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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 136

12.09.2024
12:12 Uhr

Bayerischer Verfassungsschutz korrigiert Bericht über Junge Freiheit und Tichys Einblick

Der Bayerische Verfassungsschutz hat eine Broschüre über russische Desinformationskampagnen überarbeitet, nachdem Medien wie die Junge Freiheit und Tichys Einblick erfolgreich gegen die Darstellung ihrer Inhalte als prorussisch vorgegangen sind. In der ursprünglichen Fassung der Broschüre wurde behauptet, dass Medienartikel der Jungen Freiheit und Tichys Einblick in ein prorussisches Narrativ passen würden, was zu Missverständnissen führte. Die betroffenen Medien konnten die Behörde dazu bewegen, den Bericht zu ändern, sodass nun klargestellt wird, dass ihre Inhalte lediglich von Akteuren der Desinformationskampagne weiterverbreitet wurden. Die ursprüngliche Darstellung hatte jedoch bereits Schaden angerichtet, da andere Medien die Gelegenheit nutzten, um die betroffenen Publikationen in ein schlechtes Licht zu rücken. Diese Korrektur wirft ein Schlaglicht auf die Verantwortung staatlicher Institutionen im Umgang mit Medien und verdeutlicht die Herausforderungen bei der Einordnung und Bewertung von Informationen. Der Fall zeigt die Notwendigkeit einer sorgfältigen Betrachtung journalistischer Inhalte, um Missverständnisse und unberechtigte Anschuldigungen zu vermeiden.
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12.09.2024
12:10 Uhr

Seegefecht auf dem Schwarzen Meer: Russischer Jet abgeschossen

Im Schwarzen Meer kam es zu einem dramatischen See- und Luftgefecht zwischen Russland und der Ukraine. Nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes gelang es der Ukraine, bei einem Spezialeinsatz einen russischen Kampfjet des Typs Su-30 abzuschießen. Das russische Verteidigungsministerium berichtete von einem gescheiterten Versuch der Ukraine, mit schnellen Motorbooten eine russische Bohrplattform anzugreifen, wobei acht von 14 Booten abgeschossen worden seien. Moskau erwähnte zunächst nichts von einem Verlust eines Flugzeugs, jedoch berichtete der russische Militärblog Rybar, dass eine Su-30 abgeschossen worden sei. Die umkämpften Öl- und Gasplattformen im Schwarzen Meer sind von strategischer Bedeutung und beide Seiten nutzen sie als Späh- und Aufklärungsposten. Die jüngsten Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die fragilen Machtverhältnisse in der Region und die Rolle der internationalen Gemeinschaft.
12.09.2024
12:10 Uhr

Neue Hinweise zu RAF-Räuber nach Video-Veröffentlichung

Die Veröffentlichung eines neu entdeckten Handyvideos, das den untergetauchten früheren RAF-Terroristen Burkhard Garweg zeigen soll, hat neue Hinweise für die Polizei gebracht. Ein Sprecher des LKA Niedersachsen teilte mit, dass nach der Ausstrahlung eine mittlere zweistellige Zahl von Hinweisen eingegangen sei. Diese Hinweise werden nun von den Ermittlern bewertet und priorisiert. Die kurze Filmaufnahme soll Garweg im Jahr 2020 auf einem Gelände mit Fahrzeugen zeigen. Garweg, der heute 56 Jahre alt ist, könnte den Behörden zufolge zahlreiche Beziehungen zu Frauen gehabt haben. Seit vielen Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Verden gegen Daniela Klette, Ernst-Volker Staub und Garweg wegen versuchten Mordes sowie versuchten und vollendeten schweren Raubes.
12.09.2024
12:09 Uhr

ifo-Präsident: Neue Förderung für E-Autos nicht sinnvoll

Der Präsident des ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat sich gegen neue Fördermodelle für Elektroautos in Deutschland ausgesprochen und hält diese Maßnahmen für unsinnig, besonders in Verbindung mit Zöllen auf chinesische E-Autos. Fuest kritisiert, dass sich die Förderung von Elektroautos und die Einführung von Strafzöllen gegenseitig aufheben würden. Auch Kaufanreize wie eine günstigere Dienstwagenbesteuerung lehnt er ab, da frühere Erfahrungen gezeigt haben, dass diese nicht umweltfreundlich sind. Er äußerte zudem, dass unsichere staatliche Rahmenbedingungen zur Krise der Automobilindustrie beigetragen haben. Fuest betont, dass durch die Elektromobilität die Wertschöpfung in der Autoindustrie nicht gehalten werden könne und ein Strukturwandel unausweichlich sei. Diese Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die derzeitige Förderpolitik und die Herausforderungen für die deutsche Automobilindustrie.
12.09.2024
10:18 Uhr

China fordert Elektroauto-Hersteller zur Technologiebewahrung im Inland auf

China hat seine Autohersteller aufgefordert, fortschrittliche Technologien im Bereich der Elektroautos im Inland zu behalten, um den technologischen Vorsprung des Landes zu sichern. Das Handelsministerium betonte, dass wesentliche Fahrzeugteile weiterhin in China produziert werden sollen, während Knock-Down-Kits ins Ausland exportiert werden. Diese Richtlinien könnten die Globalisierungsbestrebungen der Hersteller wie BYD und Chery Automobile behindern, die Fabriken in Ländern wie Spanien und der Türkei planen. Europäische Länder, die auf Investitionen chinesischer Autohersteller hoffen, könnten ebenfalls betroffen sein. Die Spannungen zwischen China und Indien bleiben hoch, und das Handelsministerium riet den Herstellern, keine Investitionen in Indien zu tätigen. Chinesische Autohersteller müssen die Balance zwischen Lokalisierung der Produktion und Bewahrung der Technologie im Inland finden, um Zölle zu vermeiden und wettbewerbsfähig zu bleiben.
12.09.2024
10:17 Uhr

Ukraine-Krieg: Profiteure und die Rolle der deutschen Wirtschaft

Der Ukraine-Krieg hat nicht nur unermessliches menschliches Leid verursacht, sondern auch die Infrastruktur des Landes schwer beschädigt. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat sich als einer der Hauptprofiteure des Konflikts herausgestellt und liefert militärische Ausrüstungen an die Ukraine. Auch der Wiederaufbau des Landes bietet Investitionsmöglichkeiten, wobei internationale Investoren wie BlackRock Interesse bekundet haben. Die deutsche Bundesregierung unterstützt sowohl militärisch als auch wirtschaftlich und fördert deutsche Unternehmen im Wiederaufbau. Dies wirft Fragen zur Doppelmoral auf, da wirtschaftliche Interessen und humanitäre Katastrophen aufeinandertreffen. Der Krieg verdeutlicht die enge Verflechtung von Krieg und Wirtschaft, mit ungewissen langfristigen Auswirkungen auf Politik und Wirtschaft.
12.09.2024
10:16 Uhr

TV-Debatte zwischen Trump und Harris: Was bedeutet das für Deutschland?

