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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 341

31.08.2023
14:42 Uhr

Frankreich verschärft den Krieg gegen Autofahrer: Hohe Bußgelder für Alleinfahrer

Die französische Regierung hat ein Projekt namens "Umweltspur" gestartet, bei dem ab November auf der Stadtautobahn in Straßburg nur Autos mit mindestens zwei Insassen und Elektroautos auf der linken Spur fahren dürfen. Wer gegen diese Regeln verstößt, muss mit einem Bußgeld von 135 Euro rechnen. Ähnliche Maßnahmen werden auch in anderen französischen Städten wie Grenoble, Rennes, Lyon, Lille und Nantes getestet. Die bisherige Erfahrung zeigt jedoch, dass sich kaum jemand an diese Regeln hält. In Deutschland wurde ein Test von Umweltspuren Anfang 2021 in Düsseldorf beendet, da er zu langen Staus führte.
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31.08.2023
14:42 Uhr

Alarmierende Prognose: AfD warnt vor dem endgültigen Aus des Euros

Die AfD warnt in einer Pressemitteilung vor einem drohenden Zusammenbruch des Eurosystems und bezeichnet Deutschland als "Selbstbedienungsladen", der im Eurosystem eine tragende Rolle spielt. Sie fordert einen stärkeren Schutz der deutschen Interessen in der Eurozone. Die Partei sieht die Geschichte des Euros von Unsicherheit und Instabilität geprägt. Sie kritisiert, dass das Eurosystem durch Überschuldung gefährdet sei und durch den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB und nationale Zentralbanken eine künstliche Inflation erzeugt wurde. Über das Anleihekaufprogramm wurden 8,828 Billionen Euro in Umlauf gebracht. Die möglichen Folgen für die Euro-Mitgliedsstaaten sind laut AfD besorgniserregend. Die Partei fordert daher, die Souveränität Deutschlands und die wirtschaftliche Stabilität zu wahren und die Interessen Deutschlands in der Eurozone zu schützen.
31.08.2023
14:38 Uhr

Die Prophezeiung der Dürrekatastrophe: Wasserstand im Lago Maggiore steigt wieder

Die Befürchtungen um den sinkenden Wasserstand des Lago Maggiore, dem zweitgrößten See Italiens, scheinen unbegründet. Vor einer Woche wurde befürchtet, dass die Schifffahrt auf dem austrocknenden See bald nicht mehr möglich sein könnte, doch nun sind die Pegel wieder im Normalbereich. Die Medien hatten berichtet, dass der Pegel des Sees in den letzten zwei Monaten um zwei Meter gefallen sei. Die Bürgermeisterin von Verbania, Silvia Marchionini, warnte vor wirtschaftlichen Einbußen und Schäden am Ökosystem des Sees. Die offiziellen Pegelstände zeigen jedoch, dass der Wasserstand des Sees wieder ansteigt und im Durchschnitt liegt. Es bleibt abzuwarten, ob erneute Dürre-Panik ausgerufen wird, doch es wird betont, dass Naturphänomene nicht kontrolliert und Medienberichte oft übertrieben sind.
31.08.2023
14:38 Uhr

Verlogene Sanktionspolitik: EU importiert Rekordmengen an russischem Flüssiggas

Die EU hat trotz ihrer Sanktionspolitik gegen Russland Rekordmengen an russischem Flüssiggas importiert. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kauften EU-Länder 22 Millionen Kubikmeter LNG, 40 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2021. Die EU ist damit der größte Flüssiggas-Kunde Russlands. Trotz der Sanktionsrhetorik leidet vor allem Deutschland unter den Folgen, während die russische Wirtschaft aufblüht. Einige europäische Politiker wollen die Sanktionen auf Flüssiggas ausweiten, aber die Angst vor einer Preisexplosion auf dem Energiemarkt ist groß. Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, der es jedem Mitgliedstaat freistellt, ob er die Einspeisung von russischem Flüssiggas zulässt. Die Kritik richtet sich gegen die Doppelmoral der EU und insbesondere Deutschlands, das als größter Nettozahler der EU weiterhin russisches Gas bezieht.
31.08.2023
14:00 Uhr

Saudi-Arabien: Berichte von Massenerschießungen an der Grenze

Die Grenzschützer Saudi-Arabiens sollen verantwortlich sein für die Erschießung von äthiopischen Flüchtlingen, die versuchen, die Grenze vom Jemen nach Saudi-Arabien zu überqueren. Sie wurden, auch mit deutscher Hilfe, ausgebildet und ausgerüstet. Die Flüchtlinge senden Bilder von Leichen mit Schusswunden nach Hause. Human Rights Watch hat dokumentiert, dass zwischen März 2022 und Juni 2023 Hunderte, möglicherweise Tausende, äthiopische Migranten erschossen wurden. Die Reaktionen aus Washington und Berlin bleiben verhalten. Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, da sie die saudischen Grenzschützer ausbildet. Es wird gefordert, dass die internationale Gemeinschaft Druck auf Saudi-Arabien ausübt, um diese Praktiken zu beenden.
31.08.2023
14:00 Uhr

Finanzminister Christian Lindner im Zentrum der Kritik: Umgeht er die Schuldenbremse?

