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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.08.2024
10:27 Uhr

Infineon kündigt massiven Stellenabbau an: 2.800 Jobs betroffen

Der deutsche Chiphersteller Infineon plant im Rahmen eines umfassenden Sparprogramms, insgesamt 2.800 Stellen abzubauen oder zu verlagern. Von diesen sollen 1.400 komplett wegfallen, besonders betroffen ist der Standort Regensburg. Weitere 1.400 Jobs werden in Länder mit niedrigeren Lohnkosten verlagert, betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland sind ausgeschlossen. Aufgrund schwieriger Marktbedingungen musste Infineon seine Umsatzziele erneut anpassen und erwartet für das Geschäftsjahr 2023/2024 nun etwa 15 Milliarden Euro Umsatz. Trotz eines Rückgangs der Erlöse und Gewinne bleibt das Unternehmen weit von der Verlustzone entfernt. Investoren wurden durch die aktuellen Zahlen ermutigt, und die Aktien von Infineon verzeichneten einen Anstieg.
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05.08.2024
10:23 Uhr

Schwarzer Montag: Nikkei-Absturz und globale Börsen im Minus

Der japanische Nikkei-Index ist um 12,4 Prozent gefallen, was den größten Rückgang seit 1987 darstellt. Die asiatischen Märkte reagieren stark auf die mögliche Zinswende in den USA, und der Nikkei-Index hat in den letzten zwei Handelstagen insgesamt 18,9 Prozent seines Wertes verloren. Der Anstieg des Yen und die Ankündigung der Bank of Japan, die Leitzinsen leicht anzuheben, tragen maßgeblich zu diesem Einbruch bei. Auch die globalen Börsen verzeichnen Verluste, wobei der Dax heute mit einem Minus von knapp drei Prozent startet. Kryptowährungen wie Bitcoin verlieren ebenfalls an Wert, während sich die chinesische Börse CSI 300 besser hält. Investoren suchen nach sicheren Anlageformen, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken.
05.08.2024
10:22 Uhr

Der Absturz von Intel: Hat die Ampel auf das falsche Pferd gesetzt?

Intel geht es finanziell schlecht. Dennoch will der Konzern weiterhin in Magdeburg investieren, auch dank 9,9 Milliarden Euro staatlicher Subventionen - das sind 3 Millionen pro Arbeitsplatz. Als bekannt wurde, dass Intel in Magdeburg ab 2024 mit dem Bau einer Chipfabrik beginnen möchte, gab es zunächst Jubel und Verwunderung gleichzeitig. Jetzt kam die Schocknachricht: Intel geht es wirtschaftlich schlecht. 15 Prozent der rund 115.000 Mitarbeiter werden entlassen, die Dividenden gestrichen und bei Investitionen Einsparungen getroffen. Unklar war zunächst, ob das radikale Sparprogramm auch den Standort in Magdeburg betrifft.
05.08.2024
06:13 Uhr

Japanischer Aktienmarkt erleidet historischen Einbruch

Der japanische Aktienmarkt erlebte heute früh einen dramatischen Absturz, der den Leitindex Nikkei 225 um 12 % fallen ließ, was den größten Tagesverlust seit der Fukushima-Katastrophe 2011 darstellt. Seit seinem Hoch am 11. Juli hat der Nikkei 225 insgesamt 25 % an Wert verloren. Die Unsicherheit der Anleger wurde durch mehrere Faktoren verstärkt, darunter der Anstieg des Yen, eine straffere Geldpolitik und sich verschlechternde Wirtschaftsaussichten in den USA. Exporteure und Banken litten besonders unter dem Rückgang, da der Yen gegenüber dem Dollar um mehr als 2 % gestiegen war. Alle 33 Branchengruppen des Topix sind gefallen, und selbst Versicherer und Banken, die normalerweise von höheren Zinssätzen profitieren, gehören nun zu den größten Verlierern. Anzeichen von Schwäche in der US-Wirtschaft lösten zudem einen Einbruch an der Wall Street und einen Absturz der Treasury-Renditen aus.
02.08.2024
20:14 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Darum steigt jetzt der Kurs!

Der Goldpreis profitiert derzeit von zwei entscheidenden Faktoren: Einer möglichen starken US-Zinssenkung im September und zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Diese Entwicklungen haben zu einem neuen Allzeithoch beim Goldpreis geführt. Am Freitagnachmittag sorgten schwache US-Arbeitsmarktdaten für den nächsten Kursschub, und die Feinunze Gold kostete am Spotmarkt 2.470 US-Dollar, was 2.273 Euro entsprach. Institutionelle Investoren könnten wieder stärker in Gold investieren, was den Preis weiter steigen lässt. Während der Goldpreis stieg, setzten die Aktienmärkte ihre Talfahrt fort, was die Einschätzung widerspiegelt, dass die US-Notenbank womöglich zu lange mit einer Zinssenkung gewartet hat. Investoren suchen verstärkt nach sicheren Häfen wie Gold, was auch an den gefallenen Anleiherenditen erkennbar ist.
02.08.2024
20:13 Uhr

US-Börsen brechen nach Arbeitsmarktdaten ein, Tech-Aktien unter Druck

Die US-Märkte verzeichneten am Freitagmorgen deutliche Verluste, nachdem enttäuschende Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden, was besonders die Technologiewerte hart traf. Amazon-Aktien fielen um 10 Prozent, und Intel verlor 28 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Prognose nach unten korrigiert hatte. Auch Microsoft und Nvidia verzeichneten Kursverluste, was den Nasdaq 100 auf dem Weg brachte, die Woche mit einem Rückgang von mehr als 10 Prozent zu beenden. Investoren flüchteten in sichere Anlagen wie Staatsanleihen, deren Renditen zurückgingen. Der Dow Jones verlor 497 Punkte, der S&P 500 gab um 1,6 Prozent nach und der Nasdaq Composite verlor 2,6 Prozent. Die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten und die damit verbundenen Kursverluste könnten ein Indikator für eine bevorstehende Rezession sein, weshalb Investoren in stabile Anlagen wie Edelmetalle Zuflucht suchen.
02.08.2024
20:12 Uhr

Intel plant massiven Stellenabbau: 15.000 Jobs betroffen

Intel plant, 15.000 Arbeitsplätze abzubauen und über zehn Milliarden Dollar einzusparen, um Kosten zu senken und wettbewerbsfähig zu bleiben. Teil der neuen Strategie ist, sich stärker als Auftragsfertiger zu positionieren und den Bau eines Werks in Magdeburg voranzutreiben. Der massive Stellenabbau wirft jedoch Fragen auf, wie sich die Sparmaßnahmen auf die Investitionen in Deutschland auswirken könnten. Die Reaktionen der Anleger sind gemischt; einige sehen die Maßnahmen als notwendig, während andere kurzfristige negative Auswirkungen befürchten. Kritiker warnen, dass solche Maßnahmen langfristig mehr Schaden als Nutzen bringen könnten. In Deutschland könnte die Entscheidung auch politische Reaktionen hervorrufen, da die Bundesregierung unter Druck geraten könnte, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt zu mildern.
01.08.2024
07:34 Uhr

