht Gold besonders attraktiv. Der aktuelle Rekordpreis zeigt, dass das Edelmetall weiterhin als sichere Anlageform geschätzt wird.
11.09.2024
08:54 Uhr

Gold: Ein Mittel zur Optimierung der Ersparnisse

Gold ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Edelmetall und bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite. Im Gegensatz zu vielen anderen Investitionen zeichnet sich Gold durch seine Einfachheit und Unabhängigkeit vom politischen und Finanzsystem aus. Es ist liquide, international anerkannt und zeigt in Krisenzeiten eine Tendenz zu Kursgewinnen. Zahlreiche internationale Vermögensverwalter setzen 2023 verstärkt auf Gold, da traditionelle Aktien- und Anleiheportfolios an Attraktivität verloren haben. Der World Gold Council schätzt, dass die optimale Gold-Allokation für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren bei rund 13 % liegt, für langfristig orientierte Anleger sogar bis zu 40 %. Gold ist ein nahezu unentbehrliches Asset im Portfolio und sollte eine größere Rolle in der Diversifizierung der Finanzanlagen spielen.
11.09.2024
08:13 Uhr

Goldpreis im Aufwind: US-Inflationsdaten und Zinsspekulationen im Fokus

Die Spannung an den Märkten steigt: Am Nachmittag werden in den USA entscheidende Daten zur Inflation erwartet, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Analysten prognostizieren eine Verlangsamung der jährlichen Teuerungsrate von 2,9 auf 2,6 Prozent, während die Kerninflation voraussichtlich unverändert bei 3,2 Prozent bleiben dürfte. Vor der Veröffentlichung der Inflationsdaten zeigt sich der Goldpreis robust, was auch durch die jüngste politische Unsicherheit in den USA befeuert wird. Die Spekulationen über die zukünftige Zinspolitik spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, wobei das FedWatch-Tool der CME Group eine 65-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte anzeigt. Während der Goldpreis steigt, zeigt sich der Ölmarkt volatil, beeinflusst durch einen angekündigten Hurrikan und unerwartete Lagerbestände. Die kommenden Tage werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Gold- und Ölpreises sein, da die US-Inflationsdaten und die Entscheidungen der Zentralbanken maßgebliche Impulse liefern könnten.
10.09.2024
18:26 Uhr

Goldkäufe der Zentralbanken um 206 Prozent gestiegen: Ein starkes Signal für Edelmetall-Investoren

Die Goldkäufe der Zentralbanken sind im Vergleich zum Vorjahr um 206 Prozent gestiegen, was die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten unterstreicht. Diese Entwicklung signalisiert Investoren die Attraktivität von Gold als stabile und wertbeständige Anlageform. Historisch gewinnt Gold in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten an Bedeutung, ähnlich wie in den 1970er Jahren. Die deutsche Regierung sollte diese Entwicklungen berücksichtigen und möglicherweise traditionelle Werte und stabile Anlageformen wie Gold stärker fokussieren. Gold spielt auch eine wichtige Rolle in der privaten Altersvorsorge, da es finanzielle Sicherheit und Inflationsschutz bietet. Die jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Gold weiterhin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzlandschaft spielen wird und eine unverzichtbare Komponente für eine sichere Anlagestrategie bleibt.
10.09.2024
08:07 Uhr

Zinssenkungen und Marktschwankungen: Was Anleger jetzt beachten sollten

Die zweite Jahreshälfte 2024 hat den Kapitalmärkten bisher eine äußerst turbulente Entwicklung beschert, beeinflusst durch schwache Quartalsgewinne großer Technologieunternehmen, enttäuschende Arbeitsmarktdaten in den USA und eine unerwartete Zinserhöhung der japanischen Notenbank. Geopolitische Spannungen und politische Unsicherheiten veranlassen viele Anleger, über robuste Investitionsstrategien nachzudenken, wobei Multi-Asset-Fonds eine flexible Option darstellen. Gold spielt dabei eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Inflationsschutz. Am Beginn eines Zinssenkungszyklus, nach signifikanten Zinsanhebungen seit 2022, haben sich die Anforderungen an die Portfolioallokation grundlegend verändert. Höhere Kursschwankungen werden erwartet, und langfristige Trends wie demografische Entwicklung und Dekarbonisierung der Wirtschaft bleiben relevant. Anleger sollten bei der Auswahl von Mischfonds oder Multi-Asset-Fonds auf das Risikomanagement des Anbieters und die Anpassung der Asset-Allokation an Marktbedingungen achten.
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