Die Ampelkoalition der Bundesregierung plant mehr Ausgaben für Sozialleistungen, was laut einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zu einer wachsenden Lücke zwischen Ausgaben und Sparzielen führt. Bis 2027 müssten 60 Milliarden Euro eingespart werden, um die Schuldenbremse einzuhalten. Finanzminister Christian Lindner steht dabei in der Kritik, anstatt Ausgaben zu reduzieren, einen anderen Weg zu gehen. Der Bund hatte im vergangenen Jahr die Schuldenbremse ausgesetzt, um 200 Milliarden Euro für Energiekrise-Unterstützung bereitzustellen. Der Rechnungshof kritisiert, dass von dieser Summe nur 30 Milliarden gebraucht wurden und der Rest für 2023 und 2024 verplant ist, wenn die Schuldenbremse wieder greift. Der Rechnungshof sieht in Lindners Vorgehen eine Umgehung der Schuldenregel und potenziell verfassungswidrige Haushaltstricksereien. Die Regierung wird aufgefordert, ihre Ausgabenpolitik zu überdenken und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen des Landes zu gewährleisten.
31.08.2023
09:42 Uhr

Rechnungshof kritisiert Finanzpolitik der Bundesregierung scharf

Der Bundesrechnungshof hat die Finanzpolitik der Bundesregierung in einem Gutachten scharf kritisiert und das Bundesfinanzministerium ins Visier genommen. Bemängelt wird, dass durch immer mehr und größere "Sondervermögen" der Haushalt "entkernt" und das parlamentarische Budgetrecht gefährdet werde. Es wird angedeutet, dass die Regierung versucht, die parlamentarische Kontrolle zu umgehen. Der Bundesrechnungshof deutet zudem auf die hohe Schuldenlast Deutschlands hin und zeigt sich skeptisch, ob seine Empfehlungen zur Korrektur der Finanzpolitik von der Regierung umgesetzt werden. Besonders Bundesfinanzminister Lindner steht in der Kritik. Das Fazit des Bundesrechnungshofes ist, dass die aktuelle Regierung nicht verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umgeht.
31.08.2023
09:42 Uhr

Militärputsch in Gabun: Ein weiteres Kapitel in der afrikanischen Putsch-Serie

Nach der Präsidentschaftswahl in Gabun hat das Militär die Kontrolle über das Land übernommen. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere setzte Präsident Ali Bongo ab und erklärte die Wahl für ungültig. Die Bongo-Familie, die das Land seit 56 Jahren regiert, wurde wegen Korruption und Verrats festgenommen. Dieser Militärputsch ist der achte in West- und Zentralafrika seit 202. Die EU-Verteidigungsminister planen, sich mit der Situation in Gabun zu befassen. Gabun, Mitglied der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), hat die Produktion gestoppt und etwa 30 Handelsschiffe haben vor der Küste Gabuns den Anker geworfen. Der Putsch könnte die politische Stabilität und die Wirtschaft Gabuns beeinflussen.
31.08.2023
09:41 Uhr

Rekordernten in Russland trotz Sanktionen: Westliche Getreideproduzenten leiden unter Dürre

Trotz Sanktionen und Dürren im Westen erwartet Russland eine Rekordernte, während westliche Getreideproduzenten einen Rückgang verzeichnen. Laut der französischen Zeitung Le Figaro wird Russlands Dominanz im Getreidehandel anhalten, da das Land fast ein Viertel des weltweiten Weizenmarktes ausmacht. Der westliche Getreidemarkt kämpft mit ernsthaften Problemen wie Ernteausfällen in Kanada und Europa, und Experten warnen, dass Russlands Dominanz notwendig sein könnte. Die antirussischen Sanktionen und weltweiten Ernteausfälle und Dürren haben die Weltmarktpreise für Getreide erhöht. Russland erwartet eine Getreideernte von voraussichtlich 140 Millionen Tonnen, den zweitgrößten Rekord in der modernen Geschichte des Landes. Die Nachrichten könnten dazu führen, dass der Westen Moskau Zugeständnisse machen oder große Subventionen an osteuropäische Länder zahlen muss.
31.08.2023
09:41 Uhr

UBS übernimmt Credit Suisse: Ein riskantes Spiel mit hohen Einsätzen

Die Schweizer Großbank UBS kündigt an, ihren ehemaligen Rivalen Credit Suisse zu übernehmen. Trotz Verlusten und Kundenflucht bei Credit Suisse sieht UBS die Übernahme als Chance, ihre Position zu stärken. Die Entscheidung, die Credit Suisse nicht als eigenständige Bank auszugliedern, ist ein riskanter Schritt. Trotz hoher Abschreibungen in allen Geschäftsbereichen erzielte UBS durch die Übernahme einen Rekordgewinn von 29 Milliarden Dollar. UBS plant, etwa 3.000 Mitarbeiter zu entlassen und bis 2026 zehn Milliarden Franken einzusparen. Die Übernahme ist umstritten, da einige Analysten und Investoren befürchten, dass UBS die Risiken unterschätzt und die Integration zu weiteren Verlusten führen könnte.
31.08.2023
09:40 Uhr

Italien: Flüchtlingszahlen übersteigen Krisenjahr 2015

Italien ist erneut zum Brennpunkt der Flüchtlingskrise geworden, da die Flüchtlingszahlen höher sind als im Krisenjahr 2015. Ein brutaler Vergewaltigungsfall hat die Debatte über die Flüchtlingskrise weiter angeheizt. Im Juli dieses Jahres kamen 23.638 Asylsuchende über das Mittelmeer, mehr als im selben Monat des Jahres 2015. Die Flüchtlingsunterkünfte sind überfüllt und das Schleppergeschäft floriert. Die Grenze zwischen Italien und Österreich hat sich zu einem Hotspot entwickelt. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit, dass die europäischen Länder ihre Grenzen schützen und eine nachhaltige Migrationspolitik verfolgen müssen. Die Flüchtlingskrise in Italien erfordert sofortige Maßnahmen.
31.08.2023
09:38 Uhr

Deutschlands Straßen im Verfall: Der Staat braucht 283 Milliarden Euro zur Rettung

Eine Studie bestätigt, dass Deutschlands Straßen in einem katastrophalen Zustand sind. Der Staat benötigt 283 Milliarden Euro in den nächsten sechs Jahren, um sie zu erneuern - eine Summe, die die aktuelle Schuldenlast von 240 Milliarden Euro übersteigt. Die Studie des Deutschen Instituts für Urbanistik zeigt, dass ein Drittel der Straßen "größere Mängel" aufweist und fast die Hälfte der kommunalen Straßenbrücken in schlechtem Zustand ist. Experten fordern einen landesweiten Verkehrsplan und ein flexibleres Vergaberecht, um den flächendeckenden Verkehr zu ermöglichen und die Infrastruktur zu verbessern.
31.08.2023
06:46 Uhr

Elektronische Patientenakte: Ein Spiel mit dem Feuer?

