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07.08.2024
06:41 Uhr

Die neue Ära der Covid-19-Impfung: Fortschritt oder Zwang?

Die neue Ära der Covid-19-Impfung: Fortschritt oder Zwang?

Die Covid-19-Impfung steht vor einer neuen Phase der Entwicklung: In absehbarer Zeit könnte die Impfung „verbessert“ werden, indem sie nicht mehr nur als Spritze verabreicht, sondern auch „unter die Haut“ und als Nasenspray angeboten wird. Dies könnte ein großer Triumph für die Pharmabranche sein, da man hofft, eine noch größere Anzahl von Menschen zu erreichen und somit den „Coup des Jahrhunderts“ zu landen.

Die neue Strategie der Impfstoffentwicklung

Wissenschaftler, unter anderem von der MedUni Wien, arbeiten intensiv an dieser neuen Impfstrategie. Erste Ergebnisse aus Tiermodellen seien vielversprechend, so berichtet die „Presse“, ein Medium, das sich seit Beginn der Pandemie als treuer Begleiter der Regierungs- und WHO-Narrative hervorgetan hat. Diese neue Art der Impfung soll nicht nur die Wirksamkeit erhöhen, sondern auch bereits Infektionen mit Sars-CoV-2 verhindern.

Die Rolle der Demokratie und Gesundheit

Bemerkenswert ist, wie seit Covid-19 Gesundheit und Demokratie eng miteinander verknüpft werden. Demokratische Entscheidungen sollen künftig bedeuten, dass jeder sich gentechnisch verpflichtend impfen lassen muss, um die „Ungeschützten“ zu schützen. Diese Entwicklung wirft Fragen auf, wie weit der Staat in die persönliche Freiheit eingreifen darf und welche Rolle die Pharmakonzerne dabei spielen.

Wissenschaftliche Ergebnisse und Zweifel

Eine Arbeitsgruppe vom Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie unter der Leitung von Ursula Wiedermann-Schmidt stellte kürzlich die Prinzipien der verbesserten Covid-19-Impfung in der Fachzeitschrift „Vaccines“ vor. Die bisherigen Covid-19-Vakzine hätten zwar die Schwere der Erkrankung und die Zahl der Krankenhausaufenthalte reduziert, konnten jedoch die Verbreitung des Virus nicht stoppen, da sie nur eine begrenzte mukosale Immunität erzeugen.

Neue Impfstoffe und ihre Wirksamkeit

Die neuen Impfstoffe sollen mithilfe von monoklonalen Antikörpern und einem speziellen Peptid des Spike-Proteins von Sars-CoV-2 eine bessere Immunantwort erzeugen. Diese sollen sowohl als nasaler Impfstoff als auch als Injektion unter die Haut verabreicht werden. Erste Tests an Labormäusen hätten gezeigt, dass die Kombination beider Methoden eine besonders starke Immunreaktion hervorrufen könne.

Die Zukunft der Impfstoffe

Ob diese neue Impfstrategie tatsächlich zu einem breit anwendbaren Covid-19-Impfstoff führt, bleibt abzuwarten. Die Wiener Wissenschaftler sind jedoch zuversichtlich, dass in den kommenden Jahren eine wachsende Zahl von mukosalen Vakzinen gegen Sars-CoV-2 weltweit zugelassen werden könnte. Diese Entwicklung könnte eine Revolution in der Vakzinologie darstellen.

Gesellschaftliche Implikationen

Die Frage bleibt, ob diese neue Form der Impfung tatsächlich dem Schutz der Gesundheit dient oder ob sie vielmehr dazu genutzt wird, die Kontrolle über die Bevölkerung weiter zu verstärken. Kritiker könnten argumentieren, dass die Menschen zunehmend zu „Versuchsobjekten“ in den Händen der Pharmagroßindustrie werden, die jenseits von Grundrechten, Ethik und Moral agiert.

Im Endeffekt steht die Gesellschaft vor der Herausforderung, einen Balanceakt zwischen Gesundheitsschutz und persönlicher Freiheit zu finden. Es bleibt zu hoffen, dass die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der Impfstoffe nicht nur auf wissenschaftlicher Evidenz beruhen, sondern auch die ethischen und moralischen Aspekte berücksichtigen.

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