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Aktien - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche setzt auf Tradition: 800-Millionen-Investment in Verbrenner-Technologie

Porsche investiert 800 Millionen Euro in die Weiterentwicklung seiner Verbrenner-Technologie, was als klares Signal gegen den aktuellen E-Mobilitätstrend gedeutet werden kann. Während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen hinter den Erwartungen zurückbleibt, erfreuen sich klassische Verbrenner-Modelle weiterhin großer Beliebtheit, besonders in wichtigen Märkten wie den USA und China. Die Rendite des Sportwagenbauers dürfte 2024 bei etwa 14 Prozent liegen und für 2025 werden sogar nur 10 bis 12 Prozent erwartet, was das Unternehmen zum Handeln zwingt. Die Umstrukturierung könnte allerdings auch zu einem Stellenabbau in vierstelliger Höhe führen, da die Produktion des elektrischen Taycan komplett nach Leipzig verlagert werden soll. Trotz des deutlichen Bekenntnisses zum Verbrenner verfolgt Porsche einen pragmatischen Mittelweg, der sich an tatsächlichen Kundenbedürfnissen orientiert, statt blindlings politischen Vorgaben zu folgen.
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07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche hält an Verbrennungsmotoren fest: Milliardeninvestition trotzt dem E-Auto-Trend

Der Sportwagenhersteller Porsche plant eine Investition von bis zu 800 Millionen Euro in neue Fahrzeugmodelle, darunter auch klassische Verbrenner und Hybridfahrzeuge, was gegen den aktuellen Elektrifizierungstrend steht. Das ursprüngliche Ziel, bis 2030 einen Elektroanteil von 80 Prozent zu erreichen, wurde bereits im vergangenen Jahr aufgegeben, während erfolgreiche Verbrennermodelle wie der Cayenne nun länger als geplant produziert werden sollen. Die operative Umsatzrendite des Unternehmens wird 2024 voraussichtlich am unteren Ende der Spanne von 14 bis 15 Prozent liegen, deutlich unter den 18 Prozent aus 2023. Porsche steht vor Herausforderungen in wichtigen Märkten wie China und den USA, wo protektionistische Politik und Software-Probleme bei E-Fahrzeugen zusätzlichen Druck ausüben. Mit dieser Investitionsentscheidung demonstriert Porsche wirtschaftlichen Realismus und könnte damit eine richtungsweisende Entscheidung für die deutsche Automobilindustrie treffen.
07.02.2025
15:45 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle - Europäische Märkte unter Druck

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China erreicht eine neue Eskalationsstufe, nachdem China als Reaktion auf US-Strafzölle Vergeltungsmaßnahmen angekündigt hat. Diese Entwicklung belastet die europäischen Aktienmärkte erheblich, wo die wichtigsten Indizes deutliche Verluste verzeichnen. In diesem unsicheren Umfeld suchen Anleger verstärkt Zuflucht in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das als Krisenwährung zunehmend nachgefragt wird. Die sich verschärfenden Handelskonflikte werfen einen dunklen Schatten auf die globalen Wachstumsaussichten, wobei besonders der Mittelstand und exportorientierte Unternehmen unter den Folgen leiden. Die ohnehin durch Regulierungen und klimapolitische Maßnahmen geschwächte deutsche Wirtschaft könnte durch diese zusätzlichen Handelshemmnisse weiter unter Druck geraten.
07.02.2025
15:43 Uhr

Trump plant Frontalangriff auf Private-Equity-Branche - Steuerprivilegien im Visier

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump plant einen massiven Angriff auf die Steuerprivilegien der Private-Equity-Branche, was die Wall Street in Aufruhr versetzen dürfte. Die Branche, die sich jahrelang einer vorteilhaften Steuerbehandlung erfreute, könnte vor dem Ende ihrer privilegierten Stellung stehen, während normale Arbeitnehmer ihre Einkünfte regulär versteuern müssen. Die geplanten Änderungen könnten das gesamte Geschäftsmodell vieler Private-Equity-Gesellschaften in Frage stellen, die durch bisherige Steuervorteile jährlich Milliarden Dollar einsparen konnten. Erwartungsgemäß formiert sich bereits massiver Widerstand aus der Finanzindustrie, wobei Lobbyisten vor angeblich katastrophalen Folgen für den Wirtschaftsstandort warnen. Mit dieser Initiative beweist Trump seine Bereitschaft, sich mit den Mächtigen der Finanzwelt anzulegen, anders als die aktuelle Biden-Administration, die sich bisher zurückhaltend zeigte.
07.02.2025
15:42 Uhr

EU-Zölle bedrohen deutsche Arbeitsplätze: VW-Tochter Seat plant drastische Maßnahmen

Die von der EU-Kommission verhängten Strafzölle von 20,7 Prozent auf Elektrofahrzeuge aus China könnten nun drastische Folgen für die spanische VW-Tochter Seat haben, die den Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen erwägt. Seat-Chef Wayne Griffiths warnt vor einem dreistelligen Millionenverlust im laufenden Jahr, da das im chinesischen VW-Werk Anhui gefertigte Elektromodell Tavascan der Marke Cupra von den Zöllen betroffen ist. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die Automobilindustrie einerseits zu strengen CO₂-Auflagen gedrängt wird, während andererseits die Elektromobilitätsbemühungen durch die Zölle behindert werden. Noch im ersten Quartal muss eine Lösung gefunden werden, um nicht nur den Tavascan, sondern auch Seat selbst zu retten, wie Griffiths betont. Während sich bereits mehrere Automobilhersteller dem juristischen Kampf gegen die Strafzölle angeschlossen haben und auch Spaniens Ministerpräsident bei der EU-Kommission interveniert hat, bleibt eine Lösung bisher aus.
07.02.2025
13:00 Uhr

Protektionismus à la Trump: Ford warnt vor fatalen Folgen der US-Zollpolitik

Ford-CEO Jim Farley warnt vor den schwerwiegenden Auswirkungen geplanter 25-prozentiger Strafzölle auf Autoimporte aus Mexiko und Kanada, die die US-Autoindustrie massiv belasten könnten. Während US-Konzerne wie Ford und GM unter diesen Zöllen leiden würden, könnten asiatische Konkurrenten wie Hyundai, Kia und Toyota ihre Fahrzeuge weiterhin zollfrei aus Südkorea und Japan importieren. Die Situation wird durch die Verluste im E-Auto-Segment verschärft, wo Ford im letzten Quartal einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Dollar verzeichnete. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen deutlichen Rückgang des bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5 Milliarden Dollar, verglichen mit 10,2 Milliarden im Vorjahr. Die aktuelle Lage zeigt die problematischen Folgen einer Politik, die mehr von Symbolik als von wirtschaftlicher Vernunft geprägt ist und der heimischen Industrie mehr schadet als nutzt.
07.02.2025
12:54 Uhr

