Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
28.01.2025
09:55 Uhr

Sanktionsumgehung: Deutsche Unternehmen unterstützen indirekt Putins Kriegsmaschinerie

In einer erschreckenden Enthüllung zeigt sich, wie deutsche Unternehmen trotz weitreichender EU-Sanktionen weiterhin Komponenten nach Russland liefern, die in tödlichen Waffen wie den gefürchteten Iskander-Raketen verbaut werden. Die Ampel-Regierung scheint dem Treiben weitgehend tatenlos zuzusehen, während deutsche Firmen über verschlungene Wege das Putin-Regime mit kriegswichtigen Gütern versorgen.

Das lukrative Geschäft mit dem Aggressor

Besonders pikant erscheint die Rolle des belarussischen Staatsunternehmens Integral, das als Drehscheibe für westliche Technologie fungiert. Dessen Gewinn hat sich seit Kriegsbeginn vervierfzigfacht - ein deutliches Indiz dafür, wie profitable diese Geschäfte mit dem Kriegstreiber im Kreml sind. Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen ächzen, scheinen einige Unternehmer keine Skrupel zu haben, am Leid des ukrainischen Volkes mitzuverdienen.

Tricksereien und Täuschungsmanöver

Die Recherchen zeigen ein erschreckendes Muster der systematischen Sanktionsumgehung. Über ein undurchsichtiges Netzwerk von Briefkastenfirmen und Strohmännern in Ländern wie Kasachstan oder Kirgisistan werden die Waren nach Russland geschleust. Deutsche Unternehmen wie die UrSeCo Handels GmbH & Co. KG liefern beispielsweise hochreine Salzsäure, die für die Mikrochip-Produktion benötigt wird.

Fatale Konsequenzen für die Ukraine

Die Folgen dieser zweifelhaften Geschäftspraktiken sind verheerend: Russland kann seine Raketenproduktion auf hohem Niveau fortführen. Nach ukrainischen Angaben werden monatlich etwa 50 Iskander-Raketen hergestellt - bestückt mit Komponenten "Made in Germany". Diese Waffen richten verheerende Schäden in ukrainischen Städten an und fordern zahlreiche Menschenleben.

Ein hochrangiger Zwischenhändler prahlt sogar damit: "Sanktionen sind kein Thema." Die Waren würden problemlos über Polen nach Belarus, Russland und in andere Länder geschickt.

Versagen der politischen Kontrolle

Während die Bundesregierung nicht müde wird, ihre angeblich harte Haltung gegenüber Russland zu betonen, offenbart die Realität ein anderes Bild. Die Kontrolle der Sanktionen erscheint bestenfalls halbherzig. Es drängt sich der Verdacht auf, dass wirtschaftliche Interessen noch immer Vorrang vor moralischen Prinzipien und internationaler Verantwortung haben.

Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Doppelmoral in der deutschen Wirtschaft und Politik. Während man nach außen Solidarität mit der Ukraine demonstriert, werden im Hintergrund weiterhin Geschäfte gemacht, die letztlich Putins Kriegsmaschinerie am Laufen halten. Eine konsequente Durchsetzung der Sanktionen erscheint dringender denn je.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion