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13.01.2025
09:05 Uhr

Zuckerberg enthüllt schockierende Details: Biden-Regierung übte massiven Druck zur Corona-Zensur aus

Zuckerberg enthüllt schockierende Details: Biden-Regierung übte massiven Druck zur Corona-Zensur aus

In einem aufsehenerregenden Interview mit dem populären Podcaster Joe Rogan hat Meta-Chef Mark Zuckerberg nun brisante Details über die Zensur-Praktiken der Biden-Administration während der Corona-Pandemie enthüllt. Die Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf die Methoden der demokratischen Regierung im Umgang mit sozialen Medien.

Systematische Unterdrückung der Meinungsfreiheit

Die Schilderungen des Tech-Giganten zeichnen das Bild einer Administration, die vor drastischen Maßnahmen nicht zurückschreckte, um ihre Corona-Politik durchzusetzen. Besonders alarmierend erscheint dabei der Umstand, dass selbst harmlose humoristische Beiträge und nachweislich wahre Aussagen über die Covid-Impfung auf Druck des Weißen Hauses gelöscht werden sollten.

"Es war brutal, brutal"

Einschüchterungsversuche und Drohungen

Besonders erschreckend sind die Berichte über die Kommunikationsmethoden der Biden-Administration. Regierungsmitarbeiter sollen das Meta-Team regelrecht angeschrien und mit Flüchen bombardiert haben, wenn dieses sich weigerte, bestimmte Inhalte zu löschen. Als das Unternehmen standhaft blieb, griff die Regierung zu noch drastischeren Mitteln: Verschiedene Behörden leiteten Untersuchungen gegen Meta ein - ein durchsichtiger Versuch der Einschüchterung.

Beispiel für "unerwünschte" Inhalte

Wie absurd die Zensurforderungen waren, zeigt ein von Zuckerberg genanntes Beispiel: Ein harmloses Meme mit Leonardo DiCaprio, das auf mögliche zukünftige Schadensersatzklagen im Zusammenhang mit Corona-Impfungen anspielte, sollte gelöscht werden. Die Weigerung Metas, solche satirischen Inhalte zu entfernen, führte zu massiven Repressalien.

Späte Einsicht und Kurskorrektur

Diese Enthüllungen kommen zu einem Zeitpunkt, an dem Meta sich von der "Woke-Kultur" distanziert und die Faktenüberprüfung auf seinen Plattformen in den USA abschafft. Zuckerberg räumte in einem Brief an den Justizausschuss des Repräsentantenhauses bereits ein, dass das teilweise Nachgeben gegenüber den Regierungsforderungen während der Pandemie ein Fehler war.

Bedrohung der demokratischen Grundwerte

Diese Entwicklungen offenbaren eine besorgniserregende Tendenz der aktuellen US-Administration, kritische Stimmen systematisch zum Schweigen zu bringen. Der Versuch, über private Unternehmen Zensur auszuüben, stellt einen gefährlichen Eingriff in die Meinungsfreiheit dar und erinnert an Praktiken, die man eher mit autoritären Regimen in Verbindung bringen würde.

Die Enthüllungen Zuckerbergs könnten weitreichende Folgen für die politische Diskussion in den USA haben und werfen ernsthafte Fragen über die Grenzen staatlicher Einflussnahme auf private Medienunternehmen auf.

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