Fed signalisiert mögliche Zinssenkung im September

Die Federal Reserve hat die Märkte aufgerüttelt, indem sie Signale für eine mögliche Zinssenkung im September gesendet hat, obwohl keine definitive Entscheidung getroffen wurde. Zwischen den Zeilen lässt sich erkennen, dass die Tür für eine Zinssenkung weit offen steht, was als Reaktion auf mögliche Überraschungen bei der Inflation oder am Arbeitsmarkt erfolgen könnte. Die Märkte haben diese Signale klar verstanden und erwarten nun eine baldige Senkung des Leitzinses. Dies könnte die Wirtschaft ankurbeln und den Aktienmärkten neuen Schwung verleihen, birgt jedoch auch Risiken, falls die Inflation unerwartet steigt. Für Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber könnten die Entwicklungen besonders interessant sein, da eine Zinssenkung den Dollar schwächen und die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen könnte. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die der Fed vorwerfen, zu zögerlich zu agieren und die Märkte unnötig in Unsicherheit zu lassen.
01.08.2024
07:29 Uhr

ASML und Tokyo Electron umgehen vorerst neue US-Chip-Exportregeln

Die USA planen umfassende Handelsbeschränkungen gegen China, um spezifische Firmen vom Zugang zu fortschrittlicher Halbleitertechnologie abzuhalten. Tokyo Electron, ASML und andere Chipfirmen aus den Niederlanden und Japan sollen jedoch ausgenommen werden, was zu einem Anstieg ihrer Aktien führte. Japan und die Niederlande haben zusätzliche Kontrollen aus Sorge abgelehnt, dass sie ihren eigenen Unternehmen schaden könnten. US-Politiker konzentrieren sich auf den Export von Halbleiterproduktionsanlagen, um Chinas technologische Fähigkeiten einzudämmen. Obwohl japanische und niederländische Unternehmen vorerst eine Ausnahmegenehmigung erhalten, bleibt die US-Strategie ein mächtiges Werkzeug zur Bestrafung in Zukunft. Die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Interessen zwischen den USA, China und ihren Verbündeten bleiben komplex und dynamisch.
01.08.2024
07:27 Uhr

Volkswagen: Umsatz steigt, Gewinn fällt

Der Volkswagen-Konzern hat im zweiten Quartal 2024 weniger Gewinn erzielt, jedoch angesichts der Herausforderungen bei seinen größten Marken besser abgeschnitten als erwartet. Das operative Ergebnis fiel um 2,4 Prozent auf 5,46 Milliarden Euro, während Analysten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet hatten. Der Umsatz stieg trotz geringerer Verkäufe um 4,1 Prozent auf 83,3 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund der guten Leistung der Finanzdienstleistungen. Rückgänge bei Porsche und Audi sowie Kosten für den Stellenabbau bei VW Pkw belasteten das Ergebnis, wobei 0,9 Milliarden Euro für den Stellenabbau zurückgestellt wurden. Volkswagen bestätigte seine gesenkte Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2024. Die deutsche Automobilindustrie steht unter Druck durch politische Rahmenbedingungen und hohe Kosten für den Umbau auf Elektromobilität, was eine stärkere Unterstützung durch die Bundesregierung erfordert.
01.08.2024
07:24 Uhr

Europäische Märkte öffnen gemischt: Einfluss durch Powell und enttäuschende chinesische PMI-Daten

Die asiatischen Aktienmärkte zeigten sich gemischt, da die Marktteilnehmer die dovishe Haltung von Fed-Chef Powell und enttäuschende chinesische Caixin Manufacturing PMI-Daten verarbeiteten. Die Federal Open Market Committee hielt die Zinssätze unverändert bei 5,25-5,50% und betonte die weiterhin erhöhte Inflation. Die US-Aktienmärkte erlebten nach der FOMC-Ankündigung eine Rally, während die asiatischen Märkte gemischt handelten. Die europäischen Aktien-Futures deuten auf eine leicht höhere Eröffnung hin, wobei die Marktteilnehmer sich auf bevorstehende PMI-Daten und Ankündigungen der BoE und CNB konzentrieren. Wichtige Unternehmensgewinne und geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, bleiben im Fokus. Die Rohstoffmärkte blieben stabil, wobei Bitcoin unter Druck geriet und unter die Marke von 64.000 USD fiel.
01.08.2024
07:22 Uhr

Anstieg von Anleihen und Gold im Juli trotz „DotCom-ähnlichem“ Zusammenbruch bei überfüllten Trades

Der Juli war ein bemerkenswerter Monat für Anleihen und Gold, die signifikante Gewinne verzeichneten, während der Dollar schwächelte und der Ölpreis einbrach. Überfüllte Konsens-Trades wie Künstliche Intelligenz litten, obwohl ein massiver Anstieg der Marktkapitalisierung den Rückgang der „Magnificent 7“-Aktien begrenzte. Microsoft erholte sich stark, und Nvidia verzeichnete den größten Tagesgewinn in der Firmengeschichte. Die Reaktion auf die FOMC-Erklärung und Powells Kommentare führte zu anfänglichen Aktiengewinnen, gefolgt von einem Rückgang. Gold erreichte seinen höchsten monatlichen Schlusskurs, während Rohöl und Kryptowährungen gemischte Ergebnisse zeigten. Der Nasdaq unterperformte den Russell 2000 deutlich, was an die DotCom-Blase erinnert.
01.08.2024
07:22 Uhr

Marktreaktionen und die Rolle der Fed: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Kursgewinne von AMD und Microsoft sowie die Signale der Fed stehen im Fokus der Diskussionen über die Stärke der derzeitigen Markt-Rally. AMD verzeichnete einen Kursanstieg von über 10%, was den Markt um fast 15% hob. Obwohl die Fed die Zinsen nicht gesenkt hat, spekulieren die Märkte auf eine Zinssenkung im September. Aktien- und Anleihemärkte könnten zu selbstzufrieden sein, was die Erwartungen an die Fed und die Unternehmensgewinne angeht. Geopolitische Risiken, insbesondere im Nahen Osten, könnten Energieaktien als Absicherung attraktiv machen. Die bevorstehenden Unternehmensgewinne und der Arbeitsmarkt bleiben die größten Sorgen, wobei eine holprige Landung erwartet wird.
01.08.2024
07:21 Uhr

