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Blackout - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.10.2024
14:07 Uhr

Strengere Online-Kontrolle von Mitarbeitern kritischer Infrastruktur: Bundesregierung zieht Schrauben an

Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz beschlossen, das die Überprüfung von Beschäftigten in sicherheitsrelevanten Bereichen des Staates und der Wirtschaft verschärfen soll. Künftig sollen diese Mitarbeiter auch auf ihre Aktivitäten in sozialen Netzwerken überprüft werden, um Spionage und Sabotage vorzubeugen. Die neuen Regelungen sehen vor, dass der Verfassungsschutz bei Sicherheitsüberprüfungen verstärkt online recherchieren kann, insbesondere in der kritischen Infrastruktur und in obersten Bundesbehörden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte, dass die Bedrohung der Demokratie durch Spionage und Sabotage „eine neue Dimension“ erreicht habe. Die Entscheidung stößt auf gemischte Reaktionen; während einige die Notwendigkeit betonen, sehen andere die Gefahr eines übermäßigen Eingriffs in die Privatsphäre. Es bleibt abzuwarten, wie sich die neuen Maßnahmen in der Praxis auswirken werden.
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09.10.2024
08:49 Uhr

Blackout in Offenbach: Ganze Stadt ohne Strom

In den frühen Morgenstunden des 9. Oktober 2024 erlebte die hessische Großstadt Offenbach einen weitreichenden Stromausfall, der gegen drei Uhr morgens begann und erst im Laufe des Vormittags behoben wurde. Ursache war ein defektes Kabel eines Verteilermoduls im Mittelspannungsnetz südlich von Offenbach. Die 130.000 Einwohner der Stadt waren mehrere Stunden lang ohne Strom, wobei das lokale Polizeipräsidium dank Notstromaggregaten den Betrieb aufrechterhalten konnte. Der Stromausfall legte weite Teile der städtischen Infrastruktur lahm und wirft Fragen zur Energieversorgungssicherheit auf. Kritiker sehen in solchen Ereignissen die Folgen einer verfehlten Energiepolitik und befürchten, dass solche Blackouts in Zukunft häufiger auftreten könnten. Die Bürger von Offenbach reagierten unterschiedlich, einige äußerten sich besorgt, während andere die Energiepolitik der Bundesregierung scharf kritisierten.
08.10.2024
14:17 Uhr

Britischer Geheimdienst-Chef warnt vor russischem Chaos in Europa

In einer eindringlichen Rede warnte der Chef des britischen Inlandsgeheimdienstes MI5, Ken McCallum, vor einer erheblichen Bedrohung durch russische Spione in Europa, die nachhaltiges Chaos verursachen wollen. Trotz der Ausweisung Hunderter russischer Diplomaten bleibt die Gefahr bestehen, da Russland und andere Staaten wie der Iran Kriminelle einsetzen, um subversive Ziele zu erreichen. Besonders der russische Militärgeheimdienst GRU sei für gefährliche Operationen und Anschläge verantwortlich, wie etwa der Giftanschlag von Salisbury 2018 zeigt. Seit Anfang 2022 hat der MI5 20 vom Iran unterstützte Pläne vereitelt, was die komplexe Mischung aus terroristischen und staatlichen Bedrohungen verdeutlicht. Alarmierend ist auch die zunehmende Anwerbung von Minderjährigen über das Internet, was die Flexibilität und Wachsamkeit der Sicherheitsbehörden erfordert. McCallum betonte die anhaltende Bedrohung durch Russland und andere Staaten und die Notwendigkeit verstärkter Sicherheitsmaßnahmen in Europa.
07.10.2024
10:19 Uhr

FEMA-Debakel: Hurrikan Helene entlarvt staatliches Totalversagen

Hurrikan Helene hat das Totalversagen der Federal Emergency Management Agency (FEMA) offengelegt, die als Rettungsanker in Krisenzeiten gedacht war, sich jedoch als ineffizient erwies. Hilfsgüter erreichten ihre Ziele nicht, die Koordination war mangelhaft und die Kommunikation zwischen den Behörden war katastrophal. Während die politische Maschinerie in Washington versagte, zeigte sich die wahre Stärke Amerikas in der Zivilgesellschaft, wo Nachbarn und Freiwillige die Lücken füllten. Die Rufe nach Reformen werden lauter, doch es besteht die Gefahr, dass alte Probleme nur neu verpackt werden. Angesichts des nahenden Hurrikans Milton stellt sich die Frage, wie die überforderte FEMA auf weitere Verwüstungen reagieren wird. Das Versagen der US-Behörden verdeutlicht die Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte, in denen immense Summen für militärische Zwecke ausgegeben wurden, während es im eigenen Land an Ressourcen für den Katastrophenschutz mangelt.
07.10.2024
07:41 Uhr

Tickende Zeitbomben: Die Gefahr von Mega-Batteriespeichern

Riesige Batteriespeicher spielen eine immer bedeutendere Rolle zur Netzstabilisierung im Zuge der Energiewende, bergen jedoch ein enormes Risiko für katastrophale Großbrände. Lithium-Ionen-Batterien können thermale Durchgänge verursachen, die zu schnellen Hitzeentwicklungen und Wiederentzündungen führen, was die Löscharbeiten erschwert. Ein Beispiel ist die Victorian Big Battery in Australien, wo ein Leck einen Brand verursachte und zwei Tesla Megapack-Batterien zerstörte. Solche Brände setzen hochgiftige Chemikalien frei und benötigen enorme Mengen Wasser zur Löschung. Wiederholte Vorfälle zeigen, dass diese Risiken ernst genommen und in der Planung berücksichtigt werden müssen, um zukünftige Katastrophen zu verhindern. Die Politik und Verantwortlichen sind gefordert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
07.10.2024
06:25 Uhr

Hurrikan Kirk: Deutschland steht vor schweren Sturmschäden und Hochwasser

Der Hurrikan Kirk wird Deutschland mit voller Wucht treffen und Sturmschäden sowie Hochwasser verursachen. Laut Wetter-Experte Dominik Jung wird Kirk am 10. Oktober als außertropisches Orkantief auf Deutschland treffen, mit Orkanböen bis zu 150 km/h und bis zu 120 Litern Regen. Der ehemalige Hurrikan könnte Bahn- und Straßenverbindungen erheblich einschränken, besonders im Südwesten, Westen und Norden Deutschlands. Städte wie Stuttgart, Frankfurt am Main, Köln und Düsseldorf sind besonders gefährdet. In Regionen wie Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg besteht die Gefahr von schweren Regenfällen und Überflutungen. Die Bevölkerung sollte sich auf chaotische Verhältnisse einstellen und Vorsichtsmaßnahmen treffen.
07.10.2024
06:20 Uhr

Die verpulverte Billion – Wo bleibt der Staatsanwalt?