Die Bundesregierung hat Digitalgesetze, die die elektronische Patientenakte (ePA) ab 2025 als Standard vorsehen, verabschiedet. Kritiker, darunter die Ärztekammer und die Deutsche Stiftung Patientenschutz, warnen vor möglichen Missbrauch von Gesundheitsdaten und Nachteilen für ältere Menschen ohne Internetzugang. Trotz der Kritik hat die Bundesregierung bisher keine Nachbesserungen vorgenommen. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz erwägt eine gerichtliche Klage, falls der Gesetzentwurf in diesen Punkten nicht verbessert wird.
31.08.2023
06:46 Uhr

Deutsche Industrie vor dem Abgrund: Energiewende zwingt zum Auswandern

Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) hält die Hälfte der Unternehmer die Energiewende für schädlich, in der energieintensiven Industrie sogar 75 Prozent. Grund dafür sind hohe Energiepreise, die dazu führen, dass ein Drittel der Unternehmen eine Verlagerung der Produktion ins Ausland plant oder bereits begonnen hat. Die Abhängigkeit von russischem Gas und dessen Verlust haben die Krise verschärft. Die Ampel-Koalition steht unter Kritik für ihr Krisenmanagement. Es besteht die Gefahr, dass die Abwanderung der Industrie einen Dominoeffekt auslöst und Deutschland in eine wirtschaftliche Isolation führt. In dieser unsicheren Wirtschaftslage gewinnen Edelmetalle an Bedeutung als Absicherung gegen Krisen. Politische Entscheidungsträger sind gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und den Abwanderungstrend umzukehren.
31.08.2023
06:45 Uhr

Rekordimporte von russischem Flüssiggas: Europas riskantes Spiel mit der Energieversorgung

Die EU setzt in ihrer Energiepolitik zunehmend auf russisches Flüssiggas (LNG). 2023 erreichten die LNG-Importe aus Russland ein Rekordhoch, wobei Spanien und Belgien die größten Importeure sind. Von Januar bis Juli 2023 importierte die EU Flüssiggas aus Russland im Wert von 5,29 Milliarden Euro, was 16 Prozent aller LNG-Importe der EU ausmacht. Kritiker warnen vor der steigenden Abhängigkeit und den politischen Risiken sowie der Gefahr einer zu einseitigen Energieversorgung. Sie hinterfragen auch, ob die EU mit ihren hohen LNG-Importen aus Russland ihre Klimaziele erreichen kann, da Gas ein fossiler Energieträger ist.
31.08.2023
06:45 Uhr

Intensivierung des Drohnen-Kriegs: Anschuldigungen gegen EU- und NATO-Staaten Estland und Lettland

Im Ukraine-Russland-Konflikt haben sich die Kämpfe intensiviert, wobei die Zahl der Drohnenangriffe auf russische Ziele zugenommen hat. Die russische Regierung wirft westlichen Regierungen, insbesondere Estland und Lettland, vor, sich verstärkt in den Krieg einzumischen und direkt an kriegerischen Handlungen beteiligt zu sein. Die russische Regierung meldet umfangreiche ukrainische Drohnenangriffe auf Ziele im Westen des Landes, vor allem auf den Flughafen der Stadt Pskow. Die erhöhten Angriffe und mutmaßliche Einmischung westlicher Regierungen werfen ernsthafte humanitäre und rechtliche Fragen auf. Angesichts dieser geopolitischen Unsicherheiten wird empfohlen, sich auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu konzentrieren.
30.08.2023
14:16 Uhr

Massenauswanderung: Deutschland verliert seine qualifizierten Bürger

In den letzten 18 Jahren sind mehr als 500.000 meist junge und gut gebildete Deutsche ausgewandert. Die beliebtesten Ziele sind Länder mit hohem Lebensstandard, mehr Sonne und besserer Sicherheit, darunter die USA, Kanada, die Schweiz und Ungarn. Die Auswanderungsstatistik ist seit 18 Jahren negativ, d.h. es wandern mehr Deutsche aus als zurückkommen. 202 sind etwa 268.000 Deutsche ausgewandert, während nur etwa 185.000 zurückkehrten oder neu einwanderten. Die Auswanderer sind jünger und besser gebildet als der Durchschnitt der Bevölkerung. In Europa sind die Schweiz und Österreich die beliebtesten Ziele, außerhalb Europas die USA.
30.08.2023
14:16 Uhr

London führt weltweit größte Umweltzone ein: Ein Schlag ins Gesicht der Arbeiterklasse?

London hat seine Umweltzone auf das gesamte Stadtgebiet erweitert, was es zur größten Umweltzone weltweit macht. Fahrer von Verbrenner-Autos müssen jetzt täglich eine Maut von 14,50 Euro zahlen, was vor allem die neun Millionen Einwohner Londons und Pendler trifft. Die Entscheidung wurde von Protesten begleitet, da viele Bürger dies als unfaire Belastung für die ärmeren Londoner sehen. Insbesondere Arbeiterklasse-Leute werden hart getroffen. Die Kontrolle der neuen Maut erfolgt durch ein umfangreiches Überwachungsprogramm, gegen das Bürger Widerstand leisten. Die politische Verantwortung liegt beim Labour-Bürgermeister von London, Sadiq Khan, aber sowohl Konservative als auch Labour scheinen zuzustimmen. Kritiker fordern, dass die Politik die Interessen aller Bürger berücksichtigt, nicht nur die der ökologisch bewussten Elite.
30.08.2023
14:15 Uhr

Orban warnt vor unterschätztem Russland: "Der Dritte Weltkrieg klopft an unsere Tür"