Fed signalisiert keine Zinssenkung im September: Reaktionen der Wall Street

Die jüngsten Äußerungen der Federal Reserve (Fed) deuten darauf hin, dass eine Zinssenkung im September unsicher bleibt. Leo He von UBS betonte, dass die Fed abwartend bleibt und auf eine nachhaltige Bewegung der Inflation in Richtung 2 Prozent wartet. Derek Tang von LH Meyer/Monetary Policy Analytics sieht keine klaren Signale für September, während Win Thin von BBH anmerkt, dass die Fed ihre Karten nah am Körper hält. George Catrambone von DWS Americas und Neil Dutta von Renaissance Macro weisen auf die zweischneidigen Risiken und die Notwendigkeit einer deutlicheren Sprachänderung hin. Ellen Zentner von Morgan Stanley und Anna Wong von Bloomberg Economics betonen die ausgewogene Tonlage der Fed, die keine Zinssenkung im September garantiert.
01.08.2024
07:21 Uhr

FOMC bleibt bei Zinspolitik: Warten auf mehr Vertrauen in Disinflation

Seit der letzten Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) am 12. Juni hat Gold an Wert gewonnen, während der Dollar und Rohöl zurückgefallen sind. Aktien und Anleihen haben ebenfalls zugelegt. Die jüngsten US-Makrodaten haben insgesamt eine Schwäche gezeigt, was zu dovishen Verschiebungen in den Zinssenkungserwartungen geführt hat. Das FOMC stimmte einstimmig dafür, den Leitzins im Zielbereich von 5,25%-5,5% unverändert zu lassen. Die Erklärung wiederholt die frühere Formulierung, dass das FOMC nicht erwartet, die Zinsen zu senken, „bis es mehr Vertrauen gewonnen hat, dass die Inflation nachhaltig in Richtung 2% sinkt“. Die Märkte bleiben weiterhin gespannt und beobachten die Entwicklungen genau.
01.08.2024
07:19 Uhr

Neue US-Chip-Exportbeschränkungen: Verbündete Länder wie Japan, Niederlande und Südkorea ausgenommen

Die USA planen, Halbleiterausrüstungshersteller aus Japan, den Niederlanden und Südkorea von einer neuen Regelung auszunehmen, die den Export von Produkten mit amerikanischer Technologie an chinesische Chipherstellungsanlagen beschränkt. Diese Maßnahme soll nächsten Monat eingeführt werden und zielt darauf ab, den Zugang Chinas zu hochentwickelter Halbleitertechnologie zu verhindern. Die Ausnahme für bestimmte Länder führte zu einem Anstieg der Aktienkurse von Chipausrüstungsherstellern in diesen Ländern. Zudem planen die USA, etwa 120 chinesische Unternehmen auf eine eingeschränkte Handelsliste zu setzen. Experten vermuten, dass die USA hoffen, dass diese Länder den strengeren Exportvorschriften zustimmen werden. Die politischen Eliten in Washington verstärken ihre Bemühungen, die technologischen Fortschritte Chinas zu unterdrücken.
01.08.2024
07:19 Uhr

Bloomberg Commodity Spot Index im negativen Bereich: Chinas schwächelnde Wirtschaft als Hauptursache

Der Bloomberg Commodity Spot Index (BCOMSP) hat alle bisherigen Gewinne in diesem Jahr zunichte gemacht und rutschte bis Ende Juli in den negativen Bereich ab, was auf das schwächelnde Wirtschaftswachstum in China zurückzuführen ist. Chinas sinkende Inlandsnachfrage und Probleme im Immobilienmarkt sowie fehlgeschlagene Rabattstrategien bei Online-Verkäufen tragen zur Unsicherheit bei. Die chinesische Zentralbank senkte überraschend die Zinsen, um das Wachstum zu stützen, während die wirtschaftliche Abschwächung Parallelen zu 2015-16 aufweist. Die Kommunistische Partei Chinas hat keinen Anreiz zur Wirtschaftsbelebung vor den US-Wahlen im November. Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit gibt es positive Nachrichten für den Metallmarkt, da Liquidation und Positionierungsanpassungen bei Metallen wie Kupfer und Gold beobachtet wurden. Geopolitische Spannungen und deren Auswirkungen auf Rohölpreise sowie die US-Geldpolitik und die chinesische Wirtschaft nach den US-Wahlen werden den BCOMSP weiterhin beeinflussen.
01.08.2024
07:01 Uhr

USA: ADP-Arbeitsmarktbericht schwächer als erwartet

Die aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt der USA zeigen, dass der ADP-Arbeitsmarktbericht für Juli mit 122.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen ist als erwartet. Die Prognose lag bei 147.000 neuen Stellen, während der Vormonat mit 150.000 Stellen nun leicht auf 155.000 nach oben revidiert wurde. Ein schwächerer US-Arbeitsmarkt könnte theoretisch das Szenario sinkender Fed-Zinsen unterstützen, was wiederum für die Aktienmärkte positiv wäre. Nela Richardson von ADP kommentierte die Daten und betonte, dass das nachlassende Lohnwachstum den Bemühungen der Federal Reserve zur Eindämmung der Inflation entgegenkomme. Die aktuellen Arbeitsmarktdaten werfen ein kritisches Licht auf die wirtschaftliche Lage in den USA und die Maßnahmen der Federal Reserve. Die Reaktionen auf dem Aktienmarkt sind gemischt, und Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
31.07.2024
08:16 Uhr

Marktbericht: Microsoft kann DAX-Anleger nicht schocken

Der DAX konnte zur Wochenmitte an seine jüngsten Kursgewinne anknüpfen, trotz enttäuschender Quartalszahlen von Microsoft. Kurz nach Handelseröffnung ging es für die deutschen Standardwerte um bis zu 0,8 Prozent auf 18.564 Punkte nach oben. Die Märkte scheinen resilienter gegenüber schlechten Nachrichten aus dem Technologiesektor zu sein, was auch an den guten Zahlen des Chip-Herstellers AMD liegt. Technisch bleibt der DAX jedoch angeschlagen, da er immer noch in seinem Abwärtstrendkanal gefangen ist. Investoren warten gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed, wobei Hinweise auf baldige Zinssenkungen erwartet werden. Der Goldpreis liegt wieder komfortabel über 2.420 Dollar, während geopolitische Spannungen die Ölpreise steigen lassen.
31.07.2024
06:54 Uhr

Bank of Japan hebt Zinsen Stunden vor dem Fed-Entscheid an

Die Bank of Japan (BOJ) hat den Leitzins auf etwa 0,25 % angehoben und die Anleihekäufe halbiert, um die geldpolitische Normalisierung voranzutreiben, wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Diese Maßnahmen führten zu starken Kursschwankungen beim Yen und den japanischen Aktien. Die BOJ kürzte ihre monatlichen Anleihekäufe bis 2026 auf etwa 3 Billionen Yen und erwartet ein Preiswachstum von etwa 2 % bis 2027. Gouverneur Kazuo Ueda riskiert den Anschein politischem Druck nachgegeben zu haben, da die Lebenshaltungskosten in Japan gestiegen sind. Die Zinsanhebung wurde mit einer 7:2-Mehrheit beschlossen, obwohl einige Beamte weitere Daten abwarten wollten. Ueda wird am Nachmittag eine Pressekonferenz abhalten, um die Entscheidung und die Inflationsaussichten zu erläutern.
31.07.2024
06:37 Uhr

