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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.12.2024
19:47 Uhr

Skandal im Wirtschaftsministerium: Habeck manipulierte Studien zum AKW-Ausstieg

Neue Enthüllungen zeigen, dass das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck gezielt Einfluss auf Studien zur Versorgungssicherheit beim Atomausstieg genommen hat. Die Bundesnetzagentur wurde dabei instrumentalisiert, um politisch gewünschte Ergebnisse zu erzielen, wie aus internen E-Mails hervorgeht. Der ehemalige Staatssekretär Patrick Graichen und Minister Habeck selbst waren in die Beeinflussung der Netzbetreiber involviert, wobei explizite Anweisungen gegeben wurden, nicht von Habecks Vorgaben abzuweichen. Während öffentlich versichert wurde, es gäbe "kein Stromproblem", warnten die Übertragungsnetzbetreiber intern vor möglichen Stromausfällen und empfahlen den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke. Die Manipulation der Studien könnte weitreichende Folgen haben, darunter steigende Energiepreise und eine Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
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04.12.2024
18:03 Uhr

Ampel will Rüstungsindustrie stärken - Kritiker warnen vor Finanzierungsproblemen

Die Bundesregierung hat eine neue nationale Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie beschlossen, die unter einem deutlichen Finanzierungsvorbehalt steht und nur im Rahmen der vorhandenen Haushaltsmittel umgesetzt werden soll. Die Strategie definiert wichtige Schlüsselfelder wie IT- und Kommunikationstechnologie, Künstliche Intelligenz, Munitionsherstellung, Marineschiffbau, Panzertechnologie und Flugsysteme. Bemerkenswert ist dabei die Kehrtwende von Wirtschaftsminister Robert Habeck, der entgegen der traditionell kritischen Haltung der Grünen nun die Bedeutung der Verteidigungsindustrie betont. Neben den Finanzierungsproblemen stellt auch der akute Fachkräftemangel eine große Herausforderung dar, für die bislang konkrete Lösungskonzepte fehlen. Obwohl die Strategie stark auf europäische Kooperation setzt, bleiben angesichts unterschiedlicher nationaler Interessen und bürokratischer Hürden Zweifel an der erfolgreichen Umsetzung.
04.12.2024
17:31 Uhr

Buchhandlung führt umstrittene Gender-Bezeichnung ein - Traditionelle Werte weichen "woken" Ideologien

Die Buchhandelskette Hugendubel hat in ihren Anmeldeformularen neben "männlich" und "weiblich" die neue Geschlechterkategorie "enby" eingeführt, was für Aufsehen im Einzelhandel sorgt. Diese Entwicklung folgt dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts von 2017, der Unternehmen verpflichtet, eine dritte Geschlechteroption anzubieten. Während einige Unternehmen wie ThyssenKrupp an den traditionellen Geschlechterbezeichnungen festhalten, wächst in der Bevölkerung die Kritik an der zunehmenden Fragmentierung der Geschlechteridentitäten. In den sozialen Medien äußern viele Bürger ihre Sorge über diese Entwicklung und sehen darin eine unnötige Verkomplizierung des Alltags. Die Einführung weiterer Geschlechterkategorien wirft zudem praktische Fragen zur Handhabung in Unternehmen auf, während sich viele Bürger fragen, ob diese Entwicklung die Gesellschaft eher spaltet als vereint.
04.12.2024
17:30 Uhr