Der ungarische Regierungschef Viktor Orban warnt in einem Interview mit dem US-Journalisten Tucker Carlson vor einer Unterschätzung Russlands und behauptet, der Dritte Weltkrieg stehe vor der Tür. Orban, der enge Beziehungen zu Russland und Wladimir Putin pflegt, glaubt nicht, dass die Ukraine den Krieg gewinnen kann und hält eine Rückgabe der Krim für unrealistisch. Er sieht in einer Wiederwahl Donald Trumps den Ausweg aus der aktuellen politischen Sackgasse und glaubt, dass Trumps Außenpolitik die Welt retten kann. Orban kritisiert die aggressive Haltung der NATO gegenüber Russland und schlägt eine neue Sicherheitsarchitektur mit Russland vor. Trotz der zunehmenden politischen Spannungen bleiben die Aktienmärkte stabil, doch Anleger sollten sich auf mögliche Turbulenzen vorbereiten.
30.08.2023
10:00 Uhr

Deutsche Schulen: Eine wachsende Unzufriedenheit unter den Bürgern

Die Unzufriedenheit mit deutschen Schulen wächst laut dem Bildungsbarometer des Ifo-Instituts. Nur ein Viertel der Befragten bewertet die Schulen mit der Note 1 oder 2, was die Forscher als "alarmierend" bezeichnen. Hauptprobleme sind der Lehrermangel und die unzureichende Digitalisierung der Schulen. Zudem kritisieren die Befragten die ungleiche Verteilung von Bildungschancen, die stark vom Wohnort oder dem Einkommen der Eltern abhängen. Die Ergebnisse des Bildungsbarometers sind ein Weckruf an die Politik, endlich notwendige Investitionen in die Bildung zu tätigen und die Bildungschancen zu verbessern.
30.08.2023
10:00 Uhr

Inflation in Deutschland: Ein Alarmzeichen für die Wirtschaft

Die Inflationsrate in Deutschland ist in mehreren Bundesländern im August erneut gestiegen, was als Warnzeichen für die Wirtschaft gesehen wird. Besonders in Nordrhein-Westfalen trieben Nahrungsmittel- und Gaskosten die Inflation an. Die steigende Inflationsrate deutet auf Druck in der deutschen Wirtschaft hin. Andererseits fielen die Importpreise im Juli um 13,2 Prozent, was auf einen möglichen Rückgang der Inflation hindeutet. Laut der Europäischen Zentralbank (EZB) sollen Zinserhöhungen die Teuerungsrate wieder näher an die gewünschte Zwei-Prozent-Marke bringen. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten, wobei die Bundesregierung diese kritisch beobachtet und entsprechende Maßnahmen ergreifen muss.
30.08.2023
10:00 Uhr

Zuwanderung: Ein wachsendes Problem für die Schweiz

Der ehemalige Bundesrat der Schweiz, Christoph Blocher, sieht in der Zuwanderung die "Wurzel des Übels" für viele Probleme des Landes. Er betont, dass das schnelle Bevölkerungswachstum durch Zuwanderung, das in den letzten zwanzig Jahren durchschnittlich 75.000 Menschen pro Jahr betrug, zu sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen geführt hat. Die Folgen der Zuwanderung sind laut Blocher vielfältig, darunter ein höherer Strombedarf, mehr Autos auf den Straßen, mehr benötigte Wohnungen und eine erhöhte Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen. Blocher kritisiert die Politiker für ihre Untätigkeit in Bezug auf die Zuwanderung und fordert die Umsetzung bestehender Gesetze und Maßnahmen zur Kontrolle der Zuwanderung.
30.08.2023
10:00 Uhr

Der Zehn-Punkte-Plan der Ampelregierung: Ein Neuanfang oder nur leere Versprechungen?

Die Ampelregierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz hat einen Zehn-Punkte-Plan zur Stärkung der Wirtschaft vorgestellt, der als Signal des Neustarts gilt. Der Plan umfasst verschiedene Maßnahmen wie die Abschaffung der Meldepflicht für inländische Hotelgäste und die Digitalisierung der Behördenkommunikation. Ein zentraler Bestandteil ist das "Wachstumschancengesetz". Kritiker bemängeln jedoch, dass das Gesetz kaum echte Erleichterungen für die Wirtschaft bringt und das Vertrauensverhältnis zwischen Beratern und Mandanten untergräbt. Medien, die Scholz nahestehen, präsentieren den Plan positiv, doch Kritik und Zweifel an der Wirksamkeit werden oft nicht berücksichtigt. Ob der Plan tatsächlich einen Neuanfang darstellt und die Wirtschaft stärken kann, bleibt abzuwarten.
30.08.2023
08:36 Uhr

Deutsche Sparer in der Krise: Sparquote sinkt, Konten werden überzogen

Die Sparquote in Deutschland ist seit 202 von 16,4 Prozent auf 11 Prozent (2022) gesunken und ein weiterer Rückgang wird erwartet. Diese Entwicklung hängt mit der steigenden Zahl von Bürgern zusammen, die in den Dispo rutschen und Dispokredite benötigen. Zudem greifen immer mehr Deutsche auf für die Altersvorsorge vorgesehene Ersparnisse zurück, der Anteil stieg von 19,2 Prozent (2021) auf 39,1 Prozent (2022). Ein weiterer Indikator ist der Rückgang der Einlagen bei deutschen Banken um etwa 10 Milliarden Euro pro Monat. Trotz steigender Zinsen sinken Sparquote und Spareinlagen, was auf die gesunkenen Reallöhne und gestiegenen Lebenshaltungskosten zurückzuführen ist. Experten fordern Maßnahmen der Regierung, um die finanzielle Stabilität der Bürger zu gewährleisten und die Sparquote wieder zu erhöhen.
30.08.2023
08:36 Uhr

Die unkontrollierte Ausgabe: Sozialetat des Bundeshaushalts

Die zunehmenden Kosten für Renten und Pensionen belasten den deutschen Staatshaushalt stark. Der Sozialetat des Bundeshaushalts, der größte Posten, beläuft sich auf 171,67 Milliarden Euro und soll im nächsten Jahr um weitere 5,44 Milliarden Euro ansteigen. Die größten Ausgaben sind die Zuschüsse an die Rentenkassen, die im nächsten Jahr 126,87 Milliarden Euro betragen sollen. Die Pensionskosten sind in den letzten zehn Jahren um 44,6 Prozent auf 77,57 Milliarden Euro gestiegen. Der Sozialminister Hubertus Heil (SPD) plant, die Ausgaben für Behinderte zu kürzen, um Kosten zu sparen. Diese Maßnahme wirkt jedoch angesichts der enormen Kostenexplosion im Sozialetat gering. Es wird deutlich, dass der derzeitige Kurs der Bundesregierung nicht nachhaltig ist und eine Neuausrichtung auf traditionelle Werte erforderlich ist, um das Sozialsystem finanzierbar zu halten.
30.08.2023
08:36 Uhr