ESG-Fonds in der Krise: Anleger kehren "grüner" Geldanlage massenhaft den Rücken

Die als zukunftsweisend gepriesene nachhaltige Geldanlage in Form von ESG-Fonds erlebt derzeit einen massiven Einbruch, wie aktuelle Daten von Morningstar belegen. Besonders in den USA verzeichneten ESG-Investments mit Abflüssen von knapp 20 Milliarden US-Dollar einen historischen Negativrekord, während der S&P 500 seit Anfang 2022 um 30 Prozent zulegen konnte und "grüne" Investments etwa die Hälfte ihres Wertes verloren. Die überbordende ESG-Bürokratie aus Brüssel und die damit verbundenen Berichtspflichten tragen zusätzlich zur Krise bei, sodass selbst Deutschland und Frankreich auf eine Reduzierung drängen. Zwischen 1.200 und 2.200 Fonds werden voraussichtlich ihre ESG-Bezeichnungen aus den Fondsnamen streichen, während Anleger zu klassischen, renditeorientierten Anlagestrategien zurückkehren. Die Entwicklungen zeigen deutlich, dass sich der Markt letztendlich an der Rendite und nicht an wohlklingenden ESG-Versprechen orientiert.
07.02.2025
12:48 Uhr

Silicon Valley auf Expansionskurs: OpenAI plant Eroberung des deutschen Marktes von München aus

OpenAI, der US-Technologieriese und Entwickler von ChatGPT, hat München als Standort für seine deutsche Expansion gewählt und plant dort den Aufbau eines Teams in den Bereichen Vertrieb, Entwicklung und Kommunikation. Deutschland hat sich mit der höchsten Nutzerzahl in Europa und einem Platz unter den Top 5 weltweit als wichtiger Markt für OpenAI etabliert, wobei sich die Nutzerzahlen im vergangenen Jahr verdreifacht haben. Die Wahl Münchens als Standort ist strategisch klug, da sich die Stadt bereits als Tech-Hub mit Präsenzen von Unternehmen wie Apple, Microsoft und Intel etabliert hat. OpenAI-Chef Sam Altman betont das Potenzial des deutschen Marktes und die Bedeutung der transformativen Technologie für Menschen, Unternehmen und Institutionen. Mit über 300 Millionen wöchentlich aktiven Nutzern weltweit und Deutschland unter den Top 3 der zahlenden Firmenkunden außerhalb der USA zeigt sich der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens deutlich.
07.02.2025
12:44 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt dem E-Auto-Wahn den Rücken

Der Sportwagenhersteller Porsche kündigt eine strategische Neuausrichtung an und plant, die Produktion von Verbrennungsmotoren wieder deutlich zu erhöhen. Die Geschäftszahlen zeigen einen erwarteten Umsatzrückgang auf unter 40 Milliarden Euro für 2025, während die Umsatzrendite von 14 auf 10 bis 12 Prozent fallen soll. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich um etwa 800 Millionen Euro einbrechen, was die Volkswagen AG als Hauptaktionär mit einem geschätzten Wertverlust von 20 Milliarden Euro besonders hart trifft. Mit der Rückkehr zum verstärkten Fokus auf Verbrennermodelle orientiert sich Porsche wieder an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen statt an politischen Vorgaben. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen plant das Unternehmen, die Dividende mit 2,30 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie stabil zu halten.
07.02.2025
10:03 Uhr

Google entfesselt KI-Kriegsmaschine: Tech-Gigant opfert Ethik für Profit und Macht

Der Tech-Gigant Alphabet, Muttergesellschaft von Google, hat in einer überraschenden Wendung seine ethischen KI-Grundsätze aufgegeben und öffnet sich nun für den Einsatz von KI in Waffen- und Überwachungssystemen. Diese Neuausrichtung erfolgt in einer Zeit, in der die Quartalszahlen des Konzerns mit 96,5 Milliarden Dollar hinter den Erwartungen zurückblieben und zu einem Kurssturz von acht Prozent führten. Während Google-Führungskräfte die Entscheidung mit "nationaler Sicherheit" und der Notwendigkeit demokratischer Führung in der KI-Entwicklung rechtfertigen, plant der Konzern massive Investitionen von 75 Milliarden Dollar in seine KI-Infrastruktur. Experten wie der britische Informatiker Stuart Russell warnen eindringlich vor den Gefahren autonomer Waffensysteme, doch diese mahnenden Stimmen scheinen ungehört zu bleiben. Diese Entwicklung markiert einen gefährlichen Wendepunkt, bei dem KI-Technologie vom Werkzeug zur Verbesserung des menschlichen Lebens zum Instrument der Kriegsführung und Massenüberwachung zu werden droht.
07.02.2025
10:01 Uhr

Porsche kehrt Elektro-Hype den Rücken: Traditionelle Verbrenner sollen Gewinneinbruch stoppen

Der Sportwagenhersteller Porsche vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende und plant, sich wieder verstärkt auf Verbrennungsmotoren zu konzentrieren, während die operative Marge von 18 Prozent im Jahr 2023 auf erwartete 10 bis 12 Prozent im laufenden Jahr eingebrochen ist. Konzernchef Oliver Blume setzt nun wieder verstärkt auf hochwertige Verbrennungsmotoren und exklusive Hybridantriebe, was sich auch in geplanten Investitionen von bis zu 800 Millionen Euro für neue Modelle und Antriebstechnologien widerspiegelt. Der Aktienkurs ist seit dem Rekordhoch von 120 Euro im Mai 2023 deutlich unter den Ausgabepreis von 82,50 Euro gefallen, wobei besonders das schwache Abschneiden im chinesischen Markt dem Unternehmen zugesetzt hat. Die angekündigten Abgänge von Finanzchef Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen unterstreichen die Dramatik der Situation, während die Dividende mit 2,31 Euro je Vorzugsaktie stabil bleiben soll.
07.02.2025
07:00 Uhr

Tech-Giganten verbrennen über 300 Milliarden Dollar im KI-Wettlauf - Aktionäre zunehmend besorgt

Die amerikanischen Tech-Giganten Amazon, Microsoft, Alphabet und Meta planen für 2025 Investitionen von über 300 Milliarden Dollar in den Ausbau ihrer KI-Infrastruktur, was bei Börsenexperten für Beunruhigung sorgt. Nach Bekanntgabe der ambitionierten Investitionspläne verloren Microsoft und Alphabet jeweils 200 Milliarden Dollar an Börsenwert, wobei Google einen besonders schweren Kurssturz von 8 Prozent erlitt. Zusätzliche Sorgen bereitet der chinesische Newcomer DeepSeek, der ein kostengünstigeres KI-Modell vorgestellt hat. Während die meisten Tech-Unternehmen unter Druck stehen, konnte Meta durch messbare Erfolge beim KI-Einsatz im Werbegeschäft positive Signale senden. Die extreme Diskrepanz zwischen den KI-Investitionen der Tech-Elite und den deutlich geringeren Ausgabensteigerungen anderer S&P 500 Unternehmen wirft Fragen nach einer möglichen Blasenbildung auf.
06.02.2025
17:45 Uhr

Teslas Absturz in Europa: Wenn politischer Aktivismus auf wirtschaftliche Realität trifft