Die jüngste TV-Debatte zwischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat die politischen Gräben in den USA offengelegt und mögliche Auswirkungen auf die internationale Politik aufgezeigt. Harris betonte die Notwendigkeit eines starken Amerikas und die Einhaltung internationaler Normen, während Trump behauptete, den Ukraine-Krieg durch Verhandlungen verhindern zu können. Beide Kandidaten warnten vor der Gefahr eines Dritten Weltkriegs und äußerten sich zum Nahost-Konflikt, wobei Trump Harris vorwarf, Israel zu hassen, während sie das Selbstverteidigungsrecht Israels betonte. Trump kritisierte die europäische Haltung im Ukraine-Konflikt und forderte mehr finanziellen Beitrag von Europa, während Harris die Bedeutung der NATO hervorhob. Die tiefe Unzufriedenheit der amerikanischen Bevölkerung mit ihrer Regierung wurde ebenfalls deutlich, wobei viele Wähler vom nächsten Präsidenten eine „durchgreifende Veränderung“ erwarten. Für Deutschland bedeutet dies, dass es sich auf unruhige Zeiten in den transatlantischen Beziehungen einstellen muss.
12.09.2024
10:16 Uhr

AfD könnte Sperrminorität auch unter einem Drittel der Stimmen gewinnen

Die politische Landschaft Brandenburgs steht vor einer bedeutenden Veränderung, da sich die Landtagswahlen am 22. September 2024 nähern. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die AfD mit fast zehn Prozentpunkten Vorsprung führt und etwa 30 Prozent der Befragten den AfD-Spitzenkandidaten Dr. Hans-Christoph Berndt unterstützen. Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke von der SPD hat angekündigt, sich aus der Politik zurückzuziehen, falls die AfD die meisten Stimmen erhält. Die SPD lehnt Koalitionsgespräche mit der AfD ab und setzt auf Stabilität ohne AfD-Beteiligung. Eine Besonderheit im brandenburgischen Landeswahlrecht könnte der AfD trotz fehlender Koalitionspartner eine Sperrminorität ermöglichen, was die Regierungsbildung erschweren könnte. Dr. Hans-Christoph Berndt sieht die Einstufung seiner Partei als rechtsextremistisch als „politisches Manöver“ und fordert faire Behandlung.
12.09.2024
10:15 Uhr

Brandenburgisches Innenministerium verbietet Islamisches Zentrum Fürstenwalde

Das Innenministerium von Brandenburg hat das „Islamische Zentrum Fürstenwalde al-Salam e.V“ wegen seiner Nähe zur Muslimbruderschaft und der Hamas verboten. Am Donnerstagmorgen wurden Hausdurchsuchungen in den Räumen des Vereins in Brandenburg und Berlin durchgeführt. Bereits seit Juli 2023 stuft der Verfassungsschutz des Landes Brandenburg das Zentrum als gesichert extremistisch ein. Innenminister Michael Stübgen äußerte sich besorgt über die Indoktrinierung junger Menschen mit extremistischem Gedankengut. Sowohl in den Vereinsräumen als auch in Privatwohnungen fanden polizeiliche Durchsuchungen statt. Einige Kommentatoren betrachten die Entscheidung als überfällig, während andere sie als symbolische Aktion vor den Wahlen kritisieren.
12.09.2024
10:15 Uhr

FDP-Generalsekretär: „Es gibt keine Ampel in der Migrationspolitik“ - Droht der Bruch der Koalition?

Die politische Landschaft in Deutschland steht möglicherweise vor einer entscheidenden Wende. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat jüngst in einer Rede klar gemacht, dass es in der Migrationspolitik keine Einigkeit innerhalb der Ampel-Koalition gebe, was das Ende der Zusammenarbeit zwischen FDP, SPD und Grünen bedeuten könnte. Die Unionsfraktion plant, einen Antrag zur Asyl- und Migrationspolitik in den Bundestag einzubringen, der auf Zurückweisungen an den deutschen Grenzen abzielt. FDP-Vize Wolfgang Kubicki hatte die CDU/CSU-Fraktion aufgefordert, einen entsprechenden Antrag einzubringen, und nun muss die FDP ihre Bereitschaft zur Umsetzung der Unionsvorschläge beweisen. Diese klaren Worte sorgten für Empörung innerhalb der rot-grünen Fraktionen, und ein Bruch der Koalition scheint nicht mehr ausgeschlossen. Ob die FDP ihre Ankündigungen umsetzt, bleibt abzuwarten, doch die politische Zukunft Deutschlands hängt davon ab, wie die Freien Demokraten ihre Position in der Migrationspolitik vertreten und ob sie bereit sind, einen möglichen Koalitionsbruch in Kauf zu nehmen.
12.09.2024
10:14 Uhr

Solarstrom-Krise: Drastischer Preisverfall macht Solarkraftwerke unrentabel

In Deutschland hat sich ein Überangebot an Solarstrom entwickelt, was zu massiven Problemen und zur Unrentabilität von Solarkraftwerken führt. Die Einspeisevergütung für Direktvermarkter von Solarstrom ist dramatisch eingebrochen, was die Wirtschaftlichkeit vieler Solaranlagen in Frage stellt. Seit über 20 Jahren wird die Solar-Branche massiv subventioniert, aber der starke Zubau führt zu einem Überangebot an Strom, was die Preise drückt. Besonders betroffen sind Betreiber größerer Solaranlagen, die ihren Strom direkt vermarkten müssen und deren Marktprämie ab 2025 wegfallen könnte. Die Bundesregierung steht vor dem Dilemma, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben, während sinkende Erlöse für Anlagenbetreiber ein Problem darstellen. Die derzeitige Situation verdeutlicht, dass die deutsche Energiepolitik dringend einer Überarbeitung bedarf.
12.09.2024
10:13 Uhr

Neue Wege für die Landwirtschaft: Weniger Fleisch, mehr Moore

Eine jüngst veröffentlichte Studie des Thinktanks Agora Agrar bietet innovative Ansätze zur Lösung globaler Probleme durch die Landwirtschaft. Die Untersuchung zeigt auf, wie Land- und Forstwirtschaft ihre Beiträge zur Klimaneutralität, Biodiversität und allgemeinen Nachhaltigkeit deutlich steigern können. Die Studie betont die Bedeutung einer effizienten Flächennutzung und nennt Agroforstsysteme sowie den Schutz und die Wiedervernässung von Mooren als zentrale Elemente. Eine pflanzenbasierte Ernährung und die Reduktion von Nahrungsmittelabfällen werden ebenfalls propagiert. Politische Maßnahmen, einschließlich staatlicher Zahlungen für öffentliche Güter, sind unerlässlich, um diese Ziele zu erreichen. Ein „Rural Deal“ soll den ländlichen Raum in diese Bemühungen einbeziehen und nachhaltige Wirtschaftskonzepte sowie den Ausbau moderner Infrastrukturen fördern.
12.09.2024
10:12 Uhr

Die EU steht vor einer Energiekrise: Wie soll das fehlende Gas ersetzt werden?