Die Energiewende in Deutschland hat rund 700 Milliarden Euro gekostet und die Wirtschaft stark belastet. Hätte man die Kernkraftwerke weiterbetrieben und für die Hälfte der Summe neue gebaut, wäre dreimal so viel CO2 eingespart worden. Am 26. September 2024 waren die Strompreise am Spotmarkt für elf Stunden negativ, was auf die Subventionspolitik der Ampelregierung zurückzuführen ist. Überproduktion von Strom führt zu hohen Kosten und birgt das Risiko eines Netzzusammenbruchs. Bis Juli 2024 hat die Bundesregierung elf Milliarden Euro an die Netzbetreiber gezahlt und muss bis Jahresende weitere zehn Milliarden Euro zuschießen. Angesichts der enormen Kosten und geringen Erfolge wird eine strafrechtliche Verantwortlichmachung der Politiker gefordert.
07.10.2024
05:52 Uhr

Nach Stromausfall auf Nordsee: Manövrierunfähige Helgolandfähre erreicht Festland

Die Helgolandfähre „Funny Girl“ mit knapp 250 Menschen an Bord hat nach einem stundenlangen Stromausfall auf der Nordsee das Festland erreicht. Das Schiff wurde von zwei Schleppern in den Hafen von Büsum gebracht. Ein defekter Schalttafel der Elektrik für den Maschinenraum führte zum Ausfall beider Generatoren und der Maschinenkühlung, wodurch der Notgenerator keinen Strom ins Netz einspeisen konnte. Die Passagiere konnten erst am frühen Morgen das Schiff verlassen, wobei niemand verletzt wurde. Dank der schnellen Reaktion der Schlepper konnte die Fähre sicher in den Hafen gebracht werden, obwohl die Situation Fragen zur Zuverlässigkeit der Bordelektrik aufwirft. Der Vorfall zeigt die Risiken von Seereisen und die Notwendigkeit intensiverer Wartung der technischen Systeme.
06.10.2024
20:43 Uhr

Helgolandfähre treibt nach Stromausfall auf der Nordsee

Ein unerwarteter Vorfall hat sich auf der Nordsee ereignet: Die Fähre „Funny Girl“, die auf dem Rückweg von Helgoland nach Büsum war, erlitt einen Stromausfall und trieb antriebslos auf dem Meer. Ein Sprecher des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts Elbe-Nordsee (WSA) erklärte, dass es sich um einen klassischen Blackout handele, der nicht mit Bordmitteln behoben werden konnte. Die Reederei sah sich gezwungen, private Schlepper anzufordern, um die Fähre in den Hafen zu schleppen. Glücklicherweise gab es keine Verletzten bei diesem Vorfall, und die See war ruhig. Der Vorfall wirft Fragen zur Infrastruktur und Wartung der deutschen Schifffahrt auf und zeigt Schwächen in der aktuellen Verwaltung und Infrastrukturpolitik auf. Es ist dringend notwendig, mehr in Wartung und Sicherheit zu investieren, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
04.10.2024
16:16 Uhr

Verheerende Überschwemmungen in Bosnien und Herzegowina: Zahlreiche Tote und Vermisste

In Bosnien und Herzegowina haben außergewöhnliche Regenfälle zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen geführt, bei denen mindestens 14 Menschen starben und mehrere vermisst werden. Besonders betroffen ist die Region Jablanica, die nach Angaben von Rettungskräften nicht zugänglich ist. Auch in Kiseljak sind zahlreiche Häuser, Gärten und Autos überflutet. Das benachbarte Kroatien gab eine Überschwemmungswarnung für Rijeka und das Landesinnere heraus. Wissenschaftler sehen extreme Wetterphänomene als Folge des Klimawandels. Die Katastrophe unterstreicht die Notwendigkeit, die Infrastruktur und den Katastrophenschutz zu verbessern.
04.10.2024
13:33 Uhr

Polizeigewerkschaft warnt vor Ausnahmezustand am 7. Oktober

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor massiven Ausschreitungen am 7. Oktober, insbesondere in Berlin, aufgrund des Jahrestags eines Massakers durch palästinensische Terroristen an israelischen Zivilisten. Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der GdP, betont den enormen Personalbedarf der Sicherheitskräfte und die Gefahr von Überlastungen. Der Besuch von US-Präsident Joe Biden in Berlin verschärft die Situation zusätzlich. In den letzten zwölf Monaten gab es bereits gewaltsame anti-israelische Demonstrationen in Deutschland. Die wiederholten Ausschreitungen und die bevorstehenden Herausforderungen verdeutlichen die angespannte Sicherheitslage und den dringenden Handlungsbedarf der Politik zur Unterstützung der Polizei. Die deutsche Gesellschaft muss sich auf traditionelle Werte besinnen, um ein friedliches Zusammenleben zu gewährleisten.
02.10.2024
15:17 Uhr

Explosionen und Schüsse in Dänemark und Schweden: Ermittlungen zu möglichen Angriffen auf Israels Botschaften

In den Hauptstädten Dänemarks und Schwedens kam es zu Vorfällen in der Nähe der israelischen Botschaften. In Kopenhagen ereigneten sich zwei Explosionen, woraufhin drei Männer festgenommen wurden. Der israelische Botschafter in Dänemark zeigte sich schockiert, vertraut aber den Behörden. In Stockholm fand die Polizei Hinweise auf eine Schießerei, darunter eine Waffe und eine leere Patronenhülse. Diese Vorfälle stehen möglicherweise im Zusammenhang mit den eskalierenden Kämpfen im Nahen Osten, insbesondere den jüngsten Angriffen des Iran auf Israel. Die Behörden beider Länder arbeiten eng zusammen, um die Sicherheit der diplomatischen Vertretungen und jüdischen Einrichtungen zu gewährleisten.
01.10.2024
10:08 Uhr

Grüner Mythos: Habeck als Retter vor Energiekrisen?

