
Verlogene Sanktionspolitik: EU importiert Rekordmengen an russischem Flüssiggas
Der Ukraine-Krieg hat die europäische Politik in eine Zwickmühle gebracht. Während die EU sich als Verteidigerin der westlichen Werte aufspielt und Sanktionspakete gegen Russland verhängt, leidet vor allem Deutschland unter den Folgen. Eine Ironie des Schicksals, dass die russische Wirtschaft sich in einem Aufschwung befindet und die EU zu den größten Importeuren von russischem Flüssiggas zählt.
Die EU - Russlands größter Flüssiggas-Kunde
Wie die NGO "Global Witness" berichtet, haben EU-Länder in den ersten sieben Monaten dieses Jahres 22 Millionen Kubikmeter LNG (Flüssiggas) gekauft, das per Schiff aus Russland transportiert wurde. Das sind rund 40 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2021, dem letzten Jahr vor der russischen Invasion. Mit einem Auftragswert von etwa 5,3 Milliarden Euro ist die EU - trotz lauter Sanktionsrhetorik - der größte Flüssiggas-Kunde Russlands.
Absurder geht es kaum
Die politische Slapstick-Einlage könnte zum Lachen sein, wären die wirtschaftlichen Folgen nicht so gravierend. Europäische Politiker, wie die spanische Energieministerin Teresa Ribera, wollen nun sogar die Sanktionen auf Flüssiggas ausweiten. Doch die Angst vor einer endgültigen Preisexplosion auf dem Energiemarkt scheint größer zu sein. Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, der es jedem Mitgliedstaat freistellt, selbst zu entscheiden, ob er die Einspeisung von russischem Flüssiggas in sein Gasnetz zulässt.
Grotesker Pseudomoralismus
Die EU wird sich mit ihrem grotesken Pseudomoralismus weiterhin zum Narren machen. Besonders Deutschland, als größter Nettozahler der EU, wird zur internationalen Lachnummer. Es ist ein Paradebeispiel für Doppelmoral, dass Deutschland tatenlos zusieht, wie ihm seine wichtigste Versorgungsader - die Nord-Stream-Pipeline - von den eigenen Verbündeten und korrupten ukrainischen Profiteuren vor der Nase weggesprengt wird, während seine EU-Partner weiterhin russisches Gas beziehen.
Die deutsche Bundesregierung - ein internationales Gespött
Die deutsche Bundesregierung taugt nur noch zum internationalen Gespött. Es ist an der Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und erkennt, dass die Sanktionspolitik ein peinlicher Fehlschlag ist. Doch anstatt Fehler einzugestehen, wird weiterhin auf eine Linie gegen Russland beharrt, die Europa nur weiter spaltet und wirtschaftlich schwächt.
Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Bürger diese verfehlte Politik bei den nächsten Wahlen nicht vergessen und ihre Stimme einer Partei geben, die sich für die Interessen Deutschlands und seiner Bürger einsetzt, anstatt sich dem internationalen Druck zu beugen und die eigene Wirtschaft zu opfern.

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