Gerichtsentscheidung: Upahl wird zum Migrantendorf

Das kleine Dorf Upahl in Mecklenburg muss nach einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schwerin hunderte Migranten aufnehmen. Trotz Protesten der Einwohner und Kommunalvertreter und einem abgelehnten Eilantrag der Gemeinde, wurde die Entscheidung bestätigt. Ursprünglich sollten 400 Migranten in Containern untergebracht werden, nun sind es 250. Das Gericht begründete seine Entscheidung mit dem "Notausnahmetatbestand", da dem Landkreis geeignete Gebäude für die Aufnahme von Flüchtlingen fehlten. Die ersten Container stehen bereits und sollen bis Ende September fertiggestellt sein. Der Fall wirft Fragen zur Rücksichtnahme auf ländliche Bevölkerung in der aktuellen deutschen Politik auf.
30.08.2023
08:35 Uhr

Massiver Anstieg der Migration: Italien am Rande der Kapazität

Die Migrationsbewegungen in Europa erreichen erneut alarmierende Ausmaße, wobei Italien besonders betroffen ist. Im Juli 2023 kamen 23.638 Flüchtlinge in Italien an, ähnlich hohe Zahlen wie auf dem Höhepunkt der Migrationskrise 2015. Die aktuellen Migrationszahlen führen zu einer Überfüllung der Lager, insbesondere auf der Insel Lampedusa, wo die Anzahl der Migranten das Zehnfache der offiziellen Aufnahmekapazität beträgt. Kritik wird an der Politik der deutschen und österreichischen Regierungen geübt, die scheinbar die Schwere der Situation nicht vollständig erkennen. Es wird gefordert, dass die europäischen Regierungen eine effektive Migrationspolitik entwickeln, die sowohl die Rechte der Migranten als auch die Interessen der einheimischen Bevölkerung berücksichtigt. Die aktuelle Migrationskrise wird als ernsthafte Bedrohung für die traditionellen Werte und die starke Wirtschaft Europas gesehen.
30.08.2023
07:16 Uhr

Shrinkflation: Ein alarmierender Trend versteckter Preiserhöhungen

Verbraucherschützer und die Stiftung Warentest verzeichnen eine Zunahme von Beschwerden über "Shrinkflation", bei der Hersteller die Größe oder das Gewicht ihrer Produkte reduzieren, den Preis jedoch gleich lassen. Im ersten Halbjahr 2023 hat die Zahl der Beschwerden einen neuen Höchststand erreicht. Die Shrinkflation ist eine versteckte Form der Preiserhöhung, die Verbrauchern oft erst auf den zweiten Blick auffällt. Sie ist besonders in Zeiten steigender Rohstoffpreise und hoher Inflation attraktiv für Hersteller. Die Verbraucherzentrale fordert mehr Transparenz und Fairness von den Herstellern und hofft, dass die Hersteller ihre Praktiken überdenken, um das Vertrauen der Verbraucher wiederherzustellen.
30.08.2023
07:16 Uhr

Deutschland übererfüllt Klimahilfen-Ziele: Milliarden fließen ins Ausland

Deutschland hat seine selbstgesetzten Ziele für Klimahilfen übertroffen, indem es 6,3 Milliarden Euro an internationale Empfänger überwiesen hat und damit bereits die für 2025 zugesagte Marke überschritten hat. Die Mittel sollen hauptsächlich ärmere Länder bei der CO2-Reduzierung und Anpassungsmaßnahmen unterstützen. Die neue Ampel-Regierung hat dieses Ziel sogar noch übertroffen. Deutschland plant, andere Länder zu mehr Zahlungen zu bewegen, doch es gibt auch Kritik an der Großzügigkeit Deutschlands. Viele Bürger erwarten eine stärkere finanzielle Unterstützung im Inland in Bereichen wie Infrastruktur, Bildung und Alterssicherung.
30.08.2023
07:16 Uhr

Klima-Aktivisten klagen gegen Greenpeace wegen Ablehnung von Kernenergie

Klima-Aktivisten planen eine Klage gegen Greenpeace aufgrund ihrer Ablehnung von Kernenergie. Dies unterstreicht eine wachsende internationale Einsicht, dass eine emissionsarme Energiewende nur mit Kernenergie möglich ist. Mitglieder des Klimabündnisses "RePlanet" unterstützen die Empfehlung der EU, Kernenergie als sicheren und grünen Energieträger anzusehen. Greenpeace hatte zuvor gegen die Aufnahme von Kernenergie in die EU-Taxonomie geklagt. Die deutsche Politik hat sich bisher gegen Kernenergie positioniert, trotz neuer Entwicklungen in der Reaktortechnologie und internationaler Unterstützung für Kernenergie. Es bleibt zu hoffen, dass die deutsche Politik ihre Haltung überdenkt und sich der internationalen Entwicklung anschließt.
30.08.2023
07:15 Uhr

Toyota stoppt gesamte japanische Produktion

Toyota hat seine gesamte Produktion in Japan vorübergehend gestoppt, vermutlich aufgrund eines internen Computerproblems. Der Vorfall zeigt, wie anfällig moderne Produktionsprozesse sein können. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind enorm, da Toyota in Japan täglich 13.000 Autos produziert und diese Produktionsstätten für ein Drittel der weltweiten Produktion des Unternehmens verantwortlich sind. Dieser Vorfall ist ein weiterer Rückschlag für die Automobilindustrie, die bereits durch die Einführung von Elektroautos, strengere Umweltauflagen und die COVID-19-Pandemie unter Druck geraten ist. Es bleibt abzuwarten, wie Toyota auf diesen Vorfall reagiert und welche Maßnahmen das Unternehmen ergreift, um ähnliche Probleme in der Zukunft zu vermeiden.
30.08.2023
07:14 Uhr