Die Europäische Union steht vor einer ernsten Herausforderung: Ab Januar 2025 plant die Ukraine, den Transit von russischem Gas nach Europa einzustellen. Die Ukraine prüft Gaslieferungen aus Kasachstan und Aserbaidschan als Ersatz, jedoch ist die Kooperation Russlands hierbei fraglich. Der aserbaidschanische Präsident äußerte sich optimistisch über die Verhandlungen, kritisierte jedoch die mangelnde Investitionsbereitschaft europäischer Unternehmen in neue Pipelines. Obwohl die EU versucht, ihre Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern, bleibt dieses für viele Länder unverzichtbar. Die Kapazität des „Südlichen Gaskorridors“ ist begrenzt, und auch Kasachstan und Usbekistan haben begrenzte Exportkapazitäten. Zusätzlich plant die Ukraine, den Transit von russischem Öl durch die Druschba-Pipeline zu stoppen, was weitere Spannungen verursachen könnte.
12.09.2024
08:58 Uhr

Gold-ETF-Zuflüsse steigen weiter: Ein Zeichen für die Attraktivität von Gold

Während sich der Goldpreis in der Nähe seiner Rekordhöhen bewegt, verzeichneten die größten Gold-ETFs in den vergangenen fünf Handelstagen weitere Zuflüsse. Am Mittwoch schloss der Goldpreis im US-Futures-Handel bei 2.542,40 US-Dollar pro Unze. Auch der Silberpreis zeigte eine positive Entwicklung mit einem Anstieg auf 28,93 US-Dollar pro Unze. Die Bestände des größten Gold-ETFs, SPDR Gold Shares (GLD), stiegen auf 866,18 Tonnen, begleitet von einem Netto-Kapitalzufluss von 54 Millionen US-Dollar. Der größte Silber-ETF, iShares Silver Trust (SLV), verzeichnete einen Anstieg der Metallbestände auf 14.545,49 Tonnen, trotz eines Netto-Kapitalabflusses von 59 Millionen US-Dollar. Historisch gesehen wurden Bullenmärkte bei Silber und Gold oft von steigenden Beständen in den entsprechenden Edelmetall-ETFs begleitet.
12.09.2024
08:33 Uhr

Sicherungsarbeiten an der Carolabrücke in Dresden haben begonnen

Die Sicherungsarbeiten an der teilweise eingestürzten Carolabrücke in Dresden haben begonnen. Spezialisten haben einen Auflagepunkt auf der Neustädter Seite mit einem „Bock“ unterbaut, um das Bauwerk zu stützen. Ähnliche Arbeiten wurden auf der Altstädter Seite mit Unterstützung des Technischen Hilfswerkes (THW) durchgeführt. Die Brücke bleibt einsturzgefährdet, und mögliches Hochwasser könnte die Bergungsarbeiten erschweren. Der Teileinsturz wirft ein Schlaglicht auf den Zustand der deutschen Infrastruktur und könnte als Symbol für Versäumnisse der politischen Führung gelten. Für die Bürger bedeutet dies erhebliche Unannehmlichkeiten und Umleitungen im Verkehr.
12.09.2024
08:17 Uhr

Deutlicher Anstieg der Regelinsolvenzen in Deutschland – Ein Alarmsignal für die Wirtschaft

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland zeigt zunehmend besorgniserregende Tendenzen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im August 2024 stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10,7 Prozent. Im ersten Halbjahr 2024 meldeten die Amtsgerichte insgesamt 10.702 Unternehmensinsolvenzen, ein Anstieg von 24,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders betroffen sind die Bereiche Verkehr und Lagerei, Baugewerbe, Zeitarbeitsfirmen und das Gastgewerbe. Auch die Zahl der Verbraucherinsolvenzen stieg im ersten Halbjahr 2024 um 6,7 Prozent. Die steigenden Insolvenzzahlen werfen ein kritisches Licht auf die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und stellen die Frage nach möglichen Lösungen durch traditionelle wirtschaftliche Werte und Strukturen.
12.09.2024
08:17 Uhr

Goldpreis: Wie stark sind die Gold-Bullen noch?

Der Goldpreis befindet sich weiterhin in der Nähe seiner Rekordstände, doch die jüngsten Entwicklungen lassen Zweifel aufkommen, ob ein weiterer Ausbruch unmittelbar bevorsteht. Seit Ende August konnte das Edelmetall keine neuen Höchstwerte mehr erzielen und notierte zuletzt über der Marke von 2.500 US-Dollar. Ein Blick auf den Goldchart zeigt, dass der steilere Aufwärtstrend, der seit April bestand, nach einem Mehrfachtop bereits verletzt wurde. Das Sentiment bleibt im neutralen Bereich. Auch in Euro konnte der Goldpreis gestern nicht die bestehende Bestmarke von 2.310,74 Euro übertreffen. Die aktuelle Lage des Goldpreises ist angespannt, und ein neuer Ausbruch ist notwendig, um die Risiken auf der Unterseite zu minimieren.
12.09.2024
08:16 Uhr

Migrations-Brandbrief: Faeser warnt vor Überforderung des Gemeinwesens

Bundesinnenministerin Nancy Faeser warnt in einem Brandbrief an die EU-Mitgliedsstaaten vor der Überforderung des Gemeinwesens durch die hohe Zahl irregulärer Einreisen, die bis Juli 50.000 erreichten. Sie betont, dass die Mittel von Ländern und Bund nahezu erschöpft seien und die Migrationsbehörden an ihre Grenzen kämen. Faeser hebt die Gefahren für die öffentliche Sicherheit hervor, insbesondere durch islamistischen Terrorismus und Gewaltkriminalität. Sie kritisiert das Versagen des Dublin-Systems und fordert eine Reform. Trotz der Forderungen der CDU/CSU lehnt die Bundesregierung das Ausrufen einer Notlage ab. Die deutsche Migrationspolitik steht vor großen Herausforderungen, und es bleibt abzuwarten, wie die EU und die Bundesregierung reagieren werden.
12.09.2024
08:14 Uhr

DB-Tochter Schenker geht an dänischen Speditionskonzern DSV

Die Deutsche-Bahn-Tochter Schenker wird für rund 14 Milliarden Euro an den dänischen Speditionskonzern DSV verkauft, was für Aufruhr unter den Beschäftigten sorgt, da tausende Mitarbeiter um ihre Jobs bangen. Der Verkauf war heiß umkämpft, wobei DSV wegen eines höheren Angebots den Zuschlag erhielt, obwohl die Gewerkschaft Verdi den Private-Equity-Investor CVC Capital Partners bevorzugte. Bis zu 5.300 Arbeitsplätze könnten gefährdet sein, da DSV bereits eine eigene Logistiksparte besitzt. Kritiker sehen den Verkauf als Zeichen für die Schwäche der deutschen Wirtschaftspolitik und die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Investoren. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, ob die Regierung genügend Maßnahmen ergreift, um deutsche Unternehmen zu schützen und zu unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen die langfristigen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft berücksichtigen und entsprechende Maßnahmen ergreifen.
12.09.2024
08:12 Uhr

