
Energiewende-Skandal: Deutsche Windkraft-Abfälle illegal in Tschechien entsorgt
Die vermeintlich saubere Energiewende zeigt einmal mehr ihre dunklen Schattenseiten. Ein bayerisches Recyclingunternehmen soll hochproblematische Glasfaserabfälle aus ausgedienten Windkraftanlagen illegal nach Tschechien verbracht haben - getarnt als harmloses Plastik für die Weiterverarbeitung. Der Vorfall wirft ein bezeichnendes Licht auf die Kehrseite der von der Bundesregierung mit aller Macht vorangetriebenen Energiewende.
Dreiste Täuschung der tschechischen Behörden
Was sich in der tschechischen Kleinstadt Jiříkov abgespielt haben soll, gleicht einem Umweltkrimi. Ein deutsches Unternehmen namens ROTH International aus der Oberpfalz stehe im Verdacht, tonnenweise Sondermüll aus Windkraftanlagen und Flugzeugteilen über die Grenze geschafft zu haben. In den Lieferpapieren sei das Material euphemistisch als simpler "Kunststoff" deklariert worden. Eine perfide Täuschung, wie sich später herausstellen sollte.
Tschechischer Umweltminister spricht Klartext
Der tschechische Umweltminister Petr Hladík findet für dieses Vorgehen deutliche Worte. Er bezeichnet die Aktion unmissverständlich als "betrügerische, kriminelle Handlung". Die Verantwortlichen hätten sämtliche Vorschriften für den grenzüberschreitenden Materialtransport missachtet. Eine Genehmigung für die Einfuhr des problematischen Materials habe zu keinem Zeitpunkt vorgelegen.
Die Schattenseiten der "grünen" Energiewende
Der Vorfall offenbart einmal mehr die Scheinheiligkeit der deutschen Energiewende-Politik. Während die Ampel-Regierung nicht müde wird, den angeblich umweltfreundlichen Charakter der Windenergie zu preisen, werden die entstehenden Probleme systematisch ausgeblendet. Die Entsorgung ausgedienter Rotorblätter entwickelt sich zusehends zu einer gewaltigen ökologischen Herausforderung. Das Verbundmaterial aus Glasfasern lässt sich nur unter enormem Aufwand recyceln.
Behörden ermitteln mit Hochdruck
Immerhin zeigen die tschechischen Behörden Handlungswillen. Bereits fünf weitere LKW-Ladungen wurden gestoppt. Das Umweltministerium in Prag steht in Verhandlungen mit Bayern über die Rückführung des illegal entsorgten Materials. Die Bürgermeisterin von Jiříkov verdient für ihr beherztes Eingreifen höchste Anerkennung.
Der illegale Müll in Jiříkov mag unter Schnee und Nebel verborgen sein, aber er wird sich nicht vor uns verstecken.
Diese Worte des tschechischen Umweltministers machen deutlich: Die Verantwortlichen werden sich für ihr Handeln verantworten müssen. Der Fall zeigt eindrücklich, dass die vielgepriesene Energiewende auch ihre Schattenseiten hat - Schattenseiten, die von der deutschen Politik allzu gerne unter den Teppich gekehrt werden.

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