Vertrauensverlust in die deutsche Energiepolitik: Industrieunternehmen planen den Umzug ins Ausland

Das Vertrauen in die deutsche Energiepolitik ist laut dem "Energiewende-Barometer" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) erschüttert. Immer mehr Unternehmen planen den Umzug ins Ausland, was weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben könnte. Schockierend ist, dass 32 Prozent der Industriebetriebe einen solchen Umzug planen oder bereits realisieren, eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Hauptursache ist laut DIHK die Energiewende und die dadurch steigenden Energiepreise. Eine mögliche Lösung, die von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagen wurde, ist ein staatlich festgelegter Strompreis, dessen Differenz zum Marktpreis der Steuerzahler übernimmt. Diese Lösung ist jedoch umstritten und könnte nur kurzfristig helfen. Die Abwanderung von Unternehmen hat weitreichende Konsequenzen wie weniger Steuereinnahmen, Arbeitsplätze und Sozialversicherungsbeiträge. Es ist daher notwendig, dass die Bundesregierung handelt und die Energiewende so gestaltet, dass sie die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen nicht gefährdet.
30.08.2023
07:14 Uhr

Bürgergeld soll ab 2024 kräftig ansteigen: Ein Segen für Arbeitslose oder eine Belastung für den Steuerzahler?

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigt eine Erhöhung des Bürgergeldes ab 2024 an. Aktuell erhalten Alleinstehende 502 Euro im Monat, dieser Betrag soll auf 563 Euro steigen, ein Anstieg von mehr als zwölf Prozent. Auch für Eltern und Jugendliche sind Erhöhungen geplant. Von den etwa 5,5 Millionen Bürgergeldempfängern sind knapp 1,7 Millionen arbeitslos. Die geplante Erhöhung stößt auf Kritik, da sie die finanzielle Last auf die Steuerzahler verlagert und möglicherweise einen Anreiz für Menschen darstellt, nicht arbeiten zu gehen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Erhöhung auf die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft auswirken wird.
30.08.2023
07:14 Uhr

Konjunkturrückschlag: Verbraucherstimmung im August überraschend gesunken

Die Verbraucherstimmung in Deutschland hat sich im August überraschend stark verschlechtert, was einen Rückschlag für die Wirtschaft darstellt. Dies geht aus dem GfK-Verbrauchervertrauen hervor, und die Erwartungen an steigenden privaten Konsum als Konjunkturstimulus schwinden. Einkommenserwartungen und Konsumneigung nahmen ab und die GfK prognostiziert für das Konsumklima im September einen weiteren Rückgang. Auch die Geschäftserwartungen der Unternehmen und die Konjunkturprognosen von Deutsche Bank und IW sind gesunken. Als Hauptgrund für das schlechte Konsumklima nennt die GfK sinkende Einkommenserwartungen, hervorgerufen durch hohe Inflationsraten insbesondere bei Lebensmitteln und Energie. Zudem beurteilen Verbraucher die Konjunktur pessimistisch, was zusätzlich das Konsumklima belastet.
30.08.2023
07:14 Uhr

Elon Musk setzt auf "Brutalismus" mit Teslas erstem Elektro-Pick-up

Elon Musk hat am 29. August 2023 den ersten Elektro-Pick-up von Tesla, den Cybertruck, vorgestellt und setzt dabei auf ein "brutalistisches" Design. Der Cybertruck, mit seinem kantigen, futuristischen Aussehen, bricht mit traditionellen Design-Prinzipien und hat gemischte Reaktionen in der Automobilbranche hervorgerufen. Trotz Kritik ist die Elektrifizierung der Automobilbranche ein wichtiger Faktor für die Nachfrage nach Edelmetallen, da Elektroautos für Batterien und Elektronik eine Reihe von Edelmetallen benötigen. Unabhängig von der Kontroverse um das Design des Cybertrucks ist klar, dass Elektromobilität die Zukunft der Automobilbranche ist und Tesla zeigt, dass es möglich ist, neue Wege zu gehen.
30.08.2023
06:00 Uhr

Goldpreisentwicklung: Ein Blick auf den 29. August 2023

Am 29. August 2023 stieg der Goldpreis auf 1.937,51 USD, ein Plus von ,90% gegenüber dem Vortag. Die Handelsspanne lag zwischen 1.914,88 USD und 1.938,20 USD. Der EUR/USD-Wechselkurs beeinflusste den Goldpreis im Euroraum, der auf 1.780,96 EUR anstieg, ein Plus von ,35%. Auch der Silberpreis stieg, mit einer Handelsspanne von 24,177 USD und 24,7935 USD und einem Schlusskurs von 24,713 USD, 1,97% mehr als am Vortag. Die Gold-Silber-Ratio, ein Indikator für die Bewertung der beiden Edelmetalle, fiel um 1,05% auf 78,40. Die Entwicklungen bestätigen die Stabilität und Attraktivität von Gold und Silber als sichere Anlageklasse in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Unruhen.
30.08.2023
06:00 Uhr

Explosion der Kosten: Kindergrundsicherung wird viermal teurer als erwartet

Die Kindergrundsicherung, ein Projekt der Ampelregierung, wird voraussichtlich viermal teurer als erwartet. Ursprünglich sollten die Kosten bei 2,4 Milliarden Euro pro Jahr liegen, doch nun prognostizieren die Grünen einen Anstieg auf 10 Milliarden Euro. Dieser Anstieg wird durch die Erhöhung des Bürgergeldes durch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und eine erwartete Abrufquote von 90 Prozent der Berechtigten verursacht. Die Entscheidungen der Ampelregierung, insbesondere die Unterschätzung der Kosten für die Kindergrundsicherung, stoßen auf Kritik.
29.08.2023
10:46 Uhr