Am Sonntagabend trat der Grünen-Politiker Omid Nouripour in der Talkshow von Caren Miosga auf und lobte Robert Habeck überschwänglich. Nouripour betonte, dass Habeck Deutschland im Jahr 2022 vor schwerwiegenden Energieengpässen bewahrt habe. Diese Darstellung wirft jedoch Fragen auf, die weit über die Wahlkampf-Rhetorik hinausgehen. Obwohl die Bundesregierung Maßnahmen ergriff, um eine Energiekrise abzuwenden, standen viele dieser Maßnahmen im Widerspruch zur bisherigen Grünen-Politik. Fachliche Argumente für eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten wurden systematisch ignoriert oder verdreht, und Bundeskanzler Olaf Scholz musste eingreifen. Die Darstellung von Habeck als Retter scheint eher ein politisches Märchen zu sein, das der komplexen Realität nicht gerecht wird.
30.09.2024
09:18 Uhr

EU-Energiepolitik: Eine Bedrohung für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand

Die Energiepolitik der Europäischen Union steht seit Jahren in der Kritik, insbesondere wegen der stark gestiegenen Energiekosten, die die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und den Wohlstand der Bürger beeinträchtigen. Seit 2000 sind die Stromkosten in der EU real um 70 % gestiegen, während sie in China gesunken und in den USA weitgehend konstant geblieben sind. Die EU-Kommission folgt den Vorgaben des IPCC, das als "Filiale" der Rockefellers gilt und politische Ziele unterstützt, obwohl seine Berichte oft unzuverlässig sind. Länder wie Skandinavien profitieren von billigem Strom aus Wasserkraft, während andere wie Österreich aufgrund teuren Solar- und Windstroms schlecht abschneiden. Die von Washington beeinflusste EU-Klimapolitik hat die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Länder gegenüber den USA erheblich geschwächt, was sich auch in den jüngsten Wahlen zeigt. Die deutsche "Energiewende" steht besonders in der Kritik wegen hoher Kosten und Risiken von Blackouts, was zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands beiträgt.
30.09.2024
06:07 Uhr

Negative Strompreise: Ein Alarmsignal für den deutschen Energiemarkt

Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Strommarkt zeigen tiefgreifende Probleme der aktuellen Energiepolitik, da die Strompreise für 11 Stunden ins Negative fielen. Hauptursache ist der massive Zubau erneuerbarer Energien, insbesondere Windenergie, die am 26. September 2024 eine Produktion von 644.321 MWh erreichte, was zu einem Überangebot führte. Die negativen Strompreise führen zu steigenden staatlichen Zuschüssen und finanziellen Belastungen für gewerbliche Stromerzeuger. Netzbetreiber warnen vor explodierenden Kosten für die Einspeisevergütung, die 2024 auf 20 Milliarden Euro geschätzt werden und ab 2026 auf mindestens 30 Milliarden Euro ansteigen könnten. Prof. Manuel Frondel vom RWI-Leibniz-Institut fordert eine schnelle Abschaffung der Ökostrom-Förderung und Reduzierung der Ausbaupläne, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die Bundesregierung muss die Förderung der Erneuerbaren Energien überdenken, um die Energiewende nachhaltig zu gestalten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
27.09.2024
07:00 Uhr

Energiekollaps in der Ukraine: EU befürchtet massive Fluchtbewegungen

Die Energiekrise in der Ukraine könnte im bevorstehenden Winter zu einer humanitären Katastrophe führen, da die russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur zu erheblichen Verlusten in der Energieerzeugungskapazität geführt haben. Seit März 2024 sind neun Gigawatt verloren gegangen, und die EU versucht, etwa 4,5 Gigawatt bis zum Winter wiederherzustellen. Besonders im Osten der Ukraine wird eine humanitäre Krise befürchtet, die Millionen Menschen zur Flucht in Richtung EU zwingen könnte, was zu erheblichen Spannungen innerhalb der EU führen könnte. Städtische Gebiete könnten von Stromunterbrechungen betroffen sein, was zu Problemen wie Wassermangel und dem Ausfall von Aufzügen führen könnte. Deutschland ist der größte Geber des „Ukraine Energy Support Fund“, während andere EU-Mitgliedstaaten noch keine Beiträge geleistet haben. Die Energiekrise bleibt ein brisantes Thema, das die gesamte Europäische Union vor erhebliche Herausforderungen stellt.
26.09.2024
15:10 Uhr

Bundeswehr testet Schutzstrategien im Hamburger Hafen

Unter dem Titel „Red Storm Alpha“ hat die Bundeswehr eine umfassende Verteidigungsübung im Hamburger Hafen gestartet, um Schutzstrategien für kritische Infrastrukturen zu testen und zu verbessern. Das Landeskommando Hamburg sichert dabei mit einer Heimatschutzkompanie strategisch wichtige Anlagen und Einrichtungen. Der Hamburger Hafen spielt eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft und ist ein wichtiger Knotenpunkt für den internationalen Handel. Die Übung simuliert verschiedene Bedrohungsszenarien, um die Reaktionsfähigkeit und Effektivität der Einheiten zu testen und mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Sicherheit des Landes zu vernachlässigen und fordern eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Sicherheit und Stabilität. Die Übung ist ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bedarf weiterer Anstrengungen und einer klaren politischen Linie, um langfristig Sicherheit zu gewährleisten.
25.09.2024
09:46 Uhr

Russland spioniert systematisch Infrastruktur in der Ostsee aus

Recherchen von NDR, WDR und der Süddeutschen Zeitung haben aufgedeckt, dass russische Forschungsschiffe systematisch Windparks, Datenkabel und Pipelines in der Ostsee ausspionieren. Über 400 Fahrten von 72 mutmaßlichen russischen Spionageschiffen wurden seit Beginn des Ukraine-Krieges analysiert, die sich in der Nähe kritischer Infrastruktur bewegen. Ein ehemaliger russischer Matrose bestätigte, dass die Schiffe strategisch wichtige Objekte am Meeresgrund ausspähen, um sie im Kriegsfall zerstören zu können. Der Präsident des BND betonte die konkrete Bedrohung durch russische Spionage, die Anrainerstaaten der Ostsee planen daher verstärkte Überwachungsmaßnahmen. Die aktuelle Rechtslage erschwert jedoch ein konsequentes Vorgehen, da russische Schiffe sich meist in ausschließlichen Wirtschaftszonen aufhalten. Deutsche Behörden begleiten verdächtige Schiffe vor der eigenen Küste, um Präsenz zu zeigen, doch ohne rechtliche Anpassungen bleibt die Effektivität begrenzt.
25.09.2024
09:44 Uhr

Große Verteidigungsübung der Bundeswehr im Hamburger Hafen geplant

Hamburg bereitet sich auf die Verteidigungsübung "Red Storm Alpha" vor, bei der das Landeskommando Hamburg und die Heimatschutzkräfte den Schutz wichtiger Infrastruktur im Hafen trainieren. Diese Übung soll die Nutzung des Hafens für schnelle Truppenverlegungen testen, ohne die zivile Logistik zu beeinträchtigen. Parallel dazu plant Hamburg eine deutliche Verbesserung der Krisenvorsorge, einschließlich einer Personalaufstockung in der Innenbehörde und dem Verfassungsschutz. Die Maßnahmen umfassen zudem den Umbau der Behördenräume und die Modernisierung des Lagerraums des Zentralen Krisenstabs. Anfang Oktober soll die Hamburgische Bürgerschaft über das gesamte Maßnahmenpaket abstimmen. Zusätzlich wird Katastrophenschutz in den Schulunterricht integriert, um die Eigenvorsorge zu stärken.
23.09.2024
06:50 Uhr