Autonomes Fahren: Bundesregierung plant Milliardengeschenk für die Autoindustrie

Die Bundesregierung hat ein neues Strategiepapier zum autonomen Fahren vorgelegt, wonach Deutschland bis 2028 zum weltweit größten zusammenhängenden Betriebsbereich für autonome Fahrzeuge werden soll. Während in Städten wie San Francisco und Peking bereits tausende autonome Taxis im Regelbetrieb unterwegs sind, beschränkt sich der Einsatz in Deutschland bisher auf vereinzelte Pilotprojekte. Laut dem Strategiepapier sollen im kommenden Jahr erhebliche Finanzmittel für die Förderung autonomer Mobilität im ÖPNV bereitgestellt werden, wobei die genaue Höhe noch nicht feststeht. Das Kraftfahrt-Bundesamt rechnet damit, dass bereits 2026 oder 2027 selbstfahrende Busse in deutschen Städten verkehren könnten, wobei allein in Hamburg bis 2030 angeblich 10.000 autonome Shuttle-Busse in Betrieb sein sollen. Kritiker bemängeln jedoch, dass die Bundesregierung statt der dringend notwendigen Sanierung maroder Infrastruktur teure Zukunftsprojekte verfolgt und die Automobilindustrie mit Steuergeldern unterstützt.
04.12.2024
17:29 Uhr

Bundesregierung plant Ausweitung der Militärpräsenz: Vier Bundeswehreinsätze sollen verlängert werden

Die Bundesregierung plant die Verlängerung von vier wichtigen Bundeswehreinsätzen bis Herbst 2025, wobei das Bundeskabinett entsprechende Beschlüsse gefasst hat, die nun dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden. Im Fokus steht besonders der Einsatz im Roten Meer, wo bis zu 700 deutsche Soldaten im Rahmen der EU-Mission EUNAVFOR Aspides zum Schutz wichtiger Handelsrouten vor Huthi-Angriffen stationiert werden könnten. Weitere Einsätze umfassen die UNMISS-Mission im Südsudan, die EUNAVFOR Med Irini zur Überwachung des UN-Waffenembargos gegen Libyen sowie die NATO-Operation Sea Guardian im Mittelmeerraum. Für diese Entscheidungen ist die rot-grüne Regierung auf die Unterstützung der Opposition angewiesen, wobei die Union ihre Zustimmung bereits signalisiert hat. Die Finanzierung dieser kostspieligen Einsätze bleibt in Zeiten knapper Haushaltskassen jedoch weitgehend ungeklärt.
04.12.2024
17:29 Uhr

Kommunale Finanzkrise: Tübingen versinkt in Millionenschulden

Die Universitätsstadt Tübingen ist innerhalb von nur zwei Jahren von der Schuldenfreiheit in eine prekäre Haushaltslage mit einem Schuldenberg von 87 Millionen Euro gerutscht. Der Deutsche Städtetag prognostiziert für das laufende Jahr ein Rekorddefizit von 13,2 Milliarden Euro, was mehr als das Doppelte des Vorjahresdefizits darstellt. Hauptgründe für die finanzielle Schieflage sind massive Personalkostensteigerungen, explodierende Sozialleistungen und neue kostenintensive Rechtsansprüche ohne finanzielle Unterstützung von Bund und Ländern. Als Reaktion plant Tübingen unter Oberbürgermeister Boris Palmer drastische Sparmaßnahmen, darunter die Einschränkung des städtischen Busangebots ab April 2025. Palmer fordert ein radikales Umdenken in der Bundespolitik und verlangt, dass neue Gesetze, die zusätzliche Kosten für die Kommunen verursachen, auch vom Bund finanziert werden müssen.
04.12.2024
16:15 Uhr

Meinungsfreiheit in Gefahr: Beleidigungsparagraphen im deutschen Strafrecht auf dem Prüfstand

Die aktuelle Debatte um den "Schwachkopf-Post" gegen Wirtschaftsminister Robert Habeck hat eine grundsätzliche Diskussion über das Verhältnis zwischen Ehrenschutz und Meinungsfreiheit im deutschen Rechtssystem ausgelöst. Während der Schutz der Ehre historisch tief in der deutschen Rechtstradition verankert ist, zeigt sich heute eine problematische Entwicklung, bei der Politiker vermehrt zu Strafanzeigen greifen, um unliebsame Kritik zu unterbinden. Die übermäßige Betonung des Ehrenschutzes durch strafrechtliche Verfolgung droht dabei, den öffentlichen Diskurs zu verarmen und die für eine Demokratie essenzielle Meinungsfreiheit einzuschränken. Eine grundlegende Reform der strafrechtlichen Ehrschutzbestimmungen erscheint daher dringend notwendig, um einen offenen gesellschaftlichen Diskurs zu gewährleisten und die Justiz von zweifelhaften Anzeigen zu entlasten. Die Bewahrung der Meinungsfreiheit als fundamentales demokratisches Recht sollte dabei im Vordergrund stehen, ohne den legitimen Schutz vor Verleumdung und übler Nachrede aufzugeben.
04.12.2024
16:15 Uhr