Trump vs. Harris: Auswirkungen auf Bitcoin und die Kryptobranche

Das jüngste Fernsehduell zwischen Donald Trump und Kamala Harris hat die Kryptomärkte beeinflusst, da Trump Bitcoin und andere Kryptowährungen zu einem zentralen Thema seines Wahlkampfes gemacht hat. Unmittelbar nach der Debatte verzeichnete Bitcoin ein Minus von 2,7 Prozent, was auf Trumps schwächere Performance zurückgeführt wird. Trump plant die Bildung einer nationalen Reserve in Bitcoin und den Abbau der Krypto-Regulierung. Kamala Harris wird hingegen als weniger kryptofreundlich eingeschätzt, was bei einem Wahlsieg Fortschritte für die Kryptoindustrie verzögern könnte. Auf der Krypto-Wettplattform Polymarket legte Harris während der TV-Show in ihren Chancen auf einen Wahlsieg zu, während Trump verlor. Ein Analyst von QCP Capital warnt vor erhöhter Volatilität der Kryptomärkte bei anhaltender Unsicherheit vor der Wahl am 5. November.
12.09.2024
08:07 Uhr

Probleme bei Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarte: Deutsche Kreditwirtschaft arbeitet an Lösung

Seit dem frühen Morgen des 12. September 2024 kommt es vielerorts in Deutschland zu erheblichen Problemen bei der Zahlung mit bestimmten Kredit- und Debitkarten. Ein Sprecher der Deutschen Kreditwirtschaft erklärte, dass Art und Umfang der Störungen derzeit noch unklar seien. Erfreuliche Nachrichten gibt es jedoch für Nutzer der Girocard: Diese sei nach aktuellen Erkenntnissen nicht von den Störungen betroffen. Die genaue Ursache der Störungen ist derzeit noch Gegenstand intensiver Untersuchungen. Solche technischen Probleme werfen auch Fragen zur Zuverlässigkeit und Sicherheit der digitalen Zahlungsinfrastruktur auf. Vertreter der Wirtschaft äußerten sich besorgt über die anhaltenden Störungen, da sie zu erheblichen Umsatzeinbußen führen und das Vertrauen der Kunden erschüttern könnten.
12.09.2024
08:06 Uhr

Schweden reagiert auf Gewaltwelle: Zusätzliche Milliarden für Kriminalitätsbekämpfung

In einer entschlossenen Reaktion auf die eskalierende Bandengewalt hat die schwedische Regierung angekündigt, das Budget für das Justizsystem des Landes massiv zu erhöhen. Der Etat des Justizministeriums soll um acht Milliarden Kronen (ca. 7,58 Milliarden Euro) auf insgesamt 86,7 Milliarden Kronen steigen und bis 2027 auf 100 Milliarden Kronen (ca. 8,74 Milliarden Euro) anwachsen. Diese Mittel sollen gezielte Maßnahmen zur Bekämpfung der Kriminalität finanzieren, darunter 3,46 Milliarden Kronen (etwa 300 Millionen Euro) für spezifische Anti-Kriminalitäts-Programme. Schweden hat sich in den letzten Jahren zu einem Brennpunkt der Bandengewalt entwickelt, mit der höchsten Pro-Kopf-Rate an Schusswaffenverbrechen in der EU. Die Regierung hat bereits Maßnahmen wie erweiterte Polizeibefugnisse und härtere Strafen für jugendliche Straftäter ergriffen, doch Justizminister Strömmer betonte, dass es ein Jahrzehnt dauern könnte, das Problem zu lösen. Erste Erfolge sind sichtbar, aber es bestehen weiterhin Herausforderungen, die die Regierung entschlossen angehen will, um die Sicherheit und Stabilität im Land wiederherzustellen.
12.09.2024
08:05 Uhr

Fico warnt vor Toleranz des Westens gegenüber Nazi-Gruppen in der Ukraine

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnte im Holocaust-Museum in Sered' vor der Toleranz gegenüber Soldaten mit nationalsozialistischen Symbolen in der Ukraine. Er kritisierte die internationalen Kompromisse, die die Opfer des Holocausts beleidigen. Fico äußerte Bedenken über rechtsextreme Gruppierungen in der Ukraine und deren stillschweigende Duldung im geopolitischen Kontext. Kiew reagierte enttäuscht auf Ficos Äußerungen und betonte die Verluste der Ukraine während des Holocausts sowie ihren Beitrag zur Bekämpfung des Nationalsozialismus. Auch im Deutschen Bundestag wurde über rechtsextreme Einflüsse in der Ukraine diskutiert, wobei die Bundesregierung jede Form von Rechtsextremismus verurteilte. Die Debatte über rechtsextreme Einflüsse in der Ukraine bleibt ein sensibles und komplexes Thema, das internationale Aufmerksamkeit erfordert.
12.09.2024
07:46 Uhr

Deutschland setzt Schengen-Abkommen aus: Auswirkungen auf die gesamte EU

Deutschland hat seine Teilnahme am Schengen-Abkommen ausgesetzt und die Freizügigkeit innerhalb der EU erheblich eingeschränkt. Ab dem 16. September führt Deutschland strengere Kontrollen an allen Landesgrenzen ein, um irreguläre Migration zu bekämpfen und die Bevölkerung vor Bedrohungen wie dem islamistischen Extremismus zu schützen. Diese Entscheidung hat Reaktionen in anderen EU-Ländern ausgelöst, wobei Österreich angekündigt hat, keine von Deutschland abgewiesenen Migranten aufzunehmen. Die Maßnahme kommt in einer Zeit, in der die öffentliche Meinung zur Einwanderung zunehmend kritisch wird, und markiert einen deutlichen Wandel von der früheren Haltung „Wir schaffen das“ zu einer Politik der Abschreckung. Die Aussetzung des Schengen-Abkommens könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der EU haben und die europäische Integration ernsthaft gefährden. Die kommenden Monate werden zeigen, ob diese Maßnahmen die gewünschte Wirkung erzielen oder die EU weiter spalten und destabilisieren werden.
12.09.2024
07:34 Uhr