Gewinneinbruch bei Airbus wegen Belastungen in Satelliten-Sparte

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im ersten Halbjahr 2024 einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet, bedingt durch Belastungen von fast einer Milliarde Euro im Satelliten-Geschäft. Der Nettogewinn halbierte sich beinahe auf 825 Millionen Euro, trotz einer Umsatzsteigerung von vier Prozent auf 28,8 Milliarden Euro und der Auslieferung von 323 Verkehrsflugzeugen. Airbus-Chef Guillaume Faury erklärte, dass die finanzielle Leistung vor allem die hohen Belastungen in der Raumfahrt-Sparte widerspiegelt und das Unternehmen daran arbeitet, die Ursachen zu beheben. Die Probleme in der Lieferkette, verschärft durch die Corona-Pandemie, beeinträchtigen weiterhin die Gewinne des Unternehmens, und einige Zulieferer haben ihre Produktion noch nicht vollständig hochgefahren. Anfang des Jahres hatte Airbus angegeben, 800 Flugzeuge ausliefern zu wollen, passte diese Zahl im Juni jedoch auf 770 Maschinen an. Verzögerungen in der Produktion und Lieferkette haben direkte Auswirkungen auf die finanzielle Stabilität des Unternehmens, wobei die Konkurrenzsituation mit Boeing angespannt bleibt.
31.07.2024
06:37 Uhr

Lufthansas Nettogewinn im zweiten Quartal nahezu halbiert

Der Lufthansa-Konzern hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 469 Millionen Euro erzielt, was fast die Hälfte weniger ist als im Vorjahr. Hauptgründe sind Streikkosten von rund 100 Millionen Euro und sinkende Ticketpreise, besonders wegen wachsender Konkurrenz aus Asien. Der Quartalsumsatz stieg um sieben Prozent auf 10 Milliarden Euro, während das Flugangebot um 11 Prozent wuchs, jedoch die Passagiererlöse nur um 4,5 Prozent. Die Kerngesellschaft Lufthansa verzeichnete nach sechs Monaten ein Minus von 427 Millionen Euro, während die Wartungstochter Lufthansa Technik und andere Airlines wie Swiss und Austrian Gewinne erwarten. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen operativen Gewinn zwischen 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro, deutlich weniger als die zuvor angepeilten 2,2 Milliarden Euro. Die Herausforderungen durch Streiks und sinkende Ticketpreise setzen die Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa unter Druck und erfordern effektive Managementmaßnahmen.
30.07.2024
19:29 Uhr

Vermögensrückgang bei Bernard Arnault: Luxusgütermarkt in der Krise

Das Vermögen des französischen Milliardärs und CEO von LVMH, Bernard Arnault, ist innerhalb von vier Monaten um 46 Milliarden Dollar gesunken, hauptsächlich aufgrund der sinkenden Nachfrage nach Luxusgütern. LVMH veröffentlichte enttäuschende Geschäftszahlen, wobei der Umsatz in der ersten Jahreshälfte 2024 um 1,3 Prozent auf 41,7 Milliarden Euro sank. Besonders betroffen waren Verkäufe von Kleidung, Lederwaren, Champagner, Uhren und Schmuck. Faktoren wie ein Rückgang der Verbraucherausgaben, der Abbau von Lagerbeständen und ein ungünstiges Marktumfeld in China trugen zu den schlechten Ergebnissen bei. Trotz des Vermögensverlusts bleibt Arnault die drittreichste Person der Welt. Die aktuellen Entwicklungen im Luxusgütermarkt verdeutlichen die Volatilität und Herausforderungen, denen selbst die reichsten Menschen der Welt gegenüberstehen.
30.07.2024
19:07 Uhr

PayPal: Höhere Prognose sorgt für deutlichen Kursanstieg

Bei PayPal ist heute nach langer Zeit der Knoten endlich geplatzt. Mit besser als erwarteten Quartalszahlen liefert die Aktie starke Chartsignale. Der US-Bezahldienst will nach einem überraschend guten Quartal auf Jahressicht noch mehr Gewinn einfahren. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie dürfte nun im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozent-Bereich zulegen. Bereits im zweiten Quartal schlug sich PayPal besser als erwartet, mit einem bereinigten Ergebnis je Aktie von 1,19 Dollar und einem Nettoerlös von knapp 7,9 Milliarden Dollar. Die Aktie hat sich stark entwickelt und sendet ein starkes Signal, was zusammen mit der angehobenen Prognose auf einen nachhaltigen Aufschwung hoffen lässt.
30.07.2024
18:50 Uhr

Rex in der Krise: Rückkehr zu den Wurzeln nach gescheitertem Jet-Projekt

Die australische Fluggesellschaft Regional Express (Rex) steht vor großen Herausforderungen, da ihr Plan, neben regionalen Flügen auch größere Routen mit Boeing 737 zu bedienen, gescheitert ist. Dies führte zu erheblichen finanziellen Schwierigkeiten, die sogar die Aufmerksamkeit der australischen Regierung auf sich gezogen haben. Rex hat die Flüge mit Boeing 737 eingestellt und kehrt zu ihren Wurzeln der Regionalfliegerei zurück. Die Airline häuft Verluste von bis zu einer Million Dollar pro Woche an und hat den Handel mit ihren Aktien gestoppt sowie Gläubigerschutz beantragt. Das ambitionierte "Project Mother", das Investorengelder sammeln sollte, ist gescheitert, und die Konkurrenz mit Qantas konnte Rex nicht standhalten. Die australische Regierung hat signalisiert, dass sie mit Rex zusammenarbeiten möchte, um eine Zukunft für die Airline zu sichern, jedoch bleibt abzuwarten, ob Rex sich aus der Krise befreien kann.
30.07.2024
18:11 Uhr

Finanzielle Turbulenzen bei OpenAI: Ein Gigant auf wackeligen Beinen?

