Goldpreis vor historischem Höhenflug: Versagen der Politik treibt Edelmetalle in neue Dimensionen
Das turbulente Börsenjahr 2024 neigt sich dem Ende zu und offenbart eine bemerkenswerte Entwicklung: Trotz geopolitischer Krisen, ausufernder Staatsschulden und einer zunehmend überforderten Ampel-Regierung erreichte der Goldpreis neue Höchststände. Die Feinunze Gold kletterte zeitweise auf beachtliche 2.790 US-Dollar - ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Anleger dem traditionellen Wertspeicher vertrauen.
Politisches Chaos als Preistreiber für Edelmetalle
Während die etablierte Politik keine überzeugenden Antworten auf die drängenden Probleme unserer Zeit liefert, suchen Investoren verstärkt Zuflucht in der jahrtausendealten Krisenwährung Gold. Auch Silber konnte von dieser Entwicklung profitieren und überschritt mehrfach die psychologisch wichtige Marke von 32 US-Dollar. Diese Preisniveaus wurden seit Jahren nicht mehr gesehen.
Technische Analysten sehen Superzyklus voraus
Die Experten sind sich einig: Die aktuellen Entwicklungen könnten erst der Anfang einer längerfristigen Aufwärtsbewegung sein. Während die überhitzten Tech-Werte an der NASDAQ zunehmend Warnsignale aussenden, bieten Bergbau-Unternehmen wie Barrick Gold oder Agnico-Eagle noch erhebliches Aufwärtspotenzial.
Traditionelle Werte vs. digitaler Hype
Bemerkenswert ist, dass sich der Goldpreis trotz - oder gerade wegen - des Tech-Hypes um künstliche Intelligenz und Cloud-Computing so stark entwickelt. Während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und fragwürdige Gesellschaftsexperimente vorantreibt, setzen immer mehr Anleger auf die bewährten Qualitäten des Edelmetalls.
Die ausufernden Staatsschulden und die zunehmende Orientierungslosigkeit der politischen Führung dürften den Goldpreis auch 2025 weiter beflügeln.
Ausblick 2025: Potenzial für weitere Rekorde
Die fundamentalen Rahmenbedingungen für weiter steigende Edelmetallpreise könnten kaum besser sein. Die gescheiterte Energiewende, steigende Sozialausgaben und eine schwächelnde Wirtschaft zwingen die Notenbanken mittelfristig zu einer lockeren Geldpolitik. Davon dürften insbesondere Gold und Silber profitieren.
Anleger sollten daher ernsthaft über ein Engagement in physische Edelmetalle oder ausgewählte Minenaktien nachdenken. Denn während die Politik weiter orientierungslos durch die Krisen taumelt, bieten Gold und Silber einen verlässlichen Schutz des hart erarbeiteten Vermögens.
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