Carolabrücke: Bauindustrie fordert dringende Brückensanierungen in Deutschland

Der Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden hat die alarmierende Situation der deutschen Infrastruktur erneut ins Rampenlicht gerückt. Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie drängt auf eine sofortige Priorisierung der Brückensanierung im ganzen Land. Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Müller betonte, dass der Einsturz ein klares Signal sei und die Verkehrsinfrastruktur höchste Priorität genießen müsse. Der Brückeneinsturz verdeutlicht die Notwendigkeit sorgfältiger Investitionen in die Infrastruktur. Brückenexperte Martin Mertens kritisierte den schlechten Zustand vieler Großbrücken und forderte dringende politische Reaktionen. Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine „Investitionsoffensive Infrastruktur“, da den Kommunen die finanziellen Mittel fehlen.
12.09.2024
07:26 Uhr

Die politische Bühne: Sahra Wagenknecht und ihre unveränderte Agenda

Die politische Landschaft in Deutschland wird immer wieder durch markante Persönlichkeiten geprägt, darunter Sahra Wagenknecht, die für ihre kontroversen Ansichten bekannt ist. Trotz der Verurteilung zahlreicher SED- und Stasi-Funktionäre hält Wagenknecht an ihrer positiven Sicht auf die DDR fest und betrachtet die Mauer als notwendiges Übel. Ihre Karriere in verschiedenen Nachfolgeorganisationen der SED war von Kritik und Neid geprägt, insbesondere wegen ihrer Sympathie für den Kommunismus stalinistischer Prägung. Im Wahlkampf inszeniert sie ihre Positionen geschickt und gewinnt dadurch Aufmerksamkeit und Zustimmung, obwohl ihre Vergangenheit oft im Widerspruch zu ihren aktuellen Aussagen steht. Es bleibt abzuwarten, welchen Einfluss Wagenknecht und ihre Anhänger auf die zukünftige politische Landschaft in Deutschland haben werden. Die kommenden Wahlen werden zeigen, ob die Wähler auf ihre Inszenierungen hereinfallen oder aus vergangenen Erfahrungen gelernt haben.
12.09.2024
07:23 Uhr

Auf dem Weg ins Chaos: Warnsignale aus der Ukraine und der globalen Wirtschaft

Die Anzeichen für ein bevorstehendes Chaos häufen sich weltweit, besonders in der Ukraine, wo der russische Außenminister Sergei Lawrow vor einer möglichen Eskalation zu einem Dritten Weltkrieg warnte. Er betonte, dass ein Atomkrieg nicht nur Europa, sondern auch die USA und den Rest der Welt betreffen würde. Wirtschaftlich gesehen, hat der Verkauf von 34 Millionen Aktien der Bank of America durch Warren Buffett Fragen zur Stabilität der Bank und möglichen wirtschaftlichen Turbulenzen aufgeworfen. Zusätzlich bedrohen innere Sicherheitsprobleme in den USA, wie bewaffnete venezolanische Banden, die Stabilität des Landes. Umweltkatastrophen wie Waldbrände und das West-Nil-Virus verschlechtern die Luft- und Wasserqualität und stellen Gesundheitsrisiken dar. Politische Instabilität zeigt sich in der extrem niedrigen Jobzufriedenheit der US-Vizepräsidentin Kamala Harris, was die Unsicherheit weiter verstärkt.
12.09.2024
07:23 Uhr

Stabilität des Golfstroms: Neue Erkenntnisse widerlegen Panikmache

In den letzten Jahren wurde der Golfstrom oft als potenzieller Klimakipppunkt dargestellt, dessen Zusammenbruch katastrophale Folgen haben könnte. Neue Forschungen der NOAA zeigen jedoch, dass der Golfstrom in den letzten 40 Jahren bemerkenswert stabil geblieben ist. Frühere alarmistische Berichte basierten auf spekulativen Modellen und wurden von Medien und Politikern aufgegriffen. Die NOAA-Wissenschaftler korrigierten Fehler in früheren Daten und stellten fest, dass der Floridastrom stabil ist. Judith Curry betont, dass die AMOC nicht schwächer wird, trotz gegenteiliger Behauptungen. Die neuen Erkenntnisse untergraben viele alarmistische Berichte und betonen die Notwendigkeit fundierter wissenschaftlicher Erkenntnisse.
12.09.2024
07:19 Uhr

Der Niedergang der europäischen Industrie: Ursachen und Konsequenzen

Die europäische Industrie befindet sich in einer beispiellosen Krise, verursacht durch geopolitische Spannungen und interne politische Fehlentscheidungen. Historisch gesehen begann die Deindustrialisierung bereits in den 1970er und 1980er Jahren, als sich die Produktion in weniger entwickelte Länder verlagerte. In den letzten Jahren hat sich die Situation verschärft, besonders in großen Industrienationen wie Deutschland, Frankreich und Italien, aufgrund des Russland-Ukraine-Konflikts und einer Energiekrise. Sanktionen gegen Russland und die Explosion der Nordstream-Pipelines haben die Energiepreise in die Höhe getrieben, was energieintensive Branchen besonders belastet. Populistische "grüne" Beschränkungen zwingen europäische Hersteller zu hohen Investitionen in umweltfreundliche Technologien, was die Industrie zusätzlich belastet. Unternehmen wie BASF und BMW verlagern ihre Aktivitäten zunehmend in die USA und China, wodurch der Wohlstand und die Arbeitsplätze von Millionen Menschen in Europa gefährdet sind.
12.09.2024
07:14 Uhr

Öffentlich-rechtliche Talkshows: Eine inszenierte Farce?

Die öffentlich-rechtlichen Talkshows der letzten Wochen werfen die Frage auf, ob wir noch in einer echten Demokratie leben oder bereits eine perfekt inszenierte Theateraufführung erleben. Besonders deutlich wird dies bei der Nachbearbeitung der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Laut Magnus Klaue geht es in diesen Talkshows längst nicht mehr um offene Debatten, sondern um eine Art Moralerziehung, bei der die AfD als ultimatives Feindbild stilisiert wird. Klaue beschreibt fünf Taktiken der Manipulation, darunter Themenverdrängung und Selbstinszenierung der Mitte, die dazu dienen, die Opposition zu marginalisieren. Diese Praktiken zerstören die Grundlage einer offenen Debatte und führen zu einer Gefahr für die Demokratie, indem kritische Stimmen moralisch disqualifiziert werden. Die deutsche Gesellschaft muss sich fragen, ob sie diese Form der medialen Manipulation weiterhin akzeptieren will, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
12.09.2024
07:14 Uhr

NRW beschlagnahmt Bordell: Staatliche Übernahme sorgt für Aufsehen

In einer überraschenden Wendung hat die CDU-geführte Landesregierung von Nordrhein-Westfalen Europas größtes Bordell, das „Pascha“ in Köln, beschlagnahmt. Der Hintergrund: Eine Schleuserbande soll das Bordell als Geldwaschanlage genutzt haben. Obwohl diese Entscheidung auf eine konkrete kriminelle Aktivität zurückzuführen ist, könnte sie als Symbol für den politischen Wahnsinn in Deutschland dienen. Die Vorstellung, dass Prostitution als Arbeitsmarktsektor staatlich geregelt wird, könnte in einer von der Ampel geprägten Realität durchaus denkbar sein. Der Fall des beschlagnahmten „Pascha“ zeigt, wie grotesk die politische Realität in Deutschland geworden ist. In der von der Ampel geschaffenen Realität scheint nichts mehr undenkbar.
12.09.2024
07:13 Uhr