Hamburg rüstet auf: NATO könnte Hafen in Anspruch nehmen

Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) kündigte an, dass die Stadt sich intensiver auf Katastrophen- und Krisenfälle vorbereiten wird, einschließlich öffentlicher Übungen mit der Bundeswehr und anderen Akteuren. Ein zentrales Thema war der „Operationsplan Deutschland“, der vorsieht, dass die NATO möglicherweise den Hamburger Hafen und den Elbtunnel nutzen könnte. Michael Gliss, Kommandeur des Landeskommandos Hamburg, betonte die strategische Bedeutung Hamburgs für die Bundeswehr und NATO, insbesondere als Aufmarschgebiet für NATO-Truppen. Gemeinsame zivile und militärische Übungen sind geplant, um maritime Infrastruktur zu sichern. Obwohl Bremerhaven der wichtigste Hafen für Truppenverlegungen bleibt, wird auch Hamburg auf einen Verteidigungsfall vorbereitet. Deutschland hat bereits Mittel zur Luftverteidigung, wie das Arrows-3-System aus Israel, beschafft, um die Sicherheit des Hamburger Hafens zu gewährleisten.
21.09.2024
15:59 Uhr

Ex-BND-Chef erhebt schwere Vorwürfe gegen Polen und Ukraine: Nord-Stream-Sprengung als "Staatsterrorismus"

Der ehemalige BND-Präsident August Hanning beschuldigt Polen und die Ukraine, für die Nord-Stream-Sprengungen im September 2022 verantwortlich zu sein, und bezeichnet den Angriff als „Staatsterrorismus“. Hanning fordert von der Bundesregierung Schadensersatz und betont, dass die mutmaßliche ukrainische Sprengung ohne polnische Unterstützung nicht möglich gewesen sei. Die Bundesregierung hat bereits im Juni einen Haftbefehl gegen einen ukrainischen Verdächtigen nach Polen übermittelt, doch die polnischen Behörden haben nicht reagiert. Geopolitische Analysten äußern Zweifel an den Erkenntnissen und vermuten, dass die USA als wahre Täter geschützt werden sollen. Russland macht die USA für die Anschläge verantwortlich, während Polen die Vorwürfe als „russische Desinformation“ zurückweist. Der Anschlag hat die geopolitischen Spannungen verschärft und die internationale politische Landschaft verändert.
21.09.2024
10:29 Uhr

Hybride Kriegsführung: Deutschlands gefährliche Naivität

Deutschland steht vor einer ernsten Bedrohung durch hybride Kriegsführung, insbesondere aus Russland. Experten sind der Meinung, dass Russland bereits einen Krieg gegen die Bundesrepublik führt, doch Deutschland scheint oft überfordert zu sein, diese neuartige Bedrohung zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Die Methoden der hybriden Kriegsführung sind vielfältig und reichen von Cyberangriffen über Desinformation bis hin zu verdeckten Operationen. Parteien wie die AfD, BSW und Linke plädieren für eine Appeasement-Politik gegenüber Russland, was die Bedrohung weiter verschärfen könnte. Berichte über ausländische Geheimdienste, die deutsche Behörden über abgefangene elektronische Nachrichten informieren, unterstreichen die Dringlichkeit der Situation. Deutschland muss dringend seine Sicherheitsstrategie überdenken und sich besser gegen hybride Bedrohungen wappnen, um in einer zunehmend unsicheren Welt zu bestehen.
20.09.2024
08:22 Uhr

AKW-Aus in Deutschland: Ein Fehler in Zeiten des wachsenden Atomkraft-Trends in Europa?

Während Deutschland sich von der Atomkraft verabschiedet, setzt der Rest Europas verstärkt auf diese Energiequelle. Rolls-Royce steht kurz vor einem Großauftrag für seine neuen Small Modular Reactors (SMR) in Tschechien, was die Frage aufwirft, ob der deutsche Atomausstieg der richtige Weg ist. Die SMR-Technologie bietet zahlreiche Vorteile wie schnellere und kostengünstigere Errichtung im Vergleich zu traditionellen Atomkraftwerken. Auch Schweden und Großbritannien setzen auf Atomkraft, während Deutschland auf fossile Brennstoffe und teure erneuerbare Energien setzt. Kritiker sehen den deutschen Atomausstieg als politisch motiviert und nicht als pragmatische Lösung zur Sicherung der Energieversorgung. Der erste Großauftrag für Rolls-Royce in Tschechien zeigt, dass die Atomkraft in Europa eine Renaissance erlebt, während Deutschland durch seinen Atomausstieg langfristig Nachteile erleiden könnte.
20.09.2024
07:39 Uhr

USA und der Pager-Skandal: Wer zieht die Fäden im Hintergrund?

Am Dienstag erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller, dass die Vereinigten Staaten von dem israelischen Pager-Angriff auf den Libanon nichts gewusst hätten. Diese Aussage wirft Fragen auf, insbesondere angesichts der engen Beziehungen zwischen den USA und Israel. Der mit einer Sprengfalle versehene Pager-Angriff auf den Libanon hat die Frage nach der Sicherheit von Versorgungsleitungen weltweit aufgeworfen. Aus Erklärungen der Hisbollah geht hervor, dass die Sprengsätze während des Transports drei Monate lang aufgehalten wurden. US-Medien berichteten unter Berufung auf anonyme Geheimdienstmitarbeiter, dass Israel „Washington nach der Operation über Geheimdienstkanäle über die Einzelheiten [des Anschlags] informiert“ habe. Am Donnerstag betonte Miller erneut, dass die USA keine Kenntnis von dem ersten Angriff hatten, weigerte sich aber zu sagen, ob sie über den zweiten Angriff am nächsten Tag informiert worden waren.
19.09.2024
14:37 Uhr

Die erschreckende Wahrheit über das Leben in Großstädten in turbulenten Zeiten

Die jüngsten Ereignisse und Krisen, wie die Covid-19-Pandemie, haben die Schwächen des Lebens in Großstädten deutlich hervorgehoben. Städte bieten zwar mehr Karrieremöglichkeiten und eine größere Auswahl an Waren und Dienstleistungen, sind aber auch teurer, schmutziger und haben eine höhere Kriminalitätsrate. Historische Krisen wie die Ölkrise im Winter 1973 und städtische Aufstände zeigen, dass Städte in chaotischen Zeiten äußerst gefährlich sein können. In Krisenzeiten sind Städte besonders anfällig für Lebensmittelknappheit und Versorgungsengpässe, was das Leben dort gefährlich macht. Jeff Thomas betont, dass ein Rückzugsort auf dem Land oder in einer Kleinstadt wichtig ist, da ländliche Gebiete in Krisenzeiten sicherer und die Bewohner selbständiger sind. Vorbereitung und die Wahl eines stabilen Rückzugsortes mit guten Nachbarn und ausreichenden Ressourcen sind entscheidend für das Überleben in kommenden Krisen.
19.09.2024
06:18 Uhr