Der einstige Elektroauto-Pionier Tesla verzeichnet einen dramatischen Einbruch seiner Verkaufszahlen in Europa, besonders in Deutschland, wo die Neuzulassungen im Januar um 59,5 Prozent einbrachen. Während der gesamte Elektroautomarkt in Deutschland im Januar um über 50 Prozent wuchs, fiel Teslas Marktanteil von 14 auf 4 Prozent, mit ähnlich negativen Entwicklungen in anderen europäischen Märkten. Als Hauptgrund für den Absturz werden neben technischen Faktoren vor allem die kontroversen politischen Aktivitäten von Elon Musk gesehen, insbesondere seine Einmischung in die deutsche Politik und sein Gespräch mit AfD-Vertretern. Die überwältigende Nachfrage nach Aufklebern mit der Aufschrift "Gekauft, bevor Elon durchdrehte" verdeutlicht die wachsende Distanzierung der Kunden von der Marke. Der massive Verkaufseinbruch könnte als klares Signal der Verbraucher verstanden werden, die die zunehmend fragwürdigen politischen Eskapaden des Tesla-Chefs nicht mehr tolerieren wollen.
06.02.2025
15:53 Uhr

Marktturbulenzen voraus: JPMorgan warnt vor massiven Verwerfungen durch Trump-Zölle

Laut einer aktuellen JPMorgan-Umfrage unter mehr als 4.200 institutionellen Händlern stehen die Finanzmärkte vor einem turbulenten Jahr 2025, wobei die Sorgen vor Marktschwankungen deutlich zugenommen haben und nun 41 Prozent der Befragten Volatilität als Hauptherausforderung sehen. Die von Donald Trump angekündigten Strafzölle von 25 Prozent auf Waren aus Kanada und Mexiko sowie 10 Prozent auf chinesische Importe haben bereits für erhebliche Marktturbulenzen gesorgt und zu massiven Währungsschwankungen geführt. Die protektionistische Handelspolitik könnte durch steigende Importpreise die Inflation antreiben und die US-Notenbank in Bedrängnis bringen. Trotz Rekordständen von Bitcoin nach Trumps Wahlsieg zeigen sich 71 Prozent der befragten Händler skeptisch gegenüber Kryptowährungen. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und erhöhter Volatilität deutet auf stürmische Zeiten an den Märkten hin, weshalb Anleger ihre Portfolios entsprechend absichern sollten.
06.02.2025
08:31 Uhr

Tödliche Chemie aus Fernost: Trump verschärft Kampf gegen Chinas Fentanyl-Terror

Im Kampf gegen die tödliche Droge Fentanyl hat US-Präsident Donald Trump neue Handelszölle von 10 Prozent auf chinesische Waren verhängt, da der kommunistischen Führung in Peking vorgeworfen wird, aktiv an der Produktion und dem Export der Droge mitzuwirken. Täglich sterben etwa 200 Amerikaner an den Folgen synthetischer Opioide, was mehr als 75.000 Todesfälle pro Jahr bedeutet - mehr als alle US-Kriegsopfer der letzten 100 Jahre zusammen. Während Mexiko und Kanada bereits verstärkte Grenzkontrollen zugesichert haben, reagierte China mit Gegenzöllen und einer Kartelluntersuchung gegen Google. Die Gefährlichkeit von Fentanyl ist enorm: Die Substanz ist 50-mal stärker als Heroin, aber nur ein Zehntel so teuer in der Herstellung, wobei bereits drei Körnchen tödlich sein können. Diese Entwicklung sollte auch als Warnsignal für Europa verstanden werden, da die Gefahr durch synthetische Opioide nicht an Landesgrenzen halt macht.
05.02.2025
14:22 Uhr

Handelskrieg 2.0: EU wappnet sich gegen Trumps protektionistische Attacken

Die EU bereitet sich auf einen möglichen neuen Handelskrieg vor, nachdem Donald Trump angekündigt hat, nach Mexiko, Kanada und China nun auch Europa "ziemlich bald" ins Visier zu nehmen. Besonders Deutschland mit seinem Handelsüberschuss von 63 Milliarden Euro gegenüber den USA könnte stark betroffen sein, wobei vor allem die Automobilindustrie mit ihren 400.000 in die USA exportierten Fahrzeugen unter möglichen Strafzöllen leiden würde. Die EU plant bereits Vergeltungsmaßnahmen mit Gegenzöllen von 10 bis 20 Prozent auf US-Produkte, ähnlich wie während Trumps erster Amtszeit. Während die EU verschiedene Zugeständnisse erwägt, warnt das Ifo-Institut vor erheblichen wirtschaftlichen Folgen eines Handelskriegs, bei dem die USA selbst Exporteinbußen von bis zu 22 Prozent erleiden könnten. Für die bereits stagnierende deutsche Wirtschaft könnten neue Handelshürden besonders schwerwiegende Konsequenzen haben.
05.02.2025
12:04 Uhr

Silberpreis vor historischem Durchbruch: Etabliertes System gerät ins Wanken

Der Silberpreis steht möglicherweise vor dem größten Ausbruch seiner Geschichte, was sich in der bisher größten "Cup and Handle"-Formation bei aktuell 32,69 US-Dollar je Unze widerspiegelt. Analysten prognostizieren einen Anstieg auf mindestens 50 Dollar bis zur Jahresmitte, während das Gold-Silber-Ratio von 88,33 eine dramatische Unterbewertung des Edelmetalls aufzeigt. Die industrielle Nachfrage, insbesondere durch die Energiewende und Zukunftstechnologien, treibt den Bedarf kontinuierlich an. Gleichzeitig erkennen immer mehr Länder und Zentralbanken die strategische Bedeutung von Silber, was als Warnsignal für das aktuelle Geldsystem interpretiert werden könnte. Die Kombination aus technischen Signalen, fundamentalen Faktoren und geopolitischen Entwicklungen deutet auf eine explosive Preisentwicklung hin, die kritischen Anlegern eine möglicherweise letzte Chance zum günstigen Einstieg bietet.
05.02.2025
09:23 Uhr

Silicon Valley greift deutschen Universitäten unter die Arme - Googles Millionen-Spende offenbart dramatische Cybersicherheitslücken

Die dramatische Situation der deutschen Cybersicherheit zeigt sich in alarmierenden Zahlen: 81 Prozent aller deutschen Unternehmen waren im vergangenen Jahr Opfer von Cyberangriffen, Datendiebstahl oder Industriespionage. In dieser prekären Lage greift nun ausgerechnet der US-Konzern Google der TU München mit einer Million Dollar unter die Arme, um über 200 Studenten praktische Erfahrungen im Bereich Cybersicherheit zu ermöglichen. Der Münchner Google-Manager Wieland Holfelder verweist auf den eklatanten Mangel an Cybersecurity-Experten in Deutschland, während neue Technologien wie KI sowohl Chancen als auch erhebliche Bedrohungen darstellen. Die finanzielle Unterstützung durch Google.org offenbart gleichzeitig das dramatische Versagen der deutschen Politik im Bereich der digitalen Infrastruktur und Sicherheit. Diese amerikanische Finanzspritze sollte als Weckruf verstanden werden, da die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland maßgeblich von seiner digitalen Souveränität abhängt.
05.02.2025
07:14 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China zieht vor WTO-Gericht gegen US-Zölle

China hat offiziell Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) gegen die jüngsten US-Zölle eingelegt, nachdem die USA am vergangenen Samstag weitere Strafzölle von 10 Prozent auf chinesische Waren verhängt hatten. Als Reaktion darauf kündigte China Gegenzölle an, die besonders den amerikanischen Energiesektor mit Aufschlägen von bis zu 15 Prozent treffen. Während sich die USA unter dem "America First"-Kurs zunehmend vom Freihandel abwenden, positioniert sich China als Verteidiger des multilateralen Handelssystems. Die Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben und besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft, allen voran den Mittelstand, stark belasten. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die WTO in der Lage ist, diesen Konflikt zu entschärfen, oder ob eine weitere Fragmentierung der Weltwirtschaft bevorsteht.
05.02.2025
07:00 Uhr

