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Die Kosten der Energiewende: Klimakurs belastet Unternehmen und Haushalte

Bis 2045 möchte man in Deutschland die Klimaneutralität erreichen. Die damit verbundenen Kosten der Energiewende entwickeln sich zur größten finanziellen Belastungsprobe der deutschen Nachkriegsgeschichte. Diese Kosten umfassen sowohl direkte Investitionen in den Ausbau umweltfreundlicher Technologien als auch indirekte Ausgaben, die durch den Ausbau der Stromnetze entstehen. Die Industrie, aber auch private Verbraucher stehen vor enormen finanziellen und strukturellen Belastungen. Eine Abwanderung der Wirtschaft rückt in diesem Kontext immer mehr in den Fokus und der Mittelstand verarmt zunehmend.

Energiekosten

Die explodierenden Kosten der Energiewende treffen besonders ältere Menschen und Rentner hart. Während die Politik Milliarden in ideologische Projekte investiert, wird die private Altersvorsorge durch steigende Energiepreise und Inflation systematisch entwertet. Doch es gibt Wege, Ihr Vermögen auch in diesen unsicheren Zeiten zu schützen. In unserem kostenlosen Ratgeber zur Altersvorsorge erfahren Sie, wie Sie sich mit den richtigen Strategien vor Wertverlust schützen und welche zentrale Rolle dabei Edelmetalle spielen können.

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Ambitionierte Klimaziele: Der Weg zur Klimaneutralität bis 2045

Bis 2045 soll Deutschland vollständig klimaneutral werden – ein ambitioniertes Ziel, das die Bundesrepublik als Vorreiter innerhalb Europas positioniert. Die EU verfolgt im Rahmen des Green Deals ihrerseits das Vorhaben, bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen. Dieses umfassende Programm der Europäischen Kommission zielt darauf ab, den gesamten Kontinent in eine emissionsfreie Zukunft zu führen.

Energiekrise in der EU
Auch die europäische Kommission plant die europaweite Wende.

Die Umsetzung der Klimastrategie und die damit verbundenen Kosten der Energiewende erfordern tiefgreifende strukturelle Veränderungen in Industrie, Energiewirtschaft und auch in den privaten Haushalten. Die Produktionsprozesse in der Wirtschaft müssen auf umweltfreundliche Technologien umgestellt werden – so soll beispielsweise Stahl künftig nicht mehr in Hochöfen mit Kohle, sondern mittels wasserstoffbasierter Verfahren erzeugt werden. Auch die Automobilbranche steht vor einem radikalen Wandel, da der Umstieg auf die Elektromobilität forciert wird.

Außerdem müssen enorme Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien geschaffen werden, insbesondere durch den massiven Ausbau von Wind-, Solar- und Wasserkraftwerken. Die Kosten der Energiewende beschränken sich dabei nicht nur auf die Erzeugungsanlagen: Ein völlig neues Stromnetz, das auf diese Energiequellen ausgelegt ist, muss errichtet werden. Zusätzlich sind massive Speicherkapazitäten erforderlich, um den aus Wind- und Solarenergie gewonnenen Strom zuverlässig zwischenzuspeichern und eine stabile Versorgung sicherzustellen.

Auch Privathaushalte stehen unter massivem Anpassungsdruck. Durch die ansteigende CO2-Besteuerung werden Gas- und Ölheizungen quasi aus den Häusern verbannt. Stattdessen müssen Verbraucher auf teure Wärmepumpen umsteigen, um den hohen Energiekosten auszuweichen.

Gleichzeitig werden Bürger de facto gezwungen, ihre bewährten Verbrennerfahrzeuge gegen Elektroautos einzutauschen, denn die Spritkosten steigen in ungeahnte Höhen. Zudem steigen die Netzentgelte, die zur Finanzierung des Netzausbaus erhoben werden: Diese Kosten werden letztlich auf die Verbraucher umgelegt.