Japanische Forscher schlagen Alarm: Covid-mRNA-Impfungen mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung gebracht

Japanische Forscher haben in einer Pressekonferenz vor den potenziellen Gefahren der Covid-mRNA-Impfungen gewarnt und diese mit 201 gefährlichen Krankheiten in Verbindung gebracht. Die Vaccine Issues Study Group präsentierte Ergebnisse einer sechsmonatigen Untersuchung, die auf erhebliche Nebenwirkungen hinweist, darunter psychische Störungen und ein erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz. Professor Masanori Fukushima kritisierte die Behörden, die weiterhin die Sicherheit der Impfungen betonen, trotz gegenteiliger Beweise. Professor Yasufumi Murakami fordert ein sofortiges Verbot der Impfungen aufgrund der langfristigen Risiken. Eine Studie der Keio-Universität und des Yokohama General Hospital zeigte ein um 4.900 % erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz nach der Injektion. Diese Erkenntnisse werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit der Impfungen auf und könnten zu einer intensiveren Debatte führen.
12.09.2024
07:12 Uhr

Fratzscher kritisiert EZB für zögerliche Geldpolitik

Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Europäische Zentralbank (EZB) scharf kritisiert, da ihrer Meinung nach die Geldpolitik der EZB zu zögerlich und verspätet sei. Fratzscher plädiert für eine größere Zinssenkung, um die europäische und insbesondere die deutsche Wirtschaft zu unterstützen. Er erklärte, dass die Inflation inzwischen wieder auf dem Niveau der Preisstabilität sei und die EZB bereits vor einem halben Jahr mit Zinsschritten hätte beginnen müssen. Die aktuelle Geldpolitik der EZB sei viel zu restriktiv angesichts der schwachen wirtschaftlichen Lage in Europa und besonders in Deutschland, wobei die Zinsen um 150 bis 200 Basispunkte niedriger sein müssten. Fratzscher betonte, dass die EZB ein Stück weit Verantwortung für die aktuelle Wachstumsschwäche trage und sprach sich für eine größere Zinssenkung aus, um die wirtschaftliche Entwicklung nicht weiter zu bremsen. Die Kritik von Fratzscher verdeutlicht die Herausforderungen der europäischen Geldpolitik, die einen ausgewogeneren Ansatz benötigen könnte, um sowohl Preisstabilität als auch Wirtschaftswachstum zu fördern.
12.09.2024
07:11 Uhr

Ökonom Häring warnt vor Machtbefugnissen des UN-Generalsekretärs

In einem von der Bundesregierung mitverfassten Papier für den UN-Zukunftsgipfel wird die Notwendigkeit einer koordinierten internationalen Reaktion auf "komplexe globale Schocks" betont. Der Ökonom und Journalist Norbert Häring warnt jedoch vor den weitreichenden Befugnissen des UN-Generalsekretärs und sieht Anzeichen für den Aufbau einer Weltregierung. Häring kritisiert, dass der Generalsekretär den Mitgliedstaaten Protokolle für Notfallplattformen vorlegen solle, die im Falle eines globalen Schocks aktiviert werden könnten. Die Definition von "komplexen globalen Schocks" und die ergriffenen Maßnahmen bleiben im Zukunftspakt unklar. Häring warnt, dass diese Pläne demokratische Strukturen untergraben könnten, da Regierungen gezwungen würden, an den Parlamenten vorbei Selbstverpflichtungen einzugehen. Er kommt zu dem Schluss, dass die UN zu einer Art Weltregierung ausgebaut werden soll, deren Empfehlungen durch Druck zu Befehlen werden könnten.
12.09.2024
07:11 Uhr

Verfassungsschutz und Uli Gellermann: Ein neuer Tiefpunkt der Überwachungskultur

In einem weiteren fragwürdigen Schritt hat der Bayerische Verfassungsschutz erneut den Journalisten und Filmemacher Uli Gellermann ins Visier genommen. Bereits in den 1960er-Jahren geriet der junge Gellermann ins Visier der politischen Polizei, als er an einer Friedensdemonstration teilnahm. Der Bayerische Verfassungsschutz listet Gellermanns Webseite 'Rationalgalerie' neben etablierten Medien wie der 'Berliner Zeitung', dem 'Freitag' und der 'Jungen Freiheit' als Plattformen, die angeblich ein "russisches Narrativ" verbreiten. Gellermann selbst sieht in diesen Vorwürfen eine gezielte Kampagne, um abweichende Meinungen zu unterdrücken. Das Bundesamt für Verfassungsschutz erhält jährlich rund 470 Millionen Euro an Steuergeldern. Die erneute Überwachung und Diskreditierung von Uli Gellermann durch den Verfassungsschutz wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland.
12.09.2024
07:09 Uhr

Angst vor Putin-Attacke: Litauen bereitet Massenevakuierung vor

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine schürt Ängste vor Angriffen auf andere europäische Staaten, besonders in Litauen. Die litauische Regierung arbeitet an einem landesweiten Evakuierungsplan, der bis Oktober 2024 fertiggestellt sein soll, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Litauen steht bereits unter Cyberattacken und Sabotageaktionen, daher betont Innenministerin Agnė Bilotaitė die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit. Auch Polen und Deutschland bereiten sich auf mögliche Konflikte vor, wobei Deutschland auf private und öffentliche Schutzräume setzt. Die wachsenden Spannungen in Europa zwingen Länder wie Litauen, Polen und Deutschland zu umfassenden Schutzmaßnahmen. Internationale Zusammenarbeit und die Nutzung vorhandener Ressourcen sind dabei entscheidend.
12.09.2024
07:08 Uhr

Rentenversicherung fordert 8000 Euro zurück: Ein 80-Jähriger wehrt sich erfolgreich

Ein 80-jähriger Rentner, der seit 2018 eine Witwerrente bezieht, sollte 8000 Euro an die Deutsche Rentenversicherung zurückzahlen, weil bei der Berechnung seiner Rente ein Fehler festgestellt wurde. Die Rentenversicherung reduzierte seine monatlichen Zahlungen aufgrund der Anrechnung von Tantiemen aus der Schauspieltätigkeit seiner verstorbenen Frau. Der Rentner legte Widerspruch ein, der abgelehnt wurde, und brachte den Fall vor das Sozialgericht in Berlin. Das Gericht entschied, dass der Rückforderungsbescheid rechtswidrig sei, da er keine ausreichende Begründung und keine konkrete gesetzliche Regelung enthielt. Das Urteil berief sich auf den Vertrauensschutz, da der Rentner keine ausreichenden Informationen über die Tantiemen erhalten hatte. Trotz des erfolgreichen Widerspruchs bleibt unklar, wie sich die künftigen Rentenzahlungen gestalten werden.
12.09.2024
07:06 Uhr