Privater Raumfahrt-Gigant simuliert Mondgravitation - Während die NASA schläft, prescht Jeff Bezos voran

Blue Origin, das Raumfahrtunternehmen von Jeff Bezos, hat in der texanischen Wüste einen bedeutenden Durchbruch erzielt, indem es erfolgreich die Mondgravitation simulierte. Durch eine präzise Rotation der Raumkapsel mit elf Umdrehungen pro Minute konnte für etwa zwei Minuten die Schwerkraft des Mondes nachgebildet werden, die nur ein Sechstel der irdischen Schwerkraft beträgt. Der zehnminütige Testflug umfasste 29 verschiedene Mondtechnologie-Experimente, darunter Technologien zur Verhinderung von Mondstaub-Ablagerungen auf Ausrüstung. Dieser Erfolg eröffnet neue Möglichkeiten für die Simulation verschiedener Gravitationsverhältnisse im Sonnensystem und könnte für zukünftige Mond- und Mars-Missionen von entscheidender Bedeutung sein. Zusammen mit dem kürzlich erfolgten Jungfernflug der Trägerrakete New Glenn demonstriert Blue Origin die Effizienz und Innovationskraft privater Raumfahrtunternehmen gegenüber staatlichen Organisationen.
04.02.2025
20:11 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert US-Zölle mit harten Vergeltungsmaßnahmen

China hat mit harten Vergeltungsmaßnahmen auf die jüngsten US-Zölle reagiert und belegt nun amerikanische Kohle- und Flüssiggasexporte mit 15-prozentigen sowie Öl- und landwirtschaftliche Ausrüstung mit 10-prozentigen Zöllen. Die chinesische Marktaufsichtsbehörde hat zudem eine Kartellrechtsuntersuchung gegen Google eingeleitet und Unternehmen wie PVH Corp. und Illumina auf eine schwarze Liste gesetzt. Die Finanzmärkte reagieren nervös auf diese Entwicklungen, wobei der Yuan schwächelt und andere asiatische Währungen beeinflusst werden. Die Situation offenbart die Schwächen der westlichen Handelspolitik und die wachsende Abhängigkeit deutscher und europäischer Unternehmen vom chinesischen Markt. Besorgniserregend ist dabei besonders das Fehlen einer kohärenten westlichen Strategie im Umgang mit China, während sich politische Entscheidungsträger in ideologischen Debatten verlieren.
04.02.2025
20:10 Uhr

KI-Gigant Palantir verzeichnet Rekordwachstum - Warnung vor Chinas technologischer Bedrohung

Der KI-Spezialist Palantir verzeichnet im vierten Quartal 2024 ein beeindruckendes Umsatzplus von 36 Prozent auf 827,5 Millionen Dollar und übertrifft damit alle Analystenprognosen, was zu einem Kurssprung von über 20 Prozent führte. Als wichtiger Partner des US-Verteidigungsministeriums nimmt das Unternehmen eine zentrale Rolle in der amerikanischen Sicherheitsarchitektur ein und warnt durch CTO Shyam Sankar eindringlich vor der technologischen Bedrohung durch China. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert Palantir einen Umsatz von 3,74 bis 3,76 Milliarden Dollar, was deutlich über den Erwartungen der Analysten liegt. Nach der Phase der Hardware-Entwicklung verschiebt sich der Fokus nun auf die Anwendungsebene, wobei sich Palantir als Vorreiter positioniert und von diesem Trend erheblich profitieren könnte. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung technologischer Souveränität und die Vermeidung von Abhängigkeiten von ausländischen Mächten.
04.02.2025
20:07 Uhr

USA formiert Nord-Amerika neu: Handelskrieg mit dramatischen Konsequenzen für Europa und China

Die USA gestalten unter der Trump-Administration die nordamerikanischen Wirtschaftsbeziehungen grundlegend neu, wobei Mexiko und Kanada unter Androhung von Strafzöllen zu einer verstärkten Grenzsicherung mit jeweils 10.000 Polizei- und Militärkräften verpflichtet wurden. Nach dieser erfolgreichen Neuordnung richtet sich der Fokus der US-Handelspolitik nun auf Europa, während gleichzeitig der Konflikt mit China durch neue Strafzölle und gezielte Sicherheitsuntersuchungen verschärft wird. Die handelspolitische Offensive wird von massiven Umstrukturierungen in der US-Administration begleitet, einschließlich der Schaffung eines staatlichen Investmentfonds mit einem Volumen von 5,7 Billionen Dollar als geopolitisches Instrument. Während sich Europa mit innenpolitischen Problemen beschäftigt, entsteht in Nordamerika eine neue Wirtschaftsordnung, die besonders für exportabhängige Länder wie Deutschland schwerwiegende Folgen haben könnte.
04.02.2025
19:55 Uhr

KI-Revolution aus der Finanzwelt: Hedgefonds als Wegbereiter technologischer Durchbrüche

Ein Hedgefonds sorgt mit der Entwicklung des KI-Modells DeepSeek für Aufsehen in der Technologiebranche, das sich rasch an die Spitze der Apple App Store Charts katapultiert hat. Das System liefert Spitzenleistungen zu deutlich geringeren Kosten als vergleichbare KI-Lösungen und widerlegt damit gängige Vorurteile gegenüber der Finanzbranche. Die Geschichte von DeepSeek reiht sich in eine lange Tradition technologischer Innovationen aus der Finanzwelt ein, von historischen Entwicklungen wie dem Teleskop bis hin zu modernen KI-Systemen. Während staatliche Forschungsprojekte oft an bürokratischen Hürden scheitern, demonstriert dieser Fall die Effizienz privatwirtschaftlicher Innovation. Der Erfolg könnte eine neue Ära einläuten, in der die Finanzbranche verstärkt als Innovationstreiber auftritt - besonders wichtig in Zeiten, in denen Deutschland um seinen technologischen Anschluss kämpft.
04.02.2025
19:54 Uhr

EU vor Zerreißprobe: Trump plant massive Strafzölle gegen europäische Wirtschaft

Die EU steht vor einer massiven Herausforderung, da Donald Trump "baldige" Strafzölle gegen die Europäische Union ankündigt, nachdem er bereits erste Maßnahmen gegen Kanada und Mexiko eingeleitet hat. Trump sieht in der EU einen unfairen Handelspartner und kritisiert besonders den Handelsüberschuss von 1,3 Billionen Dollar, wobei seine oberflächlichen Kenntnisse globaler Wirtschaftszusammenhänge durch Aussagen wie die Verwechslung Spaniens mit den BRICS-Staaten deutlich werden. Die EU-Kommission zeigt sich bisher unvorbereitet und reagiert hauptsächlich mit Beschwichtigungsversuchen, statt eine geschlossene Strategie zu präsentieren. Besonders problematisch ist die Gefahr einer Spaltung der EU-Mitgliedstaaten, da einzelne Länder durch Sonderabkommen mit den USA ihre eigene Wirtschaft schützen könnten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU dieser existenziellen Herausforderung mit der nötigen Geschlossenheit begegnen kann, wobei die bisherigen Anzeichen wenig optimistisch stimmen.
04.02.2025
19:49 Uhr