Kritik an neuem Gesetz: Majestätsbeleidigung feiert fragwürdige Renaissance

In Deutschland erlebt die strafrechtliche Verfolgung von "Majestätsbeleidigungen" gegen Politiker eine besorgniserregende Renaissance, wie sich an der ausufernden Anzeigepraxis einiger Regierungsmitglieder zeigt. Allein Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll in seiner bisherigen Amtszeit mehr als 800 Strafanzeigen gestellt haben, wobei selbst harmlose satirische Äußerungen zu unverhältnismäßigen Hausdurchsuchungen führten. Nach der Abschaffung des Paragrafen 103 StGB im Jahr 2017 wurde 2021 ein neuer Paragraf eingeführt, der die "Beleidigung von Politikern" unter verschärfte Strafe stellt. Rechtsexperten warnen vor einer gefährlichen Tendenz zur Einschränkung der Meinungsfreiheit und kritisieren die unverhältnismäßig harte Vorgehensweise der Justiz bei vermeintlichen Beleidigungen von Politikern. Um die Meinungsfreiheit zu schützen und einer weiteren Aushöhlung demokratischer Grundrechte entgegenzuwirken, fordern Experten die umgehende Abschaffung des umstrittenen Paragrafen.
04.12.2024
15:46 Uhr

Japan startet ehrgeizige Halbleiter-Offensive - Kampf um die technologische Vorherrschaft in Asien

Japan startet eine ambitionierte Initiative zur Rückeroberung seiner ehemaligen Führungsposition in der globalen Halbleiterindustrie, nachdem das Land in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Marktanteile an Konkurrenten wie Taiwan und Südkorea verloren hatte. Die japanische Regierung hat die strategische Bedeutung der Halbleiterindustrie für nationale Sicherheit und wirtschaftliche Unabhängigkeit erkannt und plant massive staatliche Investitionen sowie gezielte industriepolitische Maßnahmen. Vor dem Hintergrund zunehmender geopolitischer Spannungen zwischen China und Taiwan positioniert sich Japan als verlässlicher Partner für westliche Nationen. Das Programm umfasst staatliche Förderungen für Halbleiterfabriken, strategische Partnerschaften mit Technologieunternehmen sowie Investitionen in Forschung und Entwicklung. Experten schätzen, dass Japan mehrere hundert Milliarden Dollar investieren muss, um international wieder konkurrenzfähig zu werden, während andere Länder wie Deutschland bei ähnlichen Zukunftsinvestitionen noch zögerlich agieren.
04.12.2024
15:11 Uhr

Eskalation über der Ostsee: Russischer Tanker beschießt deutschen Marinehubschrauber

In einem besorgniserregenden Zwischenfall über der Ostsee wurde ein Aufklärungshubschrauber der Deutschen Marine von einem russischen Tankerschiff mit Leuchtmunition beschossen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bestätigte den Vorfall knapp und forderte eine verstärkte NATO-Präsenz in der Ostsee. Die genauen Umstände bleiben unklar, insbesondere wie nah sich der deutsche Hubschrauber dem russischen Schiff tatsächlich genähert hatte. Die Situation in der Ostsee hat sich in den letzten Monaten merklich verschärft, wobei die deutsche Luftwaffe mittlerweile wöchentlich verdächtige russische Flugbewegungen überprüfen muss. Polens neuer Ministerpräsident Donald Tusk hat bereits eine gemeinsame Marineüberwachung der NATO-Anrainerstaaten vorgeschlagen, während besonders die Sicherheit der kritischen Infrastruktur wie Unterseekabel und Pipelines im Mittelpunkt der Diskussionen steht.
04.12.2024
15:10 Uhr

Wirtschaftlicher Niedergang: Deutschland fällt im OECD-Vergleich dramatisch zurück