OpenAI, das Unternehmen hinter dem KI-Modell ChatGPT, steht vor erheblichen finanziellen Herausforderungen, obwohl es große Erfolge feiert. Interne Finanzdokumente zeigen, dass OpenAI Verluste von über fünf Milliarden Dollar haben könnte, und die Einnahmen aus Abonnements reichen möglicherweise nicht aus, um die hohen Betriebskosten zu decken. Täglich zahlt OpenAI rund 700.000 Dollar für den Betrieb der Server, und allein im Jahr 2024 sollen sieben Milliarden Dollar für das KI-Training ausgegeben worden sein. Gründer Sam Altman sucht dringend nach Kapital, wobei frühere Finanzierungsrunden nicht immer reibungslos verliefen. Microsoft und Apple könnten potenzielle Retter sein, die strategische Partnerschaften eingehen, um die finanziellen Herausforderungen zu bewältigen. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, ob OpenAI die nötigen finanziellen Mittel findet, um weiterhin an der Spitze der KI-Entwicklung zu stehen.
30.07.2024
18:10 Uhr

Überraschender Abschied: SAP-Vorstände Julia White und Scott Russell verlassen den Konzern

In einer überraschenden Wendung haben die Vorstände Julia White und Scott Russell den deutschen Software-Giganten SAP SE verlassen. Diese Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Konzern vor bedeutenden Herausforderungen steht und eine starke Führung mehr denn je benötigt. White, die als Chief Marketing and Solutions Officer tätig war, und Russell, der als President of Customer Success fungierte, hatten beide maßgeblichen Einfluss auf die strategische Ausrichtung des Unternehmens. Ihr plötzlicher Abschied wirft Fragen auf und könnte Unsicherheiten bei Investoren und Kunden hervorrufen. Die Abgänge von White und Russell könnten die Bewältigung dieser Herausforderungen erschweren. Es bleibt abzuwarten, wie der Konzern auf diese personellen Veränderungen reagieren wird und welche Maßnahmen er ergreifen wird, um die Lücken in der Führung zu schließen.
30.07.2024
18:01 Uhr

Nvidia-Aktie im freien Fall: Ein Blick auf die Hintergründe

Die Aktien von Nvidia gehören heute zu den schwächsten Titeln an den US-Börsen. Technologie-Werte haben auf breiter Front verloren, was den NASDAQ100 auf Talfahrt schickte. Wachsende geopolitische Spannungen und Verschiebungen in der globalen Geldpolitik haben zu sinkenden Kursen geführt. Historisch betrachtet ist der August jedoch einer der stärksten Monate für die Nvidia-Aktie. Analysten sind optimistisch und sehen ein erhebliches Aufwärtspotenzial. Anleger sollten daher Ruhe bewahren und auf eine mögliche Trendwende setzen.
30.07.2024
12:48 Uhr

Immobilienfonds in Europa: 12 Milliarden Euro Abfluss seit 2022

Die Immobilienkrise in Europa zeigt sich deutlich in der Fondsindustrie, mit einem Abfluss von 12 Milliarden Euro seit 2022. Amundi plant umfangreiche Verkäufe, um Liquidität für Anleger zu schaffen, während Blackstone Gewerbeparks für 250 bis 300 Millionen Euro kauft, um einige in spezialisierte Logistikzentren umzuwandeln. Offene Immobilienfonds in Europa verzeichnen seit sechs Quartalen Abflüsse, was zu einem Nettovermögen auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren führt. Fondsmanager erwägen neue Kreditlinien, um Neubewertungen und Verkäufe zu vermeiden. Die Europäische Zentralbank warnte vor Risiken eines Zusammenbruchs des gewerblichen Immobilienmarktes, und die Deutsche Bank plant, mehr Geld für Kreditverluste zurückzulegen. Der Deal zwischen Amundi und Blackstone ist Teil einer Strategie, von Online-Shopping zu profitieren und moderne Lagerflächen zu bieten.
30.07.2024
07:13 Uhr

Die Zeichen an der Wand: Drohende Rezession und die Rolle der Edelmetalle

Am 30. Juli 2024 veröffentlichte Claus Vogt eine Analyse zur aktuellen Lage an den US-Börsen, die auf eine drohende Rezession hinweist. Viele Risikoindikatoren haben die höchste Risikostufe erreicht, und Rezessionswarnungen kommen inzwischen auch vom Arbeitsmarkt. An der US-Börse sind alle typischen Merkmale einer großen Spekulationsblase vorhanden, angeheizt durch Innovationen wie künstliche Intelligenz. Aufgrund der Schwächezeichen vom Arbeitsmarkt wird die amerikanische Zentralbank Fed wohl bald die Zinsen senken, was historisch oft zu Rezessionen führte. Claus Vogt empfiehlt daher konsequentes Risikomanagement mit Stop-Loss-Marken. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Zeiten Schutz vor Inflation und Stabilität, weshalb Anleger einen Teil ihres Portfolios in diese sicheren Häfen investieren sollten.
30.07.2024
07:09 Uhr

Marktbericht: Nervosität vor Tech-Bilanzen und Fed-Sitzung

Im Vorfeld wichtiger Unternehmens-, Konjunktur- und Inflationszahlen bleibt die Nervosität an den Aktienmärkten erhöht. Die Anlegerinnen und Anleger dürften sich heute nicht allzu weit vorwagen. Der DAX wird am frühen Morgen nur wenig verändert erwartet. Vor der Sitzung der US-Notenbank Fed und weiterer Quartalszahlen habe die Unsicherheit wieder zugenommen, sagte Konstantin Oldenburger, Analyst beim Broker CMC Markets. Microsoft und AMD öffnen am Abend ihre Bücher, gefolgt von Meta, Apple und Amazon. Auch in Deutschland warten die Marktteilnehmer mit Spannung auf die Veröffentlichung der Verbraucherpreise im Juli und die Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal.
30.07.2024
06:50 Uhr

DAX-Konzerne erhalten Milliarden-Subventionen: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Enthüllungen über staatliche Subventionen für DAX-Konzerne zeigen, dass diese trotz hoher Gewinne in den letzten Jahren Milliarden an öffentlichen Geldern erhalten haben. Eine Analyse des Flossbach von Storch Research Institute ergab, dass allein im Jahr 2023 mindestens 10,7 Milliarden Euro an die DAX-Unternehmen flossen, fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Energiekonzern E.ON erhielt seit 2016 die meisten Subventionen mit mehr als 9,3 Milliarden Euro, gefolgt von Volkswagen und BMW. Der Anstieg der Subventionen ist hauptsächlich auf politische Entscheidungen der Ampel-Regierung und der Großen Koalition zurückzuführen, die die Wirtschaft während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs stützen wollten. Analysten warnen jedoch, dass diese Subventionspolitik zu Ressourcenverschwendung, Wettbewerbsverzerrung und einer Abhängigkeit der Wirtschaft von staatlichen Geldern führen könnte. Es stellt sich die Frage, ob die Bundesregierung ihre Subventionspolitik überdenken wird, um eine gerechtere und effizientere Verteilung der öffentlichen Mittel zu gewährleisten.
29.07.2024
08:04 Uhr