Trumps Handelspolitik zielt auf chinesische Online-Giganten - Amazon dürfte profitieren

Donald Trump plant eine Verschärfung der Handelsregeln, die besonders die chinesischen E-Commerce-Plattformen Shein und Temu treffen würde, während Amazon davon profitieren könnte. Die Maßnahmen zielen darauf ab, ein Schlupfloch zu schließen, das es chinesischen Unternehmen bisher ermöglichte, Waren ohne nennenswerte Zollgebühren auf den amerikanischen Markt zu bringen. Die Initiative würde gegen die kritisierten Geschäftspraktiken chinesischer Online-Händler vorgehen, die durch aggressive Preisstrategien und zweifelhafte Arbeitsbedingungen aufgefallen sind. Während dies zu höheren Preisen für Konsumgüter führen könnte, werden die langfristigen Vorteile einer gestärkten heimischen Wirtschaft und fairerer Handelsbedingungen als wichtiger erachtet. Die Initiative unterstreicht Trumps Entschlossenheit, amerikanische Wirtschaftsinteressen zu verteidigen und könnte ein wichtiges Signal für die Zukunft des internationalen Handels setzen.
04.02.2025
19:48 Uhr

Palantir-Aktie schießt durch die Decke: Musk's Kampf gegen Staatsverschwendung zahlt sich aus

Die Palantir-Aktie verzeichnete einen bemerkenswerten Kurssprung von 25 Prozent, was auf die erwartete Gewinnexplosion durch Elon Musks Kosteneindämmung bei staatlichen Projekten zurückzuführen ist. Das Datenanalyse-Unternehmen Palantir könnte mit seiner Technologie maßgeblich dazu beitragen, ineffiziente Strukturen und verschwenderische Ausgabenmuster in Behörden aufzudecken. Der beeindruckende Kursanstieg verdeutlicht das Marktvertrauen in Palantirs Fähigkeit, staatliche Strukturen zu optimieren, während sich die Politik in Deutschland weiterhin in ideologischen Debatten verliert. Die Zusammenarbeit zwischen Palantir und Musks Bestrebungen zur Kosteneindämmung könnte wegweisend für die Zukunft staatlicher Ausgabenpolitik sein. Der Kursanstieg signalisiert die Bereitschaft des Marktes, Unternehmen zu belohnen, die sich der Verschwendung öffentlicher Gelder entgegenstellen, während Musk und Palantir demonstrieren, wie moderne Technologie zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Steuergeldern beitragen kann.
04.02.2025
19:48 Uhr

China kontert Trump-Zölle mit überraschend zurückhaltender Reaktion

Im anhaltenden Wirtschaftskonflikt zwischen den USA und China zeigt Peking eine überraschend zurückhaltende Reaktion auf die jüngsten Strafzölle von Donald Trump, was von Experten als taktischer Schachzug interpretiert wird. Während China in der Vergangenheit oft mit harten Gegenmaßnahmen auf amerikanische Wirtschaftsrestriktionen reagierte, scheint man diesmal einen moderateren Weg einzuschlagen, möglicherweise um die wirtschaftlichen Beziehungen nicht weiter zu belasten. Während die westliche Welt mit verschiedenen Krisen kämpft, könnte China seine Position durch diese strategische Zurückhaltung stärken. Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften dürften sich positiv auf die Entwicklung des Goldpreises auswirken, da das Edelmetall als sicherer Hafen in Zeiten geopolitischer Unsicherheit gilt. Die chinesische Zurückhaltung könnte Teil einer langfristigen Strategie sein, die darauf abzielt, die eigene Position im globalen Wirtschaftsgefüge zu stärken, während sich der Westen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sieht.
04.02.2025
19:47 Uhr

Chinas Vergeltung: Technologie-Giganten im Fadenkreuz des Handelskriegs

Als Reaktion auf die von der Trump-Administration verhängten Strafzölle verschärft China seine Gangart gegenüber US-Technologieunternehmen und nimmt dabei besonders Google, Nvidia und Intel ins Visier. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für die globale Technologiebranche haben und markiert möglicherweise den Beginn einer neuen Ära der digitalen Abschottung. Besonders Nvidia und Intel, die bisher erhebliche Umsatzanteile in China generierten, müssen mit empfindlichen Einbußen rechnen, während für Google die neuen Maßnahmen den endgültigen Todesstoß für jegliche Expansionshoffnungen bedeuten könnten. Die Auswirkungen dieser Entwicklung dürften weit über die unmittelbar betroffenen Unternehmen hinausgehen, während die westliche Politik bisher keine adäquate Antwort auf diese Herausforderung gefunden hat. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer strategischen Neuausrichtung der westlichen Wirtschaftspolitik, die die Interessen der heimischen Industrie in den Mittelpunkt stellt.
04.02.2025
19:44 Uhr

Gewinnsturz bei US-Agrarriese: ADM entlässt Hunderte Mitarbeiter in globalem Kahlschlag

Der US-Agrarkonzern Archer Daniels Midland (ADM) kündigte aufgrund eines dramatischen Gewinneinbruchs von 48 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar die Streichung von bis zu 700 Arbeitsplätzen weltweit an. Das Management plant Einsparungen zwischen 500 und 750 Millionen Dollar in den nächsten drei bis fünf Jahren, während rekordtiefe Preise für Agrarrohstoffe und geopolitische Spannungen die Gewinnmargen stark belasten. Zusätzlich erschüttert ein Bilanzskandal den Konzern, bei dem die Gewinne im Ernährungsgeschäft über Jahre hinweg um bis zu 10 Prozent zu hoch ausgewiesen wurden, was bereits zum Rücktritt des Finanzchefs führte. Für das laufende Jahr rechnet ADM mit einem bereinigten Gewinn pro Aktie zwischen 4,00 und 4,75 Dollar, was die anhaltende Schwäche der Märkte und die Unsicherheiten in der Biokraftstoff- und Handelspolitik widerspiegelt. Die goldenen Zeiten der Covid-19-Pandemie und der Ukraine-Krise, in denen die großen Agrarhändler noch üppige Gewinne einfahren konnten, scheinen damit endgültig vorüber zu sein.
04.02.2025
15:08 Uhr

US-Arbeitsmarkt zeigt Schwächen: Risse im Fundament der Biden-Wirtschaft

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten zeigen mit 7,60 Millionen offenen Stellen im Dezember eine deutlich schwächere Entwicklung als von Experten erwartet, die von 8,01 Millionen ausgegangen waren. Diese Zahlen könnten als erstes Anzeichen einer sich abkühlenden Wirtschaft interpretiert werden, was die demokratische Führung bisher zu leugnen versucht. Die Federal Reserve befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen Inflationsbekämpfung und Wirtschaftsstabilität, wobei eine abwartende Haltung der Notenbank wahrscheinlich erscheint. Die Marktreaktion fiel verhalten aus, mit leicht steigenden US-Aktienindizes und schwächelnden Anleiherenditen sowie Dollar-Kurs. Während die Biden-Administration weiterhin von einer robusten Wirtschaft spricht, deuten die realen Zahlen auf zunehmende Verwerfungen hin, wobei die amerikanische Mittelschicht möglicherweise die Hauptlast dieser Entwicklung tragen könnte.
04.02.2025
14:32 Uhr