Missbrauch von Warnmeldungen durch den neuen AT-Alert: Gefahr durch übertriebene Panikmache

In den letzten Tagen wurden Sturm und Starkregen in Österreich genutzt, um die neue AT-Alert Plattform zu testen, was jedoch mehr Schaden als Nutzen anrichtete. Rot blinkende Anzeigen und laute Warnungen wurden als völlig unverhältnismäßig und gefährlich empfunden. In der Steiermark überlagerten Warnungen Navi-Apps und gefährdeten Autofahrer, was zu Verwirrung und Panik führte. Ein weiterer kritischer Punkt ist die mögliche politische Instrumentalisierung dieser Warnmeldungen zur Panikmache im Wahlkampf. Historische Perspektiven zeigen, dass politische Entscheidungen den Bau in gefährdeten Gebieten ermöglichten, was die Schäden bei Hochwasserereignissen erhöht. Die Nutzung der AT-Alert Plattform sollte überdacht und verantwortungsvoll gestaltet werden, um unnötige Panik zu vermeiden und präventive Maßnahmen zu fördern.
18.09.2024
18:13 Uhr

Bundesregierung sieht keine Gefahr durch Pager in Deutschland

Die Explosion Hunderter Funkempfangsgeräte im Libanon hat in Deutschland keine Besorgnis ausgelöst. Laut der Bundesregierung besteht für Pager-Besitzer hierzulande kein Grund zur Sorge. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betonte, dass Akkus in solchen oder ähnlichen Geräten nicht ferngesteuert zur Explosion gebracht werden könnten, sofern diese nicht vorher manipuliert wurden. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass es keine eigenen Erkenntnisse der Bundesregierung gebe, um die Vorfälle im Libanon abschließend zu bewerten. Der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums versicherte, dass die Bundeswehr umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, um sich vor derartigen Angriffen zu schützen. Bei der gleichzeitigen Massenexplosion der Pager, die von der pro-iranischen Hisbollah-Miliz benutzt werden, wurden am Dienstag mindestens zwölf Menschen getötet und bis zu 2800 verletzt.
17.09.2024
06:01 Uhr

Verheerendes Hochwasser: Hoffnung auf nachlassenden Regen in Mitteleuropa

Die anhaltenden Regenfälle haben in weiten Teilen Mitteleuropas zu einer katastrophalen Hochwassersituation geführt. Von Polen über Tschechien, Österreich, Ungarn bis nach Rumänien stehen zahlreiche Gebiete unter Wasser. In Rumänien, Polen, Tschechien und Österreich sind Straßen und Felder überschwemmt, Keller und Häuser vollgelaufen, Dämme und Deiche teils zerstört. Bisher sind mindestens 18 Menschen durch die Fluten ums Leben gekommen. Die betroffenen Länder haben umfangreiche Hilfsmaßnahmen eingeleitet, darunter der Einsatz von Soldaten und die Bereitstellung von Hilfsgeldern. In Deutschland richten sich die bangen Blicke nach Tschechien und die Elbe, während der Deutsche Wetterdienst ein Nachlassen des Regens prognostiziert.
16.09.2024
15:11 Uhr

Hochwasser in Deutschland: THW empfiehlt Notvorräte

Die jüngsten heftigen Regenfälle haben in mehreren europäischen Ländern zu schweren Hochwassern geführt, besonders betroffen sind Österreich, Tschechien und Polen. Nun erreicht die Flutwelle auch Deutschland, und es wird erwartet, dass die Pegelstände entlang der Elbe und Oder drastisch ansteigen werden. In Sachsen und Brandenburg bereitet man sich auf das Eintreffen der Wassermassen vor, und auch in Bayern entlang der Donau, Vils und Isar gibt es noch keine Entwarnung. Fritz-Helge Voss vom Technischen Hilfswerk (THW) rät den Menschen in den betroffenen Gebieten, sich einen „kleinen Notvorrat“ anzulegen. In Polen und Tschechien bleibt die Lage ebenfalls angespannt, und in Österreich wird von einem 100-jährigen Hochwasser gesprochen. Die Wetterprognosen für die kommenden Tage sind weiterhin ungünstig, was die Hochwasserlage weiter verschärfen könnte, und in Deutschland könnten die Pegelstände entlang der Elbe und Oder weiter steigen.
16.09.2024
07:46 Uhr

Sabotage durch russische Agenten? Neue Erkenntnisse und wachsende Bedrohung

Die deutschen Sicherheitsbehörden sind alarmiert, nachdem in den letzten Wochen mehrere Vorfälle mit Brandsätzen in Luftfrachtpaketen auftraten, die möglicherweise auf russische Geheimdienste zurückzuführen sind. Ende Juli brannte ein Container im DHL-Logistikzentrum in Leipzig, und ähnliche Vorfälle ereigneten sich in Großbritannien und Polen. Ermittlungen führten zur Festnahme zweier Tatverdächtiger in Litauen und Polen, wobei die Generalbundesanwaltschaft den Fall übernommen hat. Sicherheitskreise vermuten, dass russische Geheimdienste "Low Level Agents" für Sabotageoperationen einsetzen, da das russische Spionagenetz in der EU und Großbritannien ausgedünnt wurde. Zudem wurden Drohnen über dem Industriepark Brunsbüttel gesichtet, was den Verdacht auf russische Sabotage verstärkt. Die deutschen Sicherheitsbehörden nehmen die Vorfälle sehr ernst und ermitteln intensiv weiter.
16.09.2024
07:28 Uhr

Hochwasser in Österreich, Tschechien und Polen: Katastrophale Zustände und steigende Pegel

Die heftigen Unwetter in Mitteleuropa haben zu dramatischen Hochwassersituationen in Österreich, Tschechien und Polen geführt. Besonders betroffen sind die Regionen um Wien, wo mehrere Dämme gebrochen sind und die Pegelstände der Flüsse dramatisch ansteigen. In Niederösterreich haben die starken Regenfälle zu Dammbrüchen geführt, und die Rettungskräfte kämpfen gegen die Wassermassen. Auch Wien ist schwer getroffen, mit Überflutungen, Verkehrseinschränkungen und Stromausfällen. Polen und Tschechien sind ebenfalls schwer betroffen, mit Staudammbrüchen und vermissten Personen. Die Wetterprognosen bleiben besorgniserregend, und die Behörden appellieren an die Bevölkerung, den Anweisungen zu folgen.
15.09.2024
11:56 Uhr

Probealarm im Supermarkt: Ein realitätsnaher Test oder bloßer Aktionismus?