Positives Momentum an der Börse: DAX startet mit Gewinnen

Der DAX startet die neue Börsenwoche mit einem Plus von 0,7 Prozent auf 18.546 Punkte und überwindet die wichtige 50-Tage-Linie. Analysten sehen Potenzial für weitere Gewinne, sollten bestimmte Marken überschritten werden. Anleger hoffen auf Zinssenkungssignale der US-Notenbank Fed, die am Mittwoch tagt. Positive Impulse kommen auch von der Wall Street und dem Nikkei-Index in Tokio, der um 2,1 Prozent zulegte. Der Goldpreis gibt leicht nach, während die Ölpreise nach einem Angriff auf die Golanhöhen steigen. Unternehmen wie Merck, Stabilus und Thyssenkrupp Nucera stehen im Fokus, wobei Merck seine Jahresziele konkretisiert und Stabilus den Umsatz dank einer Tochter steigert.
28.07.2024
13:18 Uhr

Der Letzte macht das Streichholz an: Ein kritischer Blick auf die Sommerpressekonferenz des Bundeskanzlers

Die Sommerpressekonferenz von Bundeskanzler Olaf Scholz hinterließ viele offene Fragen, insbesondere zu seiner Haltung zur Zukunft des Automobils. Scholz erklärte, dass ab 2035 keine neuen Autos mit Benzin- oder Dieselantrieb mehr verkauft werden dürfen und stattdessen E-Fuels erlaubt sein sollen, die jedoch derzeit unbezahlbar und unbeschaffbar sind. Die Pressekonferenz wirkte eher wie ein Bridgespiel im Altersheim, und Scholz' Versprechen zur Weltspitze der deutschen Automobilindustrie und sinkenden Preisen für Elektrofahrzeuge erscheinen wie Beruhigungspillen. In Wirklichkeit ist der Absatz von Elektroautos in Deutschland rückläufig, und die Autohersteller stecken in einer Krise. Ford Deutschland macht pro verkauftem E-Auto etwa 44.000 Euro Verlust, und es ist absehbar, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, um Altautos von der Straße zu bekommen. Die Sommerpressekonferenz zeigte, dass die Bundesregierung auf eine Technologie setzt, die weder bezahlbar noch ausreichend verfügbar ist, und die deutschen Automobilhersteller sowie die Bevölkerung werden die Folgen tragen müssen.
27.07.2024
18:57 Uhr

Silber-Rally: Die größte Chance seit 50 Jahren?

Die Anzeichen für einen nachhaltigen Ausbruch des Silberpreises verdichten sich, unterstützt durch charttechnische und fundamentale Gründe. Namhafte Persönlichkeiten der Rohstoffszene wie Eric Sprott und Rick Rule sind seit Langem bullish für den Sektor. Historische Parallelen zur letzten Spekulationsblase vor einem halben Jahrhundert sind unverkennbar, insbesondere angesichts hoher Inflation und geopolitischer Spannungen. Börsenexperte André Fischer betont die Bedeutung von Silber-Aktien als Inflationsschutz und potenziell unterbewertete Anlage. Die aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen könnten eine historische Chance für Anleger darstellen, in den Silbersektor zu investieren. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Geschichte wiederholt und Silber erneut als strahlender Sieger aus einer Zeit der Unsicherheit hervorgeht.
27.07.2024
18:53 Uhr

Goldpreis: Sommerloch oder baldiger Höhenflug?

Der Goldpreis konnte in den letzten Wochen die 2.400-Dollar-Marke nicht nachhaltig zurückerobern und könnte erneut negativ enden. Doch Rohstoffanalysten von Sucden Financial erwarten in den nächsten Monaten neue Rekordstände. Mit einer widerstandsfähigen physischen Nachfrage, anhaltenden Zentralbankkäufen und nachlassender Inflation bleibt der Ausblick für Gold positiv, mit einem Kursziel von 2.500 Dollar bis Ende des dritten Quartals. Auch für Silber sind die Prognosen optimistisch, mit einem erwarteten Anstieg auf über 32 Dollar pro Unze im dritten Quartal 2024. Zinssenkungen könnten die Investoren beruhigen und für anhaltende Zuflüsse sorgen. DER AKTIONÄR rechnet ebenfalls mit einem neuen Allzeithoch bei Gold noch in diesem Jahr und empfiehlt bestimmte Produzentenaktien.
27.07.2024
18:30 Uhr

KI-Blase: Warum Tech-Aktien weiter abstürzen werden

Die jüngsten Turbulenzen an den Börsen haben gezeigt, dass Tech-Aktien stark unter Druck stehen, wobei der Nasdaq 100 in dieser Woche über neun Prozent an Wert verlor. Experten sprechen von einer Rotation aus Tech-Aktien hin zu Small-Cap-Aktien in wertorientierten Sektoren, was auf einen Vertrauensverlust der Investoren hinweisen könnte. Die hohen Erwartungen an Tech-Giganten, insbesondere in Bezug auf Künstliche Intelligenz, bergen erhebliche Risiken, wenn sie nicht erfüllt werden. Elon Musk verlor 16 Milliarden Dollar an einem Tag, bleibt aber der reichste Mann der Welt. Die Märkte erwarten eine Zinssenkung durch die US-Notenbank, was eine Sektorrotation antreibt. Die kommenden Quartalsergebnisse von Microsoft, Meta, Amazon und Apple werden entscheidend sein, um die Zweifel der Investoren auszuräumen.
27.07.2024
11:19 Uhr

Starker Goldpreis-Rückgang: Was ist da los?

Der Goldpreis hat innerhalb einer Woche um mehr als 4 Prozent nachgegeben, beeinflusst durch einen stärkeren US-Dollar, allgemeine Marktschwäche und technische Faktoren. Am Donnerstag notierte Gold in den USA bei 2.353 US-Dollar pro Unze, während es in China mit einem Aufschlag von rund 47 Dollar gehandelt wurde. Das von China ausgehende Goldpreis-Momentum hat nachgelassen, ebenso wie chinesische Goldimporte und offizielle Goldreserven. Wichtige US-Wirtschaftsdaten, die am Freitag veröffentlicht werden, könnten den Goldpreis weiter beeinflussen. In der kommenden Woche wird die Fed-Sitzung Aufschluss über die zukünftige Zinspolitik in den USA geben. Anleger könnten die aktuelle Schwächephase nutzen, um Gold günstiger zu erwerben.
26.07.2024
10:37 Uhr