Euro-Schwäche als Bumerang: Warum der kraftlose Euro den europäischen Aktienmarkt nicht retten wird

Die weitverbreitete Hoffnung, dass ein schwacher Euro die europäischen Aktienmärkte stützen könnte, wird durch eine aktuelle Analyse von Goldman Sachs deutlich in Frage gestellt. Während der DAX zu Jahresbeginn zwar ein Plus von über 9 Prozent verzeichnete, warnen die Analysten der Wall Street-Bank unter der Führung von Sharon Bell vor zu viel Optimismus, da ihre Daten eine positive Korrelation zwischen Eurokurs und europäischen Aktienindizes belegen. Der Euro hat seit seinem Höchststand im August gegenüber dem US-Dollar fast 8 Prozent an Wert eingebüßt, wobei die damit verbundene erhöhte Risikoprämie die vermeintlichen Wettbewerbsvorteile aufzehrt. Für internationale Anleger ohne Währungsabsicherung bedeutet ein schwacher Euro direkte Verluste, was zu einem verstärkten Kapitalabzug führen könnte. Die Situation wird durch die schwächelnde Eurozone und die umstrittene EZB-Zinspolitik zusätzlich verschärft, wodurch sich die Notwendigkeit echter Strukturreformen statt währungspolitischer Kunstgriffe offenbart.
04.02.2025
14:31 Uhr

Handelskrieg 2.0: China wagt den Drahtseilakt gegen US-Zölle

Im sich zuspitzenden Wirtschaftskonflikt zwischen China und den USA hat Peking nun mit überraschender Zurückhaltung auf die jüngsten US-Zölle reagiert und Gegenzölle auf lediglich 80 US-Produkte im Wert von etwa 14 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Zurückhaltung ist vor allem der prekären wirtschaftlichen Situation Chinas geschuldet, wo eine drohende Immobilienblase und deflationäre Tendenzen die Wirtschaft belasten. Flankierend setzt China auf symbolische Maßnahmen wie eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Google und verschärfte Exportkontrollen für kritische Mineralien. Die USA befinden sich aufgrund des massiven Handelsungleichgewichts - China exportiert dreimal mehr Waren in die USA als umgekehrt - in einer komfortableren Verhandlungsposition. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob beide Seiten zu einer schnellen Einigung finden können, bevor die angekündigten chinesischen Zölle in Kraft treten, wobei die wirtschaftliche Realität beide Parteien letztlich an den Verhandlungstisch zwingen könnte.
04.02.2025
14:29 Uhr

Goldpreis erreicht historische Höhen: Trump's Amerika First-Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht neue Rekordstände und markierte mit 2.817 US-Dollar pro Feinunze einen historischen Höchststand, was einem Plus von 2,7 Prozent zur Vorwoche entspricht. Donald Trumps angekündigte "America First"-Politik und seine Pläne für massive Importzölle sorgen für Erschütterungen an den internationalen Märkten. Die EZB reagierte mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte, was zu einem deutlichen Rückgang der Renditen europäischer Staatsanleihen führte - deutsche Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit rentieren nur noch bei 2,41 Prozent. Die zunehmende geopolitische Unsicherheit und drohende Handelskonflikte treiben Anleger verstärkt in den "sicheren Hafen" Gold. Für die kommenden Tage werden weitere Turbulenzen erwartet, insbesondere durch die anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und Trumps angekündigte protektionistische Maßnahmen, die besonders die Europäische Union unter Druck setzen könnten.
04.02.2025
12:13 Uhr

Wandel in der deutschen Industrie: Von der Autokrise zum Rüstungsboom - Continental-Mitarbeiter vor Neuorientierung

Die deutsche Industrielandschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel, wobei der Automobilsektor massive Einbrüche verzeichnet, während die Rüstungsindustrie boomt. Der Automobilzulieferer Continental steht vor einem dramatischen Umsatzeinbruch von 20 Milliarden Euro in den kommenden Jahren, was zu Werkschließungen und Entlassungen führt. In dieser Situation zeigt sich der Rüstungskonzern Hensoldt, der einen Rekord-Auftragsbestand von 6,5 Milliarden Euro verzeichnet, interessiert an den hochqualifizierten Fachkräften von Continental und führt bereits konkrete Gespräche im Werk Wetzlar. Die Entwicklung spiegelt die Verschiebung der wirtschaftlichen Gewichte in Deutschland wider, vom Exportweltmeister der Automobilindustrie zum aufstrebenden Rüstungsstandort. Diese Transformation wird durch die geopolitischen Spannungen und den Druck aus den USA, mehr in die eigene Verteidigung zu investieren, sowie durch die Herausforderungen der Energiewende und strenge Regulierungen in der Automobilindustrie vorangetrieben.
04.02.2025
12:10 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China kontert Trumps Strafzölle mit harter Vergeltung

Im eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China hat Peking als Reaktion auf Trumps Strafzölle massive Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Die chinesische Führung zielt dabei gezielt auf US-Schlüsselindustrien, indem sie Zusatzzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und Erdgas sowie 10 Prozent auf landwirtschaftliche Maschinen erhebt. Besonders brisant ist die angekündigte kartellrechtliche Untersuchung gegen Google, während die Federal Reserve vor steigenden Inflationsrisiken durch die Zollspirale warnt. Die Situation erinnert an den Handelskrieg von 2018, als sich beide Nationen in einer destruktiven Spirale gegenseitiger Strafzölle verfingen. Die Federal Reserve steht nun vor einem Dilemma zwischen geforderten Zinssenkungen und drohenden Inflationsrisiken, wodurch sie ihre geplanten Zinssenkungen für 2024 möglicherweise überdenken muss.
04.02.2025
12:03 Uhr

Drohende US-Zölle: Trumps wirtschaftspolitischer Schlingerkurs gefährdet nordamerikanische Autoindustrie

Die US-Regierung unter Trump hat ihre Drohung mit drastischen Zöllen gegen Kanada vorläufig ausgesetzt, was die enge Verflechtung der nordamerikanischen Automobilindustrie in den Fokus rückt. Kanadische Zulieferer betreiben 156 Produktionsstandorte in 19 US-Bundesstaaten, wobei einzelne Autoteile die Grenze zwischen den USA und Kanada bis zu acht Mal überqueren, bevor ein Fahrzeug fertiggestellt ist. Die geplanten Zölle würden zu erheblichen Preissteigerungen führen - durchschnittlich 3.000 Dollar pro Auto und bis zu 7.000 Dollar bei SUVs. Trumps eigentliches Ziel scheint die Neuverhandlung des USMCA-Abkommens zu sein, mit der Absicht, den US-Anteil an der nordamerikanischen Autoproduktion von 75 auf 85 Prozent zu erhöhen. Die vorläufige Aussetzung der Zölle offenbart die Grenzen einer Politik, die komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge auf simple Parolen reduziert.
04.02.2025
12:01 Uhr

Trumps Handelspolitik: USA lenken im Zollstreit ein - Mexiko und Kanada machen weitreichende Zugeständnisse