Angesichts der massiven Kostensteigerungen durch die Energiewende suchen immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten, ihr Betriebsvermögen krisenfest aufzustellen. Der Krügerrand als weltweit meistgehandelte Anlagemünze bietet dabei optimale Voraussetzungen für den unternehmerischen Vermögensschutz. Seine hohe Liquidität und internationale Akzeptanz machen ihn zum idealen Instrument für die betriebliche Krisenvorsorge.

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Die finanziellen Belastungen für Industrie und Bürger sind gigantisch – und das alles für eine Transformation, deren wirtschaftliche und technische Machbarkeit weiterhin höchst umstritten bleibt.

Klimaneutralität: Was versteht man überhaupt darunter?

Klimaneutralität bedeutet, dass die durch menschliche Aktivitäten verursachten Treibhausgasemissionen entweder vollständig vermieden oder durch natürliche/technische Methoden kompensiert werden. Die damit verbundenen Kosten der Energiewende treffen dabei alle Bereiche der Gesellschaft.

Angestrebt wird EU-weit eine Netto-Null-Emissionsbilanz, was bedeutet, dass die Produktion „emissionsintensiver‟ Technologien schrittweise auslaufen soll. Dazu zählen unter anderem Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, öl- und gasbetriebene Heizsysteme sowie klassische Hochöfen in der Stahlindustrie, die durch klimafreundliche Alternativen ersetzt werden sollen.

Vorgelegtes Emissionsziel: Deutschland als Vorreiter in Europa

Die deutschen Klimaschutzvorgaben sind im Bundes-Klimaschutzgesetz in der Fassung von August 2024 verankert. Die dadurch entstehenden Kosten der Energiewende übersteigen alle bisherigen Transformationsprozesse der Bundesrepublik. Demnach sollen die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 65 Prozent und bis 2040 um mindestens 88 Prozent im Vergleich zu 1990 reduziert werden. Das übergeordnete Ziel ist es, Deutschland bis 2045 vollständig treibhausgasneutral zu machen. Grundlage dieser Klimapolitik bilden die Vereinbarungen der UN-Klimarahmenkonvention von Paris, an die sich auch der Rest der Europäische Union gebunden hat.

Schätzungen und Prognosen: So teuer wird die grüne Transformation in Deutschland

Die prognostizierten Kosten der Energiewende erreichen schwindelerregende Höhen. Laut Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) wird die tiefgreifende Umstrukturierung der Industrie – insbesondere durch Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Digitalisierung – bis 2030 rund 1,4 Billionen Euro verschlingen. Davon sind allein 880 Milliarden Euro für Investitionen in klimaschonende Technologien vorgesehen.

Die Auswirkungen der Energiewende-Kosten auf die deutsche Wirtschaft werden immer deutlicher. In unseren aktuellen News-Beiträgen analysieren wir die neuesten Entwicklungen und deren Folgen für Unternehmen und Privatpersonen:

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Experten gehen jedoch von noch weitaus höheren finanziellen Belastungen durch die grüne Transformation aus. Eine Analyse des renommierten Beratungsunternehmens McKinsey prognostiziert, dass Deutschland bis 2045 insgesamt 6 Billionen Euro aufbringen muss, um die angestrebte Klimaneutralität zu erreichen. Davon entfallen 1 Billion Euro auf zusätzliche Investitionen, während rund 5 Billionen Euro in den Austausch und die Instandhaltung bestehender Infrastruktur, Anlagen und Gebäude fließen werden.

Laut der McKinsey-Prognose werden somit jährliche Investitionen von rund 240 Milliarden Euro erwartet – also etwa 7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die explodierenden Kosten der Energiewende verschlingen damit Gelder, die in dringend notwendigen Bereichen fehlen: etwa in der Sanierung maroder Straßen, Schienenwege und Brücken, in der Modernisierung von Schulen und Krankenhäusern oder zur Unterstützung finanziell schwacher Bevölkerungsgruppen.

