
NATO empört: Russische Drohne verletzt rumänischen Luftraum – Kämpfe in Kursk eskalieren
In der Nacht zum 8. September kam es zu einem besorgniserregenden Vorfall, als mindestens eine russische Drohne in den rumänischen Luftraum eindrang. Die Drohne verschwand später in Richtung Ukraine, nachdem sie von zwei F-16-Flugzeugen der rumänischen Luftwaffe überwacht wurde. Dieser Vorfall hat die NATO alarmiert und zu heftigen Reaktionen geführt.
Empörung bei der NATO
Der stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Geoana verurteilte die nächtliche Luftraumverletzung durch Russland scharf. „Die NATO verurteilt die nächtliche Luftraumverletzung durch Russland in Rumänien“, erklärte Geoana. Zwar gebe es keine Hinweise auf einen gezielten Angriff auf NATO-Mitgliedsstaaten, doch seien solche Aktionen unverantwortlich und potenziell gefährlich.
Es ist nicht das erste Mal, dass der NATO-Luftraum während des Ukraine-Krieges verletzt wurde. Ähnliche Vorwürfe kamen in der Vergangenheit auch aus Polen. Diese wiederholten Verstöße gegen den Luftraum der NATO-Staaten erhöhen die Spannungen in der Region und könnten schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.
Heftige Kämpfe in der Region Kursk
Während die Drohnenvorfälle die NATO beunruhigen, eskalieren die Kämpfe in der russischen Region Kursk weiter. Sowohl ukrainische als auch russische Truppen verzeichnen Vorstöße. Laut einer Analyse des Institute for the Study of War (ISW) haben russische Streitkräfte kürzlich Territorium zurückerobert, während ukrainische Truppen ebenfalls Geländegewinne verbuchen konnten.
Angriffe auf russische Infrastruktur
Die ukrainischen Streitkräfte setzen ihre Angriffe auf russische Kommunikationslinien und Militärausrüstung in der Oblast Kursk fort. Geolokalisiertes Material zeigt, dass ukrainische Truppen eine russische Pontonbrücke über den Fluss Seim nördlich von Gluschkowo mit Streumunition beschossen haben. Auch ein russisches 9K33-Osa-Luftabwehrsystem wurde in einem nicht näher bezeichneten Gebiet angegriffen.
Drohnenangriff auf Munitionsdepot
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde ein Drohnenangriff auf ein russisches Munitionsdepot in der Nähe von Soldatskoje in der Region Woronesch durchgeführt. Ukrainische Medien berichteten, dass der ukrainische Inlandsgeheimdienst SBU hinter dem Angriff stecke. Geolokalisierte Aufnahmen zeigten ein Feuer und sekundäre Detonationen nach dem Angriff.
Diese Entwicklungen verdeutlichen die anhaltende Intensität des Ukraine-Krieges und die damit verbundenen Risiken für die gesamte Region. Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten stehen vor der Herausforderung, auf diese provokativen Handlungen angemessen zu reagieren, um die Sicherheit und Stabilität in Europa zu gewährleisten.
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