Die USA konnten einen drohenden Wirtschaftskonflikt mit Mexiko und Kanada abwenden, indem die angedrohten Strafzölle von 25 Prozent ausgesetzt wurden - allerdings mussten beide Länder dafür bei der Grenzsicherung Zugeständnisse machen. Gleichzeitig verschärft sich der Handelskonflikt mit China, das als Reaktion auf US-Zusatzzölle Vergeltungsmaßnahmen ankündigte, besonders bei Kohle und Flüssiggas. In einem diplomatischen Erfolg konnte die Trump-Administration eine Lösung für überfüllte US-Gefängnisse finden, indem El Salvador die Aufnahme von Straftätern in seinem neuen Mega-Gefängnis anbot. Zudem plant Trump eine umfassende Reform der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID, deren Führung er als "radikale Verrückte" bezeichnete und deren bisherige Verteilung von jährlich 43 Milliarden Dollar Steuergeldern er kritisiert. Die Entwicklungen zeigen die konsequente Verfolgung amerikanischer Interessen durch die Trump-Administration, auch gegen Widerstände.
04.02.2025
12:01 Uhr

Handelskrieg eskaliert: China schlägt mit harten Maßnahmen gegen die USA zurück

Im eskalierenden Handelskrieg zwischen China und den USA hat Peking nun mit harten Gegenmaßnahmen auf die jüngsten US-Strafzölle reagiert. Ab dem 10. Februar werden neue Strafzölle auf US-amerikanische Energieträger wie Kohle und Flüssigerdgas von 15 Prozent sowie auf Öl und landwirtschaftliche Maschinen von 10 Prozent erhoben. Die chinesische Führung hat zudem eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Google eingeleitet und kündigte Exportbeschränkungen für kritische Metalle an, die für die amerikanische High-Tech-Industrie von großer Bedeutung sind. Während Mexiko und Kanada sich durch Zugeständnisse bei der Grenzsicherung und Drogenbekämpfung einen vorläufigen Aufschub der US-Strafzölle erkauft haben, zeigt sich China von den amerikanischen Drohgebärden unbeeindruckt. Der sich zuspitzende Handelskrieg offenbart die zunehmend prekäre Position Amerikas gegenüber seinem größten wirtschaftlichen Konkurrenten, während die Biden-Administration sich vorrangig mit Klimapolitik beschäftigt.
04.02.2025
07:51 Uhr

Neue Eskalation im Handelskrieg: China kontert US-Zölle mit harter Vergeltung

Als Reaktion auf die jüngsten US-Zölle hat China massive Gegenzölle angekündigt und plant Zusatzzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und verflüssigtes Erdgas sowie Aufschläge von zehn Prozent für Öl und landwirtschaftliche Maschinen aus den USA. Während Trump seine Maßnahmen mit der angeblich unzureichenden Bekämpfung des Fentanyl-Handels begründet, erinnert die Situation stark an den verheerenden Handelskrieg von 2018. Im Gegensatz zu Mexiko und Kanada, mit denen die USA eine vorläufige Einigung erzielen konnten, zeigt sich im Umgang mit China eine deutlich härtere Linie. Die chinesische Führung hat bereits eine Klage bei der WTO angekündigt, während die exportabhängige chinesische Wirtschaft und die globalen Märkte empfindlich auf die Situation reagieren. Eine schnelle Entspannung der Lage erscheint trotz angekündigter Gespräche derzeit unwahrscheinlich.
04.02.2025
07:48 Uhr

Mexiko lenkt ein: 10.000 Soldaten sollen Drogenkrise an US-Grenze bekämpfen

Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat zugesagt, 10.000 Soldaten an die US-Grenze zu verlegen, um den Drogenschmuggel einzudämmen, woraufhin die USA die angedrohten Strafzölle von 25 Prozent auf mexikanische Waren für einen Monat aussetzen. Im Fokus steht besonders die Bekämpfung des Fentanyl-Schmuggels, während Mexiko im Gegenzug Zusagen zur Eindämmung des illegalen Waffenhandels erhielt. Die Ankündigung der Zölle hatte zunächst für Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten gesorgt, wobei sich die Wall Street nach der vorläufigen Einigung wieder erholen konnte. US-Präsident Trump deutet bereits an, dass nach China, Mexiko und Kanada auch die EU ins Visier seiner protektionistischen Handelspolitik geraten könnte, was in Brüssel für Verstimmung sorgte. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die mexikanischen Bemühungen zur Grenzsicherung den amerikanischen Erwartungen gerecht werden können, andernfalls droht eine erneute Eskalation des Handelskonflikts.
04.02.2025
07:47 Uhr

Amerikas größter Stahlproduzent unterstützt Trumps harte Handelspolitik - Ein Sieg für "America First"

Der CEO des größten US-Stahlproduzenten Nucor Corporation, Leon J. Topalian, hat sich deutlich für Donald Trumps neue Zollpolitik ausgesprochen, die Strafzölle gegen China, Kanada und Mexiko vorsieht. Die Verordnung, die kommenden Dienstag in Kraft tritt, belegt Importe aus Kanada und Mexiko mit 25 Prozent, chinesische Waren mit 10 Prozent Zoll, während für kanadische Energieressourcen ein ermäßigter Satz von 10 Prozent gilt. Trump kritisiert besonders Kanadas protektionistische Politik gegenüber amerikanischen Banken und landwirtschaftlichen Produkten, während der US-Markt für kanadische Waren weitgehend offen sei. Die Zölle werden auch mit Sicherheitsbedenken wie illegaler Einwanderung und Drogenschmuggel begründet. Die Unterstützung durch das Wirtschaftsschwergewicht Nucor verleiht Trumps umstrittener Politik zusätzliche Legitimität, während internationale Partner die Maßnahmen kritisch sehen.
04.02.2025
07:46 Uhr

USA lenkt ein: Zolldrohungen gegen Mexiko und Kanada vorerst vom Tisch

Die US-Regierung unter Donald Trump hat ihre angekündigten Strafzölle gegen Mexiko und Kanada nach intensiven diplomatischen Gesprächen vorerst ausgesetzt. Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum erreichte in einem "sehr freundlichen" Gespräch mit Trump eine 30-tägige Aussetzung der Handelssanktionen, während Kanadas Premierminister Trudeau in einem Telefonat zusagte, mexikanische Drogenkartelle künftig als Terrororganisationen einzustufen. Eine neue bilaterale Spezialeinheit zwischen den USA und Kanada soll zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität, des Fentanyl-Handels und der Geldwäsche eingerichtet werden. Während die Handelsspannungen mit den direkten Nachbarn vorerst entschärft sind, bleiben die geplanten Maßnahmen gegen China bestehen. Die Aussetzung der Zölle kommt besonders der nordamerikanischen Automobilindustrie zugute, wobei die grundsätzliche Drohung weiterer Handelssanktionen weiterhin im Raum steht.
04.02.2025
06:56 Uhr

Trump und Xi: Spannungsgeladenes Telefonat zwischen den Supermächten erwartet

In einem mit Spannung erwarteten Telefonat werden US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatspräsident Xi Jinping diese Woche die angespannten Beziehungen zwischen den beiden Supermächten erörtern. Trump hatte erst kürzlich eine Exekutivverordnung unterzeichnet, die neue Strafzölle von 10% auf chinesische Waren verhängt, was er mit der "außerordentlichen Bedrohung durch illegale Einwanderer und Drogen" begründete. Die betroffenen Länder, darunter auch Kanada und Mexiko, reagieren mit Gegenmaßnahmen wie Vergeltungszöllen auf US-Waren. Das Gespräch findet in einer Phase der globalen Machtverschiebung statt, wobei Trump im Gegensatz zu seinen Vorgängern auf eine Politik der Stärke und des nationalen Interesses setzt. Experten erwarten ein direktes Gespräch, bei dem Trump seine Position nutzen wird, um China zu Zugeständnissen für ein faireres Handelssystem zu bewegen.
04.02.2025
06:46 Uhr