Wachsende Altersarmut in Deutschland: Die soziale Dimension der Energiewende

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die der Bundestags-Gruppe des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) vorliegen und vom Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) veröffentlicht wurden, liefern erschreckende Einblicke in die finanzielle Situation vieler Senioren in Deutschland. Die steigenden Kosten der Energiewende verschärfen diese Problematik zusätzlich.

Die Armutsgefährdungsquote bei Menschen über 65 Jahren lag im Jahr 2024 bei alarmierenden 19,6 Prozent. Das bedeutet, dass rund 3,54 Millionen Rentner als armutsgefährdet gelten. Trotz jahrzehntelanger Beitragszahlungen und harter Arbeit reicht für viele die Rente nicht mehr aus, um ein würdiges Leben zu führen.

Die Erfahrung zeigt: Wer sein Vermögen langfristig schützen will, setzt auf international anerkannte Anlagemünzen. Die Maple Leaf der Royal Canadian Mint überzeugt dabei nicht nur durch ihre außergewöhnliche Reinheit von 999,9/1000, sondern auch durch ihre hohe Liquidität auf den Weltmärkten – ein entscheidender Vorteil in wirtschaftlich turbulenten Zeiten.

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Marode Infrastruktur: Fehlgeleitete Investitionen durch die Energiewende

Die deutsche Infrastruktur verfällt zusehends, während die Kosten der Energiewende immer mehr Ressourcen binden. Der Investitionsbedarf von Bund, Ländern und Kommunen für essenzielle Infrastruktur wird nicht gedeckt. Besonders in Bereichen wie Straßen, Schienen, Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern und Wohnraum besteht akuter Handlungsbedarf.

Laut dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) wird sich der zusätzliche Investitionsbedarf für die Verkehrsinfrastruktur in den nächsten zehn Jahren auf rund 158 Milliarden Euro belaufen. Auch im Wohn- und Gebäudesektor klafft eine enorme Finanzierungslücke – hier werden rund 56 Milliarden Euro benötigt. Diese Summen verblassen jedoch im Vergleich zu den prognostizierten Kosten der Energiewende.

Das Institut der Deutschen Wirtschaft sieht für den Ausbau und die Modernisierung des Schienennetzes zwischen 2025 und 2030 einen jährlichen Investitionsbedarf von 100 Milliarden Euro bei Bund, Ländern und Kommunen. Diese Zahlen offenbaren, wie stark essenzielle Sanierungen der Infrastruktur vernachlässigt wurden – mit direkten Konsequenzen für die Bürger. Die Verantwortung hierfür tragen sowohl die Ampelregierung als auch die vorangegangene Staatsführung unter der CDU und Angela Merkel.

Staat bestimmt, Bürger zahlen: Die unfaire Verteilung der Energiewende-Kosten

Die Bundesregierung hat einen klaren Kurs eingeschlagen: Die immensen Kosten der Energiewende werden zu großen Teilen auf Unternehmen und Bürger abgewälzt. Laut einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie müssen zwei Drittel der entstehenden Kosten von privaten Haushalten und der Wirtschaft geschultert werden, während der Staat lediglich ein Drittel übernimmt.

Stromnetzausbau: Kostenlawine der Energiewende trifft Mittelstand und Verbraucher

Besonders mit Blick auf den Ausbau der Stromnetze zeigt sich, wie stark die entstehenden Kosten der Energiewende auf den Verbraucher zurückfallen. Der Umstieg auf erneuerbare Energien erfordert eine umfassende Neugestaltung der Infrastruktur, um die ungleichmäßige Einspeisung von Wind- und Solarstrom auszugleichen. Dafür müssen über 500.000 Kilometer Kabel des bestehenden Stromnetzes ersetzt und etwa 500.000 Transformatoren erneuert werden, um die Netze an die neuen Anforderungen anzupassen.

