Pfizer und das Corona-Staatsverbrechen: Eine Abrechnung
In den USA schreitet die Aufarbeitung des Corona-Verbrechens voran. Pharmakonzerne wie Pfizer, die gemeingefährliche Impfstoffe ohne ausreichende Tests und unter massiver Täuschung der Öffentlichkeit auf den Markt brachten, stehen zunehmend unter Druck. Nachdem der Staat Texas bereits im Dezember Klage gegen Pfizer erhoben hatte, folgte nun Kansas. Weitere Staaten werden wohl bald nachziehen.
Die Anklagepunkte gegen Pfizer
Der Ökonom Markus Krall stellte dazu treffend fest: „Die ganze Schweinerei kommt jetzt auf. Das kriminelle Corona-Regime war ein wissentlicher Angriff auf unser aller Leben und Gesundheit. Wir werden buchstäblich von vollkommen gewissenlosen Schwerstkriminellen regiert.“ Diese Aussage spiegelt sich in der Anklageschrift wider, die Generalstaatsanwalt Kris Kobach präsentierte. Darin heißt es unter anderem, Pfizer habe die Öffentlichkeit getäuscht, indem es behauptete, einen „sicheren und wirksamen“ Covid-Impfstoff zu haben.
Pfizer habe zudem behauptet, sein Corona-Impfstoff sei sicher, obwohl das Unternehmen gewusst habe, dass er mit „schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen in Verbindung gebracht wurde, darunter Myokarditis und Perikarditis, gescheiterte Schwangerschaften und Todesfälle“. Diese „kritischen Sicherheits-Informationen“ habe Pfizer vor der Öffentlichkeit verheimlicht und die Angst sowie das Bedürfnis nach Sicherheit ausgenutzt.
Vertuschungen und Zensur
Um zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfahre, habe Pfizer darauf hingearbeitet, Äußerungen in den sozialen Medien zu zensieren, die dessen Behauptungen über den Impfstoff in Frage stellten. Zudem habe der Konzern „nicht offengelegt, dass die Daten unzureichend und nicht verfügbar waren, um die Auswirkungen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer auf schwangere und stillende Frauen zu bewerten, da Pfizer alle schwangeren und stillenden Frauen von seinen Covid-19-Impfstoff-Studien ausgeschlossen hat“.
Diese Handlungen seien schwerwiegende Verstöße gegen das Verbraucherschutzgesetz von Kansas. Kobach kündigte auch eine noch nicht näher bezifferte Schadensersatzforderung an. Auch Ken Paxton, Kobachs texanischer Amtskollege, hatte in seiner Klage dargelegt: „Pfizer hat die Wirksamkeit seines Covid-19-Impfstoffs vorsätzlich falsch dargestellt und Personen zensiert, die damit drohten, die Wahrheit zu verbreiten, um die schnelle Annahme des Produkts zu erleichtern und seine kommerziellen Möglichkeiten zu erweitern“.
Wirkung auch in Deutschland
Auch in Deutschland zeigt die Klage von Kansas bereits Wirkung. Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit (ZAAVV) hat dem Generalbundesanwalt die Anklageschrift aus den USA zugestellt. Damit ergänzt es die fast 600 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, die bereits am 10. Dezember 2023 gegen deutsche Politiker, Mitglieder des Bundestages und Bundesrates, Richter des Bundesverfassungsgerichts sowie den Bundespräsidenten gestellt worden waren.
Zudem ruft das ZAAVV amerikanische Staatsbürger in Deutschland zur Mitteilung darüber auf, ob sie von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zwischen dem 15. März 2022 und dem 31. Dezember 2022 betroffen waren. Diese Informationen sollen an die amerikanischen Ermittlungsbehörden weitergeleitet werden, damit auch dort Ermittlungen gegen die in Deutschland angezeigten Personen aufgenommen werden.
Hoffnung auf Gerechtigkeit
Es ist zwar nicht zu erwarten, dass in Deutschland juristische Schritte gegen Pfizer oder andere Impfstoffhersteller unternommen werden, weil die Kumpanei im Corona-Kartell hierzulande völlig intakt ist. Aber die Vorgänge in den USA könnten dennoch dazu beitragen, den Druck zu erhöhen, vor allem, wenn dort die Impfstoffhersteller zu gigantischen Schadenersatzsummen verurteilt werden. Vielleicht gibt es also doch noch Hoffnung auf zumindest etwas Gerechtigkeit für die Impfopfer.
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