Deutschland steht vor einem dramatischen wirtschaftlichen Abschwung und droht laut OECD-Prognose mit einem erwarteten Wachstum von nur 0,7 Prozent im kommenden Jahr zum Schlusslicht unter den Industrienationen zu werden. Während die Eurozone ein Wachstum von 1,3 Prozent und die USA sogar 2,4 Prozent erreichen dürften, belasten multiple Faktoren wie schwache Exportnachfrage aus China, verfehlte Energiepolitik und restriktive Fiskalpolitik die deutsche Wirtschaft. Die OECD-Experten fordern dringende Reformen in verschiedenen Bereichen, darunter eine Reform der Schuldenbremse und die Beschleunigung der Digitalisierung. Selbst Bundesbank-Präsident Joachim Nagel zeigt sich besorgt, während die Ampel-Regierung bisher nicht in der Lage scheint, die notwendigen Reformen umzusetzen. Die Situation könnte sich durch mögliche neue Handelshemmnisse unter einer künftigen US-Präsidentschaft Trump noch weiter verschlechtern.
04.12.2024
15:09 Uhr

Historische Klimadaten entlarven aktuelle Klimahysterie als haltlos

Eine detaillierte Analyse der Klimadaten der vergangenen 4.000 Jahre offenbart bemerkenswerte Erkenntnisse, die die gegenwärtige Klimadebatte in ein völlig neues Licht rücken. Die Paläoklimatologie zeigt eindrucksvoll, dass Klimaveränderungen schon immer Teil der Erdgeschichte waren und die aktuellen Temperaturanstiege keineswegs außergewöhnlich sind.

Besonders aufschlussreich erscheint die Periode der "Kleinen Eiszeit" zwischen 1645 und 1715. In dieser Zeit hätten die Menschen unter dramatischen klimatischen Bedingungen gelitten, die die heutigen Wetterextreme geradezu harmlos erscheinen ließen. Die Themse in London sei zugefroren gewesen, in China wären Millionen Menschen verhungert. Diese...

04.12.2024
15:08 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Boden: OECD senkt Wachstumsprognose erneut drastisch

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft zum fünften Mal in Folge nach unten korrigiert und rechnet für das kommende Jahr mit einem Nullwachstum. Während die USA ein robustes Wachstum von 2,8 Prozent erwarten können, wurden auch die Aussichten für Deutschland im Jahr 2025 von 1,0 auf 0,7 Prozent nach unten korrigiert. Als Hauptgründe für die wirtschaftliche Schwäche Deutschlands werden überbordende Bürokratie, nicht wettbewerbsfähige Energiepreise, politische Verunsicherung und eine ideologisch getriebene Klimapolitik genannt. Selbst für 2026 prognostiziert die OECD nur ein verhaltenes Wachstum von 1,2 Prozent, was auf tiefgreifende strukturelle Probleme hindeutet. Die OECD-Prognosen verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland, weg von ideologischen Experimenten hin zu einer wachstumsorientierten Politik.
04.12.2024
15:08 Uhr

Existenzbedrohende Krise: Deutsche Holzwirtschaft kämpft an mehreren Fronten

Die deutsche Holzindustrie befindet sich in einer dramatischen Krise, wobei etwa 40 Prozent der Unternehmen bereits eine schlechte Geschäftslage beklagen. Die Situation wird durch die Krise im Bausektor verschärft, wo für 2024 ein realer Umsatzrückgang von 3 Prozent erwartet wird, im Wohnungsbau sogar ein Einbruch von 13 Prozent. Paradoxerweise steigen trotz eingebrochener Nachfrage die Preise für bestimmte Holzsorten weiter an, während gleichzeitig die neue EU-Entwaldungsverordnung die Branche mit zusätzlichen bürokratischen Anforderungen belastet. Besonders kleinere Betriebe und private Waldbesitzer leiden unter den steigenden Bürokratiekosten, die in der Landwirtschaft innerhalb eines Jahrzehnts um 56 Prozent gestiegen sind. Ohne grundlegende Kurskorrektur droht der deutschen Holzwirtschaft ein beispielloser Kahlschlag mit weitreichenden Folgen für Arbeitsplätze und regionale Wirtschaftsstrukturen.
04.12.2024
15:08 Uhr

