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25.03.2025
16:53 Uhr

Trump setzt Dänemark unter Druck - Grönland im Visier des Ex-Präsidenten

Die geopolitischen Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und Dänemark nehmen zu. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die größte Insel der Welt: Grönland. Die dänische Ministerpräsidentin hat sich nun in deutlichen Worten gegen den mutmaßlichen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump positioniert und spricht von "inakzeptablem Druck" auf die autonome Region.

Strategische Bedeutung Grönlands weckt Begehrlichkeiten

Die arktische Insel gewinnt in Zeiten des Klimawandels und geopolitischer Verschiebungen zunehmend an strategischer Bedeutung. Nicht nur die gewaltigen Rohstoffvorkommen unter dem schmelzenden Eis machen die Region interessant. Auch die geografische Lage zwischen Nordamerika und Europa sowie die Nähe zu Russland verleihen Grönland eine Schlüsselposition im Kampf um die Vorherrschaft in der Arktis.

Trumps Amerika-First-Politik erreicht neue Dimension

Der ehemalige US-Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit Interesse an einem Kauf Grönlands bekundet - ein Vorschlag, der in Kopenhagen auf blankes Entsetzen stieß. Nun scheint Trump im Vorfeld einer möglichen zweiten Präsidentschaft den Druck auf das kleine Königreich weiter zu erhöhen. Seine aggressive Außenpolitik könnte damit eine neue, besorgniserregende Dimension erreichen.

Europäische Solidarität gefordert

Die dänische Regierung sieht sich gezwungen, dem wachsenden amerikanischen Einfluss entgegenzutreten. Dabei hofft Kopenhagen auf die Unterstützung seiner europäischen Partner. Doch ausgerechnet die Ampel-Regierung in Berlin hüllt sich in bezeichnendes Schweigen. Statt klarer Kante gegen die amerikanischen Übergriffe zeigt man sich einmal mehr als zahnloser Tiger in der internationalen Politik.

Grönlands Bevölkerung zwischen den Fronten

Die etwa 56.000 Einwohner Grönlands verfolgen die Entwicklung mit wachsender Sorge. Zwar genießt die Insel weitgehende Autonomie, in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik hat jedoch nach wie vor Kopenhagen das letzte Wort. Die Diskussion um eine mögliche Übernahme durch die USA schürt Ängste vor dem Verlust kultureller Identität und politischer Selbstbestimmung.

Ausblick auf 2025

Sollte Trump tatsächlich ins Weiße Haus zurückkehren, dürfte die Causa Grönland schnell wieder ganz oben auf der außenpolitischen Agenda stehen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Europa die Kraft findet, gemeinsam und entschlossen für die Souveränität eines seiner Mitglieder einzustehen. Die bisherige Zurückhaltung der deutschen Bundesregierung lässt allerdings wenig Gutes erahnen.

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