Am 12. September ertönte ein durchdringendes Heulen im Rewedekaldilidl-Supermarkt als Teil eines Probealarms, initiiert von der Bundesregierung, um die Aufmerksamkeit der Bürger für mögliche Gefahren zu testen. Die Reaktionen der Kunden waren gemischt und zeigten die mangelnde Vorbereitung und das Fehlen klarer Anweisungen. Der Regionalsender Antenne Litzmanndorf diskutierte den Inhalt eines Notfallrucksacks, wobei die Antworten der Anrufer naiv und unzureichend waren. Realistische Bedrohungsszenarien wie konventionelle oder atomare Angriffe und Naturkatastrophen wurden erörtert, wobei die Bürger in einer echten Krisensituation auf sich allein gestellt wären. Die Ignoranz der Regierung gegenüber inneren Unruhen wurde ebenfalls kritisiert. Insgesamt offenbaren die Probealarme die mangelnde Vorbereitung und die realitätsferne Planung der Regierung, wobei konkrete Maßnahmen zur besseren Vorbereitung der Bevölkerung gefordert werden.
15.09.2024
11:36 Uhr

Drama in den Dolomiten: Tragischer Schneesturm fordert Todesopfer

Ein unerwarteter Schneesturm in den Dolomiten hat ein kanadisches Paar in eine lebensbedrohliche Lage gebracht, wobei die 57-jährige Frau ihr Leben verlor. Die Dolomiten sind ein beliebtes Wanderziel, doch der plötzliche Wintereinbruch überraschte viele Wanderer. Ein Notruf des Paares um 20.45 Uhr konnte wegen des schlechten Wetters nicht sofort beantwortet werden, sodass Rettungskräfte zu Fuß aufbrechen mussten. Die Helfer erreichten das Paar nach zwei Stunden, doch die Frau war bereits stark unterkühlt und verstarb trotz aller Bemühungen. Der Mann konnte stabilisiert und später ins Krankenhaus gebracht werden. Diese Ereignisse verdeutlichen die Gefahren plötzlicher Wetterumschwünge in den Bergen.
15.09.2024
11:21 Uhr

Verheerendes Hochwasser in Mitteleuropa: Notstand in Bratislava und Reisewarnungen

Die Hochwasserlage in Mitteleuropa hat sich dramatisch verschärft, mit starkem Dauerregen in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien. Mindestens sechs Menschen sind gestorben, viele werden vermisst, und Notstände wurden ausgerufen. Besonders Tschechien und Polen sind schwer betroffen; in Tschechien gelten vier Menschen als vermisst, und in Polen wurde die Armee mobilisiert. In Bratislava und Wien wurde ebenfalls der Notstand ausgerufen, und es kam zu erheblichen Beeinträchtigungen im Verkehr. In Deutschland bereiten sich die Behörden auf Hochwasser vor, besonders in Bayern, Sachsen und entlang der Elbe. Die Lage bleibt angespannt, und weitere Evakuierungen und Sperrungen sind zu erwarten.
15.09.2024
08:35 Uhr

Hochwasser in Mitteleuropa: Ein Toter in Polen, zahlreiche Vermisste und Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt

Die Hochwasserlage in Mitteleuropa hat sich dramatisch zugespitzt, mit weitreichenden Evakuierungsmaßnahmen in Polen, Tschechien und Österreich sowie Vorbereitungen auf Überschwemmungen in Bayern und Sachsen. In Polen ist ein Mensch ertrunken und mehrere werden vermisst, besonders betroffen ist der Südwesten des Landes. Tausende Menschen mussten in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien in Sicherheit gebracht werden, und viele Haushalte sind ohne Strom. In Österreich wurde Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt, mit zahlreichen Feuerwehreinsätzen und unterbrochenem Zugverkehr. In Tschechien gelten vier Menschen als vermisst, und großflächige Evakuierungen wurden durchgeführt. Deutschland verzeichnet bislang nur kleinere Überschwemmungen, bleibt aber wachsam aufgrund der anhaltenden Regenfälle in den Nachbarländern.
13.09.2024
08:54 Uhr

Kreditkarten-Crash: Ein Weckruf für das Bargeld

Am 13. September 2024 kam es zu einem massiven Ausfall von Kreditkarten- und Girokartensystemen, der den Zahlungsverkehr erheblich beeinträchtigte. Die Ursache des Ausfalls war zunächst unklar, ein Hackerangriff wurde jedoch ausgeschlossen. Technische Probleme bei Zahlungsdienstleistern sowie Netzwerk- und Serverausfälle wurden als Hauptursachen identifiziert. Besonders in Zeiten hoher Transaktionsvolumina kann es zu Überlastungen kommen, was die Anfälligkeit des digitalen Zahlungssystems zeigt und die Bedeutung von Bargeld als stabile Zahlungsmethode unterstreicht. Die Bundesregierung sollte Maßnahmen ergreifen, um die Infrastruktur für digitale Zahlungen zu verbessern, ohne die Bedeutung von Bargeld zu unterschätzen. Eine ausgewogene Mischung aus digitalen und traditionellen Zahlungsmethoden ist notwendig, um die Stabilität des Zahlungsverkehrs zu gewährleisten.
13.09.2024
05:56 Uhr

Weiterer Einsturz der Carolabrücke in Dresden: Hochwassergefahr steigt

Die Carolabrücke in Dresden ist im Zuge der Abrissarbeiten erneut teilweise eingestürzt, diesmal jedoch kontrolliert, um unkontrollierte Zusammenbrüche zu verhindern. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass der Brückenzug mit Straßenbahngleisen nun vollständig eingebrochen ist, während der Brückenzug mit Fahrspuren für Autos noch steht. Aufgrund bevorstehenden Hochwassers durch heftige Regenfälle in Tschechien stehen die Einsatzkräfte unter Zeitdruck. Die strukturellen Mängel der Brücke wurden durch den Einsturz des Brückenzuges C deutlich, was einen kontrollierten Abriss notwendig machte. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Versäumnisse politischer Entscheidungsträger bezüglich der Instandhaltung der Infrastruktur. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Maßnahmen ausreichen, um eine Katastrophe zu verhindern.
12.09.2024
16:04 Uhr

MAD-Präsidentin betont Notwendigkeit der Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr

Die Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Martina Rosenberg, betont in ihrem Jahresbericht die Notwendigkeit der Kriegstüchtigkeit der Bundeswehr angesichts zunehmender Bedrohungen durch ausländische Nachrichtendienste, insbesondere aus Russland. Der Bericht hebt hervor, dass russische Geheimdienste ihr Spionageinteresse auf Deutschland verstärkt haben, insbesondere in Bezug auf militärische Hilfe für die Ukraine. Zudem wird die Gefahr von Sabotageakten gegen kritische Infrastruktur betont. Trotz erhöhter Stellenzahl kämpft der MAD mit Personalengpässen, was die Erfüllung seiner Aufgaben erschwert. Es wird auch eine Zunahme von Extremismusfällen innerhalb der Bundeswehr verzeichnet, besonders im Bereich auslandsbezogener Extremismus. Deutschland plant die Stationierung einer Brigade in Litauen bis 2027, um die Sicherheit und Abwehr von Spionageaktivitäten zu gewährleisten.
12.09.2024
14:02 Uhr