Digitale Überwachung: Deutschland führt 2025 elektronischen Impfpass ein

Die Bundesregierung plant ab 2025 die bundesweite Einführung eines elektronischen Impfpasses als Teil der elektronischen Patientenakte, wobei alle gesetzlich Versicherten automatisch einbezogen werden und nur durch aktiven Widerspruch die Speicherung ihrer Daten verhindern können. Die Pilotphase startet am 15. Januar in Hamburg und Franken, bevor das System einen Monat später deutschlandweit ausgerollt wird, wobei Privatversicherte im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten einer aktiven Teilnahme zustimmen müssen. Kritiker sehen in der integrierten Erinnerungsfunktion für ausstehende Impfungen und der zentralen Erfassung des Impfstatus potenzielle Instrumente zur Verhaltenssteuerung und Überwachung. Der deutsche eImpfpass ist Teil einer größeren EU-Strategie zur Einführung digitaler Identitäten bis 2030, wobei Deutschland bereits mit vier weiteren EU-Ländern einen europäischen Impfausweis testet. Nach Erhalt der Informationen durch die Krankenkasse haben Bürger eine sechswöchige Widerspruchsfrist, um ihre Datenhoheit zu bewahren.
04.12.2024
14:17 Uhr

Scholz erteilt deutschen Bodentruppen in der Ukraine eine klare Absage

Bundeskanzler Olaf Scholz hat im Deutschen Bundestag eine klare Position gegen die Entsendung deutscher Bodentruppen in die Ukraine bezogen, nachdem Außenministerin Annalena Baerbock zuvor mit vagen Äußerungen zu diesem Thema für Verwirrung gesorgt hatte. Der Kanzler betonte dabei die Einigkeit mit Baerbock und Verteidigungsminister Boris Pistorius in dieser Frage und bekräftigte zugleich seine Ablehnung gegenüber der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Die Situation verdeutlicht die Uneinigkeit innerhalb der Ampel-Koalition bezüglich der Ukraine-Politik, wobei die Grünen für eine stärkere Unterstützung eintreten, während Scholz einen zurückhaltenderen Kurs verfolgt. Die unklare Kommunikation der Bundesregierung in dieser außenpolitischen Frage könnte nach Experteneinschätzung das internationale Ansehen Deutschlands als verlässlicher Partner gefährden. Die aktuelle Debatte offenbart die zunehmende Verunsicherung in der deutschen Sicherheitspolitik, während andere NATO-Partner ihre militärische Unterstützung für die Ukraine stetig ausbauen.
04.12.2024
13:56 Uhr

BBC sorgt für Kontroverse: Biologischer Mann auf Liste der 100 inspirierendsten Frauen

Die BBC sorgt für Kontroversen, indem sie einen biologischen Mann, der sich als "Trans-Frau" identifiziert, in ihre Liste der 100 inspirierendsten Frauen des Jahres aufgenommen hat. Bei der umstrittenen Nominierung handelt es sich um den kolumbianischen Biologen Brigitte Baptiste, der laut BBC "gemeinsame Muster zwischen Biodiversität und Geschlechteridentität" erforscht und eine "queere Perspektive" zur Analyse von Landschaften und Arten nutzt. In einem TED-Talk 2018 stellte Baptiste die wissenschaftlich umstrittene These von "transsexuellen" Palmen auf und argumentierte gegen die Idee der "Natürlichkeit" in der Natur. Die Nominierung reiht sich in eine Serie kontroverser BBC-Entscheidungen ein, wie etwa die kürzliche Auszeichnung der sambischen Fußballerin Barbra Banda, die wegen erhöhter Testosteronwerte vom Afrika-Cup ausgeschlossen wurde. Diese Entwicklung wirft grundlegende Fragen über die Definition von Geschlecht in unserer Gesellschaft auf und zeigt, wie etablierte Medieninstitutionen traditionelle Definitionen und gesellschaftliche Normen zunehmend in Frage stellen.
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