Grüner Klimawahn: Deutschland plant das höchste Windrad der Welt

Deutschland plant den Bau des höchsten Windrades der Welt mit einer Höhe von 365 Metern in Brandenburg. Die Betreiberfirma behauptet, diese Höhe garantiere einen ständigen starken Wind und würde den Ertrag einer herkömmlichen Windkraftanlage mehr als verdoppeln. Kritiker warnen jedoch vor ökologischen Schäden, die durch solche Großprojekte entstehen könnten. Sie argumentieren, dass die Windkraftanlagen teuer sind, zahlreiche Tiere töten und nicht recycelbare Abfälle hinterlassen. Es gibt auch Bedenken, dass Windkraftanlagen das Klima negativ beeinflussen könnten. Trotz dieser Bedenken setzen die Grünen ihre Politik fort und haben in Nordrhein-Westfalen den Mindestabstand von Windrädern zu Wohngebieten gekippt und Arten- und Umweltschutzprüfungen für Windräder ausgesetzt.
29.08.2023
10:46 Uhr

Erntebilanz 2023: Geringere Menge und schlechtere Qualität als Folge grüner Landwirtschaftspolitik

Die Ernte 2023 in Deutschland ist laut Erntebericht des Landwirtschaftsministers Cem Özdemir geringer und von schlechterer Qualität als in den Vorjahren, mit einer voraussichtlichen Gesamtgetreideernte von rund 38 Millionen Tonnen, 4,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Qualität, gemessen am Proteingehalt des Weizens, liegt mit 11,7 Prozent ebenfalls unter dem Vorjahreswert. Der Beitrag benennt die grüne Landwirtschaftspolitik und den EU-Green-Deal als Ursachen für die sinkenden Erntemengen und -qualitäten. Die geforderte Reduzierung von Düngemitteln und die Stilllegung von vier Prozent der Agrarflächen, sowie die Nichtbearbeitung von Streifen entlang von Wassergräben, führen zu geringeren Anbauflächen und höheren Lebensmittelpreisen. Es wird ein Überdenken der aktuellen Politik und eine Rückkehr zu traditionellen Werten in der Landwirtschaft gefordert.
29.08.2023
10:46 Uhr

China: Die dystopische Realität der Bewegungskontrolle

In China wird die Kontrolle der Bevölkerung durch Technologie wie Gesichtserkennung und Ausweisüberprüfungen immer mehr zur Realität. Ein zentrales Element ist das "Social Credit"-System, das "auffällige" Menschen von bestimmten Aktivitäten ausschließt und sogar ihre Kreditkarten sperren kann. Diese Überwachungs- und Kontrollmethoden wecken das Interesse der Globalisten, die eine bargeldlose Gesellschaft mit digitaler ID und digitalem Zentralbankgeld anstreben. In dieser dystopischen Vision wird jede Bewegung überwacht und sanktioniert. Angesichts dieser Entwicklung wird die Bedeutung stabiler Werte wie Edelmetalle hervorgehoben, die unabhängig von digitalen Kontrollmechanismen sind.
29.08.2023
10:00 Uhr

Goldpreis steigt: Sinkende Marktzinsen als Stütze

Der Goldpreis ist in der vergangenen Woche deutlich gestiegen, parallel zu sinkenden Renditen 10-jähriger Staatsanleihen. Der Goldpreis notierte am Dienstagvormittag bei 1.924 US-Dollar pro Unze, ein Anstieg von 1,4 Prozent bzw. 2,3 Prozent in Euro im Vergleich zur Vorwoche. Der Rückgang der Renditen, insbesondere bei 10-jährigen US-Staatsanleihen, könnte ein wichtiger Faktor für die positive Entwicklung des Goldpreises sein. Generell gilt: Wenn Staatsanleihen höhere Zinsen bieten, steigt deren Attraktivität, während das zinslose Gold weniger attraktiv erscheint. Allerdings kann Gold in unsicheren Zeiten als sicherer Hafen dienen, was der aktuelle Preisanstieg widerspiegeln könnte.
29.08.2023
10:00 Uhr

Studie offenbart: Babyboomer arbeiten länger als vorherige Generationen

Die Babyboomer-Generation, geboren zwischen 1946 und 1964, arbeitet laut einer Studie länger als vorherige Generationen, insbesondere im Alter von 55 bis 64 Jahren. Bei Männern stieg die Arbeitszeit von 5,3 auf 7,3 Jahre, bei Frauen hat sie sich fast verdoppelt auf 4,8 Jahre. Die Studie zeigt auch Ost-West-Unterschiede: Westdeutsche Männer arbeiteten am längsten (7,4 Jahre), westdeutsche Frauen am kürzesten (4,6 Jahre). Ursachen für die erhöhte Erwerbsdauer sind politische Reformen und ein höheres Bildungsniveau der Babyboomer. Die Studie hinterfragt jedoch, ob längere Arbeitszeiten tatsächlich Fortschritt bedeuten und ob sie aus freien Stücken oder aus finanzieller Notwendigkeit resultieren. Kritisiert wird die Politik, die Bürger zu längeren Arbeitszeiten drängt, anstatt ihre Lebensqualität zu verbessern.
29.08.2023
09:07 Uhr

Deutsche Unternehmer gegen die Ampel-Regierung: "Unsere Politiker haben zu wenig Erfahrung mit der Wirtschaft!"

Die Ampel-Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz wird von deutschen Unternehmern, darunter Stefan Messer, Chefaufseher der Messer Group, kritisiert. Messer wirft der Regierung mangelnde Wirtschaftserfahrung und schlechtes Krisenmanagement vor. Er äußerte im "Handelsblatt", dass die Politiker wenig Erfahrung hätten und die Nöte der Unternehmen nicht verstehen würden. Messer bemängelt fehlende Wirtschaftsstrategien, wie die Abschaltung der Kernkraftwerke trotz des Ziels, die CO2-Belastung zu senken. Er identifiziert drei Hauptprobleme für die Industrie: teure Energie, Fachkräftemangel und hohe Bürokratie. Messer's Kritik ist ein Indikator für die weitreichenden Auswirkungen der politischen Entscheidungen der Ampel-Regierung auf die deutsche Wirtschaft.
29.08.2023
09:04 Uhr

