
WEF und UN treiben globale Überwachung voran: Digitale ID und Zensur als Instrument der Kontrolle
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat auf seiner diesjährigen Konferenz in Davos ein beunruhigendes Weißbuch vorgestellt, das die Weichen für eine noch engere Verzahnung zwischen Großkonzernen und staatlichen Institutionen stellen soll. Unter dem harmlos klingenden Titel "Resilience Pulse Check" verbirgt sich ein weitreichender Plan zur Beschleunigung der digitalen Überwachung und Zensur.
Globale Elite plant den "Great Reset" der persönlichen Freiheit
Die selbsternannte Elite in Davos möchte die Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) vorantreiben - ein Programm, das von Kritikern als trojanisches Pferd für die Einschränkung persönlicher Freiheiten gesehen wird. Besonders bedenklich erscheint dabei die geplante Bekämpfung vermeintlicher "Fehlinformationen" und "Hassrede", die nach Ansicht des WEF die heiligen SDGs gefährden würden.
Digitale Identität als Instrument totaler Kontrolle
UN-Generalsekretär António Guterres präsentierte in diesem Zusammenhang den "Global Digital Compact" - ein dystopisches Projekt, das eine digitale Identität vorsieht, die direkt mit den Bankkonten der Bürger verknüpft werden soll. Diese Entwicklung würde den Weg in einen digitalen Überwachungsstaat ebnen, in dem jede finanzielle Transaktion nachverfolgbar wäre.
Künstliche Intelligenz als Werkzeug der Überwachung
Besonders alarmierend ist die geplante Rolle der Künstlichen Intelligenz in diesem "vernetzten Governance-Modell". Die Technologie soll offenbar nicht etwa dem Fortschritt dienen, sondern vielmehr als Instrument zur Kontrolle und Überwachung der Bevölkerung eingesetzt werden.
Die Pläne des WEF und der UN erinnern erschreckend an Orwells "1984" - nur dass die technischen Möglichkeiten zur totalen Überwachung heute weit über das hinausgehen, was sich der Autor damals vorstellen konnte.
G20 als wirtschaftlicher Arm der globalistischen Agenda
Die Einbindung der G20 in diese Pläne deutet darauf hin, dass hier ein umfassendes System der wirtschaftlichen Kontrolle geschaffen werden soll. Die Verschmelzung von privatwirtschaftlicher Macht mit staatlicher Autorität würde dabei die demokratische Kontrolle weitgehend aushebeln.
Warnung vor dem September-Gipfel
Auf dem für September geplanten "Gipfel für die Zukunft" sollen diese weitreichenden Initiativen vorgestellt werden. Es steht zu befürchten, dass hier weitere Grundsteine für eine neue Weltordnung gelegt werden sollen, in der individuelle Freiheiten zugunsten einer vermeintlich "nachhaltigen Entwicklung" geopfert werden.
Die Bürger sollten diese Entwicklungen mit größter Sorge betrachten. Unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Digitalisierung wird hier ein System vorbereitet, das die persönliche Freiheit und finanzielle Selbstbestimmung fundamental bedroht. Es wird Zeit, dass sich die Bevölkerung gegen diese schleichende Entmündigung zur Wehr setzt.
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