Corona-Lockdowns: Beschleunigte Hirnreifung bei Teenagern mit langfristigen Folgen

Die Corona-Lockdowns haben weitreichende negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gehabt. Eine neue Studie der University of Washington zeigt nun, dass die Gehirne von Teenagern in wenigen Monaten um Jahre gealtert sind. Besonders betroffen waren die Mädchen, deren Gehirne im Durchschnitt 4,2 Jahre schneller alterten, während die Jungen eine beschleunigte Hirnreifung von 1,4 Jahren erfuhren. Die beschleunigte Hirnreifung ist mit einem höheren Risiko für psychische Störungen und Verhaltensprobleme verbunden. Die Studie zeigt, dass die Corona-Maßnahmen die jugendliche Entwicklung nachhaltig geprägt haben. Diese Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, da die sozialen und psychischen Folgen der Lockdowns offenbar nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
12.09.2024
07:06 Uhr

Kamala Harris vs. Donald Trump: Ein umstrittenes TV-Duell

Das TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris wurde mit großer Spannung erwartet. Viele Mainstreammedien erklärten die 59-jährige Harris zur klaren Siegerin des Abends. Doch es regt sich Widerspruch, insbesondere von alternativen Medien und politischen Beobachtern. Ein zentraler Kritikpunkt ist die angebliche Voreingenommenheit der Debattenmoderatoren. Harris wurde vorgeworfen, sich wie eine typische Politikerin zu verhalten und nicht auf die Kernprobleme des Landes einzugehen. Trump drehte den Spieß um und erwähnte, dass die Demokraten einen Palastputsch gegen Biden inszeniert hätten, bevor sie Harris zur Kandidatin kürten.
12.09.2024
07:04 Uhr

DAX mit Kurssprung vor EZB-Zinsentscheid: Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen

Der DAX hat am Mittwoch einen bemerkenswerten Kurssprung hingelegt und sich kurz vor Börsenschluss in die Gewinnzone gerettet. Trotz einer Berg- und Talfahrt schloss der deutsche Leitindex mit einem Plus von 64 Punkten (0,35%) bei 18.330 Zählern. Diese Entwicklung ist vor allem auf ein starkes Reversal an den US-Aktienmärkten zurückzuführen, das auch den DAX beflügelte. Die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten hatte zunächst für Verunsicherung gesorgt, doch im Kassahandel gelang den US-Indizes ein starkes Reversal, das den DAX ebenfalls beflügelte. Mit dem heutigen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) und dem der US-Notenbank (Fed) in der nächsten Woche rückt die Geldpolitik wieder verstärkt in den Fokus der Aktienmärkte. Anleger sollten daher wachsam bleiben und die Entwicklungen genau verfolgen.
12.09.2024
07:04 Uhr

VW-Aufsichtsratschef Pötsch fordert EU-Hilfe für die Autoindustrie

Angesichts der aktuellen Absatzkrise bei Volkswagen hat Hans Dieter Pötsch, der Aufsichtsratschef des Unternehmens, die Europäische Union dazu aufgerufen, ihre Emissionsziele zu überdenken und der Autoindustrie klare Rahmenbedingungen zu bieten. Pötsch betonte, dass die politischen Entscheidungsträger ambitionierte Klimaziele gesetzt hätten, jedoch die notwendigen Schritte zur Umsetzung nicht vollständig durchdacht seien. Er erklärte, dass Elektromobilität die Zukunft der individuellen Mobilität sei, aber die notwendige Infrastruktur fehle. Infolge der Absatzprobleme hat VW mehrere Tarifverträge gekündigt, darunter die seit 1994 geltende Beschäftigungssicherung. Pötsch forderte die EU auf, die Voraussetzungen für den Erfolg der Elektromobilität in Bezug auf Stromnetze, Aufladung, Rohstoffe, Fahrzeuge und Investitionsförderung zu schaffen. Der Vorstandsvorsitzende von Renault, Luca de Meo, schloss sich Pötschs Meinung an und sagte, die Automobilhersteller sollten Partnerschaften mit chinesischen Unternehmen eingehen und von ihnen lernen.
12.09.2024
07:04 Uhr

EZB Senkt Zinsen: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine weitere Zinssenkung beschlossen, bleibt jedoch unklar über zukünftige Maßnahmen. Der Einlagensatz wurde auf 3,5 % gesenkt, und es werden weitere Anpassungen der Zinssätze erwartet. Trotz rückläufiger Inflation bleibt der Preisdruck, besonders im Dienstleistungssektor, bestehen. Die Märkte spekulieren auf weitere Zinsschritte im Jahr 2024, während innerhalb der EZB unterschiedliche Meinungen über den geldpolitischen Kurs herrschen. Analysten prognostizieren eine Senkung der Zinsen bis zum Erreichen des neutralen Zinssatzes von 2,5 %. Die EZB steht vor der Herausforderung, die Balance zwischen Inflationseindämmung und Wirtschaftsförderung zu finden.
12.09.2024
07:03 Uhr

Deutschland probt den Ernstfall: Bundesweiter Warntag um 11 Uhr

Heute um 11 Uhr findet in Deutschland der bundesweite Warntag statt, um die Bevölkerung in Notlagen schnell und effektiv zu warnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn löst die Warnung aus, wobei Handys, Sirenen, Radio- und Fernsehsender sowie Stadtinformationstafeln und Warn-Apps eingesetzt werden. Die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 zeigte die Bedeutung funktionierender Warnsysteme, weshalb alte Sirenen ertüchtigt und neue installiert wurden. Grünen-Innenpolitiker Leon Eckert fordert, dass die Länder ihre Städte zur Teilnahme verpflichten, um Schwachstellen zu erkennen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser betont die Notwendigkeit regelmäßiger Tests der Warnsysteme. Der Warntag soll die Alarmierungsinfrastruktur testen und verbessern, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
12.09.2024
07:02 Uhr

Thüringen: Landeswahlausschuss gibt endgültiges Wahlergebnis bekannt

Am 12. September 2024 hat der Landeswahlausschuss von Thüringen das endgültige Ergebnis der Landtagswahl bekannt gegeben. Die Wahl brachte einige überraschende Ergebnisse mit sich und sorgte für Spannungen in der politischen Landschaft des Bundeslandes. Die AfD konnte mit 32,8 Prozent der Stimmen einen deutlichen Sieg einfahren, während die CDU 23,6 Prozent erreichte. Das Bündnis Sahra Wagenknecht erzielte 15,8 Prozent, die Linke 13,1 Prozent und die SPD 6,1 Prozent. Da alle anderen Parteien eine Koalition mit der AfD ablehnen, gestaltet sich die Regierungsbildung äußerst schwierig. Die politische Unsicherheit könnte weitreichende Konsequenzen haben und das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Prozesse schwächen.
12.09.2024
07:01 Uhr