Laut Bundesnetzagentur werden für den Netzausbau bis 2045 Investitionen von 327,7 Milliarden Euro erforderlich sein. Die gigantischen Kosten für diesen Ausbau werden über die Netzentgelte direkt auf die Verbraucher umgelegt.

Netzentgelte: Wie die Regierung die Kosten der Energiewende auf die Verbraucher abwälzt

Stromkunden in Deutschland zahlen nicht nur für den eigentlichen Stromverbrauch, sondern auch für die Nutzung der Stromnetze – ein erheblicher Kostenfaktor, der sich zunehmend zu einer finanziellen Belastung entwickelt.

Die sogenannten Netzentgelte, auch als Netznutzungsentgelte bekannt, werden von den Netzbetreibern erhoben, um den Transport des Stroms durch das Netz zu finanzieren. Diese Gebühren werden von den Stromanbietern direkt an die Endverbraucher weitergereicht und machen mittlerweile rund 27 Prozent des gesamten Strompreises aus.

In den vergangenen Jahren sind die Netzentgelte kontinuierlich gestiegen, da die Kosten der Energiewende teilweise durch die Netzentgelte finanziert werden. Zum 1. April 2024 mussten Haushalte für die Grundversorgung durchschnittlich 11,62 Cent pro Kilowattstunde (netto) an Netzentgelt entrichten – eine deutliche Steigerung gegenüber früheren Jahren.

Finanzielle Lasten der Energiewende: Ausbau der Kraftwerkskapazitäten

Die Umsetzung der ambitionierten Klimaziele erfordert weit mehr als nur den Netzausbau – sie zieht massive Veränderungen in der Industrie, der Energiebranche und in privaten Haushalten nach sich. Die Kosten der Energiewende steigen dabei besonders durch den Ausbau neuer Kraftwerkskapazitäten in den Bereichen Solar-, Wind- und Wasserkraft.

Laut Statista muss die installierte Photovoltaik-Leistung bis 2045 auf etwa 429 Gigawatt ansteigen, um die angestrebte Klimaneutralität zu erreichen. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag dieser Wert noch bei 68 Gigawatt. In 2024 wurde erstmals die 100 Gigawatt-Grenze überschritten. Diese massive Ausweitung treibt die Kosten der Energiewende weiter in die Höhe.

Erneuerbare Energien: Die Wetterabhängigkeit wird zum Kostentreiber

Auf den ersten Blick scheint die Transformation des Energiesektors voranzuschreiten: Der Ausbau erneuerbarer Energien macht Fortschritte, und im Jahr 2024 erreichte ihr Anteil an der öffentlichen Nettostromerzeugung zu Spitzenzeiten sogar einen Höchstwert von 62,8 Prozent. Doch diese Zahlen verschleiern die wahren Kosten der Energiewende, die durch die Wetterabhängigkeit dieser Energieträger entstehen.

Die Grüne Transformation befeuert die Deindustrialisierung

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch die explodierenden Kosten der Energiewende massiv bedroht. Unter anderem wegen der hohen Energiepreise, die bei schlechten Wetterbedingungen entstehen, warnt der Verband vor einer Abwanderungswelle. „Das Risiko einer Deindustrialisierung durch die stille Abwanderung und Aufgabe gerade vieler Mittelständler nimmt kontinuierlich zu und ist teils schon eingetreten‟, erklärt der BDI-Präsident Siegfried Russwurm gegenüber der Tagesschau.

Hohe Energiekosten treiben die Deindustrialisierung und Unternehmensflucht voran

Deutschland zählt durch die massiven Kosten der Energiewende zu den Ländern mit den höchsten Energiepreisen weltweit. In manchen Fällen liegen die Stromkosten bis zu fünfmal über denen anderer Staaten, was die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen erheblich untergräbt. Mit der fortschreitenden Energiewende und der unzureichenden Speicherkapazität für erneuerbare Energien in Krisenzeiten ist kaum eine Entlastung in Sicht – vielmehr dürften die Preise weiter in die Höhe schnellen.