Drohende US-Zölle: Deutsche Wirtschaft vor dem Abgrund - EU zeigt sich hilflos

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsten Bedrohung durch angekündigte US-Strafzölle, die der ehemalige US-Präsident Donald Trump im Rahmen seines Wahlkampfs besonders gegen die deutsche Automobilindustrie in Aussicht stellt. Die EU-Kommission in Brüssel reagiert auf diese Ankündigungen lediglich mit vagen Versprechen, während die deutschen Automobilaktien bereits deutliche Einbrüche verzeichnen. Das ifo-Institut warnt vor einem möglichen Exportrückgang in die USA von bis zu 15 Prozent, bei Automobilen und landwirtschaftlichen Produkten könnte der Einbruch sogar ein Drittel betragen. Während andere Länder wie Mexiko und Kanada bereits Lösungen mit Trump aushandeln, ist Deutschland durch die EU-Handelspolitik in seinen Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Die Situation könnte zu einem dritten Jahr wirtschaftlicher Schrumpfung führen und die bereits angeschlagene deutsche Wirtschaft möglicherweise überfordern.
04.02.2025
06:44 Uhr

Handelskrieg 2.0: Trump verschärft Konfrontationskurs - China und die USA auf Kollisionskurs

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China verschärft sich dramatisch, nachdem Donald Trump per Dekret zusätzliche Zölle von zehn Prozent auf chinesische Produkte verhängt hat. Als Reaktion kündigte Peking umgehend Gegenzölle von 15 Prozent auf amerikanische Kohle und Flüssiggas an, sowie kartellrechtliche Ermittlungen gegen Google. Während Wirtschaftsexperten vor steigenden Verbraucherpreisen warnen - mit prognostizierten Mehrbelastungen von 830 Dollar pro US-Haushalt - verteidigt Trump seine Strategie als wirksames Instrument zur Stärkung der amerikanischen Wirtschaft. Ein Lichtblick zeigt sich in der vorläufigen Aussetzung der angedrohten Strafzölle gegen Kanada und Mexiko nach Gesprächen mit den dortigen Regierungschefs. Der sich zuspitzende Wirtschaftskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaftsordnung haben, wobei China bereits eine Klage bei der WTO ankündigt und mit der Einschränkung der bilateralen Zusammenarbeit bei der Drogenkontrolle droht.
03.02.2025
20:24 Uhr

Chinesische KI-Propaganda entlarvt: DeepSeek verschleiert Milliarden-Kosten

Ein vermeintlicher Triumph der chinesischen KI-Entwicklung entpuppt sich als groß angelegte Täuschung: Der KI-Chatbot DeepSeek, der angeblich für nur 6 Millionen Dollar entwickelt wurde, kostete laut Analysen des Forschungsinstituts SemiAnalysis tatsächlich 1,6 Milliarden Dollar. Allein die Hardware-Investitionen beliefen sich auf etwa 500 Millionen Dollar, darunter 50.000 Nvidia-Grafikprozessoren. Die kommunizierten Mini-Kosten bezogen sich offenbar nur auf das finale Training, während intern fürstliche Gehälter von über 1,3 Millionen Dollar für Schlüsselpositionen gezahlt wurden. Der Versuch, DeepSeek als kostengünstiges Wunderkind der KI-Entwicklung zu präsentieren, entpuppt sich als Teil eines geopolitischen Machtspiels zwischen China und den USA. Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Glaubwürdigkeit chinesischer Tech-Propaganda, während westliche Unternehmen transparenter mit Kosten und Entwicklungen umgehen.
03.02.2025
20:22 Uhr

Währungskrieg eskaliert: Vergeltungsmaßnahmen erschüttern den globalen Devisenmarkt

Die internationalen Devisenmärkte erleben derzeit eine dramatische Zuspitzung der Spannungen, wobei der US-Dollar seine dominante Position mit signifikanten Zugewinnen gegenüber wichtigen Währungen demonstriert. Im asiatischen Handel steigt der Dollar um 0,3 Prozent auf 155,73 Yen, während der Euro einen dramatischen Wertverlust von 1,4 Prozent auf 1,0215 Dollar verzeichnet. Die unmittelbaren Vergeltungsmaßnahmen Kanadas und Mexikos alarmieren Marktexperten, die einen gefährlichen Domino-Effekt befürchten, dem sich weitere Wirtschaftsmächte wie China und die EU anschließen könnten. Die Schwäche des Euro wird dabei auch als Resultat einer verfehlten europäischen Wirtschaftspolitik gesehen, während sich die USA durch eine klare, wenn auch aggressive Linie auszeichnen. In diesem volatilen Umfeld mahnen Experten zur Vorsicht und warnen vor einem möglichen dramatischen Einbruch des Welthandels.
03.02.2025
20:10 Uhr

Trumps besorgniserregende Allianz mit Big Tech: Der tiefe Fall eines vermeintlichen Hoffnungsträgers

Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus wird von der Ankündigung der "Stargate"-Initiative überschattet, einem 500-Milliarden-Dollar schweren Projekt zum Ausbau der KI-Infrastruktur, das er gemeinsam mit Tech-Giganten wie Larry Ellison und Sam Altman präsentierte. Oracle-Chef Ellison spricht dabei offen von einem System totaler Überwachung, während ein kürzliches Treffen zwischen Trump und Bill Gates in Mar-a-Lago weitere Fragen aufwirft. Die anfängliche Hoffnung vieler Konservativer, Trump würde das Establishment aufbrechen und den "Deep State" entmachten, weicht der Befürchtung, dass sich der ehemalige Präsident als weiterer Akteur in einem System zur digitalen Kontrolle der Bevölkerung entpuppt. Diese Entwicklung wird als ernste Bedrohung für die amerikanische Demokratie und die fundamentalen Werte von Freiheit und Selbstbestimmung gesehen und sollte als Weckruf für die konservative Bewegung dienen.
03.02.2025
20:07 Uhr

Chinas KI-Offensive: DeepSeek fordert westliche Technologie-Dominanz heraus

China drängt mit seiner KI-Plattform DeepSeek in westliche Märkte vor und fordert damit die technologische Dominanz amerikanischer Tech-Giganten heraus. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump warnt vor dieser Entwicklung und kritisiert die übermäßige Regulierung durch die Biden-Administration. Unter dem Deckmantel von Transparenz und Open-Source versucht DeepSeek in westliche Märkte einzudringen, während die KI staatlich genehmigte Narrative widerspiegelt und kritische Themen wie das Tian'anmen-Massaker systematisch meidet. Besonders problematisch erscheint die Speicherung sämtlicher Nutzerdaten auf Servern in China, wodurch chinesische Behörden potenziell Zugriff auf sensible Informationen westlicher Nutzer haben. Während sich der Westen in ideologischen Debatten verliert, baut China seine technologische Macht systematisch aus, weshalb die Nutzung lokaler oder selbst gehosteter KI-Modelle als einzige sichere Alternative erscheint.
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