Bundesweiter Warntag: Ein Test für den Ernstfall

Am heutigen Vormittag um 11 Uhr schrillten in ganz Deutschland die Handys und Sirenen, während im Radio Gefahrenmeldungen liefen. Dies war eine Übung zum vierten bundesweiten Warntag, bei dem die Reaktion auf mögliche Katastrophenfälle getestet wurde. Warnmeldungen wurden über Handys, Tablets, Warnapps, das Cell-Broadcasting-System und Medien verbreitet, während in zahlreichen Kommunen die Sirenen heulten. Der Warntag dient sowohl der Prüfung technischer Abläufe als auch der Sensibilisierung der Bevölkerung. Beim ersten Testlauf 2020 gab es Pannen, doch seither wurden die Warnsysteme verbessert, unter anderem durch den Ausbau des Sirenennetzes und die Einführung von Cell Broadcasting. Im vergangenen Jahr wurden 97 Prozent der Menschen über mindestens einen Warnkanal erreicht, was die Wirksamkeit der Maßnahmen zeigt.
12.09.2024
07:23 Uhr

Auf dem Weg ins Chaos: Warnsignale aus der Ukraine und der globalen Wirtschaft

Die Anzeichen für ein bevorstehendes Chaos häufen sich weltweit, besonders in der Ukraine, wo der russische Außenminister Sergei Lawrow vor einer möglichen Eskalation zu einem Dritten Weltkrieg warnte. Er betonte, dass ein Atomkrieg nicht nur Europa, sondern auch die USA und den Rest der Welt betreffen würde. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verkauf von 34 Millionen Aktien der Bank of America durch Warren Buffett Fragen zur Stabilität der Bank und möglichen wirtschaftlichen Turbulenzen aufgeworfen. Zusätzlich bedrohen innere Sicherheitsprobleme in den USA, wie bewaffnete venezolanische Banden, die Stabilität des Landes. Umweltkatastrophen wie Waldbrände und das West-Nil-Virus verschlechtern die Luft- und Wasserqualität und stellen Gesundheitsrisiken dar. Politische Instabilität zeigt sich in der extrem niedrigen Jobzufriedenheit der US-Vizepräsidentin Kamala Harris, was die Unsicherheit weiter verstärkt.
12.09.2024
07:09 Uhr

Angst vor Putin-Attacke: Litauen bereitet Massenevakuierung vor

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine schürt Ängste vor Angriffen auf andere europäische Staaten, besonders in Litauen. Die litauische Regierung arbeitet an einem landesweiten Evakuierungsplan, der bis Oktober 2024 fertiggestellt sein soll, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Litauen steht bereits unter Cyberattacken und Sabotageaktionen, daher betont Innenministerin Agnė Bilotaitė die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit. Auch Polen und Deutschland bereiten sich auf mögliche Konflikte vor, wobei Deutschland auf private und öffentliche Schutzräume setzt. Die wachsenden Spannungen in Europa zwingen Länder wie Litauen, Polen und Deutschland zu umfassenden Schutzmaßnahmen. Internationale Zusammenarbeit und die Nutzung vorhandener Ressourcen sind dabei entscheidend.
12.09.2024
07:03 Uhr

Deutschland probt den Ernstfall: Bundesweiter Warntag um 11 Uhr

Heute um 11 Uhr findet in Deutschland der bundesweite Warntag statt, um die Bevölkerung in Notlagen schnell und effektiv zu warnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn löst die Warnung aus, wobei Handys, Sirenen, Radio- und Fernsehsender sowie Stadtinformationstafeln und Warn-Apps eingesetzt werden. Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 zeigte die Bedeutung funktionierender Warnsysteme, weshalb alte Sirenen ertüchtigt und neue installiert wurden. Grünen-Innenpolitiker Leon Eckert fordert, dass die Länder ihre Städte zur Teilnahme verpflichten, um Schwachstellen zu erkennen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betont die Notwendigkeit regelmäßiger Tests der Warnsysteme. Der Warntag soll die Alarmierungsinfrastruktur testen und verbessern, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
11.09.2024
08:17 Uhr

Carolabrücke in Dresden eingestürzt – Totalausfall der Fernwärme und massive Verkehrsbehinderungen

In der Nacht zum 11. September 2024 stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe, was zu einem Totalausfall der Fernwärmeversorgung und massiven Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden, da zu diesem Zeitpunkt niemand auf der Brücke war. Der Einsturz betrifft etwa 100 Meter der Brücke, einschließlich Fußgänger- und Radweg sowie Straßenbahngleise. Die Feuerwehr und eine Drohnenstaffel sind im Einsatz, da akute Einsturzgefahr weiterer Teile besteht, und die Bevölkerung wird aufgefordert, den Bereich zu meiden. Der Verkehr rund um die Brücke ist erheblich gestört, und es werden intensive Maßnahmen zur Schadensbegrenzung und Verkehrslenkung ergriffen. Die Untersuchung der Einsturzursachen wird mehrere Tage dauern, und die Stadtverwaltung arbeitet an einer Lösung, um die Infrastrukturprobleme zu bewältigen.
10.09.2024
18:18 Uhr

Stromausfall legt Mitte Deutschlands lahm: Bahnchaos und Horror-Verspätungen

Am vergangenen Samstag kam es in der Mitte Deutschlands aufgrund eines massiven Stromausfalls zu einem Stillstand des Zugverkehrs, der Tausende Reisende betraf. Eine technische Störung im Funksystem GSM-R der Deutschen Bahn, ausgelöst durch einen Stromausfall beim örtlichen Energieversorger, führte zu stundenlangen Beeinträchtigungen. Besonders in Frankfurt am Main, einem zentralen Verkehrsknotenpunkt, herrschte für zwei Stunden Chaos. Die Notstromversorgung funktionierte zwar, jedoch trat beim Rückschalten auf den Netzstrom ein technischer Fehler auf. Viele ICE-Züge hatten Verspätungen von bis zu 180 Minuten, und die Informationsweitergabe erfolgte zeitweise manuell. Techniker konnten den Fehler nach zwei Stunden beheben, aber Verzögerungen und Ausfälle dauerten bis in die Abendstunden an.
10.09.2024
17:27 Uhr

