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17.10.2024
06:11 Uhr

Neue Studie enthüllt alarmierende chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen

Neue Studie enthüllt alarmierende chemische Elemente in COVID-19-Impfstoffen

Eine kürzlich veröffentlichte Peer-Review-Studie hat schockierende Ergebnisse über die Zusammensetzung der COVID-19-Impfstoffe enthüllt. Die Untersuchung dokumentiert das Vorhandensein von 55 nicht deklarierten chemischen Elementen in den Gentherapie-Injektionen der Marken Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm und Sputnik V. Diese Entdeckung wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit und die wahren Absichten hinter den Impfstoffen auf.

Vielfalt der chemischen Elemente

Die Studie, die am Freitag veröffentlicht wurde, zeigt, dass die COVID-19-Impfstoffe eine erstaunliche Vielfalt an chemischen Elementen enthalten. Insgesamt wurden 62 nicht deklarierte Elemente durch verschiedene Analysemethoden nachgewiesen, darunter die Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-MS) und die energiedispersive Röntgenspektroskopie (SEM-EDX). Diese Methoden ermöglichten es den Forschern, die Elemente in den Impfstoffen präzise zu identifizieren und zu quantifizieren.

Schwermetalle und andere bedenkliche Elemente

Besonders alarmierend ist das Vorhandensein von Schwermetallen in den Impfstoffen. Chrom wurde in 100 % der Proben gefunden, Arsen in 82 %, Nickel in 59 %, Kobalt und Kupfer in 47 %, Zinn in 35 %, Cadmium, Blei und Mangan in 18 % und Quecksilber in 6 %. Diese Metalle sind bekannt für ihre toxischen Eigenschaften und können schwerwiegende gesundheitliche Auswirkungen haben.

Darüber hinaus wurden in allen Marken Elemente wie Bor, Kalzium, Titan, Aluminium, Gallium, Strontium, Niob, Molybdän, Barium und Hafnium nachgewiesen. Diese Elemente sind ebenfalls nicht deklariert und werfen Fragen über ihre Funktion und Zweckmäßigkeit in den Impfstoffen auf.

Geheimes nanotechnologisches Experiment?

Angesichts der exotischen und vielfältigen Natur der gefundenen Elemente schlussfolgerten die Forscher, dass die COVID-19-Impfstoffe möglicherweise Teil eines geheimen weltweiten nanotechnologischen Experiments sind. Die Studie argumentiert, dass es äußerst unwahrscheinlich sei, dass diese Ergebnisse auf zufällige Ereignisse wie Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind.

„In Anbetracht der Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente ist es unseres Erachtens äußerst unwahrscheinlich, dass die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse auf zufällige Ereignisse wie Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind. Wir glauben nicht, dass zufällige Ereignisse so konsistent und durchdringend in den verschiedenen untersuchten Impfstoffmarken auftreten können.“

Gesundheitliche Auswirkungen und politische Konsequenzen

Die Forscher betonten, dass die experimentellen Impfstoffe, die angeblich zur Bekämpfung von COVID-19 entwickelt wurden, der Weltbevölkerung ab Ende 2020 aufgezwungen wurden. Diese Impfstoffe haben zahlreiche und unterschiedliche Krankheiten ausgelöst, die von leicht bis tödlich reichen. Die Zunahme von Gesundheitsstörungen und plötzlichen Todesfällen begann sich gleichzeitig mit der Anzahl der geimpften Personen und der pro Person verabreichten Dosen zu manifestieren.

Diese Studie wirft ernste Fragen über die Transparenz und die ethischen Standards der Impfstoffhersteller sowie der Gesundheitsbehörden auf. Es ist unerlässlich, dass die Öffentlichkeit über die vollständige Zusammensetzung und die potenziellen Risiken der Impfstoffe informiert wird. Die Ergebnisse dieser Studie könnten weitreichende politische Konsequenzen haben und die zukünftige Impfstoffpolitik grundlegend verändern.

In einer Zeit, in der Vertrauen in die Wissenschaft und die Gesundheitsbehörden von entscheidender Bedeutung ist, müssen solche alarmierenden Entdeckungen gründlich untersucht und transparent kommuniziert werden. Die Sicherheit und das Wohl der Bürger sollten immer an erster Stelle stehen.

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