Deutsche Unternehmen verlieren Vertrauen in die Energiewende

Deutsche Unternehmen verlieren zunehmend das Vertrauen in die Energiewende, wie eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt. Mehr als die Hälfte der befragten Firmen gaben an, dass die Energiewende sich negativ auf ihr Geschäft auswirkt, insbesondere in der energieintensiven Industrie. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der DIHK, Achim Dercks, kritisierte die fehlende Planbarkeit und Verlässlichkeit in der Energiepolitik. Dies spiegelt sich auch im Energiewende-Barometer der DIHK wider, das aktuell einen Wert von minus 27 Punkten aufweist. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine Ende Februar 2022 und der damit verbundenen Erhöhung der Energiekosten, wächst die Besorgnis um die Wirtschaft und den Wohlstand Deutschlands. Die Umfrageergebnisse werfen Fragen über die Zukunft der Energiewende und ihre Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft auf. Es wird gefordert, dass die Politik eine Kurskorrektur in der Energiepolitik vornimmt.
29.08.2023
09:04 Uhr

Deutsche Verkehrswende ins Stocken: Mehr Rabatte für Verbrenner und Preisschock bei E-Autos

Die deutsche Verkehrswende gerät ins Stocken, wie eine Studie des Duisburger CAR-Instituts zeigt. Hersteller drängen verstärkt Verbrenner auf den Markt, während die Förderung für E-Autos abnimmt. Ab 2024 wird die Umweltprämie für Privatkäufer kleinerer E-Autos auf 300 Euro reduziert, und Unternehmen erhalten ab September 2023 keine Umweltprämie mehr für Neuwagenkäufe. Gleichzeitig steigen die Rabatte für Verbrennermodelle. Die Bundesregierung wird kritisiert, da ihre Entscheidungen den Umstieg auf umweltfreundlichere Antriebe erschweren und die Bemühungen um eine nachhaltige Mobilität in Deutschland beeinträchtigen könnten.
29.08.2023
09:03 Uhr

Adler Group in der Krise: Immobilienportfolio um eine Milliarde Euro abgewertet

Das Immobilienunternehmen Adler Group hat eine Abwertung seines Immobilienportfolios um eine Milliarde Euro bekanntgegeben. Im ersten Halbjahr verzeichnete das Unternehmen einen deutlichen Ergebnisrückgang, sinkende Mieterträge und ein gesunkenes operatives Ergebnis. Der faire Wert des Portfolios belief sich zum 30. Juni auf 6,4 Milliarden Euro, nach 7,4 Milliarden Euro zum Jahresende. Der Nettoverlust betrug eine Milliarde Euro. Die Unsicherheit in der Immobilienbranche führt dazu, dass immer mehr Anleger in stabilere Anlageklassen wie Edelmetalle investieren, die unabhängig von den Schwankungen der Immobilien- und Aktienmärkte sind. Edelmetalle bieten eine zuverlässige Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken und sind leicht zu handeln und zu transportieren.
29.08.2023
09:01 Uhr

Deutsche Verbraucherstimmung im Sinkflug - Wirtschaftsaussichten düster

Die deutsche Verbraucherstimmung wird sich laut einer Umfrage des GfK-Instituts im September weiter verschlechtern. Hauptgründe sind sinkende Einkommenserwartungen und abnehmende Kaufbereitschaft. Der Verbraucherstimmungsindex fiel auf -25,5 im September, unter den Erwartungen der Analysten. Die hohen Inflationsraten verhindern eine Verbesserung der Verbraucherstimmung, und es wird erwartet, dass diese auf einem niedrigen Niveau bleibt. Dies könnte den privaten Konsum belasten und die Wachstumsaussichten in Deutschland verschlechtern. Die Umfrage zeichnet ein düsteres Bild von den Aussichten für die deutsche Wirtschaft, und es gibt keine positiven Signale. Angesichts dieser Entwicklung könnte es ratsam sein, sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern, beispielsweise durch Investitionen in Edelmetalle wie Gold und Silber.
29.08.2023
09:00 Uhr

Die Doppelmoral der deutschen Politik: Jugendsünden der Grünen und SPD

Hubert Aiwanger, Chef der Freien Wähler, soll in seiner Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt verfasst haben, was zu Empörung und Rücktrittsforderungen von Politikern der Grünen und SPD führte. Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die Aiwanger Rassismus vorwarf, hat in ihrer Jugend selbst Juden gehasst. Sarah Lee Heinrich, Sprecherin der Grünen Jugend, fiel in ihrer Jugend durch rassistische Äußerungen auf. Der grüne Bundestagsabgeordnete Marcel Emmerich machte Witze über Holocaustleugnung. Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann, Mitglieder der Grünen, waren in ihrer Jugend maoistisch. In den 80er Jahren setzten sich Arbeitsgemeinschaften der Grünen für die Straffreiheit von Sex mit Kindern ein. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) engagierte sich als Jungsozialist und gehörte zum marxistischen Stamokap-Flügel der Jusos. Der Artikel kritisiert die Doppelmoral der Politiker, die Aiwanger kritisieren, während sie ihre eigenen "Jugendsünden" kleinreden.
29.08.2023
08:59 Uhr

Unbeachtetes Detail im Selbstbestimmungsgesetz: Deadnaming kann als Körperverletzung geahndet werden

Das kürzlich verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz, vorangetrieben von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, hat eine "Deadnaming"-Bestimmung eingeführt. Demnach ist es strafbar, eine Transperson absichtlich bei ihrem alten Vornamen zu nennen oder frühere Geschlechtseinträge zu offenbaren, mit Strafen bis zu 10.000 Euro. Ein Detail des Gesetzes weist darauf hin, dass Deadnaming auch als Beleidigung und in Einzelfällen sogar als Körperverletzung geahndet werden kann, was möglicherweise eine Freiheitsstrafe zur Folge hat. Dies wirft die Frage auf, ob psychische Verletzungen durch Deadnaming als Körperverletzung angesehen werden könnten. Kritiker sehen in der Verbindung von Deadnaming und Körperverletzung eine beunruhigende Entwicklung.
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