Bundesnetzagentur plant drastische Erhöhung der Netzentgelte für Gas

Die Bundesnetzagentur plant, die Gasnetzentgelte vorzeitig zu erhöhen, um die steigenden Betriebskosten für das Gasnetz auf die Verbraucher umzulegen. Eine erste Erhöhung um rund 20 Prozent ist bereits für das kommende Jahr vorgesehen, wobei Prognosen auch von bis zu 40 Prozent sprechen. Diese Maßnahme soll verhindern, dass die letzten verbliebenen Gaskunden in Zukunft astronomische Netzpreise zahlen müssen. Der Verband Kommunaler Unternehmen (VKU) zeigt sich überwiegend erfreut über die Einführung von KANU 2.0, fordert jedoch Klarstellungen und eine Fortführung der Regelung ab 2028. Um unverträgliche Kostensteigerungen für die Gaskunden zu vermeiden, schlägt VKU-Hauptgeschäftsführer Ingbert Liebing die Einrichtung eines staatlichen Kompensationskontos vor. Eine mögliche Alternative zur vollständigen Stilllegung des Gasnetzes wäre die Umwidmung für die Wasserstoffnutzung, jedoch bleibt abzuwarten, wie sich die steigenden Kosten auf die Verbraucher auswirken werden.
10.09.2024
13:57 Uhr

NATO-Debakel: Polnische Fallschirmjäger landen in Stromleitungen

Ein erneutes NATO-Debakel sorgt für Schlagzeilen: Bei einer verpfuschten Militärübung in Polen landeten Fallschirmjäger des 2. Aufklärungsregiments aus Hrubieszów an unerwarteten Orten, darunter auch in Stromleitungen. Der Vorfall ereignete sich am Montag im Dorf Chechło in der Woiwodschaft Kleinpolen, als eine plötzliche Änderung der Windgeschwindigkeit und -richtung die Soldaten vom Kurs abbrachte. Insgesamt stürzten etwa ein Dutzend polnische Soldaten bei der missglückten Fallschirmübung ab, was zu erheblichen Schäden an landwirtschaftlichen Flächen und Privateigentum führte. Polnische Beamte betonten, dass "nichts Schreckliches passiert sei" und dass es sich um einen Einzelfall handele. Die Kommission zur Untersuchung von Flugunfällen und die internen Militärdienste haben eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet. Die missglückte Fallschirmübung in Polen ist ein weiteres Beispiel für die Herausforderungen, denen sich die NATO und ihre Mitgliedsstaaten gegenübersehen.
09.09.2024
07:12 Uhr

WEF: Covid-Pandemie als Test für zukünftige Einschränkungen

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat kürzlich erklärt, dass die Covid-Pandemie lediglich ein Testlauf für zukünftige Einschränkungen war, die auf die Weltbevölkerung zukommen könnten. In einem Beitrag auf der Website des WEF wird offen darüber gesprochen, dass die Bereitschaft von Milliarden von Menschen, den Covid-Beschränkungen zu folgen, beweist, dass die Öffentlichkeit manipuliert werden kann, um „individuelle soziale Verantwortung“ zu akzeptieren. Der Artikel „My Carbon: An approach for inclusive and sustainable cities“ schlägt vor, ähnliche Taktiken zu verwenden, um die Bevölkerung zur Akzeptanz von „persönlichen Kohlenstoffzuteilungsprogrammen“ zu bewegen. Das WEF betont, dass Fortschritte in Überwachungs- und Verfolgungstechnologien politischen Widerstand gegen solche Programme überwinden könnten. Die Tochter des WEF-Gründers, Nicole Schwab, erklärte, dass ähnliche Einschränkungen unter dem Vorwand des „Kampfs gegen den Klimawandel“ auferlegt werden könnten und bezeichnete die Covid-Pandemie als eine „enorme Gelegenheit“, um zu testen, wie die Öffentlichkeit auf autoritäre Maßnahmen reagieren würde. Kritiker warnen, dass die Pläne des WEF und seiner globalistischen Verbündeten, darunter Bill Gates, zur umfassenderen Kontrolle der Nahrungsmittelversorgung führen könnten.
08.09.2024
16:04 Uhr

Stromausfall auf dem Laurentius Markt: 85 Fahrgäste im Riesenrad gefangen

Am Samstagabend erlebten die Besucher des Laurentius Marktes in Usingen, Hessen, einen Schockmoment, als plötzlich der Strom ausfiel. Besonders betroffen waren die rund 85 Fahrgäste des Riesenrads, die in 38 Metern Höhe festsaßen. Das Riesenrad stoppte abrupt, als der Strom ausfiel, und die Passagiere mussten in der Dunkelheit ausharren. Ein Sprecher der Feuerwehr berichtete, dass einige der Fahrgäste Panikreaktionen zeigten. Die Freiwillige Feuerwehr Usingen unterstützte den Rettungseinsatz, indem sie den Festplatz mit einer Drehleiter ausleuchtete, um Panik zu verhindern und ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Glücklicherweise wurde bei dem Vorfall niemand verletzt, und der Kirmesbetrieb konnte gegen 21:50 Uhr wieder aufgenommen werden.
07.09.2024
17:44 Uhr

Iran liefert Hunderte Raketen an Russland: Eskalation im Ukraine-Konflikt erwartet

In einer beunruhigenden Entwicklung im Ukraine-Konflikt hat der Iran laut westlichen Kreisen Hunderte ballistische Kurzstreckenraketen an Russland geliefert. Diese Waffenlieferung verschafft Moskau ein weiteres mächtiges Instrument im Krieg gegen die Ukraine. Die Informationen wurden von europäischen und US-Beamten bestätigt und in den letzten Tagen an Verbündete weitergegeben. Russland hat in den vergangenen Wochen seine Raketenangriffe auf ukrainische Städte und die Energie-Infrastruktur intensiviert, was zahlreiche zivile Opfer gefordert hat. Europäische und US-Beamte arbeiten bereits an einer Antwort auf diese Provokation, und es wird erwartet, dass zusätzliche Sanktionen gegen den Iran verhängt werden. Die geopolitischen Spannungen nehmen weiter zu, und es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese Provokationen reagieren wird.
06.09.2024
19:48 Uhr

Strompreise explodieren auf 66 Cent – Ein Blick auf das Chaos am Strommarkt

Die Strompreise in Deutschland sind auf 66 Cent pro Kilowattstunde (kWh) gestiegen, was auf einen Anstieg auf 656,37 Euro je Megawattstunde (MWh) am europäischen Spotmarkt EPEX SPOT zurückzuführen ist. Gründe für die Preisschwankungen sind das Ende der Sommerferien, erhöhter Stromverbrauch in den Abendstunden und die geringe Einspeisung von Solarstrom. In den letzten sieben Tagen gab es auch 13 Stunden mit negativen Strompreisen aufgrund hoher Einspeisung von Solar- und Windstrom. Kunden mit dynamischen Tarifen sind direkt von den Preisschwankungen betroffen und müssen ihren Verbrauch entsprechend anpassen. Trotz niedriger Preise am Terminmarkt sind die Strompreise für Neukunden Ende August auf 28 Cent je kWh gestiegen. Dies führt zu Fragen über die Rechtfertigung des Anstiegs angesichts der niedrigen Einkaufspreise.
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