Brandenburg verbietet Islamisches Zentrum Fürstenwalde: Ein Schritt gegen Extremismus

In einer entschlossenen Aktion hat Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) das Islamische Zentrum Fürstenwalde al-Salam (IZF) verboten, nachdem Durchsuchungen in Vereinsräumlichkeiten und Privatwohnungen stattgefunden hatten. Das IZF wird der Muslimbruderschaft und Hamas zugeordnet, die das Ziel verfolgt, Israel zu vernichten. Stübgen betonte, dass Vereine, die sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung richten, in Deutschland keinen Platz haben. Das Islamische Zentrum wurde 2018 gegründet und bietet neben Predigten auch Freizeit- und Bildungsangebote an, wurde aber wegen seiner extremistischen Agenda vom Verfassungsschutz beobachtet. Diese Maßnahmen unterstreichen die Notwendigkeit, entschieden gegen extremistische Organisationen vorzugehen, um die innere Sicherheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu gewährleisten. Das Verbot ist ein klares Signal, dass extremistische Organisationen in Deutschland keinen Platz haben.
12.09.2024
07:00 Uhr

Messerverbote und Streichung von Sozialleistungen: Bundestag berät Sicherheitspaket

Der Bundestag hat mit Beratungen über ein neues Asyl- und Sicherheitspaket begonnen, das nach einem mutmaßlich islamistischen Messeranschlag in Solingen vorgelegt wurde. Das Paket sieht unter anderem ein absolutes Messerverbot bei Großveranstaltungen und im Fernverkehr vor. Weiterhin sollen verdachtsunabhängige Kontrollen und verschärfte Zuverlässigkeitsprüfungen verhindern, dass Extremisten Waffen besitzen. Sozialleistungen für ausreisepflichtige Migranten sollen gestrichen werden, und Asylberechtigte verlieren ihren Schutzstatus bei Reisen ins Heimatland. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll biometrische Daten zur Identitätsfeststellung nutzen dürfen, während die Bundespolizei erweiterte Befugnisse zur automatisierten Datenanalyse erhalten soll. Die Union hat einen eigenen Gesetzentwurf eingebracht, der die Begrenzung der Zuwanderung zum Ziel hat, und fordert umfassende Zurückweisungen von Migranten an der Grenze.
12.09.2024
06:58 Uhr

Anwohnerparken in Göttingen: Gebührenexplosion sorgt für Unmut

In Göttingen hat die Stadtverwaltung die Gebühren für das Anwohnerparken drastisch erhöht, was bei vielen Bürgern auf Unverständnis und Ärger stößt. Die jährlichen Kosten steigen von 30 auf 90 Euro und sollen bis 2027 auf 180 Euro anwachsen. Diese Maßnahme trifft besonders Durchschnittsfamilien hart, die dadurch finanziellen Druck verspüren. Kritiker vermuten hinter der Erhöhung eine ideologische Motivation, da die Empfehlung von der NGO "Agora Verkehrswende" stammt, die den Grünen nahesteht. Die Stadtverwaltung bleibt bisher unbeeindruckt von der Kritik und plant keine Rücknahme der Erhöhung. Diese Entwicklung könnte auch andere Städte beeinflussen und die Belastungen für Autofahrer weiter erhöhen.
12.09.2024
06:58 Uhr

3,3 Millionen Beschäftigte in Deutschland verdienen unter Niedriglohnschwelle

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen, dass 3,36 Millionen sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte in Deutschland im Jahr 2023 weniger als den Niedriglohn erhielten, was 15,3 Prozent der Beschäftigten entspricht. Besonders betroffen sind die neuen Bundesländer, wo 22,4 Prozent der Arbeitnehmer unterhalb der Niedriglohnschwelle verdienen. Der Median-Bruttostundenlohn lag im Osten bei 13,04 Euro und im Westen bei 19,50 Euro, was über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung weiterhin ein großes Einkommensgefälle zeigt. Susanne Ferschl von der Linken fordert einen Mindestlohn von 15 Euro und stärkere Tarifverträge, um diese Ungleichheiten zu bekämpfen. Zudem verdienen Männer im Durchschnitt 20,29 Euro pro Stunde, während Frauen nur auf 18,04 Euro kommen. Die Bundesregierung steht in der Pflicht, diese Missstände zu beheben und für eine gerechtere Verteilung der Löhne zu sorgen.
12.09.2024
06:57 Uhr

„Kinderlose Katzenfrauen“: Taylor Swift unterstützt Kamala Harris bei der Präsidentschaftswahl

Nach der jüngsten TV-Debatte zur Präsidentschaftswahl hat sich Taylor Swift öffentlich für Kamala Harris ausgesprochen, was konservative Kreise als sorgfältig vorbereitete Aktion der Demokraten gegen Trump sehen. Die 34-jährige Sängerin, die zu den bekanntesten Stars der Musikbranche gehört, hat einen enormen Einfluss auf ihre Fans, die auch politisch ihren Empfehlungen folgen. Swift betonte auf Instagram die Wichtigkeit, sich über die Positionen der Kandidaten zu informieren, und lobte Harris sowie ihren Vizekandidaten Tim Walz für ihre politischen Standpunkte. Swifts politische Aktivität ist nicht neu, sie unterstützte bereits 2020 Joe Biden und Kamala Harris gegen die Republikaner. Konservative Kommentatoren vermuten, dass Swift als Galionsfigur der Musikindustrie installiert wurde, um junge Menschen politisch zu beeinflussen. Ihre Unterstützung für Kamala Harris unterstreicht erneut ihren starken Einfluss auf die politische Landschaft.
12.09.2024
06:48 Uhr

Chinas Automobilindustrie dominiert Frankfurter Messe: Deutsche Autohersteller in der Krise

Die deutsche Automobilindustrie steckt tief in der Krise, während China auf der Frankfurter Messe Automechanika seine Marktpräsenz demonstriert. Chinesische Autobauer nutzen die Bühne, um ihre Elektrofahrzeuge zu präsentieren und investieren massiv in die Expansion ins Ausland. Olaf Musshoff, Direktor der Automechanika, betont Chinas Ambitionen, sich als führende Kraft in der globalen Automobilindustrie zu etablieren. China hat im vergangenen Jahr Japan bei den Autoexporten überholt, während die deutsche Automobilindustrie mit rückläufigen Absatzzahlen und Werkschließungen kämpft. Experten wie Ferdinand Dudenhöffer warnen, dass Europa gegenüber China beim Aufbau klimaschonender Mobilität ins Hintertreffen gerät. Die Frankfurter Messe verdeutlicht, dass eine Wachablösung unausweichlich scheint, wenn nicht schnellstens gegengesteuert wird.
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