Die ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am deutschen Standort führen dazu, dass immer mehr Unternehmen über drastische Maßnahmen nachdenken.

Laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) erwägen inzwischen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion in Deutschland einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Besonders betroffen sind größere Firmen mit mehr als 500 Mitarbeitern – hier liegt die Quote sogar bei über 50 Prozent.

Wasserstoffkrise: Weitere versteckte Kosten der Energiewende

Die Transformation der Stahlbranche hin zu einer CO2-neutralen Produktion scheitert derzeit vor allem an einem gravierenden Mangel an Wasserstoff in Deutschland. Zum einen mangelt es an ausreichenden Produktionskapazitäten, zum anderen fehlen verlässliche Lieferanten für grünen Wasserstoff. Diese Infrastrukturlücke treibt die Kosten der Energiewende weiter in die Höhe.

Bis 2030 wird der Wasserstoffbedarf in Deutschland deutlich steigen, wobei voraussichtlich 50 bis 70 Prozent durch Importe gedeckt werden müssen. Doch bislang gibt es keinen geeigneten Handelspartner, der die benötigten Mengen liefern könnte. Die zögerliche Haltung der Ampelregierung bei der Sicherung von Lieferverträgen könnte sich als weiterer kostspieliger Fehler erweisen.

Fazit: Das Fiasko der Energiewende-Kosten

Die ambitionierte Klimapolitik Deutschlands erweist sich immer mehr als finanzieller Blindflug, bei dem gigantische Summen in eine unsichere Zukunft investiert werden. Die Kosten der Energiewende übersteigen dabei alle bisherigen Schätzungen. Während die Regierung Milliarden für den Ausbau erneuerbarer Energien bereitstellt, fehlt es gleichzeitig an einer realistischen Planung zur Energieversorgungssicherheit. Unzureichende Speicherkapazitäten für Strom aus erneuerbaren Energien in Krisenzeiten sind nur ein Beispiel dafür.

Zudem treibt die Ineffizienz der erneuerbaren Energiequellen die Deindustrialisierung voran. Besonders dramatisch ist die Situation in der energieintensiven Industrie, die ohne bezahlbare und verlässliche Energieversorgung keine wirtschaftliche Zukunft hat. Die explodierenden Kosten der Energiewende gefährden damit den Industriestandort Deutschland in seiner Substanz.

Die Absicherung des eigenen Vermögens: Warum Gold in unsicheren Zeiten unverzichtbar ist

Während die Politik Milliarden in eine ideologisch getriebene Transformation steckt, die Bürger und Unternehmen mit massiven Kosten belastet, stellt sich die Frage: Wie kann man sich gegen diese finanziellen Risiken absichern? Die Kosten der Energiewende mögen vielleicht den Klimazielen dienen, doch für den Einzelnen bringen sie vor allem eines: eine steigende finanzielle Unsicherheit. Energiepreise steigen unaufhaltsam, während die Inflation das Ersparte langsam entwertet.

Physisches Gold in Form von Barren bietet einen entscheidenden Vorteil: Durch die geringeren Prägekosten erhalten Anleger mehr Edelmetall für ihr Investment. Gerade bei größeren Anlagesummen macht sich dieser Preisvorteil deutlich bemerkbar. LBMA-zertifizierte Goldbarren garantieren dabei höchste Qualität und weltweite Handelbarkeit.

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In Zeiten wie diesen wird eine stabile, wertbeständige Absicherung des Vermögens unverzichtbar. Gold hat sich über Jahrhunderte hinweg als genau diese Form der Sicherheit bewiesen. Es ist unabhängig von politischen Entscheidungen und nicht durch staatliche Willkür beeinflussbar.

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In dieser aufschlussreichen Analyse erklärt Dominik Kettner die wahren Kosten der Energiewende und zeigt auf, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich mit physischen Edelmetallen gegen die kommenden Belastungen zu wappnen:

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