Mercedes-Benz kämpft mit Umsatzrückgängen im zweiten Quartal

Mercedes-Benz hat im zweiten Quartal dieses Jahres einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnet, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp vier Prozent auf 36,7 Milliarden Euro fiel. Die Automobilindustrie steht vor Herausforderungen wie strenger werdenden Umweltauflagen, der Umstellung auf Elektromobilität und wirtschaftlichen Unsicherheiten. Experten vermuten, dass gestiegene Produktionskosten, Lieferkettenprobleme und nachlassende Kaufkraft der Verbraucher zu dem Umsatzrückgang geführt haben. Hinzu kommen hohe Investitionen in die Elektromobilität, die den Konzern belasten. Die politischen Rahmenbedingungen, insbesondere umweltpolitische Maßnahmen der deutschen Bundesregierung, erhöhen den Druck auf traditionelle Automobilhersteller. Die Zukunftsperspektiven von Mercedes-Benz hängen stark von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen ab, wobei traditionelle Werte und eine stabile Wirtschaftspolitik entscheidend für den langfristigen Erfolg sind.
25.07.2024
12:12 Uhr

Gefallener Silberpreis: ETF-Investoren schlagen kräftig zu

Der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), verzeichnete innerhalb einer Woche starke Kapitalzuflüsse, während der Silberpreis weiter fiel. Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen mit dem Gesamtmarkt gefallen, auch die Aktienindizes kamen zuletzt von ihren Höchstständen zurück. Trotz der fallenden Preise gab es unter Investoren von Edelmetall-ETFs unterschiedliche Reaktionen. Der größte Silber-ETF verbuchte innerhalb einer Woche eine enorme Bestandszunahme von 647,47 Tonnen Silber, während der SPDR Gold Shares (GLD) eine gegenläufige Entwicklung meldete. Die GLD-Bestände sanken gegenüber der Vorwoche um 0,28 Tonnen auf 841,74 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalabfluss von 27 Millionen US-Dollar. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Edelmetalle trotz kurzfristiger Preisschwankungen weiterhin als sichere Anlage gelten.
25.07.2024
07:27 Uhr

Ausverkauf an US-Börsen setzt DAX unter Druck

Die Wall Street erlebte mit einem Nasdaq-Verlust von fast vier Prozent den größten Tagesverlust seit 2022, was den DAX unter Druck setzt. Der DAX wird zur Handelsstunde 0,4 Prozent tiefer bei 18.318 Punkten taxiert, nachdem er tags zuvor bereits um 0,9 Prozent gefallen war. Der jüngste Fehlausbruch des DAX führte zu einer dynamischen Abwärtsbewegung, die den Index unter die 50-Tage-Linie drückte. Enttäuschende Quartalsberichte von Tesla und Alphabet lösten eine Verkaufswelle an der Nasdaq aus, was auch andere Indizes belastete. Die negativen Vorgaben der Wall Street beeinflussten ebenfalls die asiatischen Märkte, wobei der Nikkei-Index auf ein Fünf-Wochen-Tief fiel. Die Infineon-Aktie gehört im DAX zu den größten Verlierern, stark beeinflusst durch schlechte Branchennachrichten von STMicroelectronics.
25.07.2024
06:30 Uhr

Wirtschaftlicher Zyklus übertrifft Wahleinflüsse auf Aktienmärkte

Die jüngsten Analysen von Morgan Stanley Research zeigen, dass der wirtschaftliche Zyklus eine weitaus bedeutendere Rolle für die US-Aktienmärkte spielt als die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen. Trotz der steigenden Chancen auf einen Wahlsieg von Donald Trump bleibt der Fokus auf den Ertragsrevisionsbreiten, die sich zuletzt abgeschwächt haben, jedoch auf Branchenebene unterschiedliche Trends aufweisen. Analysten argumentieren, dass das zyklische Potenzial eher von wirtschaftlichem Wachstum als von politischen Ergebnissen abhängen wird. Positive Entwicklungen im Wachstum der Industrieproduktion und in der industriellen Wirtschaft überraschen weiterhin und stärken den Ausblick für diesen Sektor. Die Finanzmärkte haben auf die sich verändernde politische Landschaft reagiert, insbesondere auf die gestiegenen Chancen eines Trump-Sieges bei den Wahlen 2024. Insgesamt zeigt sich, dass der wirtschaftliche Zyklus eine dominierende Rolle bei der Bestimmung der Aktienmarktperformance spielt, während politische Entwicklungen und Wahlergebnisse eher sekundär sind.
25.07.2024
05:55 Uhr

Ungewöhnliche Börsenaktivitäten vor CrowdStrike-Crash werfen Fragen auf

Am 19. Juli 2024 kam es weltweit zu Ausfällen zahlreicher Windows-Computer durch ein fehlerhaftes Update der Sicherheitssoftware von CrowdStrike, was zu weitreichenden Netzwerkausfällen und einem temporären Flugverbot führte. Bereits zwei Tage zuvor wurden ungewöhnlich große Put-Optionen auf CrowdStrike-Aktien im Wert von etwa 2,3 Millionen Dollar gekauft, was auf mögliches Insiderwissen hindeutet. Der erfahrene Information Systems Security Professional Ehden Biber äußerte Zweifel an einem zufälligen Fehler, und die ungewöhnlichen Börsenaktivitäten stützen diese Ansicht. Der Zeitpunkt des Ausfalls ermöglichte es, dass sich die Nachricht über das Wochenende verbreitete, was zu einem weiteren Kursrutsch der CrowdStrike-Aktie führte. Politische Verwicklungen und mögliche Motive, wie die Entfernung belastender Dokumente, lassen an Zufälle zweifeln. Während einige Experten einen gezielten Angriff nicht ausschließen, bleibt die genaue Ursache vorerst unklar, und die Ereignisse werfen viele Fragen auf.
24.07.2024
19:35 Uhr

US-Goldproduktion bricht weiter ein – Goldpreis keine Hilfe

Die jüngsten Daten zur Goldproduktion in den USA zeichnen ein düsteres Bild für die amerikanische Minenindustrie. Trotz eines stark gestiegenen Goldpreises setzt sich der Abwärtstrend bei der Fördermenge fort. Der U.S. Geological Survey (USGS) meldete für April lediglich 12,4 Tonnen gefördertes Minen-Gold, was einem Rückgang von 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat entspricht. Zusätzlich wurden die Produktionszahlen für den Zeitraum Januar bis März stark nach unten revidiert. Die US-Goldproduktion befindet sich seit sechs Jahren im kontinuierlichen Rückgang und hat sich seit dem Höchststand 1998 mehr als halbiert. Trotz der gestiegenen Börsen-Performance bleibt der Abwärtstrend bei der Produktionsmenge bestehen.
24.07.2024
19:27 Uhr

Kamala Harris: Was würde ihre Präsidentschaft für die US-Wirtschaft bedeuten?

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 steht vor einer überraschenden Wendung, da Joe Biden bekannt gab, nicht zur Wiederwahl anzutreten und stattdessen Kamala Harris zu unterstützen, was das Rennen um das Weiße Haus dramatisch verändert hat. Harris konnte nach Bidens Rückzug einen enormen Anstieg der Wahlkampfspenden verzeichnen. Experten glauben, dass sich Harris' Wirtschaftspolitik nicht wesentlich von der Bidens unterscheiden würde, beide sind arbeitnehmerfreundlich und befürworten Maßnahmen wie Medicaid und Medicare. Unternehmer und Manager sind mehr daran interessiert, welche Politik Trumps durch einen Sieg von Harris verhindert würde, insbesondere Trumps "America First"-Agenda mit geplanten Zollerhöhungen. Einige US-Branchen, wie die traditionelle Autoindustrie und der Energiesektor, sind von den besseren Siegeschancen der Demokraten wenig begeistert. Harris hat sich bisher wenig zur Wirtschaft geäußert, wird aber wahrscheinlich die wirtschaftspolitische Linie Bidens weiterverfolgen und muss eigene Akzente setzen.
24.07.2024
13:10 Uhr

US-Unternehmen verabschieden sich von Diversität und Inklusion

In einer überraschenden Wende haben führende US-Unternehmen wie Microsoft und Google ihre Diversitäts- und Inklusionsprogramme weitgehend eingestellt und entsprechende Abteilungen aufgelöst. Microsoft entließ zum 21. Juli ein Team, das sich mit diesen Themen befasste, und Google hat seine DEI-Programme erheblich reduziert, wobei die Stellenausschreibungen im Bereich DEI um 44 Prozent zurückgegangen sind. Auch andere globale Tech-Unternehmen wie Meta und Snap haben ihre DEI-Bemühungen zurückgefahren. Die Entscheidung stieß in der Bevölkerung auf gemischte Reaktionen, und Unternehmen wie John Deere und die Tractor Supply Company haben ebenfalls ihre DEI-Initiativen beendet. Eine Studie von McKinsey aus dem Jahr 2020 zeigte, dass Diversität zunächst als Erfolgskonzept galt, doch die aktuelle Entwicklung wirft Fragen auf, ob Diversität und Inklusion tatsächlich nur ein „Nice-to-have“ sind. Klar ist, dass die Reduzierung von DEI-Programmen in vielen Unternehmen einen signifikanten Wandel darstellt, dessen langfristige Auswirkungen noch abzuwarten bleiben.
23.07.2024
10:54 Uhr

Umstrukturierung bei SAP: Bis zu 10.000 Jobs sollen gestrichen werden

Europas größter Softwarehersteller SAP hat angekündigt, sein Stellenabbauprogramm auf bis zu 10.000 Jobs auszuweiten, um sich auf neue Arbeitsplätze im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) zu konzentrieren. Die betroffenen Mitarbeiter nehmen die angebotenen Abfindungs- und Frühverrentungsprogramme gut an, was den Stellenabbau beschleunigt. Im zweiten Quartal investierte SAP 0,6 Milliarden Euro in Rückstellungen für diese Programme und rechnet ab 2025 mit rund 200 Millionen Euro weniger Kosten. Analysten zeigten sich begeistert von den Quartalszahlen, und die SAP-Aktie erreichte ein Rekordhoch von 196,68 Euro. SAP investiert intensiv in Unternehmens-KI und erwartet bis 2027 ein beschleunigtes Umsatzwachstum. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Umstrukturierungen auf die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt auswirken werden.
23.07.2024
05:54 Uhr

Chinas Neuer Wirtschaftsplan: Schutzwall Gegen Westliche Sanktionen

Die chinesische Regierung hat auf dem 3. Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei ihren neuen wirtschaftspolitischen Kurs vorgestellt, um die heimische Wirtschaft widerstandsfähiger gegen westliche Sanktionen zu machen. Dazu sollen unabhängige und kontrollierbare Industrie- und Lieferketten geschaffen und die Systeme zur Entwicklung der Schlüsselindustrieketten verstärkt werden. China hat im Mai ein Rekordvolumen an amerikanischen Aktien und Staatsanleihen abgestoßen, was die sino-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen belastet. Die Nato plant, chinesische Beteiligungen an Infrastrukturprojekten in Europa einzufrieren, was Peking zurückweist. China bereitet sich darauf vor, ein nationales Reservesystem zu gestalten, um strategisch wichtige Bodenschätze zu sichern und gegen Sanktionen gewappnet zu sein. Die westlichen Sanktionen und die zunehmende Aggression des Westens gegenüber China werfen Fragen zur Sicherheit Europas und Deutschlands auf.
22.07.2024
20:29 Uhr

Harris-Trump Rivalität Treibt Dollar in die Höhe – Unsicherheit befeuert Aufschwung

Die aufkommende Rivalität zwischen Kamala Harris und Donald Trump als voraussichtliche Präsidentschaftskandidaten hat den US-Dollar erheblich gestärkt. Der Bloomberg Dollar Spot Index verzeichnete seinen ersten wöchentlichen Anstieg seit drei Wochen, was den größten Zuwachs seit Anfang Juni markiert. Spekulanten und Vermögensverwalter haben ihre Positionen auf einen Anstieg des Dollars wieder erhöht, was auf ein erneutes Vertrauen in den Greenback hinweist. Die politischen Ansätze der beiden Präsidentschaftskandidaten werden eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Dollarentwicklung spielen. Während Trump und sein Vizepräsidentschaftskandidat JD Vance einen schwächeren Dollar anstreben, dürften ihre Politiken ein inflationäres Umfeld schaffen, das letztlich die Währung stärken könnte. Ein von Harris geführtes Ticket wird voraussichtlich viele der Politiken der Biden-Administration fortsetzen, was den Preisdruck anheizen und den Dollar stützen würde.
22.07.2024
20:28 Uhr

Berkshire Hathaway: Aggressive Aktienrückkäufe im Wert von 75 Milliarden Dollar

Berkshire Hathaway, geführt von Warren Buffett, hat in den letzten fünfeinhalb Jahren Aktien im Wert von fast 75 Milliarden Dollar zurückgekauft, was den Aktienbestand um über 10% reduzierte und den Aktionären zugutekam. Buffett startete das Rückkaufprogramm 2011, um den langfristigen Anteil der Aktionäre zu erhöhen, ohne dass diese zusätzliches Geld ausgeben müssen. Aktien werden nur zurückgekauft, wenn sie unter ihrem inneren Wert gehandelt werden und das Unternehmen danach noch genügend Bargeld hat. Im ersten Quartal 2024 gab Berkshire 2,6 Milliarden Dollar für Rückkäufe aus, gegenüber 2,2 Milliarden Dollar im vierten Quartal 2023. Die Aktien des Konglomerats sind dieses Jahr um mehr als 20% gestiegen und haben ein Rekordhoch erreicht, was den S&P 500 übertrifft. Analysten loben die disziplinierte Rückkaufstrategie, die die langfristige Denkweise von Buffett und sein Interesse am Wohl der Aktionäre unterstreicht.
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